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Neueste Nachrichten : 08.10.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189810087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18981008
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18981008
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1898
- Monat1898-10
- Tag1898-10-08
- Monat1898-10
- Jahr1898
- Titel
- Neueste Nachrichten : 08.10.1898
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Als tote do: einigen Monaten an dieser Stelle in einer kurzen Vorbetracht ung alle die eonfessionellen und politischen Bedenken zuriicktviesery welche don der ausländischen Presse gegen die Orientreisc unseres Kaisers erhoben wurden, da glaubten wir, daß durch eine ruhige und fachliehe Klarlegurg der eigentlichen Ziele, die unser Kaiser mit jene: Reife verfolgt, die Angelegenheit ihre baldige Erledigung haben mußte. Wir glaubten danials, das; das gänzlich unberechtigte und un begründete politische und confessionelle M i ß t r a u e n des Auslandes und die daran getniipften abenteuerlichen Vorstellungen und Vers-rath ungen fiel; mit der Zeit geben iviirden und das; wir, wenn der Moment der Abreise getommem unserem Monarchen mit einem freudigen ~Glitei aufl« in ru h i g e r Z u d e r s i cht den Scheidegruß bieten könnten Es is! anders gewinnen. Je näher der· Zeitpunkt der Palästinafahrt heranrückttz desto höher stieg die Fluth der Verdächtigungen und des Ulrgtvchnk mit hämifchen und mißtrauischen Bemerkungen versuchte man von französischer Seite die öffentliche Meinung im Orient —- sotveit don einer solchen die Rede sein kann in eine d e uts ch - fein d l i ch e S t i m m u n g hineinzudrängem und die Privatberichty die· jeki hier eintreffen ,lassen erkennen, daß diese Absichi leider ge« langen ist. Der franziisische Klaus, welchem die protesiantische Chiang -Hsii- Hut, » der Reformverein l « in Chinash Jus »Li-Hung-Tschangs Vaterlandc « » Von W. Coucherow-Aamoi. Auiorisirie Uebetsekung aus dem Nortoegischen von K. Robolsiip » --- Maeddruck verboten) ia shsiishui nannte stch ein Verein, den einige junge Chinesen in Pfikngafm Sommer 1895 riindeten. Der Rriyek mit Japan iisfnete vielen Söhnen des himmlischen Reiches die ugen. Selbst mehrere der conservativen Censoren mußten einräumen, daß sitt; in der Eivilisation des Westens gewisse Elemente befanden, die fiir ie chinestsche Nation Werth haben konnten s— das hatten die Japaner bewiesen. Der Erste, der mit dem Plane hervortritt, eine Gegljlschast fiir Ausbreitung enropiiilcher WissenschastCzu bilden, war ein iiglied der Panli-Alademie, mi Namen siongs bang-so. Dieser her: machic nd in späteren Fuhren bekannt durch Herausgabe mehrerer poliiischs philosokhischer ekle, welche die ultraronservative Fraciion ver Be amtenlasxe als revoluiioniir ansa n. Als ie Fortschritisäaätei na dem Kriege ein ioilliges Gehör bei vielen Mitgliedern der tralreg erung san , glaubte New-Ebring su die Feit fiir gekommen, dagnetr se ne patriotischen Resormpläne ns wir iche Leben iibertrizgen te. Er oereinigie sich mit einigen seidräätsfäeunidzeichsveunz llhiangshsitshui oder der »Reformverem' er e as» r e . Da dieser nach meinem Dafiirlkalten einen großen Einfluß M die Zukunft Cbinas gewinnen wir , ivill ich mehrere ver vor msienMi lieder desselben. nennen. Sie werden toazrzächeinlich einst n der« G chichie ibres Vaierlandes verzeichnei sieben: eniEbis klang Seereise des lie-chsratds, Eensor WangiYu-hsta, Yuanishidi bei, Ikaiserlitber commissar au Korea vor usbruch des KriegesJ SUCH-Fing. Mit lied der nli-Ulademie, Wäng-Tao-su, eben-z falls M led der Akrdemie un Die e des Lehrers des Kaisers, vers ca« des Einansdepartements , Tsängssrå Mitglied der N m und Z? des verstorbenen esandien in uropa, des Mars« Iris Usng Au wem sind Wirt-Lieder des Vereins ein Reife des Flrsien stund ein Sohn des M ng! Ebang-Tbih-iung. V sjHsdsss « .«) F; s« Edxsssk syst-s« das« List-s.- »sei «’"Z-«E«-F«.s-ei«je"8"7:2«:·-L."«.·«-.«. DE: G 0 II Hi g. T Ha MPO Or: z, s B F? drin. kann« Insect, »so-»F» »» Markt« E Sslolztstx S Wmfze 1. Vkllkschs Ctlöserkirche schon an sieh ein Dorn im Auge war, und tvelcher daß ihm der Tradition nach angeblich zukommende alleinige Proteetoratl iiber alle römischen Katholiien im Orient gefährdet glaubt, hat unter der Hand eine Erbitterung und Erregung in die fanati schen Völker des Orients hineingetragen, welche befürchten lassen, das; die Stätte des Friedens und der Duldung zur Stätte unliebsamer Demonstrationen werden könnte, welche möglicherweise einen grellen Mißtori in die bevorstehende Feier bringen könnten. Aber nich« nur der titchlichr. sondern auch der politische Gegensatz, welche: sich an die Reise des Kaisers geheftet hatte, wuchs« von Woche zu Woche, und zwar wirkten hierzu nicht nur französische Machinak tionen. sondern auch ganz in der Stille arbeitende e nglis che Jst-« triguen mit. Allen Großmächtem selbst dem Zarenreichtz ist die herzliche ehrliche Freundschaft zwischen Deutschland und der Türkei ein Dorn im Auge. Daß der Sultan zu unserem Kaiser unersehiittev liches Vertrauen hat, weil er in ihm den einzigen, wirklich u n e i g e n nützigeti Freund sieht, daß er aus die Rathschliige des deutschen Botsehafters gern in allen wichtigen Fragen hört, ist den Kabalen der europäifcheir Diplotnatie schon oft ein unliebsames Hinderniß gewesen. iMan sieht es in den Staatskanzleien ungern, daß gerade diese Reise des Kaisers mit so großen: Pompe und mit so vielen staatlichen und kirchlichen Feiern unternommen wird und daher eine Wirkung haben niusz, tvelche fich über die ganze mohammedanische Welt erstrecken kann. Die herzlichen deutsckytiirtifchen Beziehungen werden dadurch allzu sehr in den Vordergrund geschobem und die islamitischen Stämme e:- halten einen nach Ansicht der übrigen Mächte zu starken Eindruck von der Bedeutung unseres Reiches, der möglicherweise den Einfluß der übrigen Staaten schwächen könnte. So hat denn die Palästinafahrh die alt; ein Erfolg des Protestantizmus und des Deutschthums auf gefaßt wird, im gesammten Auslande seine Sympathie, verschiedentlich aber starke Antipathie gefunden. Ob es unter solchen Umständen richtig war, angesichts der ernsten Welilagq die sich im Sommer nochivefentlich verschärft hatte, dag in früherer Zeit gefaßte Project der Orientreise zu verfolgen und nicht lieber auf ruhigcrc Zeiten zu verschieben, dar-» über muß die Entscheidung cotnpetenteren Stellen überlassen werdeV Wir haben zwar die Auffassung, das; unter den gegenwärtigen Verhältnissen die bevorstehende Orienireise Kaiser Wilhelmg einiger maßen beunruhigh aber offenbar glaubt man in politischen Kreisen nicht an eine rasche Entwickelung der internationalen Krisis, da der Kaiser ja eine Anzahl seiner hervorragendsten Räthe, darunter Herrn v. Biilow, mitnimmt und Prinz Heinrich in der Ferne bleibt. Wir diirfen also hieraus den Schluß ziehen, daß Diejenigen, die vor dem deutschen Voltc die nroralische Verantwortung für den Aus gang der Reise tragen, sich die Gewißheit verschafft haben, daß Ueber raschungen unmiiglich sind. Aber eine andere Frage drängt sich auf, eine Frage, die in ihrer ungeheuren Bedeutung alle anderen aufsteigenden Erwägungen vollständig in den Hintergrund drängt! Die Frage lautet: Wer übernimmt die Biirgfchaft fii r di e persönliche Sickjerheit unseres Kaisers sind auch alle nur crdentlichen Borbcugungstnaszregeln wirklich Zum Ehrenmitgliede wurde u. A. WangsChigzchung gewählt, der den heimlichen Vertrag mit Russland im Jahre 18 schloß. - Alle diese Namen find unter den Chinesen wohl bekannt und bald wurde es Mode siir die meisten intelligenten jungen Leute, Aufnahme in Chiangkßsiiskui zu finden· Von den 400 ~Unsterblichen' de: HanlisAkademie atten sich schon nach Verlauf von weni en Monaten 50 dem Verein angeschlossen und da die Mit lieder der ganli zu den höchsten Aemtern des Reiches die Anwartschaft haben, können wir die Bedeutung der letzten Thatsache verstehen. Als Beweis, welches Jnteresse der Verein erweckte, erwähne ich. das; ChangsChilptung sofort »ca. 20000 Mk. dem Arbeitssondg übergab und der erste Lehrer des Kaisers, Wsng-Tung-ho, schenkte ihr eine vollständig auögestattete Buchdruckerei. Kurz nach der Bildung des Vereins ersigien die erste Nummer der Zeitung desselben. Sie heißt »Man-Simp- ung-Vao« oder »New heiten aus allen Ländern« und erscheint jeden zweiten Tag. Bald folgten die intelligenten jungen Leute in den meisten göszeren Stadien dem Beispiele in Peking· sogar in der Hauptstadt hensis, Singam schoß ein Ableger von Ehiangihsiishui empor. Jn Shanghah von wo aus der Verein sich in alle Theile des Reiches verzwe Tit, übernahm ein Bruder von Kong-Chang-su die Leitung der Ne aciion eines Battes mit demselben Namen wie die Zeitunzj in Peking Die erste Nummer in Shanghai begann mit einem orwort des Vieekönigs Chang-Chih-tung, der zu den ersten der ahllosen Schriftsteller des Kaiserreiehs gehört. Das sociab politische Pro ramm, das in aller Kürze dargele t wurde, lautete: »Daß die chsnesische Nation als die rsszte Rasse der Welt durch Kenntnisse und Aufklärung wieder dagin kommen soll, den ersten xplah einfunehmezy Die Euro iier sind in den letzten Jahrhunderten Ein vers? edeneisdinsicht den äzinesen vorgekommen, hager gilt es, die Ue ersehung der wissens ast ichen apuropiiischen iteratur in möglichster Ausdehnung anzubahnen? Die moralisch-Basis des Vereins ist die Consueiusschq weshalb die Mitglieder in wirken sollen, daß die Zettrethnung so resormirt werde, das; das Jahr 1 mit dem Tode des Tonsucius beginu (479 v. Ehr.). Daß« derstesotmveeein einerqätarien Opposition in din con serdativen Kreisen Peki beg ete, war eselbsiverständiichz be substi- dazdesfen Draus. in der ersten Vereine: mit mehreren; unvor ehtigen leuierungen « , Eber» welche die »Wer: .in« ... est-Wissen Dienstes«-Ists; « i! HMWWIIMIIWH englcsch lang m beÆr äeliltgiåstjniieznveÆjekt da« kaut uztik Jmiiirt sehn-Weis: Handschuhe von It! Pf· pro Pack tm. Herren-Socken, Untat-zanke, Finder-Strümpfe « zu billigen Preisen. . getroffen, um jede Niiiglichkeit einer Gefährdung aus zuschließen? Die Meldung, dass. eine Schaar von Geheim polizistcn das Kaiser-paar fortgesetzt umgeben werde, das; die gesammie Bahnstreckq von der österreichisrlpitalienischen Grenze bis nach Venedig, von Militiir und Carabinieri beseht worden, das; alle Sta tionen fitr das Publikum abgesperrt, und das; für die Entrevue Tin Venedig, welcher, außer dem iialienischen Königgpaartz auch das Kron prinzenpaar anwohnen wird, die allersorgfältigsten Schuhmaszregeln getroffen wurden, muß um so größere Sorgen in deutschen Herzen er· merken, als gerade vor Kurzem erst ein italinischer Mordstahl so unge heures Unglück angerichtet hat. Auch in Venedig wird, so wenig wie in Genf und Lyon, ein Aufgebot selbst der gewandtesien Detectivä sein etwaiges Attentat italienischer Anarchisten zu verhindern wissen, Iwenn solches, was Gott verhüten möge, etwa geplant sein sollte. Und schwer hätte man es den Herren wahrhaftig nicht gemacht: Jst doch das Programm der Reise Tage und Wochen vorher genau in allens Stadien in allen Zeitungen der Welt veröffentlicht worden! Aber selbst wenn wir mit dieser immerhin entfernt liegenden Gefahr nicht rechnen wollen, so müssen sich doch schwere Besorgnisse fttr die Sicherheit unseres Herrscherpaares einstellen, sobald dasselbe nunmehr von Jtalien aus dem eigentlichen Reiseziele zustrehh Wir wollen hier nicht die unberechenbaren Gewalten der Elemente, noch einen jener Zufälle in Rechnung ziehen, die sich auf längeren See· schrien selbst auf den ftillsten Meeren und in den besten Jahres· zeiten stets ereignen können, —— wir wollen hier nur vun der Gefahr sprechen, die, ohne alle anarchistische Mitwirkung, unserem Kaiser in jenen half-cultivirten Gegenden droht, welche von Fanattiern bewohnt werden, deren furchtbare Ausschreitungeii uns die arme· nifchcn und kretifchen Greuel wiederholt vor Augen gefiihrt haben. Nirgendz ist der Glaubenss nnd Fremdenhaß leichter ent flammt, als in den griechischem levantinisthen und armenischen Kreisen; dort sind die noch von! grieGsH. tiirkischen Kriege her gegen uns erregten Gemitther gewaltsam gegen unseren Kaiser und die ihm unterschobenen angeblichen geheimenAhi sichten ausgereizt worden, Maueranschlöge protestiren gegen den deut schen Besuch und fordern die Bevölkerung auf, allen Wiinfchen der Pforte betreffs des Besuches des Kaisers Wilhelm einen passive« Widerstand entgegenzusetzen Wir rufen daher unserem in die Ferne ziehenden Kaisers-am ein »Gott schiitze Euch« nach und wünschen ihm aus treuem Herzen gute Fahrt und gute Heimkehr . . . Deutschland. · -« De: nasse: hai keusssikikxzeik Yxiedxich Leopold mit seiner Vertretung be; den Beisetzuiigsseielrlich eiten in Kopeuhugen be· austragh Jn Begleitung des Prinzen wird sich u. A. der Gquveruwr von Berlin, Generaladjutant Gras Wedel, besinderk sJ Einberufung des Reichstaqks Vdn zuverlässige: Seide erfahren tvtr,·daß der Reichstag um die M itte des nachsien Monats einberufen· werden soll. Ein bestimmter Tag ist nickt festgestellt, doch gilt der 15.· November sur wahrscheinlich. Die Erosfnung erfolgt durch den Reichskanzler Fiirst Hohenlvhtz daher in einem Schreiben an den Kaiser. die Wirksamkeit des Vereins sei durchaus revolutionär und eine Gefahr sit: die Dhnaäir. Dieselbe Warnung erhielt auch Kuangzßsü von mehreren se er angesehensten Rathgebcr. Das Resultat war, daß der Kaiser ini December 1895 den Befehl zur Auflösung des Vereins gab. Dieser Schritt der Ftaiserlichen Regierung erweckte seldstders stiindlich Kummer und Freude. Bei der Ncujahrsaudienz brachte der Kaiser selbst die Sache zur Sprache und nannte den Grund seiner Abneigung» gegen die Resorinbeivegung Da begannen mehrere Minister die Wirksamkeit des Vereins init den lobendsten Worten zu vertheidigen und erboten sich, persönlich siir die Treue der Mitgxkxder zu garantiren Sie wiesen daraiäs hin, daß der letzte Kriåg die th wendigteit ergehen hatte, die Wi enschast der westlichen attonen zszu verbreiten. Der Kaiser hörte die Verthetdiger des Vereins ausiner - sain an und drückte zuletzt sein Bedauern aus, daß er sein Ohr allzu willig den Schilderungen der Gegner geliehen hatte. Es zeigte sich auch bald, das; der Verein zu viel Anhänge besaß, uni längere Zeit unterdrückt werden zu können. Ein e Monate daraus konnten die Mitglieder ihre Thätigleit wieder OF« nehmen, nur in ein wenig; veriinderter Bonn und init dein Spra «« lehre: des Kaisers, Sun- hia-nia. als räsidentenz auch mußte der Verein es sich gefallen lassen, unter dein Schutze und der Aussicht des TsungliiYainens zu stehen. Der Resorniverein in Shanghai hat sich ein Lokal innerhalb der« englischen Ansiedelung glemiethet und ist daher außerhalb der Controle der chinesischen utoritiiten geriickh Dieser Verein wird es auch sein, der die kräftigsten Geschosse ans die conservative sStagnation richtet. s « « Wenn wir daran denken, daß die meisten Chinesen lesen 111 Hreiden können und das; das Aussassungsverniögen und das set— "chtnisi der Nation mehr als bei eineni anderen Voltsschla e» ent wickelt ist, so werden wir verstehen, welche Bedeutung diese Säften( dewegung siir die. weiße Rasse gewinnen wird. · Es dauert seldstversiändlich lange. ehe 400 Millionen von einem resornisreundliehen Geiste sich beseelen Lassen; sie stets pritfen und das Alte gegen das Neue abwagen und wie der verstorbene Stantsinann Marauis Tssng, sich etwa! - »; der »Asiatir Renten-« äußerte: »Mein übereilen --tes ist noch III« zum Gav- vek Wen. Die Chiusi-u werde« de» Pius - nehmen, der ihnen zukommt-unter den Mir-nein« » -« —-;»-s« An nnleee geelirten Leser, Feenntle nml Gönner! Wir Wann: die erfreuliche Mittheilung meiden, daß mit dem lesten Ouattalswechfel die Icbouneuteuzahl unser« »Aera-stets Nacht-Miete« abermals eine ganz be deutende Zunahme « erfahren hat. Speciellp Ziffern werden wir in den nächften Tagen veröffentlichete Verlag der --Reuesten Nachrichteiru
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