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Neueste Nachrichten : 12.07.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-190107126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-19010712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-19010712
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-07
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- Neueste Nachrichten : 12.07.1901
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- --. « «. «« - il M. 111. Tccfckss kspi »« » Ore- -en, M. Juli 1901. 80 000 Abonnentm «, s · spw «· »; »Hei-IN Unabhängigez Organ, Gelefenste Tageszeitung Sachfens. straft-redet: Reduktion M Ldxkjketäq Um: I Rossi· liissessesio a) Ists-im its« s« «· «( at t flsrstrfllszstto las!l.Ueuieldsitehleutkmjsxthis-sum. cost! ·- ckt Grasen-Mc: O. Wette· Ists-Ist. II: 11. 111-s- Iu« Jczsssssu Luft- Ottssssszfsih I! D I u« Quousque-sit. CI: -sxilcsaet. indess. I I Tudtezfztuksefzifftrinfsimsf mcsut I k e . : es I « ou: Inst-«·- Enittm.ot-I.v-u-I· its-is«- erftkssx Ia» Mut-is« us) is« Ausoniens-stritti- Dies· Kannst« uttfsfll 14 Seite« sit l seit-se. zip-u III« seit-se. set-stiften sub ssste Christ! Seite to. stund-Caurus« Nutz-litten sei« 11. Woh pksgsssuseisee selt- c. » etwa 4 di« b Stunden. St! Procent arbeiten 16 bis IS Stunden. Jeder Boltshhgieniter konnte fiel) lagen, daß eine derartig ilbertriedene daue r n d e Schlafeåtziehung schwere Gesundheitgstörungen nach sieh ziehen miisse und diese Befürchtungen wurden bestätigt. Freiherr v. Stets, Geh. tllegierungsrath und Mitglied des lilinigL Preuss. statistischen Humans, stellte fest, das; von se 1000 Sterbefälle-i bei den ttellnern OR, also iiber die Hälfte, bei-den sliichen 806 auf die Lsungenschwindsueht entfielen. Außerdem erliegen noch 119 Köche und b! Kellner anderen llungenlkanlheitem Die Lungenschwindi sucht darf allerdings nicht allein auf Eonto der Itachtschlafi eniziehung gefeht werden. Auch die schlechte Luft in den deutschen Wirthshäusern trägt ihr Theil dazu bei, da der deutsche Wirthshaus befueher außer Gott auch noch das Phantom des Zugwindec filrchtet und geschlossene Fenster liebt. durch die ungesunden Verhältnisse in! Gastwirthsgewerbe findet also eine Massenproduciion von Schwind siichtigen alljähtlich statt. Jeder: zweite Gasttoirthsgehilse verfällt kunter den derzeitigen Verhältnissen unrettbar der Schwindsucht und wird dadurch zu einer-Gefahr ftir seine Mitmenschen. » Solchen Zuständen durften die Regterungen nicht länger mit verschräntten Armen zusehen. Hier mußten sie schon im Interesse des g anz e n deutschen Volle csngreifen, um von diesem die Anstectungegefahr durch die der Schwindsucht verfallenen Gastwirthsgehilfen abzuwenden. Der Reichskanzler überreichte deshalb Ende März d. I. dem Bundesrath einen Entwurf über die Regelung der Arbeitszeit in den Gaste und Sehankwirthschaftem worin der tbstündige Normalarbeith tag für die Gastwirihsgehilfen verlangt wird. Außerdem fordert u. A. der Entwurf, daß Gehilfen und Lehrlinge unter 16 Jahren . in der Zeit von 10 Uhr Abends bis 6 Uhr Morgens n i cht beschäftigt werden und das; Gehilfen und Lehrlinge weibliche n Gefchlechtg unter 18 Jahren. welche nicht zur Familie des Arbeitgebers ge hören, nicht zur Bedienung der Gäste verwendet werden dürfen. Der Entwurf ist danlenswerther Weise der Presse zur Dis« eussion zur Verfügung gestellt worden. Hierbei ergab es sieh, wie vorauszusehen »war, daß ihn die Gastwirthsgehilfen fiir nicht weit gehend genug und die Gastwirthe siir zu weitgehend erklärten. Er scheint sich also auf der Mittellinie der beiderseitigen Forderungen zu halten, was für ihn keine schlerhte Empfehlung ist. . Was die Ansstellungen der Gastwirthe betrifft. so ist von vorn- Herein zuzugebein das; sieh ein großer Kiefer Gewekbetreibenden in. mirtbkxtpaktllch mißtichensosekun befindet« D« Sei-vierte«- teiien, unter denen der Gastnnrt stand leidet, entspringen aber nicht der.2lrdeiierfrage. Man rnuß sieh vor Augen halten, daß let-»Gr werbdzweig so günstige iilrbeiterverhältnisse wie der Gastwirthestand beim, dem seine Kundschaft die Lohnzahlung filr seine Angestellten zum Theil abnimtntz Wie wären die Handwerlerinelster froh, wenn ihren Gesellen die Kundschaft den Lohn, wie es bei den sdellnern der Rai! ist, auozahlte Die Arbeiterfrage kommt für die ciastwtrthe daher taurn ernstlich in Betracht. Das Kreuz und Leid der Gast- Jvikthe ist der M i e eh« i n e , de: sich nicht nach den Hersteuungerosten des Hauses, sondern nach dem Ertrag der Wirthschaft richtet Der Haudbestser ist gewissermaßen der stille Theilnehrner der in seinem Hause betriebenen Gastwirthschaft und verfehlt nicht seinen Antheil » durch Wliethssteigerungen einzufordern. Außerdem befinden sieh« unter den Gastwirthen viele Leute, die ihr Geschäft iibersehuldet an« « - " gesungen und überhaupt gar nicht ordnungsmäßig erlernt haben. Das; diese späte: aus keinen grünen Zweig kommen, ist klar. Aber selbst diese KartenhauOExistenzen würden durch den Is siilndigen Normalarbeitttag nicht gefährdet werden. Die Gast wlrthe müßten dann schon in den stlihen Morgenstunden odet späten ,Abcndstunden, wo ohnehin wenig Besuch ist, selbst Hand anlegen und allein die Wirthschast versehen, was bei den kleinen Wikthschaftesy die hier allein in isetracht kommen. leicht zu erreichen ist. Wir dliksen also der Neichsregietung Glauben schenken, das; der von ihr den! Bundesrath vorgelegtc Entwurf sehr wohl ohne Schädi gung de? Gasnvirthsgewerdeiz dem ja Niemand übel will, durchgw führen it. Einführung des äellnersßormnlsY Arbeitstages. sehnlich wie km Däcketeigetverde beabsichtigt die Reichitegtes tunq im Oasttvirthöqetvekbe einen sanitäten Notmalardeitstag ein zuführen. Wnhrscheinlich wird ein solche« Geseh schon am I. October d. J. in Kraft treten, ohne das erst de: Nelchstag um seine Meinung befragt wird. Der Reichstaqdabgeordnete Molkenbuhr als Sprecher de: socialdeawkrqtischen Fraction hat zwar gegen diese Umgebung des Reichstscs Pkskkfttrt und sich auf den Minister v. Berlepsch be r·.-sen, der am is. Februar 1891 versprochen hatte, daß die Neqelung de: Iktdeitsseit im Gastwirthsgewetbe vom Bunde-stach und Reichs· tas gemeivftlm erfolgen solle, «- die Kaltstellung des Reichs« ins« in diesem Fuss wird aber dennoch te i n böses? Blut machen ·—- seldst bei den Sociakdemvtraten nicht. De: Bnndeitath ist nämlich zu seinem Vorgehen durch den I Isde der Gewerbeordnung vom C. Juni 1891. Übsatz s nnd e, betechtiqy wo e« heißt: eimwiirtski ) «Die Heimreise dezseldmarsehalls iiiid zer Abzug des größeres« Tlieiles der verbundenen, aiich der deiitselen Truppen find eine be« failossene Sinne; e« kann nur noch eine rage von Tagen fein, daß maii mit ihnen als Thatsaclien zu rechiien at. Schon nach der M i: Rede des Reichslaiizlers Grafen o. Büloio konnte Niemand Hi: einen Zweifel darüber hegen, das; man in Deutschland, entschlossen war, Truppen und Schiffe zurückzuziehen« Reuter und andere eng« lische Correspoiideiiteii haben längst in alie Welt gelabelh daß der Sisldmarsaiall die »du-m nöthigen Befehle ans Ber in eräzilten Tat. Ochon am 24.· Mai war bekannt, daß das Lazarethschiff «, era«,» as damals in Tsingtaii lag, Se elordre nach Taku hatte und sieh bereit lialten sollte, deii geldmar asall und da« ArmeeiObercommando an Bord u nehmen. ad Wagingtoner Cabinet hat inziogchen in einem anitlicgen Tele ramm den eutfcizcii Kaiser zu dem ntschlusz die »Trupklen zuriiiik uziehem beglitckw nscht. nter diesHii Umständen verstehen wir es nicht, wie unser Fekiiiger correspondent in einer Degesche bom so. Mai no melden onnte, die liachriii)t, das Armee-O ercommando ginge na se. würde von maxgebender Stelle dort dementirh Das; ein olches Denienti thatsä ich erfolgt ist, ist seitdem auch anderweitig erwiesen. Ebenso wenig isi et verständlich, weshalb man sich Mühe giebt, die Heini ahrt de deiitschen Panzergeschwaders, die von Ein-Fa langk an»- getuniäidtzt wird, hier in Ostasien geheim zu halten. ein svo init d eser Yheimnißträmerei Sand in die Augen gextreiit werden Den Cl) nesen Ihnen wurde der Bexehl der Heim ahrt, auch wenn er nicht erst von Europa aus durch ie Pre e bekannt geworden wäre, kein Geheimniz eblieben sein, namentk nicht, wenn inan die ch wickeliing der e? äfte Fang offen in einer Stadt wie ShanQaL wo es keine Geheimnis e kiie t, etreibr Den anderen Nächten? us den Llteldun en aus Be: in, London und aris ist deutliæ gu erseßn das; die fremden cabinette von der beiits en iite iernng · er deren i iichten genau Yokmirt find. Wie Lspllte eqaiichszandere sein? · An der atsachewalp die ate ihre Titus-In gurtickgiehein äzidwiijekk des Htiieldmsierssclia sehne F wåebder iniwärctå lenkt, an o »Bei-sann: ier ie ni iioer en riittelm Wir sahen sehen bei früheren Gele wiederhoyit einni- dasz wir den gegenwärtigen Au enblick sgir den Rückzug so ghlecht wie mir irgen möglich gewählt Falten. Wir wissen von dein sing der keriedensverhandlungen recht wenig; vor Allem i bisher: nicht darii r bekannt geworden, was für Garantien die M te er lsalten haben, daF ihre Forderungen nun auch, thatfiiklid etkitllt werden. Es miis en in ieserjdesiehiing allerdings wo l erheb iche größere Fortschritte lgemaictlzt sein, als man in. weiteren Kreisen an« nimmt, enn auf b osze ei: orechungen hin kann der Rückzug der Trunk-en nicht angeordnet sein. » » s ist während der ganzen Operation der verbilndeten Nächte nber die außerordentlich niangelhafteßerichtersiattung iiber die Bor iinge in Nordchina geklagt worden. Das; sie nicht den nach Thåhlli ge- Pandten Vertretern der Presse in die Schuhe geschoben werden n, ist Dur Be chlu des Bundesrat s können ": o! e Ge werbe, inchwelxen Kurs- übermägige Daxftuerfdes täg li en stehest-seit die Gesundheit der Arbeiter ge« P rd e t wird, Dauer, Beginn und Ende der zulässi en täglichen thesi-seit und det zu Yewähtenden · ausen vorgels tteben und die zu: Durchführung d eser Bokschv n ersorder ' en Anord nungen erlassen werden. Die durch Be chlu des Bundesrat« erlassenen Vorschriften sind durch das »Bei sge est-taki« nie« vekdsfentlichen nnd demßeichss äagzlzåisektnem nächten usamme ritt-u: Kenntnißnahmel o eqe . Diese Machtertvetteruns des Bundesratdes ist mit Zustimmung und Hilfe der focialdemotratischen Fraetion vor sich gegangen, die durch singe: erklärte, sie trau- dem Bundesrats- mehr focialpoliiifcheg Verständnis; su- als den Mehrheitsparteien des Reich-tagt. Die für den l. October bevorstehende Bundesrathsverordnung ist kein Product der Gelegendeitsgefetzniacherei E« handelt fiel) mn eine überaus fleißig vorbereitet- Nrbeit Jm Jahre lscs wurde die Tommission für Utbeiterstatiftik mit den Bin:- « arbeiten seit-tut. Sjie hat s lange Jahr« sse Ausführung des« Mk» traqes gebraucht« Defsudtks fckkvkskks Und seittnubetid heiter! I e Vernehmunqen der Sachverständigen ans den Kreisen derlsasttvirthe und saftwirtdstzehtlfetn Da« gewonnene Material ist in drei dick« leis-im, kedkuckten Protokoll-n festgelegt worden. Uns Dregdner intsressikt es« das die Aussage« des Wirths des Dresdnet «Centrals Saft-«, des Herrn sehst, besonders ausführlich wiedergegeben find, weil dieses ccfö wegen des Schichttvechfels seiner Angestellten und feine: fonftisen Vetkiebseinrichtunsen als Mustetbetrieb selten kann. 111 den Uebel-unsers de« statiftifchen Amtes und der Tomtnission qeht hervor. das qeqentvättiq 6 Procent der: deutschen Gaftwirthss gehilfeth deren sah! man auf 100 000 Oellner und Köche und 150 000 Bimutekmädchen, haust-teuer usw. set-List, ü b e r 18 Strande» arbeiten. sur Nacht-use verbleiben also diesen 16 000 Gafttvikthsgehilfen nur «— «) Wir: kntnehtkten diesen Artikeljec neuesten Nummer des is! Sbangbat erscheinenden »Ostafcat. Steht-«. hat - operettenhastl Um so gliickiicher ist dem Llutor die Liseiotk gelunkenl Dat ist ein prächtiger Frauencharattein durch und durch esun . vernünftig, naiv und do? grundgescheidt Frau Käthe ranckkiwitt toußtadiese No e vollkommen etschopsend darzu« tcllen. Sie erntete nach jedem Abgang, nach edein Actschlusse lauten ti laws. Nicht übe! gezeici net sind vom Zieht« die geschichtiichen Getaiten der lästernden Mzonte an In. Oldrich), der from me nden Courtisane Maintenon ( can ronthai) und des Her« ogö von Orleans sherr Witt). on den frei erfundenen Figuren gedient-vix eniiro die gsluöigßne Gestalt de« herunterqetoniinenen a rr a er ei or. . , Es is de, da err Stodi r der liebenstoiird en r in »Lis»elott’ nEeszein bDekes Lustspiefais Reich ihrer Okgcschktftknkissfiv weisen oerinochtr. ie hätte es wahrhaftig verdient! Die «Liso-Lotte« - so eigentiich toiirde sie in Oeideldera nannti - ist auch sinnig geschichtiich detrachtet e n st stznipato J: Charakter. Si izat sei) am stansösischen os re Sttenre nheit und ihre Wahräas iqteit zu jeder seit zu ioa ren stinkt. Sie ioar stets munterer aune und Zuter D nge und gutherz g, to e Keine: der sangen verdorbenen Unige uns. Da ihre Eäe mit dem Orieani der idr schiineg Vaterland so viel un gliches ngliick dringen sollte dasiir st sie nicht deranttoortlich zu niachen Sie selbst war ja das Lfser der taltenDiplomatie. Da sie, die» aiatine witzxstälzekinc to e inan sie derächtlich am Be a ller Do nannte, die ntschahe aus dein Sazlosle ihrer Väter in i re« atten dringen iie toird idr dielieich de deuts Itunstges te nie oersei en, voin rein menKlichen Standpun aus eurt eit ader ist dese läat ent schut » at. Das sie aus idren Hohn Philipp, den späteren egenten von Frankreich, keinen besseren, sagen toir deutscher-en Sinslus aus iidte, so da der dochdeaadte adsere It! linq ein qetoissenloser Cdniker ioii das inu nian i r auch niß qroß sur Squkd an rechnen. denn sie niusxtee J dein errschenden sioanse beuge-n nnd die Grqiebun ihre« Kiii I nderen überlassen. ski Orim ader ist die deuisse List-Dom stets ein underdor enes eid geblieben, da« : doch iider allen Personen ·ener seit« die die Gestidichte de« an list« Even Hofes kennt, teht. Ulnti nun gar die Liselo des Sto eräen tiicke i Die ist a ein san« erzsetoinnendes srachtmadels er ein solche« Pra tiniidek inusz au ine rße edend ten uni sich haben. Sie naht mit i rein Herbst« » n Seien nickt inmitten einer o dandluiisoarmen ·! sei: t»er Bat siis an seiner eigenen kdin ders ndiatt tu ihr ließ er sie te! des pulsiten und um sit asus er su ioen a Deden . . . Ciiist stiller. Residenztheaten sitt e ranckiWitt it unerinüdli Jiietern tna te sie» tatst-Tit einerhNoFitiit bekannt, einen: Lustspiel does? Feitsirich S tat? - bihe r, das den Blichien Titel »F! i s elott'" träg . Lgelott ist der Kosenaine der isadeth Eharlotte von der Walz, der eniahlin de« Herzens hilipp don Orkan-s. , Liselott«« nannte nian die Prin sexsxin in de eitnat , und so wollte sieauchinliersailles genannt Bein. V! rda san das chlichte deutsche Mädchen niit dem geraden er stånd und dein tiefen hekken eine san« andere Welt vor, eine Welt Höflichkeit und Yleuche ei. Don; dieser gerade Verstand tvar auch nebenbei eecht Aug, li r als der der both-isten Iliontespan und der bisotien Liaintenon Sckäließlich sklingt ei der deutschen Pri essin does-ists; die Htei uns der esten un vor Allein die der-en des Ænige und red Genie la sii erobern. Sie bleibt nach wie oor die unverdor dena wahrhaftige, deutsche Liselotr - troy der stoletterihmsu der sie nd notbaedrunaen besuenien muß; teoy der sranzosischen oben, die te. itni dren esna «In esselm statt der deuts en Röcke an eleqt at Da« ist der gte ich Ii Hinter rund des Lust iele. Des: Eine: tdann nost- loa e n Laie« echt t, einiaes aus ei ener Pkantasie ltinitifiqedi ist. Ade: zu esondereni Vorthei sind dies Dbutda en dein St eni to ereicht An Grsindunssgade ist Irr to ier gar su syst. Or de tehi es nichh eine pa ende pand na Fu s often und dieselbe in stetem Fluß zu erhalten. Da konnte er del don en von ilun so der[ tteten ranzosen lernen. Wir erfahren iin I. und L. Art, toie Li eiotk si schtoer in das fosleben von Ver aiiiea finden lernt, niit toelchen Jnttiquen und Uns tten sie u tiiinp en at» Lin s. set erfahren nur, toie ed i r qeling , ihren Hatten qa r Mär« sehn-innen. Und ini 4. Art se en wir sie als ieserin Mo« a n, nia und ein; eilschasn a« ein-se Sujet bat so ettoadtdauh Hase-sei, da se tein niit der-te ni deesdraniaddertrautere Feier sein ustfkie aus tät-n gestalten t note. Und niit der technit s di J? S o ske- aui nis denkbar schle iesien Fuße. Er läßt ost d e onen oininen und Jeden, n to e die Notwendigkeit der. szesiidliinä e« ers-order, sondern ,toi»e die iserleqenlzeit de« Ante: ei tdia da . Er inus den dritten. set in qtdei Bilder alten, blos nah in dein ersten Bilde su seyen, n« nia in arti über Nest« es denkt. nerlich edoed steh dieser anse Felde niit dein tiicke selbst Ja: ni tin Mein-ne ans. ur ttdickeliinä träqe er niedt erinqxe sei. sind itqrode er iäik·ik,"åämitisä«xiiw»k iztszk«sp..k"iki«« «? i« ist«? s« e a e ,s— a n ene .isardaren«, die Unterseichnetee vor Jahren insssreslaii M. de tvie6en. s— rr Stodiper miiäte ch d e einmal recht ernst in Lti ne und reätasn rtiefe eer in das« Talent an un« rd i— wendet; ie echnil des stiieses su O! U- s M unt so inedr die deeszpersonen zu loben. Der k litt-teil. der dsnitentiinis iidtdis IV» allerdingsotitst stark We! net» S» leitet. tote der nonig in Stadien« Eise! «, hat iich er der eine. seoksiidtsig niemals. eint) ntqt einmal· ioenn m a e tin-at« nomnien Selbst da wird er init ta· Isliiisdefri T« dieses Or miet- « see die sit-n le ten I e. Mszderartiwk weit« wie·- mY tin en IF· ODI »Du « V« s »Wir« .- iis » Nil-C inenen «- E szk »O) »»« puusi aus wikkxuschms kgkszekggsxgszgksxgwsgexksxggssrssgssdM mus l - Jst-Im. so! enItIMIIFIspOZIUM AND-» Optik( ieW SYPFUXN Mk· IF« IF« XX W MAY-EITH- H ..·s·k«z·,«zksg»·s«äs «. « » s« « « «« DE« I« V« und »Der frogesa einigte« U«·Vt«««"««"«z.·-oiikiaq· »«- Schötk Esllsigktkesttstsiguuzo ReHekuzlestftllkc:YJ"sskJFsFFLch-- nsftskksks «U « « D«Z« « Hätt-Zähne «im · OF« V«Y·«i«2h:«t«i'««« .1 f rang qU c! » kn» is VIII» s Esssääkksssik Es. såkss37;li«å2ks’"-!s««siE?T-;».3-;-«E;.Ase-»:- 111 «. 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