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Neueste Nachrichten : 18.07.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-190007189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-19000718
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-19000718
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1900
- Monat1900-07
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- Neueste Nachrichten : 18.07.1900
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WITH-stumm. Dresden, 18. Ilek In Hi 1900. 75 000 Momenten. qeisescpkeot Ae gaffst. cokoneli eile II: rissen h . - . · Scas«4-::«;;:::3:·-I:E:::DJHZJITFZSIHLEEEZZYILS ""««·s’cå'-"’:«-«-;? HAVE» Unabhangkgeg Organ. ·s«·«ik.z«i«üs«kks«k«·«·s VsFTsgVäiEsssklkåks7kåxäYJFLHEFFFYEYF: kschtieseneu Lesen sitt) aus usw. Gründen u cht übernommen. 111, «« I; · jgs «· » «’» s· äxkkgggkszagss.segxk.kgzgsgxxtkxxcskzssskkis W Eis-s.- Gelesen kT« es X» S s Ist« -EI-.·;·-;««s";E-·7x- I--3-7««'·3"IV-"«E--s-T373 »Es-is -. .. , - - ; »Es» , «.ZZ», « g . et, · »« s« Um« .00 Dresden You lcll l. us! « "«). ».»»» », « --.--», ""·"· » " r· «s«ss«o«esterr--llva- sit-tell- LIS is, m. Ecke; 111-XVIII bspdesiellaumssekg Kritik-nd, ohueäsllsf Oh« VIII, »« birgt-MS; Aste-III«- vbne « lies- plf 2 , is! Vergl. VIII. Yä7s-«-EE-.k-.k.s:ssk;s-.s sssssktsskxssskgissxksjx o er, · , «.u ca - « « höher, Fauste-sit. txt, M. wem, Fadens-cis F. us, und sue Auaoaeesv uns« braten Z59l mich Diese Nummer umfaßt 18 Seite« mit I Gelingen. Roman fcehe l. Baume. Staudesamttise Maschine« l. Seite ver s, Seinige. Vereiusteben nnd inne pro-it I. Seite ver Z. Beilage. Bande! Seite 4. Zcdaeiion und Qauptgekchäklylletkc lilkniiserlltu CI. fch e m Oberbhfsljl m iMPO tf er e m Ve r l«u ft’-F?tn-ZX-ö Z! worden. Angeblich hätten auch Truppen des Schant u n g - CHr) B · gegkix die Perbjjndexen im Fkuer gestgndenz « · h· TM sion der engli e! en Kir e mit S» erren und 6»»Damen-·RG MINIS sis» e» katholisch; Jxsssipu mYt 42 Pxksiem und Argus-n, dxe Spuk-spe- Mt stonsgesellfchaft mkt 6 Herren »und 3Damen, die eseybkftettllllfxwy cui; 6 Herren und 8 Dornen, »die russtschwrthodoxe ITPQIZ Mut» ZETFTIÆTH fsßkkåsso ZZZTE«ZTF«gI-?-’?-TITI"D23?chF-L" s? Was-»«- fe foren und wei ennlksche Lehreritznetu u all picfen Ockpjcrrkgesellseu stch die lzanpcb und gettzekbtretbenden FZMUVCU m der Jtnesnzhcn Residenz mit Ihren Angehortgerr. lUSAGICMME handjslies fiel) um rund 1000 Pcrfoneku »» » » L: 111 Die China-Krisc. » Ueber die Kämpfe, die diesem großen Wafgefenerkolge der Ver bundeten vorauögingem berichten am estrcigen qn as· m Berlin etngetroffene Telegramme des Kaiserlichztt on uls m tentfm vom 9., 11. und 12. Juli: Die Fremdenniederla sungen wurden am s. Julj heftig befcho sen. Japaner« und Russen eroberten 6 Gcschutze und todteten 350 C wesen. Ein m der Nacht zum 11. Jull·unt»e»r -uommener Versuch der Deutsche n, Nussen und Japaner, cme vit ltch von der Chincsenjtadt auf estcllte feindltche Ba terte zu umgehen und zu uecgtuem mußte au gegeben werden, da die Lipontokks über den »anal unbrauchbar waren. Englanden Franzo en »und Japaner hielten die Eisenbahnstation unter Verlusten gepken einen itgrtff am»Morgen. Auf· das Boznbardement der Nreder cgsungen atn 11. Juli antwortete eme vexstatkte engltsche Batterte s )etn m; mit lautem Erfolge-· An: 12 In« ruhte der Kamdpb » Am 13. Juli erfo gte dann der stegrezche S Lag, der auch dur ) em anderes Tele gramm soeben bestätigt wird. Dasselbe lautet: take-s! Illkunr. 389 als erkannt. I·- 20. 4261 (Von unserem Berliner But-ask) »« ·« » »» » Berlin, IS. Juli. Freiherr ·b.·d. Go l h, der mit Herrn Mumm v. Schwarzenstein Hachd This? agreifh l grhieltcl såecitidtiiiß itä))·iäteiiienz«sssrikfeb, Blzen »a y ac ona no) onon i e. sie a , a te Damen des diplomatischen Corps keinenfalls den ähinesen lebend· in die Oäcide gefallen yseien.« Denn als die Lage gefährlich wurde, verfahen sich lle mit Gift. Die Gefahr wurde besonders» begreiflich, als die Diener der Gesandtschafh we »die zlvanzig -al)re im Haue waren, eine drohende und unver- Ehamte Laltungleiniiahnieik lkreihexrwkx dPCtioltz erfullsr Bauch« If; dran un «räu ein v. wiers im ai eing ver ie en. ie übrigen Daeisnen seien jedoch geblieben. Gewiß sei Frau v. sietteler in Peking gewesen. Eödei aber dennoch hoff: nung vorhanden, dasz das eine oder· andere · citglied der Gesund schaften desiklßåutbadle entrontlen»sei, täeil dlie Oesandcszkkaftekhiwo u« ihre Znf n n Institut, ins einem om ex von zivo Au ern besiand Do daß ein Tsegsteckentiiiiclzniejrhiii cnöglkch ivexr.øisfhv Bezirks, 1 I« 11l V ULUUII Ulll ’ clllg gc c cll MU c« UlccUc ckc - - c « dUiEUMaUerII inüszteii niedeigersfsem der spgalast zergtbrt und ein be« festigtes Gcsaiidrjcljafxsviertel erbaut werden, so ald die Tmppen der Biädjte Besctz von Peting ergriffen. Vrüsseh 17. Juli. (C.-T.-C.) Der Minister des Auswiirtigen empfing von der belgischett Vertretung in Shanghai ein vom is. Juli Abends 8 Uhr datirtcs Telegramrm d a s d e n S i e g d e r verbündeten Szruppen in TienHsin bestätigt. n T iii elbt cheint es leichfallö u gähreiu dem »New orkssourijiigkk fwirk vixnfdort untesm is. d. gemeldet: Die Gek chütze der im Pcifcii befindlichen Kriegsseliiffe sind gestern aus rin ende Nachri iten vom Lqiidiy daß ein Aiäfitand befürchtet werde, a uxd i e Sta dt g e richtet worden. A e Ausläiider siiid zum Wa dienst aufgeägrdert worden. Der Dienstpflicht ivzirde mit Eifer iiachgckoimiieix · ojten wurden ausgesxellh »Um die »Eingeboreneii zu überwacl;en. Die Bekatzuiigen der Schiffe imd bereit» ii·o th z; e«n - f»a ll s ofort z u eu e rn- aber die Notlzweiidigkeit ist no nicht eingetreten. Zum Kriege in Südafrikæ Tjentfitcspvon den; Verbiiyheten genommen. l »Den tqpxerslin TkzctppesiiteDFFMUeZHlHFZEHUÄHYFHbeEstbeszåkgrakckk -S. - « THOSE-«- iYLexzeerxaHexz Hei ulzezkeirdtäkt sJhrnx «»- kg» Ists-Fern» FFHFY Lybeengnin der neunten Stunde lief foEgende Depesche ei uns ein: " Tfchifktz w. Juli. (C.-T.-C.) Hier ist die Nachricht ver br»eitet, das Fort und die Chinefenstadt in Tientsin seien am 18. Juli von den Vcrbündeten utktfcer japani- DtFsden und seine Kindergikrtåns Herbst? isc råuigigsixoii 181 Lxahrzhliedh dafdsaßlteGbeimwsikitzug des alsen » mer em . er eniarpa ra ote: ~ in erstaunt, ier in reöden nicht wie an anderenbrten so viefckleine Fiiiider herumlaufen cäu segen- von denen man immer fürchten muß, sie kommen im Mens enge ranxze zu Schaden« Da an wartete einer ier aiiweseiiden Vater der Sind : »Gxeelleiiz, das kommt von unseren gxeflreiieidigititen g?llssndkrkscsäzmkziundchsiter Preise Flesnerfal eritiii alt; g:· iie or re e nri ng «' - o on ama FNO·sien» die Dreödner Kinder-Harten Anerkennung und Woklwolleii der ikfsrigkcit und man darf wohl· ais-en, so ist es bis auf den heuiipen Tag qcoliclien,· das zeigt» sieh bei jeder Gelegenheit. Unsere Stad , welche so viel fur ihre indem· gdroß und «klein, Sorge trägt, - denn in Nlslchcr anderen Stadt n en·die Kinder so »viel Raum Zum frohen Spiel, wie hier, unter tutzt die Volkskindergarten alle sei ihrem Be stkhcit Von Herzen dank ar wird man sieh des stets bewiesenen Wohl toollens des unvergeszliciien Herrn Ober iirgermeisters Stübel und der nie tastenden treuen Fürs-its des hocgverdienten Herrn Stadtraths Denk-net» erinnern. Auch die ·re.sdner ezirksvereine nahmen lsich der Finder in aus-gebe ntester Weise an» und untergtiitzten von ge er den Jlliiciiieinen Lrzie ungsverein in keinen Bestre nagen, Kin ergärten Z« ariinden »und zu unterhalten. » us das Dresdner Publikum will Jsätitxsikidergazten gohliibe iisnders im 01l nehmen die Familien reges ·c ean er» vie u e«. Wenn die Sommer Este sstattlfindewunddie Kinderxchaar aus ieht W! S·plelplape, festlich ge chnsckt mit Fahnchen »un mit Gessingp Oper wenn kleine Sp ierxxänge unternommen werden, dann bleiben« bceLcute aicif der StrLEe s elLen und freuen sieh an den kleinenKindem Bei allen spammlungen un Veraiistaliun en für die Kindergärten Vsxlcniict man diesem Wohlwollen aller Kreise des Publikums und der Anerkennung für den Segen, den diese Stätten brinlgem an denen die HUIVCV so gut aufgehobensind und in denen ie gliick ich und ligriediqt unter anderen Kindern spielend sieh so prä tig entwickeln. a hört Im! dann oft die bedauernde Frage: »Warum haben denn Fjcgtacie Sxavtzheiie npiksiiudeksrakteue« Ja. wen» ie oxalfrnge nicht waret Wenn, wie in einem ärchen aus »Taiisend und eine· Macht«» o ein diensidarer Geist gerufen werden könnte, der schticll einen Kindergarten aufbaiite - es brazichte gar kein Palast ZU. sein, ans ein paar lichten, freundlichen Riiumen —— oder wenn OF! Gktld seiten, wenn man einmal wieder eine · enkunY betäme «L! txt! erinachtnisz in der Art, wieunsere »Es erstif uns« iii Feklkskåtitlssksttgidt oder wiss; diie g o e en, o er au n eem einstens-FI- isiskisspskkiss lass-sein«« »san«-i isi - iu eines« ægung reßten r Ge- laltell t An t An: citung cr ein x Vol! xnuten srachte e Er -1 An feinen iflucht »ich a «- - II« lächt- Rede ie ihn xr sich mit« Fhrezk I Dir; t von. dabei zehen« unten sit zu' daspu kein-I III; t stckt legt« einen at ist Das Wissen der schlimmsten Wahrheit ist immer besser, als die marternde und irrefiihrende Ungewißheit. Jnsoweit liegt in den neuesten Nachrichten, welche den letzien Hosfnungsgweisel an die Er haltung des Lebens der in Peking eingeschlossenen Fremden ver nichten, kein Trost, aber eine Belehrung, welche für die Zukunft von Vortheil sein kann. Eine glückliche Wirkung hat die Unglücksmeldung sofort gehabt: die übrigen Nationen, welche, so lange sie nur von der sErmordung uns eres Gesandten wußten, noch immer eine gewisse Reserve beobachteten und sieh der präcisen Stellungnahme unseres sKaisers nicht oder ersichtlich nur widerwillig beugten, sind jetzt, wo xkuch ihre Vlutgenossen gefallen, bekehrt. Das klare Gefühl, das der deutsche Monarch so beredt zum Olusdrucle get-tanzt, beherrscht nun auch sie, und die Negierungen lassen dies Eifersucht gegen ein ander: schweigen, um der gemeinsamen Gefahr geschlossenen Wider stand entgegenzusetzem Jn keinem Augenblicke der-chinesischen Ver tvickelutig konnte man mit so viel· Recht, wie gegenwärtig, von einem »Concert des: Mächte« reden. Das ist ein großer Vortheil für die nächste Zukunft, welche für die Ollliirten bei der Geringfügigleit ihrer Streitkräfth die sie bisher an den bedrängtesten Punkten con centriren konnten, und andererseits bei der Macht, welche der frcmdenfeindliehe Ansiurm namentlich um Tientsin zeigt, sorgenvoll enug ist. l g Wie so g anz an d ers hätte es sein können, wenn die Mächte von Anfang an ehrlich und energisch vorgegangen wären: durch! russisrhe nnd japanische Truppen hätten die Pekinger Opfer wohl gerettet werden können! Es muß allerdings zugestanden werden, daß die Regierungen durch die chinesischen Gesandten über den wahren Stand der Dinge in Peking absichtlich irre- und an der Nase herumgeführt wurden: kein einziger chinesischer Gesandter ist vollkommen ehrlich gewesen; der niederträchtigstm der sogar mit Fälsehungen jeder Art nmnipulirth war der zu Washington beglaubigtr. Es läßt sich wohl die Frage aufwerfen, ob die ver bijndeten Regierungen sieh solchen Täuschungen und solchem Miß brauche des Gesandtenrechtez fernerhin noch aussehen sollen, falls überhaupt noch von einem Gesandtenrecht die Rede sein kann, nach pdesn unsere Verbindung mit der vordem legitimenjktgiexung von China thatsäehlich nicht mehr existirt und wir im Kriege mit den wirllichen Machthabern zu Peking liegen· Die ch i n esisch en G e - sandten sind der Consviration mit dem »Prinzen« Tuan dringend verdächtig Es wäre tvohlgethan und kein Bruch deg Völkerrechtes wenn man ihren ge sammten Depeschenwechsel mit China amtlich überwachte und besehlagnahmtr. Allerdingg müßte ein derartiger Art aus Grund einer Verständigung zwischen allen Nächten, bei deren Regierungen ehinesische Gesandte beglaubigt worden waren, und mit einem Schlage vollzogen werden. Ueber. die Lwfcr her PclinqFrY Katastropbe ist Folgendes mit arbeiten. Zur iiexifscheu Geskxkivtschaft . . H. .. Schotte« der» etitc Fecretar v, Bergen, Leutnant v. Loesch und Stab-s -arzt Dr. Hände; xerner gehörten dazu der als Hilsschreiber com knaiidirte Seesolda skoch vom Gouvernement Kiauts ou, Kanfzle«i ichreiber Fisremenh Anxtsdceiier Puminelke und Do metschewLleve Dr. Fllderl inasaussp D·ais·«zuni S nitze der Cxesandtiehaftnn Pekkng II: Jisszsxkingikxigtssjkgsg»F« Sense-Ins lissssxkkiesæäxsszsskz Eis;- . «« s) c O« - licitaiklon in» ssiautsiijjou. Auszerdezn besandeiksiclj Von Deiktscheii in Pclinxp »Die Professoren der KaiserL Uiiivcrsrät Stuhlnianin Colt- Mann, Bismarck iliid v. Bronn die Missionariii Frau Marie Peit lIIIkLspEZHHLJTFBFLETkXETTtsfsskHFHZTTZTFEFILJTPEBZEFZLTHZFPFTJZPFLTI nlilien. Eigene deutjche Handelslläliser, Bauten und inldiistrielle Unternehcnuiigen bestanden in Petrus· nach den »Angabe»n der im Reichsmariiicanit bearbciteten Deiitschrist uver die deutsche« See mteressen und überseecscl en Capitalanla en weht. d alCsdnglislijijefr Poe. ezn Je! r åvaä Text! 18955 Sisr »Claugus Flac : on , er e eno te rei err . e eer on einer «ema in, ener Tochtzer des Majors rmstrong, nach Peking begleitet war. sgeben ihm stand an der Slkitze der Engländer in der chinesischen auptxtziddder hekcizinte Zo director Sir Robert Hart, der ·bere·lts Zkit d! 09 åtn ztjmesischgi spcgldienstchsgxzidb Xllnter seinesrch Dszizrectictsn » an en au er en ter cui en no eiere eurapai e eam e. Der· russis e Gesandte v. Giers lebte it seiner Frau und We! Kindern ckiqn Ltläekiiikgt er Ist derv Sohnddekhndåkannteåi Kanzlerä e ereini en aa en aren ur . .-onger ver treten, Frangreich durch· Pichom Oesterrefckkllngarn durch den Gesandtsihastssecrctar Dr. Rosthorm der den beurlaiibten Gesandten v. Wahlvorn vertrat, Jtalie n diirch Marchese Salt-aga argen aremi srauun in m ein. cimi - Zinsen. Felsftererztdsr erst gstKsajkre altrtvan seyn? sicjktsieij dsevin antionzzecrefär Kaki« Livicz Caetani nEbLEtdeitnTr Sichördeitskoacesitelllvoen einem qrineo cier un ztvaii «i so aen cui per r a e memen Niedermetzelnnix gewordesrg Ferne: war Beggiesi ducrch Fett? Foostsgnz Hdold a durch vseitcrnt KnobJel undsSgåifnildkn ur on ernar o e o ognan er re en. avan «e an er Zarchssgciron Tokujiro Nishi, einer der gcwaiidtesten Diplomaten seines ei z » , , , spmÄseiter sind besonders die Mis P onen hervorzuheben, die mit Angkskckisrkgen gekzen·2oo Låerxfonendztm aßtepf sfåkjzttxsjzzhxkrjtlcrseysstixie Alljx anz- 1 ton m: emer er on, te amcri an: e :e - : on m: 2 Personen, die Yoße amerikqitische Missionsqcxlljgasft mit 9 Herren un 12 Damen, te amertkamfclkpreöbyteriants e ision mit 'gleich falls 9 Herren und 12 DamstspdteehpistlicheJsljliqyzfmit 5 Damen, die un erer neuen ugeau e em enn nen m: aurn, u un L» t d bat-Steh lchlk df· stfi d «ß«t R »th·sLstft» d 1 , enn rau en un ere un en ewc am no i en das wäre freilich das Ideal . . . Yiegsderrgn Jaustvirtkp Sinn muß e« ergeben, iiud war in Dresden besonders lie enswürdiw fie haben aus Kett-iß ihr Äkohlwollen für »die kleinen Kindes, aber wenn so eine eine Kinderyrienfchnar bei ihnen einziehen tvtll, dann machen sie doch fchnell die hüte zu. Bei Lichte besehen, ist es aber gar nicht so schlimm, denn ein guter Kindergarteii - und unsere Dresdner Kinde: Hirten sind doch ureh ihre vorziögliche Leitung weltberühnit - margt nicht so sehr viel Unruhe. ir wiåhnten einmal einen halben Sommer lang in eineni dunngebaiitcn irolergäusizhen isiber einein Kiiidergartexi und befanden· uns wokl dabei, sreilichb harten wir Zwei bis drei Mal taglich ·die»hellc·n inderstiinmehen i re Liedchen sngezr aber es war uns·wirllich viel liebes, als· tiindenlanges Klavier den, das· man so vielfach »ertr·(·3len· so .· Fne Forderung eines richtigen Kinder gartens, namli ein tinrkli grunes Gartchem worin die Kinder ihr··Beetchen bebauen konnen, die ist in Dresden so viel leichter zu erx·iillen, als in anderen gro en Stadien. »Als ich Zum Beispiel kürz li· in Veto-Port ganlkent etzt war, dort· nirgen s zu·den schönen Kindergarxeiilocalen keine· artc·hen zu finden, bekam· ich zur Ant wort: »Wie sollten wir die woh beschaffen! Wir niiissen· a s on in den Vmmel hineinhauen, weil die Erde gar so theuer i t.« eh sagte: ·» a ·gebt ihnen doch Gartckien auf den v atten Dä rn, ie ein Himnjie so··nah sind ·und laßt die Kinder: sich dort wie im. Himmel fuglem Jch versicherte ihne·n: zelbst etwas Erde auf einem· alten Stro hut Lei besser a s Tar keiii nisten, denn der· erziehliche Einfluß, der in ein Hegen un Psegen der Pflanzen liegt, der ist nicht zu erfe eii fur die Kinder. ·an mus ·iiur das Entzücken der Kindsöseele eläen bei dem neuerbliihten liimchen oder »wenn der »Mutter die el stgeEgenen RadieschFen ebracht werden· diirfen, die vom einen igenthum, die rucgt eigener Arbeit und Für « Da drüben braucht es aber· wirklich nur der kleinsten· Anregung. Nun sind wirklich on die Kinder auf den platten Dächern» dem Himmel nahe· un weben wie die Englein Tauf Lliifzigzem hinauf zum Garten und w e ·er hinab» Au? eine andere Eint: ung ist·ge wagt auf Sinken, die·auf die bei en· Strome hinaussijlkaut ind, wel e New-Not umschließen Darauf sind die schenkten ·arteii" in gezaubertgind die Kinder· haben dort aiich ihr The» Wir braii n iniserHGarten niZt in die Elbe hinaiiszubaiieiy keine Stadt hat so vie Garten und iirtchen wie iinser schönes Dresden, Lollde s eh da nicht OF so viel Raum-finden, das) die kleinen Kin er in allen stadiib en ihr« kleinen iisiaen Beet· sum Islanseii und Irdaimi (Von unserem A - Species - CorreivondentenJ London, Its. Juli· Die Pkcichricht von einer neuen, durch die übliike Sorqlosigkeit und geringe Uedcrsichtssaligkeii der Englander ervoxgerufenen Niederlage in nächiter Nake von Pretoria hat in Lolilidon Utzeicil tdenkgkirckülxslsgn lEindru Ahkeävidrittgerulxlesß uåikldzrttdåtrrfzsåitk vos e e. a o en an em a en Nobtetrlils eigie jdjerldiiijEiiglkiikd sokgerhaßt gesvokvldenenvixEösffe mi r ei «- e iin en e egra treu, un »» enn » · Zllkeiiiuiig augeiiblialqclz nicht» nahezu vollsiandigmit den Fhinei sischen Czreueln eschakiigt ware- so wurde sicherlich ein Aus vrnch popiilaren Untpillens niajt zu vernieiden gewesen fein. So be- Zkw "k«s" Ech Mifckisi d« UZTZEDVFZ 2T"2«2«k-«Z2?-F"12f«?222-k.ä« itra ne na ra en u e oni - trefgen ungünsiigerJufijllc·zuzufchreiben, oswohl der klaresapport des Lor Rodisris an den laszlicheiiTlzatsachen nichis zu verschoncizn weiß. Die Engländer haben iich eben wieder einmal in zugroßer Sicherheit ewiegt,» und als m den letzten Tagen verschiedentli in gersondoner END: die Messe davon tiiahtdaß sie Poe-ei; eiåiäieieoidter K: texts-ERK re oria an en, ur e ie e efkeckiiiitetiiuilseise lächertiich gemacht und in das Reis) be: sahe! ves wie en. s Das Erwachen ist natürlich jetzt um so schmerzlich-r, und eini e «Blätter sind sogar vernünftig und courabgirt genug, in xückbalilosgt Sprache die peinigende Scham hervorzu eben» we ehe diese Wieder« oluiig englische: Schlasiien bei allen Englckndern und England- Preiinden in der ganzen elt hervorrigen muß. Mit» besinnt stieg! fernstlich dem Pationalhelden »Lord obs ins GewisseM re n iunditsefinerd Krieg;fuhrungb»ambfgeugechzu Blicken, ziitxdsich g ma ) it) er a ge en ie a eu en oeren, · · untertriigen lakcn ipogllem in immer erneutenWuthaupbriichen in der Presse und im üblilum Lu·t. · Das Gefecht »ereigncte ich in·der knavpen Entfernung von nur 18 en lischcn Meilen von reinem, also innersealb der ditecken Maclgltziphäre des cngliLchen pbercommandirendem itralsnel ist eine wich Be tPositionckpiiiN es; nålzahe enge: gsegkzkernzugjklwo fdliättcötrgsze von rcoria na ue iir uer en ooi u . e Stellung wurde von einer åchtvadron der schoitisgen «graucii DraiLonerC dewilieginient des riissiscken »gute-i, von Wie! Feld csch "tzen und öjsompagnien des Lineo n hire-Jnfanterie- eins. ge galiem End slvcöetscwTräippe scPeint ikigso ern las? deinSLtlnTriffw er oeren u erra or en u ein, a ie ni mi an e ar rechtzeitig um Berstäriungen nach retoria zu teletgrafshirein Je Tkoeretn sollen nach dler englisckfen S vilgefuiiighmgt ü erlesenvein Orei ra en einige u e an cri en un ee neu, we e e britische kPosition voFstiindig gessen-schien, und sie eröffneten dann eine schwere concentrir e Kanonade, der die Sngländer auf die Dauer nicht widerstehen konnten. ·- « s» i « ri"T,;-T·;Ti""«·-7-sk HZITT"CZ«TIZIIZ"Z2-WTZJHIBIHHIZZL isfåfkäukåskiszkk K; Ykäkikzksksssg Hm Oaidepar stattFnden foll, dieszsdinder ihre lieben Gä te un celgsti Ebtzuten Kccrtokfe n· bewirthet! dqrfem dann werben ihre strecken den ektchtchen gewiß ein Beweis lsexn von »dem Glück gut) der reue, we che dieser Gartenbau den keinen Gartnern gewahrt. Baron-eiser- Bülotv-Wenbbaufen- Kunst und« Wissenschaft. « Der S want »Die Dante von Martin« nxitd mtt twch kuFe Zeit imtgie fide nzilpeater Wachen, da die Gäste, Der: N! ard Alexander undjraulein Frida roch da« Ga tjpiel nur bis 25. d. M. verlangern binnen. Am Pditttvoch den 25. ndet also die definitiv letzte Auffuhriins statt. Hoffianofortefa rikant Fern-ich a JM Mk« VIII! 79 Jahren ver cyied ain PZFntaY no» lange-n, Ivereni Heiden Herr Gujtav Julius, Feurjchz Konig . SachjLHofpiano arti-substituirt, Ritter gebet» Orden, m Leipzig. »Der Verewigte war der Senwrchefuikind cgruzider der altrenommirten Pianohfvrtefadrih die verschieden «O Auszeichnungen fur ihre Fabrikate er· iel·i:. Leider» war es iisni nieyt Bachs: vcrgonnh das bevor tehende 60xahrige Jubilaum des estehens «« äspEitnxTkzkixeksYkitaiiuuq des akademische» Rath-s zu: u«- Fekbuiägs us» die Lllusgühkrung seines· Wal; d g e tät! äl d ebs für adniä ua on: . e rer eminar zu nna ers Mitteln des Kunstsonds Sind 20 Entwürfe eingegangen. Diejenigen mit den Kennivorteii ~ etiezareth , »Der Saetnann und Vater uigerc tvelche von den Herren Male: Pieris Oeidel und akadem- Y er Lehrer Maler Osniar Schind er hier, sowie Geors du ller-B r e s l a u in Leicht-Es herrühren, Mind unt einem Cseldpreise von je 800 Mk. aus ezei net worden, wa rend dein Ent wurf des Studireiiden an der sziesigen Kunftakademie kaul Werks. mit dem sfenntvqrt »Es! atliii eine ehrenvolle Ertvä nunq zuse gsroehen tvdrdcngih Aus; so der Entwurf Herrn Schlindlerd dein einigt Minixeriuxn des Innern Fig: Ausßihrung enlikvfo len werden. Samnitluge nxwurfe sollen vqn eitag en W. d. .an acht Arge lang im · achsnchcn Kunkstverein ausåe ellt werden. Zorn« waren lauf die Einladung des a adeniischen athedsikur ·un im( die sAuöführun zweier Wandgemälde r den Sipun faal des Gewandgdaufep zu Bannen aus Mitteln des stfonds fechd Wirtin-IS« eingesctcngew Dieieniisen mit den! sonnt-Ists Baudissin 1 ,al sen Urheber f See TMÆI I« siekiekssssiiskxsuisiessipkiss me.
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