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Neueste Nachrichten : 03.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
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- Neueste Nachrichten : 03.07.1896
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M ves- Jxszsuii wes. ’0 «« · · « « - . ts s vie o · «ItY.«.««. » eine: Msphlkd UHTHZZTMIXZTTZTTIMTWITH-TM« I» MWSIÆTEÆIZZIZTTJFLÆÆWM u. sicut« ·«- «« « «! «"Y’·’««"«««"·«"«"öks-Ek43sT-E3ssk«33s9« upartex Ehe, unabhängig-Zeitung für Jedermann. DWMILBTIZLZHZJSZJZI set-Unser Redaetioycssskkpgkkjzeiyzigerstkaße 81182 Ecke der Friedrichstraßy gegentiber dem Equitable-Gebiiude. Die heutige; Meiste: enthält IS Seiten. Das Biirgerliche Gesetzbuch angenommen. Ueber die gestrige Neichstagssißung schreibt · uns der parla meuiatiiche Mitarbeiter unseres Berliner Bureaust So ist sie denn zu Ende, die Zeit des »Hangens und Bangens in schwebender Print« Eine stattliche Mehrheit hat sich heute in dritter Lesung für die Annahme· des Bürgerlichen Gesetzbuches entschieden. Das Centrum that zwar dureh Herrn Liebers Mund urbi et oebi tund, daß seine Gewissensbedenken nicht geschwunden seien, aber Herr Dr. Lieber und ~seine politischen Freunde« drücken ein Auge zu gegenüber dem Eherecht und sehen nun blos das große nationale Werk, dem sie zustimmen müssen, um dem deutschen Volke die ersehnte Rechtseinheit zu geben. Dem Beispiel des Centrunis folgend, be schwicbtigten auch die Polen ihre Bedenken und stimmten mit Ja« während die Hannoveraner sich der Abstimmung enthielten. So wurde für das Gesehbuch die große, in diesen Räumen schon lange nicht da gewesene Zahl von 222 Ja gegenüber 48 Nein zusammengebracht- Die vorhergehende Fortsetzung der dritten Lesung, die dem einstimmig angenommenen Antrag auf Vertagung bis zum 10. November folgte, hatte das Aussehen des Gesetzes, wie es aus der zweiten Lesung hervorgegangen war, nur unbedeutend verändert. An Versuchen, Manches eben so schnell wieder auszunutzen, wie es in der zweiten Lesung mit Windeseile in das Gesetz hineingebracht worden war, hat: es freilich nicht gefehlt, aber die damalige Mehrheit tvahrte zäh das« Errungenr. So wurde« der Antrag Mirbach auf Streichung des Titels »Grundschuld, Rentenschuld« schnell abgethan, und Freiherr v. Stumm, der nochmals eine Lanze für die elterliche Autorität gegen über den beirathslustigen Söhnen und Töchtern und für eine un abhiingigere vermögensrechtliche Stellung der Frau einlegte, hatte da mit ebenso wenig Glück, wie die Reformpartei mit ihrem Ansturm gegen die Paragravhem die von der Klage auf Aufhebung der ehe lichen Gemeinschaft handeln, und Herr v. Manteufsei mit dem Antrag auf Streichung der inszweiter Lesung zu Gunsten der unehelichen Kinder« ageenvmmesxxn»tdestimmunaen.· sie in s MS- fett geseßte Altersgrenze »von 21 Jahren, über die hinaus ein elterlicher Ehe consens nicht mehr erforderlich sein soll, führten Freiherr v. Stumm und »Herr Rintelen schweres Geschütz auf, aber Bebel und Stadthagen kennzeichneten den Antrag sofort so charf als einen Versuch, die Freiheit der mit einundzwanzig Jahren fast stets wirthschastiich selbststiindigen Arbeiter zu be schränken, daß Herr Groeber sich beeiite, Namens des Centrums die Maske der Arbeiterfreundlichkeit anzulegen und seinen »dolitischen Freund« zu desavouiren. Doch erfreulich ist es auch, daß die auf liücksichten für das tanonische Recht beruhende Bestimmung, die den unheilbaren Wahnsinn als Ehescheidungsgrund beseitigte und einen lebensfreudigen Menschen für Lebenszeit mit einem geistig Todten zufammenfchmieden wollte, beseitigt wurde. So, besiegelte die Schluß abstimmung den Sieg des Gesetzbuebs über -alle ihm bereiteten Schwierigkeiten. Als Schlußergebniß kann man einen nicht besonders günstigen Stand der Actien des Margarinegesetzes bezeichnen. .Jn den Couloirs waren allerlei interessante Gerüchte im Umlauf. Ein sonst gut unter richteter varlamentarischer Berichterstatter hatte die Nachricht ver breitet, aus-Herr Bosse sei schon amtsmüde und sein Rücktritt bevorstehend. Wir geben die Nachricht, die wir der Its-sags- sugenesny leicht, Z« tritt-at, in Ists( vorgerücktetestunde wegen nicht mebk auf ibreYMchtigkeit btüfeis können, mit aller Reserve wieder. Dagegen kdnnm wir ncittheilety daß» von bscizfeuersseite die Nachrichh daß auch der Kriegöminister surucktreten wolle, me« als völlig gegenstandslos bezeichnet wurde. I! II · »118««Sihung von: 1. Juli 11 Uhr. Der Antrag der Regierung auf Vertaginig des sreiihstages bis tm« W. November wird ohne Debatte einstimmig angenommen. In derjvstaesetzten dritten Berathung des Bürgerlichen Geset bnches begrundet Abg. v. Pliiiz (cons.) einen Antrag Mirbaein die die Gruiidschuld betreffenden Paragraphen 1174-—llBl zu streichen Und schließt mit der Drohung, gegen das ganze Gesetz zu stimmen, falls der Antrag nicht angenommen wird. —— Abg. Graf Michael) (cons.) zieht hieraufscinen Antrag znriick. ——— Abg· v. Pliits (cons.), der nunmehr das Wort erhält, verzichtet darauf. (Heiterkeit.) . Die folgenden Paragraphen werden debattelos bis § 1287 er csdksks ZU § 1288 liegen zwei gleichlautende Anträge der Abgeord neten Frhic tnStnimn (Reichsv.) und Riiitelen (Centr.) vor, wonach ein eheliches Kind bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres zur Ein gebung der Ehe der Einivilligung der Eltern bedarf. (Ncich den Beschlüssen ztveiter Lesung tritt init dem 21. Lebensjahr die Eheinündigkeit ein.) DieAntragsteller begründen ihre Anträge. Abg. Freiherr v. Stumm (Reichsp.) beantragt namentliche Abstimmung. s— Abg. Bebel (Soc.): Die Haltung des Freiherrn v. Stumm tvundert niich nicht. Wer für seine· Arbeiter eine Art Hörigseitsoerhältniß construirtz der ist auch geneigt, den Familiendesvotisinus einzusühiew Es tvundert mich nur, daß der Abg. Freiherrn. Stumm nicht unter allen Umständen die Erlaubnis; des Vaters zum Eingehen einer Ehe Luther-i. Wenn Sie der Autorität des Vaters und der evangelischen irche zumuten, das; sie zu ihrer Stärkung immer erst die Staatsgewalt herbeirufen Massen, so ist es um Jhre Autorität schlecht bestellt. Der Abg» v. Stumm steht auf den: Standpunkte, man folle leichtsinnige Ehe« schließiingen möglichst verhindern. Jcb bin durchaus nicht der Meinung, daß man nibglichst friih eine Ehe eingehen soll, und meine Freunde stimmen mir darin bei. Unter den Mitgliedern meiner Fraetion sind 12132 Pein» die, obgleich im vorgeschrfittenen Lebens alter adtizchögäxååilite äokMt die Ehe geschlossen habeinoltiglesiw n «» «. « · , Rnfksrfaäungem is: ichsn der gemaF nationalliberale Antrag, welcher für den Sohn das An, für die ochter das 21. Lebensjahr seftsetzt, unterscheidet sich von dem Antrag Stumm durkb seine Halbheit ganz können die Betten ja nie etioas thun. (.heiterkeit.) Sie wollen die väterliche utorität schützen. Wie oft «haben Eltern durch ihren Widerspruch wirkliche Neigungsehen ver hindert und ihre Kinder zu Geldehen verleitet, die sie später aufs Tiefste gedauertein Gerade aus moralischen und ethischen Gründen dursen ie dem Antrage Stumm nieinals Ihre Zustimmung geben. Welcher Widerspruch liegt ferner darin, daß Sie Deneiy die keine Eltern mehr haben, die frühzeitige Ehe erlauben. aber Denen die das Gliick der Eltern genießen, dies verbieten wollen. Bedenken Sie denn gar nicht, daß in Folge dessen oft ein junges Braun-gar, das durch einen Vater an der Eheschließiing verhindert wird, auf diesen ,Tvrannen« schilt iind es bedauert, daß fie noch einen Vater haben? Lehnen Sie den Antrag Stumm ab iin Lknterefse der Sittlichkeih im ånterexse der bssentlichen Moral. (Befall bei den Socialdemm aten. - Präsident Freiherr v. Bnol theilt mit, daß der Antrag auf namentliche Abstimmung zurückgezogeii ist. Abg. Eniieeeerns (nai.-lib.) befiirivortet einen Antra , wonach dir Eheiniindigkeit für niännliebe auf 2b, für weibliihe Herfonen auf 21 Jahre festgesetzt werden soll. Principaliter werde Redner für den Antrag Stumm stimmen, eventnell bitte er um Annahme seines Antrages. ebel habe sich großer Uebertreibungen schuldig gemacht. -—— Abg. Ctadthagen ihrungen empfehlen-zu Das· Gkiittwaltl G Ilo2miaslici, Dresden, market-Ergä- Uv s. (Soe.) nimmt den Abg. Bebel gegen den Vorwurf der Uebertreibiing in Seht? und begründet den Beschluß zweiter Letfung niit fiatistis en Zahlen ber die unebelichen Kinder, deren Zah bei Anat-Bitte s Antrages Stumm nicht abnehmen würde. —— Bundesrat sbevo - niäcbtigter Professor Mundes) tritt siir Wiederherstellung der Re gierungsvorlage und demgemäß für den Antrag Stumm ein. —- Nach weiteren Bemerkungen der Ab g. Frhn v. Stamm, Uns-einend und Groeber werden säninitliche Ynträge abgelehnt und der Inva graph bleibt unverändert. Die folgenden Paragraphen werden bis § 1551 unverändert angenommen. —— Zu § 1552 beantragt Abg. Munckel (freis. VolkspJ die Wiederherstellung der Regierungsvorlage, wonach unheilbarer Wahnsinn als Ehescheidungsgrund an esePeii werden» soll. Redner führt aus, daß derßichter bei einem derartigen Ehe eheidungh graut-e, wo geiitiger Tod vorliege, durch fein Urtheil lediglich die thatiäfh lieben Verhältnisse fanetionirr. - Justizminifter Schisnftedt bittet dr n gend, den Antrag Munckel anzunehmen. Er erinnert an einen Toll, in em die geisteskranie Frau zwei ihrer Kinder tödtete, sie sei eitdein is) Jahre im Jrrenhaufq unbeilbar. Das letzte Kind desMannes sei letzt9 Jahre alt, Der Mann halte es fur dringend nöthig, durih eiiie neue Ehe sur sein Töchter-then besser als bisher Ist sorgen. olle man das iziißbilli en, wolle man da sagen, der» ann»wirft feine Frau auf die Straße? - Die Bundesbevollmächtigten fur Sachfeir nnd Baden Graf Hohentbal und v. lagiiiann treten gleichfalls für den Antrag Munckel ein, Zu namentlicher Abstimmung wird der Antrag mit 161 gegen is« Stimmen angenommen. s Abge ordnete enthalten sich der Abstimmung· Da e en stimmen der größte Theil dcs Centrums, die Polen und die Elf«iiscier, dafür die Smal dcmoirateiy die freisinnigen Parteien, die deutsche Volkspartei, die Antisemiteiy die Nationalliberalen und die Reiebsvartei mit Rus iiahiiie der Abgg. Klemm, Pauli und krhn v. Gültlingen und von deii Coiifervativen Dr. Hahn, Prinz Ho enlohe, v. Bismarch Haiiffy Sachße, Frhr. v. Laugen, Graf v. DönhoffsFriedricdstein und v. Dullwiß Enthalten haben sich die Mitglieder der Reiebshartei Frhr. vtsStunim und Nauck und die Eonseroativen Graf Liinburg, Douglas, v. Jrege und v· darben —·- Präsident Frhr. v. Inn! macht darauf ufmcrtsam, daß der Antrag v. Kardorff mit dein Amendement Schinidt-Marburg, dieåliegreszpflicht für Schaden durch Hausthiere bätreffensi gest-»Ein» nur handsgkfiftlieehjchviifrgelesen hiäbe .e er» nie. »e , i un e ä sor nun mil- » heyittes Mhoit —ÆiesMtiininsng wird wieder-be : der Antrag wird heute abgelehnt gegen die Stimmen der Conscrbativen und der Reichsbartei. (Geliichter.) Bis § 1682 »wcrden die folgenden Paragraphen unverändert angenommen: xdcsgleichen der Reft der Vorlage unter Ablehnunä aller Abs. änderunssanträgh wodurch die Conservativen die- efehlüfse lder zweiten efung n Betreff der unehelichen Kinder umgeftozen wissen. wollen. - Das Einfiihrnngsgesev zuni Biirgerlitlien Seseh nch wird mit iinwefentlichen Aenderunaen gleiehfalls angenommen. Vor der Abstimniung über »Einleitnng nnd UebersihrisP giebt Abs. Dr. Lieber (Eentr.) Namens seiner Partei die Erklärung ab, daß ie dein Gesctze unter Wahrung ihres vrinciviellen Standpunktes in der Ehe frage zustimmen» werden. Abg. v. Czarlinski (Vole) aiißert fiel) in deniselben Sinne. Abg. Graf v. d. Decken (Welfe) erklärt, seine Partei werde ge en die Vorlage stimmen, da dieselbe niebt nach sachlichen Gründen, gsondern uneorreet behandelt worden sei. —- Präsident Freiherr v. Bnol ertheilt dem Redner eine Nüga weil er die Saehlichkeit der Entfiheidnngen bezweifelt habe. - « irileituug und Uebersebrift« wird angenommen. Ferne: werden angenommen zwei von der Eommifsion beantragte R olutionen, worin einige dursb das Bürgerliehe Gesetzbuch bedinge Abänderungen der ·Eivilbroceß ordnung gefordert werden. Die erathung über die übrigen Remu tionen wird naeb einer kurzen Debatte bis zum Herbst vertagt. —- Präsident Freiherr v. Bnol theilt mit, daß eine Jntervellation des auikssiiii «« Im siesideuztiseater gab’s gestern wieder ein Stiick der tier tungsten Veristen-Schule. Winterschlaf« von Mo: Dreher bieß die Premidrq die vor etliiFen Wochen in Berlin eine tiefe Wirkung ausiibtr. Die Wirkung, sagen wir, war tief, deklemmend, erschiitternds aber die Meinungen pro et contra waren sehr etbeilt. Facit bei der gesammten Stellungnahme der Kritik und des Yiublikumsx Eine neue und starke Talentdrobe des Verfassers, der sich uns schon in dem ~Drei«-Drama vorsiellte aber noib keine fertige, auskere fte Leist ung. Nach der gestrigen Ausführung können wir uns d esem Urtbeil an chließen Max; Dreher ist ein Moderney und awar einer, dem es bitterer Ernst ist mit den modernen Jdeen der e nicht nur gleichi san: ais Sport ever ei« Medeqktiiei benetzt. ges« sieht de: ieiinstiek mitten im sorialen Sturm und Drang der egenwartz nacb ihm sollen die· Werte des Künstlers mitarbeiten an dem großen Werk, das am sausenden Webgtibl der Zeit im Entstehen-ist. So spricht sich sein Schriftsteller ans Meincke (Fritz Burmesiey aus. Wie weit der Autor recbt bat, darüber wird schon so lange gestritten, wie es eine Kunst giebt» und es wird auch fürder norb mancher Kopf sieh« darob erhitzen. Wir können-biet deshalb der Frage auch nicht niibers treten. Man mag sichiaber nur stellen wie man will, dem Eindruck wird man sicb nicht entziålgen können» daß ein starkes Talent zu uns spricht. Stosflicb stebt ~ interschlaf Las? sklavisch unter dem Bann von Max halbes Jugend«, in minuti ser Milieubebandlung erreickt der slutor bier iserbart Hauptmann, im StimmungsCgebalt we t stark dotenzirter Jbsengeisis aber in der Schärfe der barakteristik bleibt Drei-er nocb weit Hinter jenem und an rücksicbtsloser Con sequenä der Dandlungss oder tåkdeenfiibrung (bei Jbsen is« beinahe dassel e) binter diesem zu ck. Eine eminente dramatische Kraft ringt in Max Dreher naeb Betbbtiguiigx aber es feblt noch die Dis civlin, die Zieltlarbeih das innere Ausgereiftseim um su einer ge schlossenen Leistung ku kommen. Hoxentlieb ringk Herr Dreher sicb durcb die tausend K toben und Untie n, die ein artes Talent mebr bedroben als ein seicht-s, hindurch. Im Winterschlas liegt das einsame Forstbaus im Walde. Kein Ton aus der Brandung des Lebens klingt in die Stille hinein. Jin Winierscblas liegt auch Trudes Seele, die, reicb und ressam beanlagt, bier in der Einsamkeit n r. dumpf vor sicb bin vegetirt. Eine gewattige Sebnsucbt nach Lraftentilaltung und nacbßFer Irrt-sen Welt und ihren Fragen ver brt sie. Und nicdt nur die elta g cblossenbeitz inder sowie das Erscheinen eines Scheerensibleifers vor vier Monaten oder des Ochornsieinfegers ein« Ereigniß siir sie bildet, Bat siesin diese Letbanöie gieworsen sind-der Druch der auf sit. smsge bt wird« lükkvt sie. - te st die Tochter, des braven« woblmeinen en Jst-stets, er »der von der Ilnsiibt »airsge3t, zdas wiire sa noeb ssbney wenn die Wider as» noch sseiier u stch bestimmen wollten. schwerer, als dem erst btem Verlobten, n Leise»- · f ihr« b« V« i - Natur der« . . »Es-Links:is"«åss«i«hssssssiisss"issk«ssssifxxkxxsgkxsxgkgxxss »Es. A· DE: vbVI «« noch M« zu! Im« centruvsfmf blonenmenfckh V« Ö» in VMMUM aus: H, km St« - k Herrschkkw z z zunnböksken Tiskxsgszszxkk gzgchsstiszzsjsi·gi«xsssgsxxikxx Fssigszsxkzsskkxsigsssåxxxs VV . MZ c« ch CI II· schwehk ck W« mmwigenbösek STVCMU «« das II« St« d« let-i. 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