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02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 07.07.1901
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-19010707025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1901070702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1901070702
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1901
- Monat1901-07
- Tag1901-07-07
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- Titel
- 02-Abendausgabe Neueste Nachrichten : 07.07.1901
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Mist-s »und Siichsiskssz sieh« auch I. Seit« de: a, Beile-g» . - - - . Spielplou der· Theater von Dresden. « Montag den s. Juli: · Rdnigliches Opernhaus tAltstadty Ost-schlossen. Zönigtichcs Schaufpielhaus (Neustadt). Gefchlossem Residenz-Theater. Gostspicl Käthe Franc-Miit vom Isaria-Theater m Hamburg. »Der Fall Clömcuccnns Schauspiet in 5 cten von Alexander; Dumas und Akmand D«slrtots. Dciitsch von R. Schelchekp Tauptmitivirkcntdex Die Damen Kätkic FrancksWsst a. G» Jrma O! sitz. Franziska Htlperh Julie Kronthah Beatrice Altes» bofer und Jeanette upont und die Herren Axt-runde: gebiodkomstm Jnnaz Juni-a, Carl Amt, Emllsleitcr und Carl Frasse. Anfang Vzs Uhr. Ende nach 10 Uhr. - « » Centrak-Theutir. Gaftspiel des Berliner Thatiasxhecstersl Läufe-wies: zsm dsimmelbvfS große Aktsftattustgisxsosse mit qsjeang und Tanz in s cten von Dem: Kken und Alfred Schdnfetlx Musik von Max Schnudts Djkcgentc as; Schinidt - Ruiic Schluß: »Da« Ueber- PZekkäQ patodistkfches »Das! es Theater«, ice: nach Wulst-gen. Anfang b I« « . Televyrqimsiik rmdj leiste liachrikljtem »Wer: Ilachsruck unsers: Ortgiusälteleqramme ist un: «» ankgfenlccuerOuelleaazngabe gestattet) »Die« lktxkokk Tag; des Fürsten: Fiel-kamst. « Veklitz S. Juli. (»P r i v a t.) lieber. die lqtztxssi Tkigg des Fiitjftcic Hoheit-he wird dem »Localqnz.« ntitctxetl)ctlt, das; schon rvahrcnd seines »Fort-met! Olufcnthgltcs itksParis die l inqcbnnq in lebhaftcp Sorgcgznt »Ist( war. Es bt hics eins Briefes! sciiior «To.«l)tcr, der P r«c uz»e»j I i n »Lr;l;.is,a betäklzervorl Jsdarnach hatte der Fsiirst in der französischen ssnttptstadt mezrfagccd nmachtsanfäl le gehabt, die iukxzlgc rasen: Körpers wä cnliitanden und ein beänqftkgendes Unwohlieiku twkfjckließen I( . . UND! immei ser si cilli ex« Sc II« sehr. «s« erbot: - kxså33Ts-:«’«"ssiik-Zgsk-«-73"ET«E»K"Z3; «:.«-«.,«Z"s«««’-Eii3-«i«3’;ä skizz -1 »Aus - «·«U ) FsszsilMM-skszssgkkkzixmsigsxsxggszkMesse;"sk-:7.:-3«k.-Ekx2,,z« «» en, doch gkksp te e« »Nun-gen ein» die lStet te er nach N« «« . - - · ». ga . zgistscgsuszgzchzszzkskgxkkzgsszsdzzxag sxgsz««sx-kx.«zxsz g; Eises-»Es« Weilt zu: sc» . ne. trat die . .O; heute M« « c« «« Lsiesent xlnEntel des EOEITTIItropHC ei Find-erweh- T HEFT dess Uklchlafett ,-Z« »« Ort« is? Hiikkkskk IF» Fzsx Ei«- Lchk’-’T2-"«I«Iggs.-sKERFE-Z chmsäkkk « « Xksz oxkksk Hokspnlobt ecnekn hiksjgsn Be? te Jdacpkigzt von de rqktiic zzkzkmi c Er» F» hgx eme Mk, »! anntenlrccic ganz Un m -odc zisjciitfichk wkässfjs Icmcs Lctyciis Ij"t"3«h.c. Von Aufzzcichskun crlvaktkks Un» K. m. Hi» »» «! erl»g»kn« Hi« .«»- «« ges« übcr ssssisiiiiiskäsæssesspkssss ssssHsäsxxssxkkxxs «-««Is«’37s7«««3«s:i««i:,«2«:-« ssggx ( . . cr - - . Am« d« Vom« des Fäfrfctektewßt W) tm: de: e . ' Presse-Stimmen. , Berlin, 6. Juli. CP ri v at.) Sämmtliche Abeiidblätter tiiidmen deni verstorbenen ehemali ·e»ii Reichskanzler Fur ft e»n L« Hoh·e n lo gle E) ch i l l»i ng s sgu rsi shmpatiisshe 2l2achpllfc- Her» »Reichs - iiz.« schreib! an der Spitze feines niclitamtlirlieii Theils: Mi allen Schichten des deutschen Joltes wird die Nachricht von dem» lebeii des Fürsten Hohenlohe tiefe Trauer erwecken. Mit ihin ist ein Mann von ausgezeichneten! Verdienst dahiiigeganlgcn Jii allen Stellun en, oft unter den fcliwierigsten Verhältjiisiem a s dahe rischer Miiiifflerpräsideiid als deutscher Botsihafter in Paris, als Statthalter von ElsaskLothriiigeii und endlich « als Fiaiizler des Deutschen Reiches wurde er jeneii lohen Eigenschaften niit auf opfernder Hingebuiig und unermüdlicher Pflichttreue gerecht, hie der Kaiser iii dem Handschreiben beim Abschlu« seiner langeii ehrenvollen Dienstlaufbahn dankbar hervarhob Wie stzine staatsmännische Wirt sainkeit die warme Anerkennung aller politischen Kreise empfing, so cylpfåtlden namentlich Diejenigen, denen es vergönnt war. ihm per sonlich näher zu treten, seinen hohen Sinn, sein einfaches und freies Wesen und seine immer gleiche vornehme Liebenswürdigleit So wird die dankbare Verehrung für ihn, den klugen -«s3«taatsmciiin, den tapferen Deutschen und den edlen Menschen, »die-Trauer an seinem Grabe überdauern. s—- Die »No·rdd . All ’." tT·.’« sagt über den verblicbenen Reichskan ler KoFnlohe: s6 Jahgre iisourch hat er als erster Diener vor Kaisgr un ei nach innen und aussen in Segen Ywirkt lknter feig-er fKaiizblersKa t kcgmgn niztionale Werke, wie das urgei: i e e e u un ie erstär un der Flotte u Bande. Alstzihn die Lasten des Mters endlich zgaiigcsih »die so reiafverdiente Ruhe zu suchen, da durften ihm seiiieMitarbeiter, die Mitglieder des Bundesrathcs an ihrer Spitze der iicuc Kanzler, sagen, daß der Fürst die Geschäfte des Reiches mit weisem Sinn nnd milder Hand, mit erecPter und verständniszvoller Würdigiin der Jnteressenallerßungesg ieder zu leiten gewußt habe. Die Ase se« schreibt: Gerade ge in e Reichskanzlerschaft gehört u den bedeutend sdtenfckpcticheikii deutsseä Gesckzichtckei Ab? er sein Lag: antrahdwalreii ie taa set a en en a eien ur den amp um ie «" an« e s vert r ä g e ersprengt Jhm aber gelang es,fdeii staatägerhalteiideii Gedanken wieher zu einem politischen Ferment der einzeliieii Parteien u machen. Die «B e r l. N e u est. N a ch r.« schließen ihren Nekro log mit folgenden Worten: Süddeutsclien Blutes, auf norddeuäclicm. Boden aus uraltem ostfränkisclien Hause geboren und er relict- Standesherr der bayerischen Krone, war Fiirst Hoheiilolie hervor ragend dazu berufen, an der Ginigung Deutschlands mit zu arbeiten. Opferfreudig und entschlossen hat er dieses ihm verliehene « Pfund wucherns lassen. Er ist nacheinander ein unverbrüchlich treuer Diener der Krone Vaherns und Preußens gewesen. Aber mit dem alten Reichsfreiherrn v. Stein - und in höherem Wortsinne als dieser tonnte er das stolze Wort srecPem »Ich habe nur ein Vaterland und das ist Deutfch and-« Dankbar legen Reich und Nation diesem ihrein wahrhaxt adeligen Sohne den Kranz auf die Bahre. - Das »B e r l. Tage latt« schreibt von der Kanzlerthätigteit Hohenlohesn Während seiner ganzen Amtsthätigleit wirkte er ungleich mehr in dein Sinne, daß er manches Aeuszerste in der Politik wie in der Ver waltung barg) seinen passiven Widerstand zu verhindern wußte, als daß er die ntwickelunkg förderte oder in sie eingriff. Das Maß von. Energie und eit, über das er noch in seinem hohen Alter verfügtcn verbrauch e fis während seiner Kanzlerschaft fast ausschließ lich iii einer Art voii diplomatischer Breinsarbeit Am treffendsten iharakterisirt die ~-J e r l. B d« r s e n z t g.« das Witten des dritten Kanzz ers, indem sie ausführtt Der Fürst wai kein Titan wie Bismarclc a er seine eingehenden Kenntnisse der politischen Ver zältnissa seine küEhle Borsich abwägender Art in der Fiilirung der eschäfte hat der « nttoickelung unseres Vaterlande-s werthvolle Dienste gkeleistetksxihtdas maåoidhtn mi Betzauerncjxclieigen sah. Die ss. « u eni en von irein »an punte aus gerei Fu wergen und sagt: Das Kanzleramt des Fürsten Hohenlohe ist nur eine Scheinregieriing gewesen. »Er war dem Ikiiineii iiacli dcispLeiter de·r Reichspolitik und der preußischen Ulngelegenheiteir In Wirklich keit. aber war er es nicht. Trotzdem inag es wahr sein, das; er in feiner stillen Rolle· mehr Gutes gewirkt hat, als das Volk es sich ahiien laßt. Daruber aber kann te Geschichte erst sväter eiiischeideir Wien, S. Juli. » (Privat.) Die hiesigen Blätter widineii dem verstorbenen Fu r s·t eii Hoheii l o h e iiiißerit sympathische Nachrufr. Die ~Neue Freie Presse« sagt, das deutsche Voll habe allen Grund, des Fürsten Gedachtniß dankbar in Ehren zu halten. s « i · In der Delmath des Fürsten. Schillinqsfiirfh s. Juli. lP ri v a t.) Auf die Liachricht vom Llbleben "des"Fürsten Hohenlohe sandte die Gemeinde an die älteste Tochter; Pri n z e ssi n El i sabet h, eine Beileidsdepcichh in der sie die großenWoh thaten, die ihr der Fürst erwiesen, dankbar er wähnt. Der Fürst wird neben seiner Gemahlin ruhen. Er hat die Grabstätte sieh selbst gewählt. Einstiindixzes Gloctengeläute verkündete dem Hohenloheschen Lande das Llbleben es Fürsten. . Zur« Yiiiaiiztirisisn · Leipziiz 6. Juli. (C.-T.-C.) Der Heute Mittag als ve r - mißt bezeichiiete Vorsitzeiide des Aiifsichtsrathes der Dampfbrauerei Zwenkam Gust a v Pro«ßd o r f , hat feiner Familie die Nach richt gegeben, daß er bei dem Besuch eines Freundes unw o hl ge worden und außer Stande gewesen sei, etwas von sich hören zu lassen. HerrPröszdors ist mit seiner Gemahlin fo elsen nach seiner Wohnung zurückgekehrt. Lci ziq S. Juli (C.-T.-C.") Justizrath Boi)e n «« , Vor sitzenderges Äiisschusses der freiivilligen Vereinigung von Llcjioiiären de: Leipzig e r B a nk, theilt in: »L·eip«?jiger Tagevlatt« mit, der Aufsichtsrat? der Leipziger Bank werde m er bevorstehenden Gene ralversaniin nng erklären, daß er sein Amt zu einen; kurz danach ein tretendenTerniiiie nieder le g e n werde. Es wird also nicht. blos ein neuerVorstand, soiidern auch ein neuer Aufsichts rath zu wählen sein. Nach dem»Statut hat war der Anfsichts rath die Direktion ( Vorstand) zii mahlen, der Auesiclitsratli wird aber »die von der Generalversammlung Gewiihlteii«acce»ptireii. Ferner er klärt der stellverstreteiide Vorsitzende des Aiilfsichtsraths Georg Schröder. daß er und seine Col egeii ilir Ver niögensnur noch als Vermögen de·r Actionare der iseipziger Bank ansehen. »Sie· sind also»·bere»i»t, die vol en Folgen deriinglucklicljeiiVerhaltnijie zi; trage n. Die Generalversammlung wird in der ersten Oalste des Lliigiist ab ehalten werden. Die osfentliche Bekaniitmaekiiiiig wird nach der Für morgen zu erwartendeii Ruckkehr des Llussiehtw ratlpsmitkiliedcs D o d e · erfolgen. Fisch-se, S. Juli. (C.-T.-C). Der ~Nordd. Sonn« welk-et: DixsNokddeutschcn vereinigten chcutischeir Fabri ke n in Gliickftadt haben heute Morgen als Folge des Concurjrs dck TrrbettrocknungOGescllfchaft in Cassel dc n Betr i c b es n - g c stell t. it. d. J; tql mcsxkkkjik 1 de« U en: states« 111-Ists sä- s« was» Si« I De! PkGsuerT Der ersah-aufspe- Sizii, ckmal in våre Fuss« kgkg Ersellsen dies Tonne: en t««e n is, KERFE-T VII? i? n glänzetst-es Iltm welche ums Use aufweääzm System en sta aben- hat-en Brpslau eigen-IF s hier traimrtetr - F lokalelslokknett e emze neu « -Alb ,s. R« Fiaptzsnng -7. en e « T! ehren aby Faitptbgsfrz : dven hiesigen Tot-ali- Kennvereinz Kost-als; l! e u, Co» Costüms - vjzd sjtlkefte Geschäft Zöjahriges »Ges«chckftg»- plo fchen Garten passiert» sie sindaber taugt, einzig inibret rikhmezy drei scsickie we! - Clnmpansein die 1 Oranggutangp dcr das Pu likum »und lligkeit Dort» findet namentlich -zu den ne sehr Umfang«- und müssen iibrr nen die heimathliziic der Orang jest xnit n und klugen-Augen r Glas ganz txt-R -cd R. gehalten« siir cschon erkältet nnd truhe bekommen« sie n Geviert Wattdung Friesdecke Pferde nuß, da sie siezegern rühmorgeng je nacli items, warmen, nicht :Eierbrod. Ztveiteg wie sie die Sand» Aprikoscty Kirsche» atteln nnd Fersen: eschält und entfernt Mel, Johannisbrod. Treu, je nach Appetit. Bisquit nnd zu driii «en Reis in RindP con votipkm ZH Pfd : denNciänicht mit Zur-weiteren Lib ogenannte »Es-schen em Wassers; sog. so viel sie mögen, eeren, Heidellneereiu »der Paitspgkjxxsspdrix Kraut, «We»lschkohl, in wieber«tvrclrmeti, - jedem eine halbe. s noch zur bessere« Ersteä Aus einer zuckextzepem Thiere. efit at. Ferner. ist-he Turm-ten, ac eth geschåktslserdeii c und den· Appetit igen Thiere. Uns i stigeäczaglxietetj Dr: .e ein e sbeträg chzeitig fmseipdon selle de»-Y,1.-.(Lc»ilpl EEFZ Und büchngen !"·"d" -»»S. .? xsss Ztetasxdgtxktzsztfgsjxeli nd. org-see- Ugr per« tgtti lo und.per.gBwit·ld n unt-»die Hengst der» Xln -a : er «. . u - txt dxs GEME ng neuexe,r..Leht- Zwecke, die fotdohl mle dtenkzt sollen. :. auf, diese-FAUS- die » o "e- Aus sem Eonksetzxipsxps dsxs rAu ·« Lixes das chöne äu ublikum lohn .dic mter denen sich Helmerding aug dtgkeit find that cgenden lex-enden ne gefijlligwie Dgrs net Rief( vollen en, tst überm-g dem· Central- Die Berliner kluge) Zeit indess ali im inckefcheis sen· öre·aufge rpite eute vor s· VI) CUU .-- sotden ist —«- uxtd leckrbeitun von »in-Name Ost-inko- I und-c. La ite a werden, otvic ten selten ehlt »am he ·gen sin zwei Extra t psmsebnitzec Jiachmixtags an Dei Gefanqqgkd suspen- JIIHLVZ j---—- . «s. « e II! Ue b! da: «« ds- Qkct WITH-IV·- MFFYM qY«"«Isz«Z""""’ Bei« des( un M ksfUkskgttfftelleu bei:de:f2el2:i« « - ais-fein· Auitstuftsftcllk UUL tfgidstamte in V r chsswsp übe: eile N« en vesäsft-k«9lYsp;ss·kTelket- zurh Einkiåpkijäzzgfvgk : ZEIT« g n wird. D; - ANY) ens uudzsckkkspkk , THE-Jst« fokdäxäszsäexkflsxltdzngsbegksgieiäkzeZcukskksstjåserjkxhcilMk! «» ' . es: »«k«.. cnu«· III; zischt« wird Lieeskuestguzfkje ! «« ÄVF r u u gnä soadees tedesewatrhteltli Zekifestitkelttitezlzn «usåsftattet weisleiidlcicektifxieswsscksz mächtig is. 01l diese Stelle M« ter an mehrerer frensdek Es« V- I» ·· m Postämter deneterdxageeii werden. Die Schalkkkakiicsi jctzt ie i, dük en dszkch le xccptgung derartim Avcfkcslcic kpgkvea ask- vqcsubritum »F« Etsmchtuu we« « ""«A«·" Hut« . chkg z » Icntlikik cntl its: 111-n disk« "ZZYS«I)«IIZT«it-SHQ2IET«HFZ"«ZYZU UIYIZBX«.««TIZ«—Z«HJ,ZEIZIFH sei, den ecverkehk de« eu en begrüßen. »wir Oh« O»« »kst«px NO· dem e» m Postxtmts 1 und der ins, klegenhect -- z s chen Vierte[ D er Wtls ruff xks«s.ggg.k.j2gsszksszz,sskzzgxzzxkzsizszchkds skzs2k»ssisäi2,gilss.sksgk. THE? X« IF· O! ie Beatrix-a sie» M. ! ver Lande» H« Uqgadkszm jängere Zeit . Acth Wcbcl jchpn die e prschb JU unds den starken remdeätsekkenfdkytch nimmt MikgxKFuJF·VSe» Ver - «· . .· hr un· - ' Jkllcklkchhbteka He nzqsze eaemzu often, umal i» d« .- Cptich dek ez— « . »O. k g · M letztgcn 22 «« Nu, m d "«"".- Yskkgåxsxitskssxskxgsskzhsssssspsixggkgkss Essssssss Mk? FZFIFZUZJÄIZJIZT END« EEIIFZZYLFLZCTZTHIUZFI dick-Berline vorfsgellsm en. Feine qpzoxzftessxgåg statt-h davon UochUzIFFJHSJVIIJEOSH die Lunas» « m« .. er·a tTage an 14 nna H ix v· » Htmtnelhofl I«d.M. g) JYYPFYUJZZ Eilåsskattutxgsnummer ukgqzkfsaskfßk »lleberbxettlg hrsi i vg ges-mis- bigrzksslkY EYXZTVVEIIUEJ zukxFäfTkxztoYTlåxXess «· Sk etbtmd fiik Nf. unverändert. «« 3».Z;;;:.»g-«k-sssxxgssixgsszksixkisgskzzkksssggggxkzgsikisiiszpzch « kgib «. -»U sc d « · Un· » e·- jittdet Brit-il: FAHFFZJRJJJUVZFFAJlJlXEUllåtxxgensgällsxsxdjsäghtxitt »; —.» as be qsmtk R « schtpzyftatp ’ W Fgkisjzsssgktkspdåzggksksgss«k«2?3T«-Z’;E;E-3k.»«.-ssg«gs.kxkxsx-ssdsssszzsis. steh« Ists« Mk! pspäsesssskxxsgzgsxgkessszs Spsksw ». XII-11. Wsä wiss? vom THE« · « »Ur-W Fsmüht sein ZEIT HYPteb«ft ·- « sU« Pariser Gurt . « Zu« HEXE« END-Orten die vekeaYniøåzro « Yæeqwsssttciße is, tkei · »s» er« auf. Die neu V . n armellcs ge« « « Es! M Opetfen gib Getränke seikkdesssglåzz äßt uickfts ZUCTIIHZHI«HZYIJB —- « ~ , - II : Vorstelluygsnkäätäklsigschtkkärfetm SULYHY sub» h IS 8 Uhr ZHEÆHIRMII Prleitflcqts um 4 VZU kleinen uksgtåbkndgsprktstzts · r, n- . Ztzetsarte ·8. sukjzqåisszktsäegäåjGmnd der Berichte der D g m Fnspmezst ik9»k«en» warm, fonnig bei qusskjsesegkss P. Laudaerichb Nachdem im Januar dicges Jahres in der ·:'-ächf· Gußstahlfabril iii Döhlcn für einen Tbei der Arbeiter eine Neuordiiung der Arbeitszeit, soivie der Peither gieåahlten Löhne ein gefugrt worden war, woiniz die Betrihöenen n it recht Zufrieden kseste ·t schienen, ging» am as. selben onatsbei »dem eitcr deF Etablissements·, Jngenieur Lahmer, ein Brief, unterzeichnet ~A. , des JnFialts ein, daß man die Wiederherstelliing des alten· Verhalt iiissez orderr. Durch die Neuordiiung Hei eine Ungerexgtigkeiksiir die Arbeiter geschaffen und »ilsnen die oth vor die «» ui·: gestellt worden usw. Dies sei eine Frechheit. »Um der Gereiktigkeit willen und wenn ihn; - dem Adres aten - sein· und seiner» aiiiilie Leben lieb sei, so inoge·er den Rath befpl en, dieSherbeigefulsrteii Zustande wieder zu beseitigen. » Weiter Heils? es: ~ ie ·t·perd·eii du; J unsere zczaiide fallen. Her: Nagel und As; er und auch sur eine Reihe Andere Lst das schwarze Blatt geFiogeii. Sofort nach Empfang dieses sagreibens lie Bohmer ccläerchen nach dem Absender anstellen un— spkam dabei alsbald zur eberzeugunsxjag derselbe mit dem Æabrilarbeiter Eine! Robert Leischth 876 in spcubeii geboren, in vtsch pel wohnlsaftziidentisch sei. Anderen Tages lief bereits wieder eiii S· reibenbci R. ein, iii wclcheni gesagt wurde, derselbe Lolle sicli ni is: viel lserausiiebiiien und seinekkachforfcliungen nackz ein Priesschrei er einstellen, sonst werde manjeineaseit noch verwiesen. kseisckikr. unter Anklage gestcllr leugnetgdie , wurde aber durch die Ergebnisse der Beweisaiifnalsine fiir überfu rt erachtet und wegen versuchter Erprexsung und versuchter Nothigung zu» 9 Monaten e sacign·isz, berbun en mit dem Verlust der burggliageii Ehrenrechte aus die Dauer voii s JaPrsn,·vk.-riirthe«i»lt. - Dur ein in Nr, 76 vom l. April d.··J. der »·Sacls . Jrdeiteis tg. »eiithaltenes Referat über eine Hm SZszMaF d. J. im »Dei«i»tsct»ieii· aus äu: sktotschavpetstattgefundeiie offentliche erfammlungfuhlte si der azinenxabrikant Friedrich Mutter in Potscbappelz welcher darin der rbeierausbeiitiing be schuldigt wurde, beleidigt uiid stren te gegen den verantwort icheii dliedacteur geiiasiter Zeitung, Vtori Fermann Zleiszner von hier, Privatklage an, elche·mit der Berur ei ufiskdes eklagten zu öpMt Geldstrafe endete. Diesseitciis des ·erurt eilteii diese en »einge iveiidete Beriifiin wurde ckostenvsliebtig verworgen uig tnit er gleicgizeitig ansgesprocheiieiiPublicationsbefugni hat es sein Be ivenen. · seh— Trieben. Am Montag verließ der Guszstahlfabrikarbeiter Wilhelm Ntagard Unger seine Wohnung und gestern Vca mittag ZHS Uhr san »in-In denselben ertränkt in dem groxen eisen äsrichewllzigey welches: 1870 geboren ist, hinterläßt eine hesrau und ..»e1 net; « · (1) Rad-'he- . kein: , te. un, N« mit«- sI« Uhr hart der: GustavxAdcslfJFraguemJund sXnZfZauen-Ver xzinjßadeber »und Umgegfkend setne Z . iisfentliche Ver sammlung! tm Väsnhoföhotel zu lotzsche ab. Den Vortrag wird Herr Du: onus Mensing-Dresden halten iiber die G i n f ü h r u n g » de· rNeso r m a t i»o n in Sachs e n. Dieser Vortrag bildet die Fortsetzung des in demselben Vereine von demselben Herrn Redner unter gesvanntesterk dankbarster Aufmersamtett in Lan ebrück ge haltenen Vortrages:.,,Wie ist unsere säch ische eimath cksristlich ge worden?« Der Herr Redner erzählte m ans aulichster, allgemein verständlicher Weise« auf Grund seiner eingehenden »Svecials udien. Der für den 12. Juli zugesalgte Vortrag ist auch sur Diejenigen, smelcheden ersten nicht gehört aben, ohne Weiteres verständlich. - «. G ofzwaltetsdorß Am 4». Wult Morgens brannte das O elmii F! e n eb äud e, dem Wirthschaftsbesitzer Friedrich Moritz Schuberth sie: gehörig, bis auf die Umgassungmauern nieder. Das Gebäude stand isolirh weshalb der «Bran »Im te nicht bemerkt »Bist-DE DerVesttzer hat, versichert. Die Entstehungsursache ist un ann . . Yje Yskskpctizkitspitkkicep der gestatten. L Berlin, 6. Juli. (C.-T.-§5.) Zu einem Artikel der» »Nat.-lib. «Corrcsp.«, der die übermäßiger: Jnspecttonsreisett der Vcanttcm spccicll der Pofttnspeciorcn und Pqsträthr. behandelt, bemerkt die »Nordd. »Allg. IZtgJS So unbcdmgt noth wendig and) die Spczrfaiiikeit be! der Æekchsvertvaltutig erscheinen! mirs; so verkehrt erscheint« es, wenn ngan dje Poftverwaltuncs auf die Ekzjeluiia ynn Ersparncssezt barg) Cscnschräsikxin der Jnspe ins-s -rciscn der Antfickitsorgixtie hinweist. Bei dem Ehr» ausgedehnien Siehe von Boitanitalten und Telegraphenanttem die m engste: Be i iehuts Ihm Publikum! when, e eiuezkclsesripte Verwaltung åukchszlgrcikirpane is; Leier, MxE iiköun mit Åcnfffcntlichija c rte an en un iu.en er, un net: cruirun mit den Bedürfnissen des Verkehrs alten. Das werde durch die sieiiek der Postinspectoren und Posträt e erreiFt Die U terviiidung diesei Beziehungen! würde ernste Nu theile Lssden Txenit und ichwcrc Schädizungep fiir dqs Jnterefc des« u Manns· r Folgshhabeik gegen ·ic die finanzielle Wirkung einer: Etfpariiieuvoic ipetostcii vcrichwindcnd klein wäre. . W· War-schauer- kn Ist-tin. · Berlin, G. ·J1·1li. CP riv aL) »Die maroU«njs d) cG c - Laåkdtfchafft wird Yorgckait Pactnnfkttlgcgt Fausts Fgxäfer kn fctzixjirhce J» Icnz emp ringen. He: mv an m e m o am nun. von» Mittag hat der Chef der Mifsiotygbeglcitet von den hervorragend-sc! Wsitalirdrrti derselben, km Auzstv ä r t ickg c n Am t r ieixxc Auf»- wartung gelnzl.c»ht. Staatssecrctår v. Ri Jthofc n confcvctrtc m« den Herren etmgr Zeit. zündet» Gewitter am Miit-trinkt«. O Köln a. Rh., 6, Juli. (Privat.) Ein schwerez über die Pkitstclrhcingegend lzcrccicdcrgegangcncs G etvitte r richten- ispxciissrsk strichweisc in den Weinberge« großen Schadxm un und hatte außerdem mehrfach ll nglücks f ä l l c im Gaume. Bei Hönningen wurde ein betagter Landwirth vom Bitt« getroffen« und getödtet. Oberhalb Linz übcrrafchte das llniuetteks einen mit Ausflüglern befctzten Wagen. Zwei Personen, tvelche den! Akt-gest entstiegen und unter einem Baume Schutz suchten, wurde» vom Blitze getroffen und beide rechtsseitig gelähmt. Auf den» ziiispmc te nter t c ·ei n 800 t , die Jnsassen wurden jedoch duckt) einen vorbcifahrenden Schleppdampfer gerettet. Die Gutfestignug Yes-Mo. Busen, 6«. Juli. (C.-T.-E.) Die »ZtadtvcrordneLen gkixpbntskxicst in ihrer gestrige« Abcndsitzung die in den Vect·rag—3veri)mdlungm mjt tzcin urcussijchcrt Staate Bett. die Entfesttgutrg Busen festgekctztctt BeHcngungen. Ist, Zssaire xlgrom Z: Wien, S. Juli 6 Uhr: 40 Nin. Nachm (Privat.«s De: hiesige franzöjifche Botschaft« ist auf einige Tage nach Jfcbl ge reist, tvo sich jetzt be: K a ise r aufhält. Die Reise hän t wnbsxfijieins lich mit der Affaire Ugrou zusammen, da der Felsen-after des Verkehrs mit Ugron fälschlich besichtigt wurde. Genera! Yittich und di· »in-formt« Itzt-Lieds. L: DIE-irrt, G. Juli 6 Uhr 40 Miit. Abends. (Priv atA Anstatt den russischen Genera! Rittickj zu verleugnen, hat der Lbntann des; Fcstcoiniräs des Soko l fe ftes ein Tclcgramnt an den in tliksidictp bxxll weilenden Rittich gerichtet, ihm gedankt und ihn gcbetsrn dies-n Dank and) dem ganzen heiligen Russland auszudrücken. Nin-ich am— wartete. cr werde das Telegrainm nach Ikußlakid schicken und bis: «tapferen« Lszechen niemals; vergessen. · II» uixfttxuldige Kunst-Jud. Petcrsburey G. Juli. (P.rivat.js Lfficicll wird cntsdiicdscsx demcn:irt, daß die Ge andtschaft des Dalai Latna von Tiber irpciiu xoexclxizprb politijchen Zweck vcrfolgm Russland habe keinerlei Jtbitixhtrn aus z! et. Berlin, 6.Ju11. (C.-T.-C.) Dei: »Nordd. Allg. 3tg.« zufou beschloß der Bundesrath in seiner Sitzung vom 29. Zum, daß fis « der: nach dem 15.Juli 1901 ausgeführten, zur Essig v c r c i r u. n , ’· ycrtvendcten aber: vollständig dcnaturirteir Brann»tm c- i is « gjreårnsteucrvergütungen nicht mehr zu gewährt! XI s 1 n . » I« » Bctliu,, s. Juli. (P riv a L) Die W affe n , die zuglmxlx Jnrtddcn hcimklclefrendein dChinZtruppen Fieber hierheå zurücgtuznmcm wer en sälntnti)na) cln .· riegs epot in pan au ge— schafft, wo jic auf» ihre m e ct e I: e Br a u pl) ba r le it ·un:c«rsnr!s» pack-den. Ein betracljtlicher Theil davon Ivxrd vermuthltckj nusasri Ixarkcr Jlbncxkxtzung Fu s r a Ei g tät ltvtägizgq lkrte anderen noch brauch: baten Stü c wer en in en ji«· - ersätten revarirt Dis: lnnnen Kurzem nach Ostasien gehenden Erfatztruppen erhalten vol! kommen neues Kricgsnlatcxlal. » z Berlin, 6. IV. EP r : v at.) Dem Eocalanzzs wird am; xkzmdpq Felncldet: Lord Oe lbornes Erklarungen aber hie eng; · 1 I sk)»e· Flotte (vesz;gl. das Telegramnn Englands Wåittelnuscxus sjäfizttc m dlelr ersgcntpojxsnttagsaussetåäve -; di. J» tvkrdcg tlvöks dkxjxs katcrn aer areirkjun en ars r: unt. cce xc « imlperialijxischsret Lälätkccxi srkläkzfrettstsich In! Llllgekxiciltzcn fürEnxkbt b» ru)igt. Aas « a )rt ) en« U» cm je: nach St! ornes r ijruiixz mangelhaft und die Flotte se; nrcht den stratcgisrhcn Ilnfordcrxsngvu gctnajj diJszvoni«l«·t.» »» »» » - · » · »« » ·« « « « Berlin, usuli. (Privat.) Dem »Berl. Ecke-Hinz« wird aus Mcxnnhetm gemeldet: Da die Masxinnensabrck von Heinrich Lctnz wegen schwachen Geschäftsganges? be. reits ntehrcxjc Hundert Arbeiter entlassen mußte, beschloß eine Lkssx - sammluixg Lanzsclver Llrbeiteiy dahin vorstellig zu weisen, daß di: Ll rbeit s z e it redu e 1 r t werde, um weitere: Ent assungen zu verhixtett « · » «» ·» » · «· · , , » « Berlin, S. Juli. (L".-T.-E.3 Der ~Nat·lonal-Ztg.« zufolge ist Geheimes: Regierung-steil) Ritter Heinrich von Pof ch i n g e"r, ständkgcr Hjlfsarbeiter im Rcicbsamt des Innern, am 1. Juli.auf sc inen Antrag pcnsionirt worden, utxtcr Verleihung« des RoF h e n dlerord e n s Z. Klassesp Berlin, s. Juki. fPrtvatJ Wie der ~Berl. Bi.srsenHCC hint bat die Wahl des früheren Stadtmthcs G ust a v K au f rm a n n zum B ij r g e r m e ist c r v o n B er l i n die königlicbc Bestätigung nichsptcrhqltem « » «» «» » · ·» sz ·, Ckoubcksp 6. Juli. (C.-S»!.-C.) ·P r i n·z un d Prin z c s f·i n Hein r i d; vo n Preu ß e n find Sllkittags hier ein etroffeir Prinz Heinrich will sich vor Antritt der llebungsfahrt des erksten Geschtvaders von derKaiserin Friedrich verabfchiedeir « » « Bonn. 6.»Jiili. (C.-T.-C.) Der Kr onpr i n z ist« heute nein) Berlin abgetan. · · " « Konftantiuopch s. Juli. EP riv a L) Die I: achric,te n v o n der serbischen und nion enegriiiifcheii Grenze lauten fortgesetzt bcnnruhigeiid, so das; sich die öfierrcichifche niid italienisklje Botschaft veranlaßt gesehen haben, fe einen ihres: Secretäre in die GrenipVilajets zu senden, um persönlich die Lage zu ftudiren III: »Schu d srlieiiit weniger an den Beliördeiizii liegen, als an den fort: gefetzien Greiiziilicrtreiungen auf beiden Seiten. Petri-Ema, 6. Juli. (C.-T.-C.I Dc r riiffisdi eßy t fchafter in Berlin, v. Osten -Sacken, ist hier eingetroffen Nein-York. 6. Kuh. (E.-T.-C.)· Der Correfpondeiit des »New- York Herald« in Washington will erfahren haben, das; liiiifzliiiid sich bereit erkl"ärtshai, die Reis rsi o nseölsle auf aus» Anierika ein geführte Waaren wieder a u fzu e e ii, wenn die Vereinigteii Staaten die Co in p e ii s a t i o n s z d l l e auf ruffifclieii Zucker wieder ccbsFlzafizil-« · · «« «» «» » , , « ! New-York, G. Juli. ·(c«.-T.-C.) Nach einen! Tclegrannn der »Nemn. Reine-w« ans Washington hat der erste Sccretär der ar gc n tin i schen Gcs a n d»f schn ft erklärt, daß in Akgentinien keincAnzeirbeit von einer J n s n r r c e ti o n vorhanden seien. Buenos Anrcs befinde sitt) and) nicht im Belagerungsznstatitn und man hegc keinerlei Besorgntfx vor ernsten Vorfällcn Nach seiner-Ansicht würde die argcntitiische Regierung im Stande sein, ohne Schwicrigleit die Ordnung aufrechtznerhalten ’ klein; Chronik. » - "-"’"’" «) · Breslatg G. Juli. Privat) Dkxs Bresliiuer Ober kr cegså e r r cht verurtheilte den Gefrcitest P o cis uo w vom Husaresu egintent Nr. 4» (Ohlau) wegen V e rlei tu n g zUm M k- isn e i b zur Degradatkoiy 1 Jahr Zuchthaus und 2 Jahren Ehr« ver u r. Saft-i, s. Juli. (C.-T.-E.) Die Dczrcljfahrt des O»Fie·nt- E x p r e ß z u g es bleibt troYder für Pctfcyde aus der Tritte: be stehenden clftagtgetz Quaray ane a uxk c cht erhalten. · Rom, S. Juli. ·(Pxtpat.) ztejfiegterung Hsk HEFT-Ren, emc größere Anzahl Italien! cher Poltzecagenten nach den er - ei n igte n Staa te n zur otgfältigeti Uebektvachung de: dortige« »Zum-Hüften« arti-oben. .
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