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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 21.06.1896
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960621027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896062102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896062102
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-21
- Monat1896-06
- Jahr1896
- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 21.06.1896
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Ist: 17932 Ists-ist— 10 M« sstitszslisptßrdz in alxen "P«råislågen: Die heutige Japaner enthält 20 Seiten. nichtsein Punkt mehr vorhanden wäre, der noch einer eingehenden Erwägung bedürfte, und doch giebt es eine recht stattliche Zahl solcher Punkte. Man denke doch nur an die mancherlei Bedenken beim Ehcrechh an die Eheicheidunkp an das eheliche Giiterrechh weiterhin an dieStellungder Frau, auch an die Haftpflicht fiir dnrch Thiere verursachten chaden usw. usw. Wer will behaupten, das; das Urtheil über alle diese Fragen bereits völlig geklärt sei? Erst durch die Didcussion können alle Bedenken zerstreut werden, ehe in diesen Fragen neues Recht festgelegt wird. schreibt die Münchenerxsorresvondenz Pofftnanirk »Wie wir von anioritativers Seit-e erfahren, ist d e ans norddeutschenin süd deuisehe Blätter iibergegangene Rast-klärt, daß in Nliincheti aus politischen Motiven Norddeutsche tlieliistiguitgeti ausgesegi »tvordetc seien, vollständig aus der Luft gegriffenlc Auch— die IMiitichener ~Allgevneiiie Zeitung« tritt jener unsinnigeti Meldung entgegen. «* Aus Berlin, IS. Zum, wird uns geschrieben: Die Sommermnifortniriiug der rieftriigee inuß immer wieder »von der Presse befiirwortet werden. Sogar die »».Itordd. Allg. Ztg.« gab vor einigen Jahren einem diesbezüglichen Avvell an die Postverwaltk ungen Raum. Es ist ein bedanernswertder Wut-litt, namentlich ältere. Briestriiger bei der gegenwärtigen Schwiile tret-onus, trevdab steigen zu sehen, oft so erschöpft, daß sie von Zeit zu »Seit tiefathniend zu rasten genöthigt sind. Die dicken, wattirten Röcke mögen im Winter ihr Gutes haben: im Sommer sind sie direct gesundheirss fkbiidlich Ertheilt man den menschetifrciindlichen Ratt, doch wenigstens einen tinovf des luftabschließenden Rockes zu öffnen, so erhält man die Antwort: »Das darf ich nicht. Sieht es ein Vorgesetzter, so koste: das Stmfgeld.« - Tie Eifenbahnbeamten haben es in dieser Be ziehung besser. Hier wird es zur Sommerzeit nicht gar so genau genommen mit dem militärisclt exaeten Sitz der ilnisorm-; außerdem sind bielsach leichte KainelotsJovven in Gebrauch· »Wir würden sie gern bezahlen, wenn wir sie tragen dtirften«, sagt manchersßriesk träger. Aber· der-Dienst duldet keine Ausnahmen. Nun, es sollte eben Allen die Erleichterung gewährt werden, snicht zuletzt auch» im Interesse des Dienstes, der nur gewinnen kann, 1e körperlich leistungs fähiger der Einzelne ist. » «« Aas Vor-untern, is. Juni. »Mit großereni Interesse-« so wird dem »Reiiitsboten« gefchriedery »denn sonst, sah man der für den l. Juni d. anberaamten skreissynode Schlatve in Pontmern ent gegen, da als döauvtreferat der ~Bericht iilzer die Lage der-Arbeiter im Synodalkteise-« auf die Tagesordnung gesetzt war, zu welcheinzgk wiffermaßen als Suvvlement ein— Antrag angemeldet war betreffend »Besprechung der seit dem l. Februar 1896 geltenden Polizeiverorw nung iiber äußere izetltghaltiing der Sonn: und Feiertage, vom 9. De: zemder«-1895.« Große Sensation erregten auch faittsch beide Referenten, sreilich in ganz anderem Sinne, als allgemein erwartet war. Der betreffende Berichterstatter erbat sich das Wart zur Tagesordnung und gab in tiefer· Vclväszllug und mit ergreifendem »E·rr»i»st«die« Erklärung ad, tritt» ihm ’a silbernen-gis« Rohalisten sabsolutunniiiglieln nach Tieröåfenilichiuig des« bekannten Telegraniuitk St. Majestiit den an. Ver« Dt zu erstatten, er bitte, dartun Krusflltiodcp Ihn hiervon zu entbliiideiix seiner Bitte wurde« mit a enjgegen eine Stimme alsbald etvtilfakrr. Hierauf erbat der zweite Referent dassWortsund. zog Peinen· Dntrag unter der gleichen Mottvirang iitimerfllch betvcgtedeku falls dicrücic Resultat: man setzte sta- rüd Z! T seh mit dem efiiiih daß unter solasen Umständen derlssfe der eisshtwden ev. illusoriich gemacht werde« «· « « s « « —« Kälte, To. Juni. Beleidignngsproeeh Juden: Prvceß gegen den sßedacteur der »Rheiniichen Zeitung« Hosriettter wegen eletdigung des aus dem Entset- Metneidsvroceß bekannten Gen darnien Münter führte der Staatsanwalt aus, daß der Angeklagte den Wahrheitsbeweis nicbt erbracht« Habe. Dei· Artikel» enthalte eine gedäisige Kritik des Verhaltens des Gendarmen Müntey dem eine Zflichtverlrtzung im Ainte vor-geworfen werde, wen; geeignet sei, den - eamteti verächtltchzu stinkt-en. Er beanirage zu— der gegen Hofrichter in dem Brauweilervroeeß erkannten Gefiinkgniszstrase oval! Monaten eine Zusatzstisafe von 4 Weiden. Der Verteidiger viaidirte auf Frei svrcchung Das Cierichi erkannte in Atlbetracht datzdcr Angeklagte in guten! Glauben gehandelt habe, auf eine Geldstrafe von so· Mk. Djkpkhpsiischiiiiss So ist er denn»ersi»iiienen, der bedeutungdvolle Tag, an dein der Entwurf des» Yiirgerlichen Gesesbucheö vor dem Plenuui des ziikichstaged zu: Verhandlung gelangt. Je naher der Tag heran kjicktq desto heftiger plagten in ezug auf den Entwurf die kisieinungen auseinander. . , » , Von der einen. Seite suchte man die öffentliche Meinung gegen den Plan ·einer«E.r«l«edigung derßorlage vor« den Sommer spkien ZU inabiiisiren und schilderte mit grellsten Farben die Ge fahren, die eine solche »Durchpeit·schung« im Gefolge haben würde; auf der anderen Seite bemiihte man sich, ein ironisches Lächeln zur Schaiizu tragen, und fragte verwundert, was denn kkpch kieschehen ssoiltez das eine solche Hinaudschiebung der Ent scheidung rechtfertiklen konnte. Unienntniß des Gesetzes könne iinmöslich vvtgkkh tzt werden, denn seit deniTaF der Eröfinnng des« ordoxtseeki atialsz also seit einem vollen ahre, befanden, sich alle A geordneten» iiiußesiije des Entwurfs, waren also in der Lage, sich eitler-ihn eine eigene Meinung zu bilden; aber sein Jnhalt sei auch durch mehrere Ausgaben den weitesten juiiftischen Kreisen, sowie durch zahlreiche Besprechungensin der Tages-presse auch dem großen Publikum zuganglich gemacht und in ösfeiitlichen und Vereinsversammlungen iiber dasselbe discutirt worden» Da könnte· doch füglich Niemand mehr mit dem Ein wand kontuienx der» Einwurf ware noch zu wenig in weiteren tireisen,jdekaiint. Die ',,Nordd.Allg.Ztg.« bezeichnete ed geradezu als ein Armguthszeugniß fiir dadpolttische Verständnis; unseres, Volkes, wenn ietzt weder der Reichstag noch die öffent lichexMeiiiiiiig dahin gelangt sein sollte, sich ein endgiltiges Urtheil-zii.bilden. xspUnd es hatte keine geringe Wahrscheinlichkeit fiirisichsals sie schrieb, ed sei gewiß nicht anzunehmen, daß jetzt kiachsSchluß der langen Sonimersession die Reichstagsmitglieder und-die itber den· Entwurf noch nickt genügend ausgetliirten Bedölkerungstreise sickl fchleunigsts in ie kiihlste Kemeuate des Hauses zuriiclziehenjjindszin der Julihitze sich in das Studium des Geier-see .»yerkief»on werden. »Es ist vie: wqhkscheiniicizex, daß, wenn die Blatterksich gelb-Fu farben beginnen und die Zugoiilgel jich zum Flug nach» date« chöneni Süden rüsten werden, A es kioih genau so sein-wird, wie heute. Dann niiiszte aber consequenter Weise ein neuer Ausschubbegehrt werdeii,spvielleicht gerade niitteii in« die Zeit hinein, in der neben dem Etat eine lange Diese· wichtiger, schoii jetzt angekiindigter Vorlagen die Zeit des» eichdtagd in Anspruch nehmen wird. V F So fällt mit einem Mal in die Waagschale der Gegner der »Durchpeitschung« ein schweres Gewicht. Daß dergetreue Eckardt Him Sachsenwalde, getreu seiner Gewohnheit, in wichtigen Fragen mit seiner Meinung nicht hinter dem Berge zuhalten, auch diesmal seine Stimme erhoben hat, war vorauszusehen, und aus Friedrichs ruh ertönte ein Warnung-Stuf, nichts zu iiberhastenj wo kein zwang zum Hasten vorliege. Nun ist es möglich, daß diese orhe uns ein Seitenstiick zu dem Bilde bringt, das uns beim Kampf gegen § 8 der GeiverbeordnungWNovelle den Sohn des jetzigen Reichskanzlers in Reih und Glied mit. Eugen Richters Gefolgschaft zeigte. Da anzunehmen ist, daß Graf Herbei-i die Meinung seines Vaters theilt, dürften wir deutniichst auch den Sohn des ersten Kanzlers in einer seltenen Uebereinstimmung mit der linken Seite des Hauses erblicken. Ob diese Uebereinstimmung irgend einen greifbaren Erfolg haben wird, das hängt allerdings davon ab, wie man sich iu den Kreisen, in denen man für Friedrichsruh die Ohren nicht zu verschließen pflegt, zudieser Bismarckiiuszerung zu stellen gedenkt, und wie eine dunkle Ahnung dämmert es auf, das; vielleicht abermals das Centrum die entscheidenden Triimpse in der Hand haben wird. J« «» - Deutschland. Gegen diese Auffassung der »Notdd. Allgenn Zeitung«, zu der ssiich auch ein Theil der nationallideralen Presse bekannte der .»est, ist entgegengesetzter Meinung —— brachte die von dem ofsiciöscn Organ bekixntvfte »geschäftige Agitatinn« den Einwand nor, daß ncail«zwarsGtüiide" gegen die Hinausschiebung der; Bexa:·l)ung,· aber auch nicht einen Grund für die lleberhasiung namhaft mache. Das Csinzigh was einiger inaszen einem solchen Grunde ähnlich sehe, sei die Behauptung, das; erst— mit Erledigung. des Biirgerlichen Gefetzbuches »die nöthige sichere Grundlage filr die übrigen großen Gesetzosarbeiten getvonnenlverde,-die« fiel) bekanntlich an das Biipgekliche-Gesetz hart) anschließen( werden«-- Die »Norddentfche« und ihre Genassem Ichast thaten libexhaitpt so, als ob in dem ganzen Entwurf anch Rund Hast« » den Rveäüjihutjjis · wi Kosjieitly »Wie »aus Okens Rachen Gkuhkixdxe Lufte —- sPikhl Je. tieferzsitsjuwsoäf sinkt, desto mehr fübk jchjnisiksebobcns Es säumt« alt-V die S· I se Ichutelzektd wisse am die sxoch unme deckten isbindisliadss wächst! Leib» und Sake, zdemgexnisjzijzeht die am« hinftpolle Gefchbiuespdie mir Peenfch strengen, vuchtablich one den-seist. mieijitäsldünuiqlich an mit: pepfönlichiübetsextgen kann, der ichwers Cdrbu4-2s« Ha ikriizufammen und --. e « « »Die-Seele« schwingetsich - -« -» zwstgtäiiäszsie Hdhåejgchoe « «- « arme c « - «; » · FMrssuf den! Kamme. . « Das» KCIIqPeQJHVEEKeTttFIxJ Zlbrigens n verzeihen, denn das ift ge flsvkkw Derkakmej vjelgeulggteßrkeptestenotixex hat von feinen ge lcebtenNichtven Uns? schon seht« vie! Llevedbetveife bekommen: qber Hin. weiches» onapeewqt ist-F« »san«-w darunter, und fis-muß er» F: · jetztkimwer npckf mit o nc««szbebelfen.-»s Jehoetywas ihn-W? is» exc- isxzju zdixkkzssiiii er »die Sekte- voacseschakcz qui-»vi bfauchhketixf eitn »He-how in dke Höhe« seht. Meine Seel« wird ÆrxkfakkejktvkirctiessQfkdxgg steige» nach wen; fopgkkch auch smekae SICH-«! texsxsxhikgk Mir( sQr sustgxtitsksie it! Worts-Uns»- tomyxexkrsstcwväees » e »« » set« wehrt-H« »Yeeqyks-,-v-ugi weiss« esse)- skggsesskjkkxdkkskxssssÆkg«.;-skssksssg Max-WELT . « - « e a u on— t - gkvexxdenstjxixkv ·;«sz"gik,«,sjz»s-' · « » - Es«-ieå:-11-««s---3»X3kE:.3;«»:;-:«E«s:»2- .--·--sp.-. - « lsiäszxeqkscstkfrrexism mit; . »» «. « ·: «» DE» s n· ·. Dis. Als» TM site: - - . e - Kszxjszxxzdksp vkedMszjYgåtjelnåq new» » - Vsrskiggds f F; z«- 91 « « z qkss VIII-siege« IZZZYZPWHL sum» kkqFsfåkk XII-»ja eszHtxsiÆsgsssgeswskssw3egsi » » . · « THE: ,1 «d-«- sit. « ICHHYOHJHCUFOEZIIIODHLUPJZDJJUTDJLII Izsi ("::.-1:· H: o» . «) s: zäjk ..:..-.-:—-;« ! ——«« Die Kaiserin verbleibt bis zum W. Juni in Kiel und de- Jgiebt sich dann nach Grünhoby wo später die beiden ältesten Prinzen kvon Pldneinireffen und nimmt dann mit denselben längeren Aufent fhalt auf.Schioj·Wiidelmsdöhe. . i— . s I« —« Der Vicekiinig LkHuiimTschang bat, als er von; Kaiser "Wildelm empfangen wurde, die deutsche Armee« als »die erste der Welt« bezeichnet. Darob macht sich in derrrzrtsifchen Presse einige Emvfindlichteii geltend und die »Nov.-Wremla« machi dosbaft die Bemerkung: Die Chinesen seienxkaum berufen über andere Armeen zzu urtheilen, als über die japanische. . . —-«'« LhHnuzFTschateg im Reichöiagh Während der gesirigen Beratbctng des « ärgerlichen Geseyduches im Reichstage erschien der chinefische Virekdnig in der Hofloge mit Gefolge in seiner Liationak tracht. Aller Augen tichicten sich, wie unser Berliner Correspondent uns schreibh auf »den iiltlichen Herrn in der berühmten »gelben Reit jacke«, der mit klugem Blick durch eine Brille in den Saal hinab schautr. Feierlich begab sich Herr v. Boul zur Hoiloge und begriiszte den Gast aus dem fernen Osten mit resvecivoller Verbeugung. Li- HunFFTschang darf fiel) rühmen, mehr als die vielumstrittene »Rechte - säh gteit der Vereine«, über die inan gerade debattiriq das sJnterefse in Anspruch genommen zu haben. « « ——« Eine Sensatioiesuachricht ans Miit-diese, derelrVel-- breitung sich das »Berliner Tageblati« angciegen sein ließ» findet nunmehr ihre Adfertigung Der Artitel lautete: »Ja Folge des Llugriffci des Grafen LimburgsStiruui auf den Reickiskatizler in der Sonnabendsitzung des preußischen Avgeordnetenliauses steigert sich hier die vartikularisiitche Bewegung. Beliiftigungen hier lebender Preußen werden in bedenklicbsrsslnzubl bekannt« Dem gegenüber IT( nnd Hex: unergtilitdlich wie die Frau selber ist die« große Frage, die Gctzknachqerade zur Jrauenfkage geworden sit. Seltsam »genxtg, bnß n eines »so wichtigen Frage ich ntcht um Znetne Meinung TIERE-VIII EIN« »Es» ZEIT-»Es? Zkssäss2kx«kskkk"s"ch"ed" M« M « · Sind die Fratzen« jung nnd schön, ZTIZFFsZ«I«I-TTYYHsTI-Z««" W« - « Aber· können sie da« thun, « Wenn sie fttamvpln ohne Wahne? « . Dies-A nsöchk ich wissen! n mirs» ;d s ist-is nun» - ?-ss·--:;äå»-::»s" · " · · U« -« · ) · fcichtYsitFlifig im« segnet . sksnkxszkziszxpkicgäxåizeäek . . . zückt, - « Meint Ztbekjxnkche nickt sinns- " e - . sdllfsgalhtttsiäisateis di« VII» -—. . . - » . Erkenne-Deme- ngo mgp bat. . , · « » . . Jhvrnsügtxnnhigrtq ein! . .z— . . «, n-- « «« -«-g·-sO.Jki"t·2t·l-befit-—.mekn-equks s . « Ttexpkqsk leichien—Fall·el-n" qkelchk « « · , schenke; . , s V· » « «« , C) « ·. nnFslgsikswVasxsssssssssss - Jiisikic ;j·pk« Zug» Qllte man: Its bestesfdlxfsttkbetlssss »Gut EIN; lIQMGIUITW VIII« hie-»Nun« sit. in m schadet-sank« f; » wenn speist-Ists! DIE-JEAN. « »: d« Paris-« gdsoqoskksikcezxeswoasxq nxeMkssijssc DIE-We der» Blase· -·Der-«.Mana2-iWII.-:ZZ«IIZM » yevzkktsh tzsksnsxsgsskknssgksgsxsssssseggsgxs kgsnk.«xssss.sszsssg.szkk«sssss «T«ksksss"sssssspzx.k sssxkssssssssnsknTn Yfl ON .: IJJÆIIM :.C·THIW·IIIII· HRYOY »» »O » »« « » c? r: -. «- xeiissf 1;s.:«.·.. ;..-.«- . F, h« . «« ». «; s; j«·,«:«- . is» « .: z— JFDIOJIITIIJJJLSFMIIYCIJHI·.I«;:L:.? FULL» «: :.«.:.g J« I-.,.-- .1.:«««n.« ck xil.·.;s.-:-..::;1 .:·:::.-T»?.cz·2::.: :.-.».5: m;...·«".";.-.»;·.;-«- up;- sc« Ausland. Zms kretcufiicheu Angel-gutem. Athen, is. Juni. Aus allervckkäßlichfter Quelle eriahte cch sehen, dqß heut§ kingdkp Eis-Pf;- Vkelleicht Hilft bei dem ganzen Spaß « s s Anch etwas »Sckliebung«? « « Man braucht sich ja die Schiebung nicht etwa iinszGenre eines« «»Klein-Moritz-.Jllustratlon« vcrzuftellem als ·ob ein halbes Dutzckid jtarker Stallknechtc den abgetriebeuen Gan! dukchö Ziel schieben müßte, die Schiebnng kann» auch noch anders gedacht werden. zllcbrigetrs sorgt die kikatur prächtig für Contrastel Das Gegentheil :von einem Wettreiiiien iebeint set« omisiiejiskoxeß Bufgfinn contra .v. Thüngcit in Bayern zu sein» den· epeveisssvxzsahre dancrtl ZWie viel Advocatciigenekqt Osten ytsqen fich yqn»diefsm»«Pri;ceß· njlpon Zgklncjlgg Haben! Aber dte Sache macht unfereniGekechtigtectsicnix sue-re. « « . Dreihundert Jahre» ein Civilprocesl i Darm! erkennkidi Detttftblaniy dich-mindert! : Was recht ist, muß techt bleiben; Jhrindeß : Macht fchon Billet, WIVUF nur der Schrei-anhat. Ihr, die Ihr· fchectet über trägen Gang T Des Richterspruch-s —«— hört auf mit Eurem Mitteln! . Jbr sehfs hier klar, Eis-gebt nicht fasse; unt: Jchlankz . Man muß die Wahrheit grün USE exlt-ek,,t»nitteln«. . , Das? ist es, an den Aktttein items. fvnstsswüi«den« folche Processe "ni»cht·.aufsjtcr·ben. Dir; Wahrheit »ii't»eigenflich» eiiijfo tjetxeres G»»nt,» kdxss e! » Qsxsisisdserxnskssxikeisvssss Wes-i ssisbsgscbtsssis zspxg . « ««- « ..,« «—..« « . - . - ~ ,.,:.i«.-—.» «-flt».,- kzrjsrdpkmchgsispskipxqu s»?o"apstlit7s"cistx-mkxiiidtepx sDteÆxfiusiziädkxåzsZSIUÆDEIJHLFHISIIIISJTCHYHEHH « « zxæssgsßisszs«ssxsis.gsisssz.s""st-KzsxggxkgsxssF,. i III» it i.- » TUTTI» M? se» VI. .I·.-.- .! « «7«« · Izu «« sz:..«— .".«j· "’·.««;t":« Hssxzxsälkssspikdxisch im« . . 1.-»»·J--ki-.s-o.-.isiiig4-..· gross-zis- . 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