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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 24.06.1900
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-19000624020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1900062402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1900062402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-06
- Tag1900-06-24
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- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 24.06.1900
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Nr. Hi. YCDUUJ Speisen, ·24. Juni s1"900. (2. Aug-Ehe» 75000 Momenten. Yekxkfle Yuchristssefi set-sal- tle -.- -»---.. »- IHFIISUUIJ · - This-Wählt) UND« us sit« DZ IV. sum« 15 skspw preise. Die sue-you. It know-Zu s FOR« « s im— da« Eises-Äneis von nlrekates an vor« W «« Omsfks sus träg. Gründen( nfcht übernommen. Oämwt Pnslutc U· Its vierte! . IN. hsc Ohne «, Hex. s lU’"«H essen-voraus ums. OF. wha- Oue . I. z. HMMLMII k »m,«g· YIS Its, m. »F! es. stillt« As( Ist. aioenkkkdtjMhpsmekx Deutsch-m, ova- Xti . sc« was, I; HJHZZZ ,«D,9««»ech, so» stieg· sc« so« , II« hast. kam. s «’·""dä.k«i«ix"«ääf"«·" Unabhängige-g Organ. Gelesenfte Tagcszcitung «s«·sgkt..·xsis;kk·zgke··ss- Sachfeus. Fig-stritt lfilf sboäsnfmiatidcudchskfekagzkasipluxcstsåe n kig na preisen: ot a , ·.S nebst, at en r. - HidWY:lkkblLtltaq-rttiF. III» Piknaifazrplsspz XX?- , - sr ir- - . aum am, tem- r. e Csrqqkkks·c.,«s. Ahn» Junius-ists, Tcpwkmskm Gipsm straffse tQJouasia Stanna- Vlafrwcszrfm is. Berti-sum. ZZTB «« Ziäkkkskk«"i’g« T« K.ikxäkåspikukkäkåkkikz’«i ZEIT-·- ch - , . , « Mit-et, sein«-erstr- itkl M. Adern, Our-Mit. OF« Uns· lauf- und all« Annonceu-Vurea«ö. Bedo-tief! und Hauplgskchäktskkellcs Zikknistrflm 49. Ketten unt! masäiv goldenen Ringen. denkbar« billig-Its Preise! Die ~g3ltje Gefahr« in Gliiruh dem Reiche de: langbezopften »Himmelsföhne«, der Yrieg in Yiidafrilkcy V« letzte Ver tvetflUU IkCMPf eines um seizte Existenz ringenden Xammvcrkvandjen Volkes, jvcrden m yet nqchften seit das vollc åcnterese Mk« GEHUVVLSU finden. Wer übetzdte emze nen Vorgänge s» Mk; er akischaultchex Weise unterrichtet seln»tvlll, der versuche pro m, gerteljahk (JUll- August, September) ein ikrobeiAbonnement Mk die »Ncueften Nachrichten . Dieselben snd nccht nur die lsilligfte nnd verbreitetste Zeitung Dreck-eins, «« s« o · - - Esaus-EVEN« m« M« W« Æknssssttensahl w« übe: 75 000 grsfzte Auflage in Sachsen. Dei: Abonnementssipreis beträgt für Dresden und V« ro rt ·e nu r 50 Pf» be! unseren »Provinz-Filialen 65 oh» Mist-lett) monatlich frei tns Haus. Postbefte - ysqmmer 5485—86. Diese Nummer umfasst 34 Sein-u mit 4 Beil-kam. Roman fiel-e l. Beilage. Haus nnd Herd 2. stimme. Waaren-reife des· ftädtifchen Nkarttlpalle l. Seite der s. Bei« lage. das-del Seines! mit« l. Seite der C. Beilage. kpictiliitltkgste Use-Ism- msd siickisistlse ztachrkktzi·u. Ueber Politik, Locales uns) Sächsisckes Wust-·· und Wissenschaft, Theater ynd Spott, allgemeine Vor-Fa» e tm osfentlickäen Leben werden wir, unterstützt von emer Anzasl Fervorragender 21 itarbeiter und Special-Sorte pondeitteiy u. A. L u d w 1 g H a r i· m a n n , unsere Lksek sch nellst e n H un d best e n s insormlren. Cigeucs Berliner Nedactionsifsnreaw knusbxtnillkiou von Indus-is Uns-stumm. ' «Neuesten Nachrichteick stehen das beweist schon die i Sack-XII« einzig bestehende Abonnentensahl - volltommen auf de? Ist» stut- srostty mit-time Gase-Away. Um an rei er, « nellter De e endiensfik keich akiiggfte Dekcesdnfekundxächfisse Hchccchrichten, neuere Dresdner und Berliner Courfe und Handels-Nachrichten, vorzü licheö Feuilleton usnxmachen die «Neuesten Nachricgten« für jeden Kauf mann und Beamten sur besten und billigsten Er änzung der· Morskenblätter und eröetzenjede andere bei Zseitem theurere Tafzess spo- Abettäzeitung vo ständig. Wöchentliche achtseitiges reach! luftrtrtes iizblqtt l »Ist-du·- Xlkegendk Stätte-«. Täqliche Romaubei!aqe, GratiskSpnntagöbeilage »Haus und HerdC Durch Erwerbung vorzüglicher hochintere guter Rom-tue und Fkenilletons werden wir unseren ge chcitzteii såfteiriinnsxiw eine ganz besonders unterhaltenbe und m tructive te s n. Fett« der »Bei-essen Yatljrisyteisic China als Vcryxjttlcr zu Gunsten der Backen. I- Seit vielen Monaten spähen die Burabers und die Vocren yvon Siid-Afrita angelegcntlichst nach einer rctienden Hand, die M) ihnen ans Europa oder aus Amerika entgeqcnsirecke und sie vor der raubgierig erhoben-en Klaue des britischen Löwen schätze: aber ver gebens. Vergebens toaren die Bemühungen der in die tveite Welt geschickten Gesandtschash die, wie einst Diogenes uach einem Menschen, einen Staat suchen sollte, der neben seiner politischen Ver nunft auch ein gefühlvolles Herz besäszr. Politik und Gemiitkksiiid aber nun einmal selten zusammen zu finden; vielleicht ist es auch gut so. Jetzt aber hat das Einschreiten einer ~Großmacht« stattgefunden, an welche die tapferen niederdeutschen Bauern gewiß nie gedacht hatten: China tritt fiir sie ein. Wir wollen damit nicht sagen, das; die Chinesen als Gemüthömenschen dem auch sie bedrängenden Engländer in den Arm gefallen sind, aber ihre Absichten und ihr Vorgehen haben den Boeren wohl einen größeren Dienst geleistet, als die platonische Liebe ihrer holläxidischen Landsleute und ihrer französischen und nordamerilanischen Mitrevublitaner Die Stellnng Englands in China ist eine sehr verwickelte. Nicht mit der chinesischen Regierung, ihren regulären und irregulären Heereshaufeii hat es hier zu rechnen, sondern auch mit den anderen europäischen Nächten. besonders mit Russland, aber auch mit Frankreich und in gewissenis Grade auch mit Deutschland. England darf die Beschwichligiiiig des in seiner Paralyse tobsüchtig gewordenen alten Oviunirauclsers nicht vorwiegend den Truppen dieser anderen Staaten überlassen, es muß auch seinerseits eine Achtrsng gebietende und Erfolge ver biirgende Heerestnacht im fernen Osten aufstellen. Mit Schiffen allein ist dort wohl wenig zu machen Der Krieg diirfte ein aus gedehnter Landkrieg werden; wo aber die Soldaten hernehmen? Indien und die Colonien sind rssrch den afrikanischen Krieg schon sehr in Ansvruch genommen; Egypten darf auch nicht entblößt werden. Es ist jetzt wohl der sehnlichste Wunsch Jobn Bulls, mit dem widerhaarigem ungehobelten und ungewaschenen Boeren end lieh einmal fertig zu werden. Es heißt, es sollen Trupven von Süd- Afrila nach China geschickt werden· Das wäre ja schon eine Er leichterung fiir die sich noch immer tapfer ihrer Haut wchrenden braven Freiheitskämpfer. - Eis heißt ferner, die Engländer suchen durch ehrenvolle und günstige Bedingungen die Führer ihrer Gegner zur Uebergabe zu bewegen, aber diese lehnen die gemachten Aner bieten ab. I Jetzt handelt es sich für die streitbaren füdafrikanischcn Helden darum, schlau und politisch vorzusehen. Jetzt können sie durch ein kluges und vorsichtiges »Jn die Länge Ziehen« des Feldzugcs noch günstige Folgen erzielen. Natal soll durchaus noch nicht von den Boeren gänzlich entblößt fein. Auch im Oranje-Freistaate dürften in Kurzem wieder Boerenheere erscheinem Ein Durchbrttch der noch nördlich stehenden Boeren wird erwartet. Wenn die Südafrikaner H »Es» Gustav smy · Uhr-machet Mord-sit. II) (Ecke Fiöllig-Jojl)aul»xjt»r.). in den nächsten Wochen noch weitere Erfolge erkämpfem wie es in den lebten thatsäilUiclJ der Fall gewesen ist, so dürfte die Waagscliale firh wieder etwas nach ihrer Seite senken. Die chinefifchen Wirken werden noch Monate, vielleicht noch Jahre lang die Aufmerksamkeit der europäisehen Vcächte in Anspruch nehmen. Vielleicht ist für die ztapfereii Bocren durch diese im Osten auftauchende blutige Kriegs- Efcickel die Morgensoiine neuer Hoffnungen aufgegangen. I Der ktsräsidcsit Steijtt hat die Proclamntion des Generals «t)tobcrts, die den Oranje-Freistant für eine englische Colonie erklärt hatte, seinerseits für ungiltig und das Fortbestehen der Republit er klärt. Daß dieser Print-stets: jetzt erfolgt ist, dürfte schon mit der in Folge der iijinesifclfeii Wirken erstnrkteii Zuversicht nnd dein ge wachfeneii Minhe in Verbindung zu bringen sein. Präsident Krüger ist trotz seines schweren Augenleidenö fest entschlossen, jeder Ver suchung zur llebergabe zu widerstehen: und so können wir denn auch unsererseits mit erueuter Hoffnung unseren tapseren Stammher tvandten ein erinnthigesides »Glück auf« zurufen. Vielleicht ist für sie doch noch nicht Alles verloren. V» Ein Urtheil iilier die chiiiefische Armee. Ueber die chiiiesische Armee schreib: der niilitärische Mitarbeiter der »Westiiiiiister Gazeite«: »Es ist leicht, fich über die chinesische Armee lustig zu ncaa)cii, die sich iii dein letzten Kriege mit Japan geioiszöniiht ansgezeicl)iie;nhat, aber dife Wsögliclzkeip das; diåt whäen Jenes iricgciz iiidn olnie esultai geive en iiid, at man ni au ei: xlchi lassen, and) muß man sich daran erinnern, daß die chiiiesischen inYjeiieiii zjeldziåge Eerschieldezig Ali-Eile, besdonders igi der F, i; , ani a u, mit gro ter · a fer ei änip ten un zu un er en s«iefeii, es vcrsel)iiiäl·)eiid, ihr Heil iki der Flucht zu suchen. Zu jenem liriege stellten die Chinesen eine Mr grosze Anzahl Trup en ins Feld, voii denen ein betriielztlicher eil niit iiiodernen Waffen ver- Lcheii ioazyuoahrziildsdie Wiedhrzahl gegeib die Präeisigiötäaffeii der Vapaner fast iiia io war, eiien egeiiii er sie nur a e « euerstein gcipelzre oder selbst Föogeii und Pfegile aufzuweisen hatten. Sei: der Zeit Jeden) sind einige der chiiiesischen Truppen mit modernen Ge ivehrem meist dem eutschen Mauser. bewaffnet und von fäligeii Jnfiructoren»ausgebildet worden. Wenn diese Truppeii gut gesüyrt werden, so loiinen sie möglicherweisebedeutende Schwierigdleiten be keiiein da siei Clzincsgeii gelegeiiåliklpliiåit Figscelossenheit un» eiäittzc am en« m) is c un oa rs )eiii i ), a ie einen einige e- TMH ; ·. · en ttnd ma tigen Fuzrer finden werden. Jn Cgiiia giebt es im Possen und czjaiizeii zwei Hauptheexe die Mandschussriiiee uiid die chiiiesifche Armee, welk-e« Beide in perschiedene Coiiiiiiandoö getheilt »und in verschiedenen T eilen des Reiches zerstreut sind. Jii den xneisteii Provinzen und wichtigen Stadien liegen «dschn icäaerriiiåzienenffnnter degiAßiglesltj ihrer eågenentclenfkags dochwseind sie va nuiig un ii i un iia ni ii ur en. wo n licli befindet fiel) in der Sliähe Pelinggs eiii hacPbesä Dutzend verschicdeäer Heere, deren iioniinellaStåirle iiicht viel unter 100 000 Mann betragen wird, wahrend sie iii Wirilichkeit selten inehr als 50 000 Mann zählen. Die besibewasfiiete und aiisgebildetsie dieser Armeen ist wahrscheinkieh «iikinkkxxixxiågspssistsssssit,Des« Ei« «« i« Messe« : a aeru c i . ie aronen mi rau lo ein Pulver werden in der Fabrik u Canton uiid im Ar enal u Tienisin « hergestellt. Die meisten Wazfen kommen aus Sdanghäd wo die chinesische Regierung kurzlicg ie neuesten Maschinen zur Herstellung nioderncr Magazingeivchre at auistellen lassen. General Vieh, der die Truppen zivischen Tienifin nnd der Hauptstadt befehligt, hat ein Z?å32k?i«’c’ä2FtF«i-1589" WITH?- Fæis THE« "T’k3’ Mkiichsp JJT.Z«"’""" « »in .· Jenera · ie en· an ri erie ver jede-sen ssaliberiå Yiordlich voii Zeting bcfeggligt der alte General ung eine .li·inee von "15 000 mit kaiiserm kaxiim und Kriippgeschiitzen lie lvaffneten nnd durch Europaer ausgebildeten Soldaten, während bei garantirf Tchcr iocin onvqleskenteu emvfoizlen c. 1,z5 sagen, lplats l. Haus Dresden Bot-one. 7667 Garn-111 rein, kein s Kuuttbouii i txrxkstkdjbbie e. e ac en Mk. Demut. is Mo wie. s 111. 632549 Vicnengjchtcr eöovthei Ltdbgs cn!« Und ske nen derselben, achte. i Arm, in de: nderer als Schmerz und Iu achten, und auch die ver e, so erinnerte r unbegreiflich o? die Macht r ruft. Die ichtx er wollte lich seine Un· der feåarirten eines öchters Zöhrenbetg Uhren, III· sollt!- Fabrikate: -«··««Mlne dutch sinds-It bedeutend veiqZßertea Geichüitekäums Hiveten gegenwsrtig einfisssfiafcbende AUEEYATIVFEZIJ NO« Reich-Um in 7709 syst-IF Ist-elle- Garantie! Rund um den Kreuzthurmp » · G wollt « spricht. Hex-set: met! Z · m l spaniqch zurkszgtigtejjch lkläd ich Hex· - eikkmst xud E Vlceßs ækp ö ? prsch D« Cläkchesp vspeney s« komU nMk s N sxszkssk«skssxgx«sxk«s«siiiiss. sssss..ksski’ksk-,«»«ikiksxki«s’ ssssssgkiskHså Es: M! -- Tra .x LeIED z« te S ppfe »er V pqnurljetk je z, xiebts r» und d Ja» enxsps », Dresve emq E spkeche Dir» Dante! ZU ewmjd UU fschgäpkll . neues Th n Fu! werfe EVEN, DrtzchW Stumm Ue We» An» und wMå «, zgit wtHSIILGU - im! If« en Kannxpgs nvch VYYkqtus MAX-Franck- TMMPF E? den Po d nkt man b s «ter«. ne »so-d«- Es Ei» Dis-»« eevsssMkespislt THE-Die les« THIS: kssss E Wen« An ist« stand-zu ans« e! U Elldcs Pgblk Um hu Pom »E)lobe-TIISF . »D!e--9 «ge t . DE« «« resi «« - isisisisssssx--»«isikis sssskgkskikiiiissEkgåfkgiiss gis-EIN? 111-III«- VII« IZss·»."Fl«Zt«-s spxskezislskhuie ZU Fssflchcm U«?ssplen- Esnlsxkte TIUIIkJ · ,U! qIIcU vie ge d zzscll « Zur, ihr »Es-eh« veAOIIUEIHZ Hauptszzoxex un« », ng F« setzx ou,- zskkesjStll e Anzug · « »der » RUBIMJ '- c uns) I Mut I ein? S« · t»· Um« heftet von« beschäfttg ß immer« s skkkssssgksgzk2szskzågxii II? gzsssgiisssägk M! km - ckj te U »ro -,lein- jllivn reich« DVUtsch Tcher Of VI« nach V« Jahre« »: 1 ch mstxhmesp ch f» ji«-net! - schon V »wen- . « FszskkgsZlZ«s’Zs-«JZZIPKZFEZTVKL-i-såkksxsskLIPSTHLEILZLTZTETY kk «"bSU-«- n eh« III« verS und e mf Vgkschxkevie Chxkjc c oihh hck Z Grfindcx d schegk W« W« he« Kskkspr Fspmit V« stjen H« Wände: V« T g ver fürder! soll UUvus den den BFrsp oangxti Fels-baut, cingefuhtk h« di« Kaiser Cz» Wust-I« Fkkschet J« eMaM Spri ift. Jch Ums« jkkesi THE« Ss » grosse« Oühmtt Hin« p roh ist» k ist, wundety VI« chwakse cIUf e «d e Verzug di Ukspspsj che Tauskhecl DURCH« schppem Um« ern? hsckk Mk ander« chnöhikslich Poryhk die Siawvvsskss «» ,20 F wie e« Vdezke für gen« kauert «« Ysikchc dität Ukchk sp aDummkoksf Und presst U« h. gab« zum «« erma S mit der scch V« stv ««nsC« « ? Un« auf) kch Dckkr Mk-ZLHJJTIIEKY»SE.XMs-k,kk»å2k«szkzx sfskosizsgsskässszziz s . - ksu k f »Wer« de! H» o Gcschlchtc VII« e mss Nu Mqfldar d r DE, Du? n Schb ins» Literatur! «» Du M« Wsinzep «; F· und « ekhst ei« e pki Diebs-z CARL« U r: U« per sch i, daß ·« ·n THW - er Zxssxgxsskåksig "-s-å«k z» sksgzssYxkkk gkxsäskkksssssxksisssssxx « schskk Ue· IV« pkmikaokgetlws sM e « vszerstsP Dis« äfks tzshsingk HBZxaflF2U- proxssrgk9k « feine: Lertüke G ex des! M Max; dsmexn Frusfkfspzgjmmkc »Es« «« Wäsche-siedet. . s« EUTmm u· s "T«-sE«·«-«.-:s-«kæ:- ·« «« o I« I san. U« das; sie ein Deutscher unter der Linde gesungen haben könnte. Da ist eins, das betla den Verfall der Si ten iii Peliiig und prophezeit ; dem Reiche des Ziinmelssohnes einen traurigen Untergang. Es endet: T O, armes Reich, wie bist Du doch «« Izu tiefster Noth hintvc gerafftl ir riefen gern den simme an, Jedoch es mangelt uns die Kraft . . . Bei Gott, ich bin «e t o chinesisch etvorden, da ich lieber an Stelle des »Rund um des QLreuzihurm« Fetzen sollte Eiland um den Fhien-tkiä)i« (dasd ist detr Tempel: des HinitmlusLchAber genisachl dJih omme on wie er mi einem Da o mor a e na unserem äel·i« len2 Peking zurück, in dem man auch genug Mandarinem Bon en undnsiluliä Linden arm, wenn man nur die Augen aufwacht; in Tom auch der . Oi n c m - TVTBTSZZJ2V2E"Z’FZ" HEXEN«ckkiksikskkskxsikskspæPä ZEIT« TTILWF II« lung von 100 Stücken, die heißt ~9iian-fin-pe-tschong«. Namentlich »ein Stück ist berühmt. Es heißt ~T chao-Ichi-ku-dl«. Voltaire hat es ins Fran ösik e um ediehte und nannte es »L’okphelin de chincC Boltaire Hat ina ügerhaiipt für deii idealsten Staat erkliii·t, tvälireiid Scherr eö als» den größten Polizeistaat bezeichnet. Würde Voltaire Ifsåikiiksäi ki«kiåkfkfsp3ks3ie"JlMTPUTZLM eich"s"«3sä«k ists? IT »F? - . i U U, demnach Cxcherr fiir ein zweites Egina erklärcngtoüede O bcivaikirr. Von einem Polizeistaat merkt man ei uns in Sachsen nicl t die Spur. Und namentlich unser sächsisches Peking Frei tvandel,t hier der Biir ersniann umher und Lein Unrecht aeschiis it ihm. Aber da drüben gm iginessiskzehendPekiiyJß O; da seht es garsecäetisnigr zäl Man arineii i en a un era en as gan e a r in ur u mineii doch zii keinem Ziele. Die skostaos die EAugen des GesetzeM zu Pferd und Fu Fuß, arretiren da gifort jeden harmlosen Bürger, der ii geiids wie use, selbst IF· leise, da man es gar nicht hört, an den § 860,11 des Reichs-Tiers· itte-Straf esdetzbuihcs anstöszt Jst da drüben im Ziiiesischen Pekinks das Fels? es Drachen und ste en sieh danii die arger-Aulis in en Straßen auf, um den Jestgug zu se en, gleich rennen da die Kostaos auf und nieder und svzie en und toszen iind rufen; ~Buic·ucki Zuriicki selbst toenn die urgersssiuliö gar nicht »voti·varts dran en. Ach, und die armen Koter kommen da drüben in Fieking ar ni t aus dersphuiidesperre heraus, deiin kaum ist Be ab e . n , e neini ei »ein-Textes: gings-siege.sxegsssksiisiesesxzsxiigssk s«- is: herrscht da drüben »in dem chinesischen Peling unter den beiden iatelii » Hexe. Tigris-»Y- giitggssstxxkssskzikxig eszksserssklkgsssss l . o e n o e i er ; treu, das; beinahe eine Revolution ausge rochengwärr. Fxomfiptcies i gliiubigeSoldaten waren zu Kniebeuguiigen in den Buddhatenipel rein- 1 Ziandirt woåäeliszid Und Podchdlåeidtkuert fiiiirlztmgii isåpetiiizudå giäibenl : am e eiin e r,e r er neu! ums. lELQUNOLMIVYZMIJMRAM Das-i aftig nicht! Jin chinesischen Peling sollen zwar die Maiidariiien das "ulver erfunden haben und bei uns nicht. Aber was schadet das? « bestreite auch dies entschieden. Jch behaii te, un er Berihold e- swarz at das « ulver erfuii en. enau o ver altes i sa nit er F B d G P s « ld· Kunstdes Buchdriictä Die sollcn auch vor utenberg Inst-n die Peneziaiier aus China init nach Europa gebracht haben. ber das ist iiicht wahr. Lxir Deutscheii allein ha en ·das»Pulver«und die schwarzkuiist erfunden. die das Diittelalter mit seinen· æivingburgeii der Freiheit uiid ehinesischeii Mauern des Geistes» iiiederri en und einer neuen freien BeltPlatz niarlsieir. Heute nun feiert Alldeutschlaiid be snnders aber Mainz und StraszbuF den ö0(). Geburtstag des-Cr siciders der ·Biichdriickertunst, des » aters der Presse. Jn Dresden allerdings iinrd iiian iiicht viel von sener Feier, die eigentli eine ein heiilich nationale sein sollte, merken. Man will sie hier «vie icntiioni 40 Jahre hinaussihiebeih uiii daiin stgtt des Mannes sein er· selbst u preisen. So that es Dresden im Fahre 1740bei dem 300sahrigen Zzubelfeste der Erjinduiig des Buchdru s und so wird es unsere» Stadt Hause· uenter Weise iedensallö wieder »ini sagst; 1949 anlaßlich des Joosciärigen Julnlaumd thun. Nin» es ist skhlie lich gleich; ob ·man den cjrsin er oder die Erfindung elh Am A. Juni 1i40,· a ging Fzzu Ehren Guteiibergs hoch ge: in » resden. Drei Ta e wahrte die Feier. Sie be sann niit eiiiem ctus iii der Annenrealsesule und endete mir einem izottesdienste in der Kreuzkirche Eine Gedentmiiiize wurde ge prägt, daraus standen die etwas hölzernen. aber wahren Verse: Als Gutenberg und Einst den »Biicherdrucx erdacht, Ward Wahrheit und erstand in helles Licht gebracht. Die chwarze Kunst, ja, sie hat helleö Licht in die Welt g kais. Sie» hat die Wahrheit verbreitet und dein Verstand zum Eies It· holserr Sie hat ersolgreich gegen Aberglauben »und Vorurtzeis se« innen. »Und doch, was und wie lange trink; sie noch wir n lid ihasseii·, bis slie die» Erfindnnnsdes BekthollxSchwarY iiberflussig most. enn Lie end iih die· erste Vo cgaft vpni ewigen We tfrieden verbreiten wird, ·aiin ivird sicher auch er sjingste V; herangekommen sein. Ehe: wird leide: Pulver und Blei nicht zu en ehren sein, trox Zareiii willen und Haager Conferenzeir. urt ) a Kunst und Wissenschnfk s «· · Zahl. oft-her. Zwei hervorragende Paris-«, Hi h« « Essshzsxgpssxg.ssk? Its»M«Fsswkssxxgkszgssxgsssszssss sssksss s Zgssssskkäkkgzskkssxssxkxzksksisk åssågsssskkssssssssss »» XIV-THE«- , » unt-material- einem die innig: OTHER-I- m? In allen Lage leiste, ussr e Töne mii los can-Si und meiqai che öy k- «F »F V· IV« wies. Frcixicks Pamr.denkarsgsktegetrtean teinistepspzithås qMfW us« tipu i« cpai im, vie sen« wes-i e: übFic o« «« «« «« J««"«· Man el IV wohl auf Kuh» Butsu» en bren mtfsi se: stell-Hist secsetstemseeseieneuM ~Lilften Si- e e : szkki AFKPEU nd tkachtåiiftug u ern sålaq um II: gen Bergwerk. E« bat lbert wahr! O, so konnte er kam er durch auch unver leiser tönende Wand beider enden jungen sie dieselben, vereinbaren Si be id Falken-i: i XII-z - lITIJYMHIH HEXE« H«-
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