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Neueste Nachrichten : 25.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189606252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
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- Neueste Nachrichten : 25.06.1896
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Donners: dexk 25. Juni lsqz 44000gbomnum. A« T itu «v mai. t- ax« ·I-«««-. « - danke: meiden-dessem: Leipzigekstkqße ans-g, szcxcke de: Feier-schwarze, gegenüber dem Equitqvtesøevaude Gentralljeizungen MFFLLEEEIZEYFU I. « V «; .4 Habe» GIosebsnIajenTZJIFTHJTTZIF u noy «iFFcrisiii«c-Fgaisc. «« Die heutige säumte: enthält U Seiten. Telephon-Nr. S· daß nur,MIIAHFDJZHFsIEeLLZEHZ Recjjts maßgebend sein werden, wenn nun entschieden wird zwischen Lippesßiesterfeld und Lippe- Schaumburkp 1668 Versäumt lkciu Wall-Mannen! Deutscher Reichstag. 112. Sitzunq vom W. Juni 12 Uhr. fein PoftsAbonnement auf die »Neuesten Rath« richten« pro äQuartal 1896 so ijo r t zu erneuern diuvit keine Unterbrechung n er Znstelluns unseres Blatt-s eintritt! Die Lippefche Erbfolgefraga » Ueber die Lipzzefche Erbfolgefrage brachten Berliner Abend dlaiter festen: die überkaschende Nachrichh daß in der Erbfolge xsksssskszsgisxxgkgsxkihxkssxskEssgsæsgssschgssp sssssgsssss gsschks r eie tr un ecn ori öng Albert von Sachsen übernimmt. Bekanntlich s webt der Erbf l t "t w· d ri Adolf zu SchauuZurgkLippe, »ein«ZcxS«sSr3wFge«rschZ3serTY und dem Grafen Ferdmandvon»Ltppe-Biesterfeld. Etsterer hat EIN-i; ZZFZFlMRTHäk"k«»kks"kfchk«islxch k-’Z"’«A·E«Isp«« ff« «; on er e e( ZEISS: ihren angestammten Landeövater its! tzsiigrstezkilschldfieutzlu Gewiß dürften sehr Viele geneigt sein, die Lippesche Erb solgefragz mit einem Sturm im Glase Wasser zu vergleichen und ob der ichtigkeih die ihr beigemessen wird, spöttisch den Mund s: verziehen. Und doch verdient auch diese Fragz sorgsältige eachtung, denn es handelt sich hier um diewichtig PrinelPiMK fra e des Gottesgnadenthums und der Ebenbiirtigkeih Jn sriigeren Jahrhunderten waren solche Fragen oft die Ursache blutiger Kriege, und obwohl nicht anzunehmen ist, daß um das Lippesche Scepter ein männermordender Kampf in den Gefilden an der Exter und Kalbe entbrennen wird, so könnte doch in dem kleinen Lippe ein Präjudiz von weittraFendster Bedeutung geschaffen werden, und dadurch gewinnt die lrt, wie der Erbfol estreit ent schieden wird, eine weit iiber die gelbirotglen Lippescsen Grenz vfähle hinausreichende Bedeutung. Auf ntrag Preußens war beianntlich im Bundesrath beschlossen worden, den Reichskanzler u ersuchen, die Zustimmung der streitenden Theile zur Cons stituirung eines Schiedsgerichts herbeizuführen, während Lippe beantragt hatte, durch Reichsgesetz dem Reichggericht die Ent scheidung zu übertragen. Das jetzt in Augs cht genommene Schiedsgericht beruht also gewissermaßen auf einer Verschmelzung dieser beiden Vorschläge. Mag nun Prinz Adolf zu Schaum hing-Lippe oder Graf Ferdinand von Lippeißiesterfeld zum Fürsten gesetzt werden, weder in dem einen noch in dem andern alle wird eine Stimme laut werden, die die Unparteilichkeit des gesällten Urtheils in Frage ziehen könnte. Die Persönlichkeit des allverehrten SachsenkönigD der den Vorsitz in dem Schieds ericht übernimmt, und neben ihm auch die dem höchsten Gerichts hof des Reiches entnommenen Richter sind eine Biirgfchast dafür, Auf der Tagesordnung steht die zweite Berathung des Bürger« lithen OesetzbuthG Es wird fortgefahren bei den Paragraphen über die Ersatzpflicht bei Wildschadem die in der früheren Berathung aus geschaltet worden waren. § sit) seßt die Ersadvflicht für Wildfchadem der von Schwarz-, Roth-, Elchy Dain- oder Rehwild, durch has en oder Fasanen angerichtet ist, für den Jagdberechtigten fest. Letztere beiden Wildgattungen bat die Commissioii zugefügt, sowie den § sitt-i, wonach sür den Schaden, der durch Schwarz- oder Nothwild ver ursacht wird, das feinen Stand in einem andern Jagdbezirle hat, dem Ersatzpflichtigen gegenüber Derienige verantwortlich fein foll, der in dem andern Jagdbezirk ersatzvflicht g fein würde. - Abg. Frhr. v. Giiltlingen (Reichsp.) beantragt, die Ersatzpflicbt für Schaden durch Hasen zu streichen. - Abg. Frhr. v. Stumm (Reichsp.) be antragt, die §§ 819 und 8192 zu streichen, nebst den entsvrechenden Paragraphen des Einführungsgesetzes Abg. Pauli (Reichsv.) be fiirwortet den Antrag Stamm. Abg. Graf M rbach (conf.) ftellt einen Antrag, der sich in derselben Richtung wie der Antrag Stumm bewegt. —- Abg. Gräber (Centr.) wendet sich gegen den Vorredner und weist darauf hin, daß die Regreßpflichi nach gemeinem Recht im größten Theil Deutfchlands Geltung habe. Es handle sich um den Schutz des Eigenthuins, deshalb gehöre die Regreßpflicht ins Bürgerliche Gesetzbuch. Es wäre eine Unterlassungssünde, wenn man die Frage nicht jeßt im Gesetzbuche regele. Jn bannover habe sich die Regreß pflicht bewährt. —— Preußischer Minister für Landwirihschast Freiherr v. damniersteinsLoxten führt aus, bisher seien in allen Einzel staaten Jagd- und WildscbadensErsaßfragen als Gegenstände es öffentlichen Rechts behandelt worden. Das Wild bilde einen wichtigen Theil des Nationalwohlstandes und der Vollserniihrung und vele Personen bezögen erhebliche Einnahmen aus der Jagd. Wolle man etwa Zustände schaffen wie in Frankreich, wo nach Ausrottung des Wildes steh die åagdpasfion au nuhliche Vögel geworfen habe! Es seien selbst Sauen in der« iritrn r tz · suiid e gen eh e Insecten. Gegen Fafanem und sasenschaden könnten sich die Baum rhulenbesitzer und Gärtner durch Einfriedigung schützen. Man folle doch nicht Bestimmungen treffen, die undurchführbar seien in der Praxis. Am besten wäre die giinzliche Verwertung der betr. Paragraphen. »Abg. Freiherr v. Giiltliugen (Reichst3·.) befürwortet seinen Antrag. Abg. Lenzmann (fi·eis. BolkspJ nndet es bezeichnend, daß der Minister gegen den Schutz des Kleinbauern aufgetreten sei. DE hafenschaden sei fiir Gartenbesiher und für Baumschulen ganz b ; deutend. Die Jagd sei ein Sport der vornehmen Klassen und der« geringe Nutzen es Wildftandes für den NationakWohlstand komme nicht in Betracht. Abg. Freiherr v. Mantensfel (conf.) bestreitet, daß die Commissionsbeschlüsse dem mittleren und kleinen Besiher nütztem Was die Abgg. Gröber und Lenzmann vorgebracht hätten, sei reine Theorie. Wenn ein case einmal Atazienrinde öße, so thue er es aus Rath, oder weil es feine Gesundheit erfordern Jm Uebrigen ftellt sich der Redner völlig auf den Standpunkt des preußischen Minister-s. Abg. Ivphme (Soe.) hölt den Conservativen vor, daß sie in dieser Frage, die im Interesse einiger weni er Tausende sei, Feuer und lamme seien, während sie einer Frage, die viele Millionen angehe, wie der Dienstvertrag, mit dem Gefühle der völligen Wurstigteit gegenüber stünden. - Oberforstmeister Dr. v. Datickelmann ezemvlisicirt auf dessen, wo die Regreszpfliiht bei Hasenschaden bis 1 75 bestanden und zu zahlloseiy Processen und Betrügereien geführt habe. Die Bestimmungen der« Vorlage setzten geradezu eine Prämie auf schlechte Wirthfchast mit mangelhaften ZiiåiiiSen. kiäieiäbkollstiiäilgig feinesäikrttziriuiiiz öiikizattefresihajliie schåinsiiiettiet voe agre.- .v. ncon.emv eegrev t als verPehrt nnd direct fihädlich und als ein Privilegium der Grund: und Aikerbesitzer gegenüber den Walds und Forstbefitzerm Falls die Beschlüsse der Eommiffion angenommen würden, verlören die weitern Rikwkiikbfüsä Mk? ZEIT-sit? EIN« II« JM"L’«« »· Mit· er ei. ereng. « e ete ung es rncvs es l sehadenerfakes im Bürgerlichen Gesetzbuch für unbedingt nothwendig. Abg. Dr. «ieber»(Centi-.) erklärt, daß nunmehr die·Mehrheit des HEentrUms mit Rucksicht auf die Confervativen die bereits ihrer Ueber izeugung viele Opfer gebracht, und überzeugt durch die Ausführungen der Regierungsvertreter gegen die Schadenserfatzvflicht für Hafen schaden nnd gegen § Biss- timiiien würden. Abg. Dr. v. Bennigfen (nat·-lib.) pliidirt gieichfalls sur Streichung des sslsa und des Eacitfieonersxitttzschgclizdeigsä vdürfekldkisidzsustaviickdätoizimex des bzzkoßein na ere ni on en en eenun en a angg machen. CLebhaster Widerspruch links) - Abg.·Dr. v. Dzlembowskis Pomian (Pole) spricht sich gegen die Cominissionsbefctiiüsse aus. —- Ahg. äreiherr v. Stumm (Reichsv.) tritt fur feinen Antrag ein. —- Abgz irliter (sreis. VolksvJ behandelt zunächst die hannoverschen Verhältnisse und wendet sich sodann gegen die von der conservative-i Seite ausgesprochene Drohung, Fu streiten, falls ihnen nicht ihr Wille geschieht. Eine solche Praxis ei heute zum ersten Male ausgeübt. och bedenklicher sei es, daß» das Centrum in Folge dieser Drohung sofort umgefallen ·ist. Es liege die Gefahr vor, daß man gewisser: iiiaßeii eine Pramie darauf setzt, daß nian gegen seine innere Ueber zeugung stimmt, blos weil der Andere droht, sich zu· entfernen. Man wisse noch glar nicht, ob dte Conservativen sich damit Lzusrieden geben. Wenn der bg. Lieber es so darstelle, als wenn feine artei ein Opfer bringe iisisi Jnteäefge dlels Instit?dekomiåiensgestßkkrgerlichen cåiefezzbxiches,. o verge eer, a a e areen an em u an eommenen nere es haben. Es handle sich nur darum, ob das Gesetzbuch jetzt oder im herzt» nach einer grundlichen Berathung kir Verabschiedung kommt. De Herren vom Centrum seien von er Vorsehung) mit einer merk wurdigen Vorahniingskrait bedacht, denn man abe gestern fchon gewußt, daß das Centrum umfalleii werde und es sei doch nicht» an zunehmen, daß der Minister ihm selwn gestern vrivatim seine Grunde mitgeseilt habe. (Große Heiterkeit) as nationale Banner· das Abg. ieber aufgevflanät habe, sei hier wenig am Platze. Die Con- Hozvativen drohten-« da gitegortlanfen wollen, und das Centrum lasse eine UebeEeugung im . Wenn hier ein Banner auäxeiiflanzt werden so , dann nur das Hafenvanier. (.Beiter»keit·,· Beifa links) —-· Ahgz Frhrkkz dodenberg (Welfe) spricht sich uher den Stand: vnnkt der Coiiimifsion aus. Abg. Stelle (Soc.) spricht sich im ent gegengefetzten Sinn· aus. Sihließlich wird der Antrag aiis Streiihnng des dafeiissiliadeisersades mit 179 bgFen St) Stimmen angenommen. disähgtejordizetäleviithielten sich der Z! ssl änmiinglzch mit diese; Aeisiseruiäg w r er angenommen. s. we er von er egre -, vfliclit handelt, wird abgelehnt und eine entfpreihende Aenderunk des« finsiiheungigeseties angenommen. Fortsetzung Mittwoch U. Ur. Deutschland. ·ssslß Enthiill eiiessfaif Wi u u a ver mtq e er m- Deukmali in Emden hat der Kaiser in einer Depefche an den Oberbürgermeister Fiirbringer feine Befriedigung übe: die Huldiquuq der Stadt Emden ausgesprochen· —·’ Den Orden vom doppelte« Drachen I. Klasse s. Stufe hatder Vicesönig dem Kronprinzen und dem Prinzen Eitel Friedrich verliehen. -—" Das Staatsministerium trat am Dienstag im Rcichstagw gekiäude unter dem Vorsitz des Fürsten Dohenlohe zu einer Sitzuna zu ammen. —·' Lispmcqckfchaug trifft am 28. Juni Abends bei Krum n, e( gam .un . e upv en eren enun ei bfchtit 29 dodilkr fch WtiEss d besucht an«- 1. Juli den Schießplatz in Meintest. Am 2. Juli reift er Kunstäicd « Die Erstansfiihrnng von Franz Cnrtis »Lili-Tsee« fand das Haus in einer Weise gesullt, das; man sich in die Docbsaison versetzt glaubte und der Veisall, der am Schlusse nicht endenwollend losbrach, ließ nichts von sommerlicher Tbeatermiidi seit ahnen. Wir sinnen dem Comvonistem diesen erfreulichen Erfolg von Herzen. enge genug hat er, der einbeimische Künstler, warten müssen, bis Es) bm in einer Eigenschaft als Overncomvonisten die Pforten des itstädter Hauses i) neun. Der schöne Erfolg, den seine Suite -Schneesrie «» in einem unserer Sinfonieeoneerte erlebte, fcheini es, bat nicdt »wenn; dazu· beigetragein ibm den ~Weg zum Gliick« zu Mnem wenigstens daicren seitdem die ernsteren Pianungem eines einer mulitdraniatiscben Werle·herauslubringjen. Man entschied sich r das Jüngste Kind der Curtischen use, as seine Zeuertause in annbem und »Franisjurt in Ebren bestanden, ;fiir ~ ili-Tsee". Aapanisches Marthen nennt sich dssWerkchen xvwobl aus dem elblatt des Clavierauszugsz wie aus» dem des extbuches. Wir leben jetzt, nachdein wir dasselbe von der Bühne auf uns herab· wirken ließen, der Bezeichnung den Vor us, die es auf dem charakieristiscbem von Frau! Kirchbaefk dem Bruder des Dichters, entworsenen Uxnschlcckwild des Tztbuebes trägt, der Vsieichnung ~Javaniscdes apriccioC o iwas Märchenbastes wird man vergeblich in dem Libreito suchen. Miircheiibast mutdei Kchftens die Voraussetzung, die Unbetanntbeit des Sviegels, an« IS Ganze trägt nichts weniger als niärcdenbasten Charakter zur STIM- LFn Form und Inhalt cavrieiös, reiben sich die Seenen kvcker ane nandeky von einer ",,Handlung« ist nicht die Rede, ebenso loenig von seeliscben Einotionem Es dreht sicb Alles um die mehr oder minder komischen Situationen, toelche sich aus dem Verloren- Uttd Gefundenwerden des Sviegels der Ladn Wbirlbottle ergeben. Csibst für eine reelle Liebesscene blieb nicbt Raum. Geist, Witz und Laune follten das Seevter schwingen, Regungen des Gemüths, lvriscbe Uttbtduntte erschienen dem Dichter— nicht angebracht. Das ward be xkkkklkchs Gerade die Lvrik ist der Musik ureigenstes Gebiet, mit Gift, Wir; und Laune weiß sie nicht viel xan Wangen. Der Dichter Mugensie also« geradezu auf einen Boden, auf dem. sie nicht et dome M— cszieitvoniit konnte der Sache nicht anders beisammen, als Mem er u mtexilicheiilicavriceio ein musikalisches Cavriceio Brich. Selbst die Liebe Atti-Turms und LilisTsees mußte er als rausfesung hinnehmen, als Voraussgätiig so gut nie» das: kublitnm - . die ilnbelanntbeit des « » iegss Zu. - viertaus ktmder Melodikswar bei dein Charakter« des etses nicht M z« Esdisiindungen und Stimmungen besaßt es lieb nicht langey e Yaugtii »Hi- geihsi vFwaYcTk Yäkktspiieiäpieäv Hat-Find« kichtebte raeen. emeo e unen, mer M«·«)icrive, Meoltodtieiu pikantyraftlog wechselnde rhhthmifkke Dienen, exotifches Orchestercolorih da« mußten die Yaetoren werden, auf die er feine Wirkung gründetr. Und fie hand ahte er denn auch mit Glück und Gefch et, wenn leieh nicht abzureden ist, daß-die Sache gee- gssigg ssxxsxspigxszszisxkszkssspigiexrksisssxggcsssgsisxxgkex nacb gen: Ausdruck eilst-n, warmen Gmvfindenh für welches aber der iexilichen Anlage zu Focllse nicht Raum war. Nach Kennzeithnung di« «"««åi·å’k"i HEFT wskskkwnPE ·k.i’äk’kkc"äkss"skiikå"käk"ksk3ä’ er ennung er « « - ich bestrebt ist, ~eigene Bahnen« zu wandeln und weiterhin, daß er der driiuenden Verfall-uns, OperettensMufik s« schreiben, kräftig und erfolgreickZüWtiderZand Bis-Sie. IF« Gaäitzbe bihaäiätleii iithnagif xfvesctsbät h ds tl ch ma verr aen en« er onpra ej grbeslieelodikkc let: deie:nF»iiehrung- d«er Singftimmem der Fefebicktem oft; raffinirtem aber nie überladenen Jnftruinentation um. den nach, idealen Zielen strebenden begahten und lenntiigilßreiihen Combonifiem Um nur Einzelne« herauszuheben, so find vor llem reizendgelungm die lehenevo en Enfembleuiiunimern am Schlussn wie denn über» Haupt in dem Zusammenfassen der Stimmen, fei e« nutäfzrum Orten, Terzett Cgleich as im Walzertaeh dank, vor den-i A eten Lady Wb rlhoitles ist von reizender Wirt-into, Quartett oder Quinteih mit oder ohne Chor, des Comvonifien Wer am frisch-stets, unmitoelharften gis-sk- Uisss sc«siixseisxsiisigki»iggi«ssp-kis.siixssgkrszsssssssksz - um un e « « » - e nimmt einen Aufschwung zu warmer Emigindung und ganz reizend list Liciurseee eife »O Bandes, Eins» wann-m« sc. uns: « ). l ki-Tfums munteres Marfchliedchem des edlen Bonzen eharakterihifäie Ki Weise »Ein dem stillen Buddahhaine« Ost-toll, Dis) und noih manches Andere wiire zu ern-ahnen; Doch harret auch noch die Aufführung ihrer Befvrechung und dieser Loh darf man denn in vollen åiofiefttszenveZlFndFeftesWbeotelruf tkhextenßügtijees hofraib Schnitt« die···Seele Te: Gast-Zeus und feine iiluftre Tabelle. lixsizssiä2ä?«i:2««i.i3:«i«"«.?ik-»iiå: «-·.kåkk"å’x.iä"iså.sk«k2ikskix»« a o Erftere darf die Lili igfee zu ihren heften Rollen zählen. qhre Erscheinung wirkt über-zeugend· echt und sivie fie den colora ur ·"«tsl’i·«"i«’iisii,"iikss" RAE-F«’«x"«"gsichk«-2«"sVIFZSTTSFUZLTHEZ e n r a e i nun . Hex-Fig und Sizii! Herr Anthes als cui-Zum. Jn lenterer Din ncht entwickelte er Temperament und Laune eines gebotenen Toner buskm Herrn S cheidemantel als dumniscblauem lüsternen Bonzen mu man selber sehen. Eine Figur voller Humor. Frau S chucb engxiltete als Ladv Whirlbottly in ihrem Kate Greenivahsdute ent zii nd ausschauend, alle die Vorzüge, GrYie,-Anniuth, Sche merei usw» die sie von jeher auszeicbneten un ihr usireten geradezu vorbildllch erscheinen lassen. Fraulein Bossenberger und Herr Nebuscbka hatten die kleineren Partien der Taime und des Staatsbeamten inne. Otto Schdgd « Oduard Sitaris: im ~BtnckexchelJßaæe« hat sich, tr der kleinen Zeriviirsnisse voni Sonnaben sne tvieder mit seinem Publikum ausgesbhnt Das gestrige Tonart, das tin Saale statt sand, war gut besucht und das Pu likum spendete reichlichen und es ist eigentlich unnöthig, hingizufiigen - verdienten Beifall. Mit überraschender Verve und icherheit gehorcht dieser vielgliederige Organismus Orchester dem Auge und der Hand des Dirigentem daher sind Präeision und Dvnamik von« ganzer Wirkung. Strauß mußte sich iiiehrsacb entschließem Zugaben zu liesekn. as« Hauvtstiick des Abends war die 1. unaaristbe Rhavsodie von Liszt« mit ungemeiner Feinheit vorgetragen. »Heute findet ein Walzerabend statt. «« Aus der Berliner internationalen Kunstansstelluttgd iind bis jetzt, nach Wobchentlichem Bestehen, Werke im Gesammt betrage von 485000 Mk. verkauft worden. Unter den«-» verkaustens Geinälden besindet sich auch »Bildnißstudie« von Max Pietsch-I wann-Dresden (Museinn von Ma deburg), »Quartiermaiher« von: G. v. Boddienskleinzschachwitz (Hrivat), »Sonntagsmorgen« von« Srhenker-Dresden. ·- Theodor Dritt-sitzen: ~Die Luni-«, Novellen und Stidzen (Leivzig, Nod. Fricse Seh. Cio.). Das neue, 250 Seiten starke uch des rühmlichst bekannten Dresdener Autors enthält vier Novellem von denen die erste dem Buihe den Namen gegeben hat» die aber unter sich nicht den geringsten Zusammenhang besitzen. Die Saihen sind sehr antnuthig erzählt. das Milieu mit virtuoser Feinheit ge schildery ein Hauch des frischen, unmittelbaren Realismus weht durchs die Erzähliveise dcs Vaters· Dazu kommt noch der exotische Hinter-s. grund namentlich in den beiden letzten Stücken, und so liegt über : ein Ganzen ein eigäeney sesselnder Reiz. Dei« Titel »Hier-eilen« ist eigentlich salsch gen) hlt. Ausgearbeitete Novelle ist nur die erste: Arbeit· ·alle anderen sind Skizzem nicht viel mehr als Cntiviirse und schon der vielen zu Tage tretenden Feinheiten» tvegen mbchie Hin iviiizstdem sie wirklich mit Kunst ausgeführt zu sehen. Geradezu t end iit diese« Uns-»F: an »Ein, iuxzeo Glück: das ist selbst als CARL-subtile- lein - häutig-bee- libetxq seine site: seine« kla l Und was konnte aus« ieseni Stosie gemacht iP! undigecand fehlt Herrn Duiintden sitt. . -
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