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Neueste Nachrichten : 07.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-07
- Monat1896-07
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- Neueste Nachrichten : 07.07.1896
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Dieni gs den 's. xstag . Juli 1896. Auflgge 44000. »YZS-««-«IYI"·««Y.ZZE·IFI»·Z2.«H IN» ·-»--« «, «»»»·»» FÆMEWKHZYHFHMHJHZFM Gsksftuste und verbreitetste Tagegzeititng der königl Haupt. » « . « U it: m « · O · ; WWFMSGÄKPIFQHHZMTMZZMW unwsksilsxkfldsnzftåldt Dresden und der Vdrorte JTDIYETYIEJFFHHYHFZYHM»Es-»«- e mm hiin i « «« «« « Msvskttch s» It» mit cerliiter Redaetions-Onreau: Lxipzigerstraße Zuågkkeckkkeke ektxtztxrIxttabIe.TLEIJFYYZEYFQFXFÆEJZTFZEEYFTHE-A« Strümpfe a. soc-lieu tn den besjiEn Qualitäten erhält man Ystets zu Datsotslpkotsomin ver Strumpf-Fabrik von Ich! Grattwald G Icosmittslkh Dresden, Mavienstvafze I. K· Jeder Versuch führt aus neue Kunde» zu. K - haben, den Großmächten ein Schnippchen zu schlagen. Nachdem « der Sultan unter dem diplomatischen Hochdruck zu Allem, wag die Mächte für Kreta verlangten, Ja und Amen gesagt hat, wollen die Ausständischen für eigene Rechnung und Gefahr weiter arbeiten, und die Diplomatie, die mit Beginn der todten Saison auch die kretensische Frage glaubte zu den Todten legen zu können, sieht sich arg enttäuscht Jn Anbetracht der nicht geringen Zahl der Enttiiuschten und Angefiihrteit dieser Woche muß ed aber eradezu als ein grausames Spiel erscheinen, wenn» zum Schlug noch der Versuch gemacht wird, die ganze ösfentlichei Meinung ein wenig zu nassiihrem Da tauchen alö erster Vor bote der nahenden Zeit der Seeschlange neue Enthiilliingen über die anonymetc Briefe und das Unglück des Herrn v. Kotze auf, und ein findiges Dioskurenpaar von Autor und Verleger hofft immer noch, daß der Vorhang sich lüften werde, der dieses Stiick Hosgeschichte verhiillt. Leider ist aber dieser Schleier nicht so durchsichtig wie der, hinter dein sich die Intentionen der Fabrikanten solcher »Enthiillnngen« verbergen· Jnmitten all dieser Ent täuschungen bleibt der einzige feste Pol in der Erscheinungen Flucht die jüngste Kaiserrede, deren Hoffnung aus einen der Machtfülle des Reicls entsprechendenzAusbau unserer Flotte wohl keine Enttäuschiing Folgen wird. Und nun ist fiir Alle die Ferienzeit gekommen, fiir den Kaiser, den Reichskanzler, den Reichstag Möge sie Allen frei »von Enttiiuschttttgen sein, möge gutes Wetter den Kaiser auf der Nordlandfahrt geleiten, der Reichökanzler in Aussee in Menge Böcke schießen, nachdem er sich vor solchen in der Politik zu be wahren gewußt, nnd mögen die Reichsbotem die noch stolz auf die gesetzgeberische Thätigkeit des Neichstags blicken, nicht ent täuscht werden durch die Aufnahme, die sie bei ihren Wählern finden! Nur Einem wünschen wir eine arge Enttäuschungt dem bösen Falls, dem Propheten des regnerischen Sommers. Allen Anderen aber: Vergnitgte Ferienl Die heutige Nummer euthlilt 10 Seiten. Von unserem Berliner Bnream ti- Une sama-ins cis-»Jaget die Woche der Angefiihrten .- ist eine passende Bezeichnung für die letzten 8 Tage. Wie viele schone Hoffnungen sind geknickt worden! Der Mann «niit der elben Jacke, dem zu Ehren Herr v. Boetticher sogar einen chinesischen Toast mit diversen tsching-ging-zing einstudirte,· hat mit panischer Grandezza alle Ovationen des deutschen Michels hin enommen, aber das große Portemonnaie, auf das· allcs Sesnen der deutschen Industriellen gerichtet war, hat»er in der Ta che behalten. »Eure Hoflichkeit erfreut inich sehr , hat der chlaue Asiate schließlich getreu nach Goethes Faust in Fioln ge· agt, »aber bei der Vergebung Fhinesischer Bestellungen hart die Geiniithlichkeit aus«, sagte· er rei nach David Hansemann hinzu. Den enttauschten Jndustriellen bleibt wenigstens der·Trost, Ge nossen im lngliick zu haben, denn den Landwirthen ist es in der vorigen Woche nicht besser ergangen, als der Bundesrath sie mit dem saloinonischen Urtheil iiberra chte,»daß selbst die Margarina »Das Madchen ohne Gleichen«, sich incht Alles braucht gefallen zu lassen. lind auch eine Sorte Fabrikanten, die nicht auf Auf träge von Li-Huiig-Tschang speeulrte·, zahlt zu den Enttauschtem die lkrisenfabrikantem die wieder einmal alle Register gezogen hatten und wahrscheiiilich zur Hebung der Frequenz der unter der nassen Witterung· leidenden Badeorte gleich bei einem Drittel- Dutzend Minister« mitsamnit deni Reichskanzler Syiiiptome des mai-das ministerialis, der iiiinisteriellen Altersschwache entdeckt haben wollten. Weder Herr Bosse noch Herr Bronsart v. S3iellen dorsf denken daran, unter die Ausgedinger zu gehen, Herr iqnel aber, dessen olympische Ruhe selbst ein halbes utzend abgelehnter Vorlaceii nicht zu storen vermag, selbstverstandlich erst recht nicht, und auch der Reichskanzler durfte aus dein kaiserlichen Dank fur Eine ~angestrengte Mitwirkung bei der Hndgiltigen Er· . di iing des großen Werkes« kaum einen Wink herausle en, daß nach« großen Zlnstrengnngen die Ruhe ein dringendes Bedürfnis; werde. Enttaiischung herrscht auch noch in gewissen Kreisen, die den erwarteten Rothen Adlerorden noch immer iiicht auf der Brust des Herrn v. Buol erblicken, der sich dgch »wahrlich auch genug »angestreiigt«»hat, lind nicht blos beim Hutezahlen. Aerger noch war die Enttaiischuiig die Pieleii der Wahltag in Halle brachte. Genosse Fritz Kunert, Fritz der achtundvierzigste, zieht nun ani 10. November in das Haus auf dem Kiinigsplatz ein, vergebens aber wird man kiinftighin dort die behcibige Gestalt des alten Tarlanieiitariers suchen der auf Grund einer seit dem Jahre 188 Idatirendcn Erbgesessenheit trotz aller Wahlproteste dre volle Jahre seinen Sitz zu behaupten wußte. Herr Alexander Meyer aus der Salzstadt an der ·Saale wird nieht»inehr mit dein Salz seines Witzes die langweiligen Debatten »wiirzen, nnd die sieisinnige Vereinigung schrunipft auf die ominose Zahl dreizehn u men. zianäluch auf dem Gebiete der äußeren Politik hat die ver gangene Woche Jemandem eine arge En tiiuschung gebracht: unseren Nachbaren jenseits der Vogesem in deren Lande ja schon im vorigen Jahrhundert· die beriihmte Joamse de« ciiikes sich abspieltr. Bierundzwanzig Stunden lang konnten sie sch dem angenehmen Traum hingeben, daß der Dreibund in allen sfugen kracht, dann aber stellte es sieh heraus, daß es wieder eniiial Essig« war mit allen Speciilationen auf seinen Zerfall. Herr Ziudinh der nicht gewandt genug gewesen, uni einen tun: pas zu vermeiden, war klug genug, ie ihm von Berlin entgegen zelstreckte rettende Hand zu ergreifen, um auf sie käestiiht den ertaiiz einer das Mißverständnis; beseitigenden Erkl riingen zu Ende zu iilhreir. Im Orient sche nen jetz die trreteiiser Lust zu Mss s cedeiektslel file 7.Juli. Abs. See-kund, Erfinder des Webstublez in Lvon geboren. 1788. Der Dtchter G. Ltchtwer in albersiadtxqestorbeik - 1816. Der englilche Dtchter Sch etkb Ast-Fe lix-sten. ssAdsiiiFdQ a fix« oferi in Facltiibcurftit edeln-ten. - Is6o. er - agog o « Ie ertveg n er nge or en. ·' eee Resideeeztleeatev hatte qe im: Sonnta Nachmittag Fräu- ICG td di lldsidi FliDet"b neYmsHelFteFksiähzudurkchwodiz I: Je; Mktsälitetdeäiersatrotire ein«;- gtrelcne Elle Lipkert dargestellt wurde- Wir tvifisen nicht, ob vie mtäecltipn be;lbdfichtgt, Ekpatz Instit; tElse Ltdtzpfeix sitzt cltiiaffemF erst; gib neu! re re erreerin cee en ne e lufen wes-Fett igäsuärixicleltttr Giicla Fried-m hielt ja recht brav und wir wollen gern eu eben, daß die Rolle iemli e Vlnforderuicgen Mit« aber ssie ist aus? fest· dankbar. Triebe: afoll in getvitssem Sinne tdreschtve ter varodirem dazu gehört a er vor Allem eln erster, über- Mlltbigeih leichter sag, der icruvellos schafft, unbekiltntnertz ob er fllcht etwa des Gu en zuviel that. Namentlich in der flotten Ernte« est-Ins Ehe-Cis. get« List» ein satt-Falk? Hinz Hat-nie ilsiäl qefäszlpåltiekerdals e. s o r tue-n reaan nem END, um dieserueksiebasetct Rathe Z! nackend-r Stillung; su verhelfen. c« fehlt an svrudeluder Laune, es leis« an Neide«- Sollte die ÆPX dis"sl«’ck’kkikchk"« ·k«"·F"-«-«k i« ZJTWE ««åi«·I-’«««-«s«i·i’"i«" El« . c c Ull l· Ucll flke M C l! ccc All«å:-:«:«t«,?--«««L4«s«?·k8 «i"D«-.5».««3« Eis-»Es«- Miit-»s erv e e veeena een r, o ältste dieser Arie-Z« uns? sue-user« von der« Hand ei: weilen sein. D« aestrtge eltcllunn wer ich: gut belud-t- nmucntl ev, wem: inne: seist-Mk, däßtdafskcispfifckze Pollstrschtenlest im Licddergähtnde ge· en nere e tm! . as; un e. I sue Meister« eetee tlndet more-n- Dteneteq dle Erstens« 7M« der s rnettfche inttde »D- le ne Lord« mit eu Eszt s i» Hin. oeltM Je» Juki-last sum weis-Fest se UEIÄOIII Deutschland; -—· Der Kaiser hat Prinz Liidwig von Baizern sur Theilnahme an» den Kaiserinanhvern in Sachsen eingela en. Der Prinzwird der Einladung» Folge leisten. · Dieser erneute Beweis iir die »unveritnderten» nahen und freundsigaxts lichen Beziehungen zwischen den Hosen von Berlin»und München wir n den wectcssissiireixn Detutschgiigsliiiitssreuttike ibsegrußttwerdhem h t früh - e, oniiag, . u. er aeeunernameue einen Spaziergang an Land und hielt dann um 10 Uhr den Gottes· dienst ab. Nachmittags erledigte der Kaiser die mit dem Eourier eingegangenen Sachen. Das Weiter ist ichön und warm. « ——·· Das Eiserne Kreuz in der Handelöniarinr. Der Kaiser hat bekanntlich durch ein Telegramm an den »Norddeutschen Mond« und die »Haiiiburg-Amerikanifche Packetsahrt-Actien-Gefellichast« den Führern deutscher· See -Haiidelsschisfe, so lange sie Ofsiciere des Beurlaubtenftandeo sind, die Berechtigung verliehen das Eiierne Kreuz in der deutschen handelsflagge zu führen. Diese Kundgebiing wird im »bamburger ~Generalaiiz.« einer Kritik unterzogen, die darin eine Zuruckietzung der großen Mehrzahl der Handelsrapititne sieht, welche nicht zur Krieasmarine gehören. Gerade die alten, tüchtigen Seebäreinninsere exfahreiisten Capitiiny so wird ausgeführt, sind nur selten Officiere des iijeurlaudtenstaiided Dadurch, daß einer ·kleinen Minderheit von Cavititnen die Verechtigunå verliehen worden ist, das Eiserne Kreuz in der Handelsflagge zu hren, wird der Ton des ReserveofficierthumG der aus der Handelsslotte bisher· sern gehalten worden war, - nuiiniehr auch dort seinen Einst-g halten: somit ist durch jene kaiserliche Verordnun ein unlieabsichtigier Zwiespalt in die gisihen the; genannten Scdiifssügrer hineingetragen worden, der sehr e auer i . · --« All« vdlli aus der Luft geprisieu heseichnen die IV. N. N! die Mstheiluiig der »L. N. .«: Kriegiminister Broniart r. Sehellendorfi habe feine Entlassung eingereichr. mit dem Hinweis, das, der Ilriegsmiiiisteh der eh aus drei monatlichem Urlaub hesin et, sicberli nicht den Kaiser, der aus der «« Zu welche Bitt-nie schliigt der sliu am meisten? Jn der lehten eit konnte man in den Zeitungen wieder lesen, daß zablreiche Personen ihr Leben durch Bliizschlasg verloren. Manche der Getödteten sind an ihrem Ungliicke theilweise elbst Huld, weil sie unter Bäumen u. dergl· Schutz gegen den Regen gesucht haben. Es kbiinen aber doch Umstände eintreten, daß inan bei einem Gewitter geewungen iiä sicb untexeinen Baum zu flüchten. Dies toird besonders der Fa sein bei e em heftigen agelwetter. Wäre nun der Aufenthalt unter jedem Bann: wahrend eines Gewitters gleiib gefährlich, o wäre guter Rath theuer. Gliickliczertveise trifft dies aber n eht tu. Ein Rukniinq Namens Dr. »D- G. oneseu. hat die Frage, unter welchen Biiunien inan bei Gewittern unter keinen Umständen Seins; suchen iollte, und unter welchen der Iliiientåjilt nicht blisgefiihrli ist, in einfacher, durchaus befriedigender eise beantwortet. Joneseu fand durch nianntgfache Experimente, daß Eteltenhols etiva sechsnial leiebter vom elektrischen Funken durchs-blauen wird als Buchenholsp Dies enthielt fette« Oel, während »das Eichenbole nah-Fu blfrei war. Es lag also nahe, die geringe Leitungssähinkeit des uchenholses auf den· ehalt an fette-n Oele, das bekannt ib eiikschleciiier Elektricitiitsleitee ist, und unigetehrh die große igeitungofiihigkeit des Eiebensolses auf den Maus-l im fetten! Oele turuckzuiubrem Durch weitere ·er uckse wurde diese nnahine aued bestätigt. Joneseu theilt deshalb die Bäume ein iii i. Fettbiiiiinn deren Ho « das Kante Fahr hindureb reicb an Oel ist: Buche und Wainiisn B. Fettb time, te iviizxxnd des Soniiners arizi an Fett sind: Kiefer oder Mitte: s. thue, die eine Piittelstelluug einnehmen, da ihr Fettgehalt im inter zwar hinter denzieiiigen der unter I. aufadefuhrten eigentlieben eit fboutzie suriickitebt im Sommer tedvch erste-IN« der L« Knie-IM- » betxachtlich übertrifft: Rotbtaniin Die iibriaen unt-sind fass-MINI- l« "S»tcirkebitunie. Fu! Sommer« ist also die Kiefer eFentl ch den Stärke« » baumen aletchzii teilen und verbitt lieb also au so wie diese, d- ds - sie wird vom iltli e bevor-tust, tvibrenddie unter i— eenYinien Fett« , iiume in hoch-m ade gez-n stillt-W? siebe- Ænd cis-Mk M« , Mit» Iris-W Ueütitt b III« BE c stkbhtispuskclich di; s »Musi- iihrend Herd W Gott«-edel Nordlandsreife begriffen sei, seht mit einem derartigen Gefuche be helligen werde. Der Wunsch des Rücktrittes ist bei ihin allerdings ebenso stark vorhanden, wie bei dem Reichskanzler. Vor Ablauf des Sommers kaiin jedoch schon aus administrativen Gründen der Fra e nicht näher getreten werden. « ——’« Die Theilnahme einer tlgiegimentscapelle an einem Kvgeäefesse erregtGin fGnlefeiiichbetrechFtess itåluffeheln.tschDeiåj»fP. N. N.« r aruerau neen er e: ere evo wegen bekannte Verein ~Solol« FTurnveFeitii) skierteenSigiititzäitgnHenet genachbartenSWckaldkruge ein naltiifgch igili giiigonaleofztiimeizd um er ganzen a e eineii mog vo ni en n r zu ge en. en fchon jeder» gute Deutsche fich darüber ärgern muß, daß es überhaupt; gestattet wird, daß Polen so demonstrativ in ihren Nationalcostüinen die Stadt durchgehen, follte man es doch kaum für nibglieh halten, wenn»nianfieht,» aß eine Capelle eineshiesigen Cavallertes Regiments den Zug anfügzrtr. Den Trupven der Garnison wird durch Garnifonbefehl das etreten des Waldtruges verboten, das hindert jedoch das hiesige Dragoner-Regiinent nicht, zu gestatten, daß die Capelle durch die Stadt aii der Svitze der Polen marfihirt und das ganze Fest derselben verfchönern hilft. Sollte hbheren Orts xiächt eäiie derartige Handhabung wenigstens eingeschränkt werden nnen » W Bts s Militä s· d ibt, d l G b ihrer b3feutragen, rfo tfsrdezatu It: mitediciszeeiekltieztititiiftckstxizszåkg verbundenen polm chen Ismene und handelt damit dein Staatstnt e girsectCäntgegeii. Eds dürf e äahert vserlkrngt diverdem das; Derartiges M c! kp c IZMMN c gckickc UU c! ils Wct c. —·· Franzbfsische Perlen-mutigen. Der neue Panzer ~ Kaiser Friedrich I1I· , dessen Stavellaiif vor einigen Tagen stattfand, cheini den Franzosen ernste Beforgniß für die Zukunft einzuflbßein Ankniipseiid an die »Anslassung des Kaisers auf dein Festmahl im Officierscasino zu Wilhelinshavem daß der Pan-er der Vorläufer von manchen derselben Klasse sein werde und daß mit ihm gleichsam eine sitzt: Aera füiå Hi; deutsche Marine beginne, schreibt der Pariser » ro« iv i- i : » »g?,Das bedeutet gut fransbsifeh ausbgedriickh das der Kaiser einen Plan i«i’««’·’"k-is"ftiszåik·sk«’3kckis"iiiäkk»ME3»-ä«kiå’3« « Ækskszäßkkzkåtc Tlciltkhtt seit, da? unsere Restes-un aufmerifanrsllles v OR, was in den Meine-Ae enalen des eutfehzen Reiches vorgeht. Das oft »nur· Nerli-IFFoelchesfdäerscäiaiexerreaäsgefoäoln List, ist t n Mir-est, dessen Ber na a igung i iv niv r . neu: can« es.« Tiefe Betleifimuiigen der Franzosen können uns natürlich nur in« dem Gedanken bestärken, auf dieser Bahn rüstig vorwärts zu streben, Ein; foimehå als von verfchfedeåieikhSiktilteirf aixf biktatiifolute liotåizendikx e ener rneuerung un ere e e e era een un n me hinreichend leistungsfähigen fchwimmenden Marinematerials hin· gewiesen worden ist. —« Liiwenberg i. schief. Rai) auetlithee Feststellung erhielten bei der am knäjuli stattgehabten Reiehstagserfaywahl tin Wahlkrelfe Lbwenberg i. edles. von 9282 abgegebenen Stimmen Kopfes- Berlin (freif.iliolksv.) List, Graf Nofiitkåohten Gans; As? ätitzåfffebsSoaz äb Stiminens EH ist Mtnit tichwahl erfor erlieh. op en immen an er aor . —·« Mag, 5.· Juli. Zins« Lziirgermeisier hat der neue Genieinderath einstimmig den baherifchen Kaininerherrn Geh. Regierungsrath Kramer für die nächsten fechs Jahre gewählt. -—·« tlies dem russischen Keiegsmiieisteeinm wird dein »Vorwärts«, wie er schreibt, »durch unterirdifche Post« folgendes ver· trauliihe Aktenstück til-erfand« Drinqend Topir. Krieg-Minister (Generalstad), is. Mär; Wiss. Nr. 21. Seiner Excelleni M. J. Dragomitoux . Geehrte: Bett Michael Iwanoiviifchl Jch erachie es für meine ziflichh Ehre Ekkellens zu benachrichiisety das die revolntionären ans« rtiqen lemenie ihre Thätigteit wieder energiich betreiben, indem sie ihre vetfüdreeifchen Broschüre-i und sing blätter sowohl en die bürgerliche Geielliebqft tvie amd an die Mi itärs stönd.e·-vexseyden- , M« besonderes Objekt ihrer verbeecherischen Brod« and« beben ste sich in erster Reihe da« Ossieiercorps aus wählt. beweist· keinen luqenbliih daß Ansesichts de: unersxütterlich en Unter tbanentreue unserer Armee keinerlei revoluiionätwsoeialisiische Be· Fiel-ten, 22 mal mehr Kiefer« und somal mehr Eichen als suchen vom Blitze getrokm 1888 schlug der Eil; nur in sieben und 1800 wurde nichi eine use etrossen, obwohl 0 Brot. aller Waldungen in Liovestdeimold ucsenbestände sind. Da euer« kamen in en Jahren 1880 und 1884 zusammen Si) Vlisfgl ge in cichen und 84 Bliizschllige in Riese-n vor, und doch betragen die cichenvsittltss ungen nur 11 Brot» die Kiefernpslansungen nur 6 Brot. der Lippe: De Inoldschen Waldungen. Die Antwort aus die obisekssrage lautet »als-i: Der AK schlägt am hliusiasten in Eies-en und fern und ans seltensten in neben. ·.Jst man genöthigt, gegen einoetoittee under einem Baum Schutzzu suspen- so meide man besonders Eichen nnd Kiefern und wage si höchstens unter Buchem « ,f- at- . » kq Aus dem Sportlebem C welsc- D ins· vie« se« HEXE»- VM «« ""«·« d- m: zgssssåkzszxezxszk KERFE-II; z« ssss..s.sxkk.s-z«cä»skztsssszs’iztiszszks» i t e M MUFEZPTTEQHJZTLVZFÆEXHHIZZHEGEIST-Z!Hin) Ecatniissbtdesk M » « . ·".T·.E«ki«.1««;-.·.;k ex: »Es-esse 11.-1..X«:1.-«E-HHH«"EEE:TTE:TIE«XP.»V· ZIIMI Im! Ruf« It des( --Galvlsn-sz22«t!»kYchlnvc« «; » m« « as! mfLichMitleid wie man einetzefalleneo M« vom» » »« II; ««- ssss Mk« Es« « »Es« s »W- « « · J« V« I« Fu« UYIMYZ · in gen: Frauen. JTYUI « ais Jst-»Hm W« «« 3’«f««·" «· i· o v» i« veu i war i von atti ein-M s« Msissk «« Ums, Qtzz FOR» Mk - »« Pktupen von Gutes) steht. ge« P! U« C« DJJ V· »« m» H« z« new« tm Bodens bsillant ü er die BUT-ts- osze ers« «, »« « nnbesknpsssn Wette-I ausscsckchvstiossnd « IV. «, nwsmzsp III· » Syst« t r· vossm sei-me - m IF· » « Wäg- WZZIZVQYEIEZ ssskkgzszzzkssskssfsdxgsh - » I« - i » o t »Ja. - gis-«- « « «—-
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