Suche löschen...
Neueste Nachrichten : 19.09.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189909194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18990919
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18990919
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-09
- Tag1899-09-19
- Monat1899-09
- Jahr1899
- Titel
- Neueste Nachrichten : 19.09.1899
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
j- A .- k· s . «-«- , ... «. »»c. Dresden 19. Sei stemb 1899· P, ~ cpter ier ». 70 000 Abonnentem jjjsj «- « MAÆWYEIMDJYÆ . »Es-TlERE«ä"k.".i·.kx«k.’xktk·ä«·«.kftsLETTEß-XII» - Mai-HERR«- sskssss «« Wiss-Ei'- OJMK «s"«ik.k."ks,fkkgstx«·««· Unab än :es Or an. ·«"·’äE.«.-·3’I«-Y.·1å’-k"·«·’ Orszsxskssssss««Es«skgzssssæissjssasz.s.kzkxzsxkx·i« Kaki: UMJRH QIMEJIMÆHTJJÆYFHJLZL Slkacstfedtexvgtän Entsinnst-Ue, isckebleaekötr. U. O. M« »Ja-its:-ssskrzskxspkxisxkszxkksxxtg«...».kk«.3««7: -wi S s MPO Btkgssk«säs«x..gg.k.i«ksxxxkxczks»fswk. «5«-«;-"-T’-ki-’-«-:i--k’i«ck «,s·.zstesszidiscsgekjz. Daukpcssgsssyksp LIABLE Gelefeuftc Tagesseftu « O «· « Hzkkqükktzlnuss . ja! »·«·«- Ucl«k slt der« isjfsltiusssserg in« ·l"is"st"s,«osiie·y«y II· L« Its-» nasse; Den-sum, »Es-EIN. ist«-IF us· okxgk sen. sics 7Uchfen· --·. -..-.-..... ». -...-- -..». . G, »- l e Gast( Arnald, Düketvtas sc. Dienstes«-«: J. sah-als Hausst- Zzlsptstt 12 M. Weder, Saus-verfu- Cs Eins. Mcktlsisuthetfm J Zimmermann. Don-Ists. 17 u at« Osaoneeassavecuh u m. Ha. w»l·k,k««,--,Y ""·"·’·· --PokkSFj!pA-Z M. It. Mantiss-hoch sen» Marsenstrasse 22h. · Die heutige Nummer mufsst ils Seite« mit 2 Bett« en. Hakusan-Liede Seite i) nnd w, staates-amtliche Rath-isten - Jn anderen constitutionellen Staaten ist entweder die Wählbarkeit -der Beamten ausgeschlossen, oder das Amt ist an den Bestand der jeweiligen Regierung gebunden, und diese: ist zugleich siir die Ent lassung der Beamten jeder Zeit freie Hand gelassen. Solches Ein schreiten, wie jüngst in Preußen erfolgt ist, würde in England als selbstverständlich tein Aussehen erregen. Jm Unterhause wird aber ein Anlaß dazu nicht gegeben, ein Beamter, sder einen Siy annimmt,- thut es in der Absicht, das Cabinet zu unterstllhem von Unabhängigkeit. nnd innerer Ueberzeugung ist da keine Rede. Canaloorlage und liegen vor Allem Kundgebungen der Regierung und von alle-höchster Stelle vor, daß die Durchführung sdieser Mag: durchaus gewunfcht wird, so ist es einfach ein Unding, daß politis Beamte nahezu geschlossen gegen die Regierung stimmen. Noch unhalt barer wird dies, wenn, wie es scheint, diese Beamten vorher noch besonders ilber die Wünsche der Regierung oerstiinsdigt wurden. Es ist erstaunlich, daß augenscheinlich nur so wenige dieser Beamten die einzi möglichen Ausivege aus diesem Wiiderstreite zwischen Amts pflichgt und persönliche: Anschauung in der Eanalvorlage erkannten, nachdem sie ihrem Bedenken gegen die Vorlage erfolglos Ausdruck gegeben hatten: entweder das Amt oder das Mandat niederzulegen, oder doch wenigstens in diesem Falle sich der Abstimmung zu ent halten. Darin liegt gar teine »Charatterlosigteit« und gar tein iliiickenlieu en vor der Regierung; vielmehr erscheint es gerade als der einzig riisiige We für einen Beamten-Abgeordneten, der sieh iiber seine Stelluiig als Beamter klar ist, seine persönliche Ueberzeugung aber mit der der Regierun nicht in Einklang bringen kann. Wohin sollte ein Staat kommen, dessen Beamte offene Froiide gegen die Regierung und ihren König, machen? . . .'« » --«« Der· aticrische Minister des Innern Freiherr von iFeilißsch hat gestern, Sonntag, in Begleitung des Regierungs« sprasidenten von - bei-Bayern, v. Amt, eine Dienfireise in die durch Zochwafser geschödigten Bezirke angetreten. Eine ministerielle erfiigung ordnet soforti e amtliche Erhebungen der Hochwasserschäden an, um einen eeigneten Zftaßstab filt die Vertheilung der eingehenden gilfsgelder uns zugleich Anhaltspunkte fiir die in Aussicht genommeiie taatshilfe zu gewinnen. - Gine emertenswerthe Ordensverleihiiiikp Der Groß herzog von Hessen hat dem Geheimen Oberfihulrathe Prof. S eh i ller aus Anlaß seines 50jiihrigen Dienftjubiliiunis das Comthurtreuz zweiter Klasse des Philippsordens verliehen. Es ist bemerkensioerth, daß die liirzliche Maße-gelang dieses hessischen Schulmannes wegen seiner Angriffe auf die hessische Schulverwaltung nicht als hinderniß des erwähnten persönlichen Gnadenbeweises seines Landesherrn an« gesehen worden ist. -·—’·· Die Lippesche Throiifolgcfrage ist durch den Dres dener Schiedsspruch vom 22. Juni 1897 aus der Reihe der politischen Tagesfragen ausgeschieden. Das Recht des Grafen Ernst zu: ·Lippe-Biesterfeld auf Regentsrhafvuiild Thronfolge steht nach dein Sihiedssprueh fest, freilich nur sur seine Person und nicht sur feine Söhne. Nach dem Tode des ießigen Regenten wiirde also der leidige Zwist wieder aufleben, aber es ist hoffentlich noch lange bis dahin, und man hat jeden-falls fiir jetzt leine Veranlassung, den Kern des Streitfalles abermals unter die Lupe zu nehmen. Dies sollten sich auch die Gegner der Ansprüche sdes Grafen Ernst gesagt fein lassen, jedoch sie wollen sich nicht beruhigen. Jm jüngsten Heft der· »Deutschen Juristenzeitung« sammelt Professvr Laband mit vergsniigteni Eise: alle möglichen und, man inöchte beinahe sagen, auch alle unmoglichen Zeugnissy mit denen bewiesen werden soll, daß der Dresdner Schiedss fpruch auf einer falschen Vorausseßung beruht. Denn er wurde ge fällt auf Grund der Annahme, daß die Stammmutter der Biesters felder Grafen, die vielgenannte Modeste v. Unruh, dem alten adeligen Geschlecht v. Unruh angehorr. Dies foll nun nicht zutreffen. Wir möchten dem Leser nicht zumuthen, den seltsamen Schnuffeleien nach« zugehen, mit denen tiefsinnigzGelehrte herausgebracht haben, daß es da im Hause Unruh vor inahe zweihundert Jahren ein bischen sehr unruhig zu egangen ist, daß es da Romane»gege·ben hat mit Leuten, wie einem Husjchmieix einem »Junggesellen- eins: Hebamme als Mitspielern zweiten und dritten Grabes. Sogar ein regelreihter Mord findet sich vor, Todesstrafe,·Flucht, Begnadigungjtnd »Als-AS fVUst ZU derartigen spannenden Ge chiihien Schott. Ergevnißz die ehrenwerge Modeste v. Unruh hat keine reine A· nentafel aufzuweisem Schreckli . Aber es ist nun einmal so. «Wenigstens dehauptet dies Herr Kekule v. Stradoniß in seiner Schrift »Liebe: die Eltern des Karl Philipp " Fürst Bismarck hat sich auch darüber ausgesprochen, daß die parlamentarische Thiitigteit leicht zum Streberthum führe, indem der Abgeordnete durch eisrige Unterstüßung der Regierung die Beförderung in ein höheres Amt zu gewinnen suche. Dazu kommt, daß Beamte als Candidaten der Versuchung ausgesetzt sind, in einem Maße fiir die eigene Wahl thiitig zu sein, das mit der Würde des Amtes nicht im Einklang ist. Endlich kommt in Betracht, daß während der Sesscon das Amt verwaist ist· und von einem Stellvertreter wahrgenommen werden muß. Jn den ersten Jahren unseres Versafsungzlebens waren im Parlamente die Beamten schwer entbehrlich, weil die Zahl der mit den öffentlichen Zuständen vertrauten und gleichzeitig redegervandten Privaten tlein war. Aber einerseits ist ihre Zahl mittlerweile groß nnd vollkommen ausreichend geworden, andererseits sind politische Fragen mehr und mehr zuriidgetreten und wirthschaftliche in den Vordergrund gerückt, über die den Beamten eingehende Kenntniß ab geht. Darum wird die Frage der Wählbarkeit von Beamten immer wieder auftauchen. ( Die Wählbarkeit ver Bkamkiis Hi« Eine Frage, die vor mehr als 30 Jahren zu den Geburts tvehen de« deutschen Parlamentes zählte, ist in der Gegenwart wieder actuell geworden. Am IS. April 1867 hatte die Schlußberathung im nprddeutschen Reichgtage über den Bersassungsentwurs sit: den Nord deutschen Bund begonnen, nach-dem die Specialberathung som 18. März« bis zum W. April gewährt und zu zahlreichen Abänderungen des Ent vurses geführt hatte. Zu den Punkten, an denen der Bundeskanzler am zähesten festgehalten hatte, gehörte die Bestimmung, daß Staats« und Bundesbeamte zu Mitgliedern des Reichdtages ntcht gewählt werden können. Gras Bismarck erklärte sit: unvereindar mit der StaaiSordnung, daß in öffentliche: Parlamenzzsitzung Beamte dem ihnen dorgeseßten Minister opponirten und seine Thätigkeit are-griffen. Allein der Reichstag hielt feinen Widerspruch aufrecht, wosiir u. A» nie die »O. 8.-Ztg'« schreibt, der Umstand bestimmend war, daß in der kurzen Geschichte preußischen Verfassungsledens eine größere An· sah! Beamte zuden namhastesten Parlamentariern gehörte. Die der« btindeten Regierungen gaben in dieser Frage und in einer Reihe anderer nah, am 17.- April erklärte der Kanzler die Verfassung sit: ange stammen. Deut-Glaub. —’« Das Organ der fächfischen Confervativety das »Vater land«, hatte sich in der Beurtheilung der aus der Ca nalv o rlag e und ihrer Ablehnung erwachsenen Vorgänge in Preußen völlig aus den Standpuntt der preußischen eonservariven Partei gestellr. Jetzt giebt da§ Blatt einer längeren Auslassung »von sehr geschääieK (also konservativer) Seite Raum, aus welchers Folgendes von a gemeinem Jnteresse ist: .. . »Mit den allgemeinen Ausführungen über die Stellung politischer Beamter in der Boltsoertretung tann man durch aus einverstanden sein, insbesondere auch damit, daß es Sache des Beamten ist, bei seinem Verhalten im Landtage den erforderlichen Takt zu wahren. Ob aber die preußischen Verwaltungsbeamten diesen Takt in der Canalfrage bewiesen haben, das ist der Bann, wo unsere Ansichten auseinander gehen. Gewiß hat der Beamte, der in ein Parlament gewählt wird, an fich das verfassungsmäßige Recht freier Meinungsäußerung und Abstimmung, wie je-der Arn-etc. Aber er ist gleichzeiiig Beamter, und es ist eine zwar beliebte, aber thörichte Phrafe, daß fich das trennen ließe. Wird ein politischer Beamter in die Boltsvertretung gewählt, so muß er fich vorher darüber tlar werden, ob fich seine amtliche Stellung mit derjenigen, die er iin Hause einzunehmen fiir feine Anschauungen entsprechend erachtet« vereinigen läßt. Mit dieser ihm nothwendig atszrlegten Schrantel ist ihm nun ganz zweifellos nicht das Necht freier einungsäußerung ,bcsckznitten, vorauögefeßh daß er dabei den nöthigen Tact wahrt; Igcw ß darf er auch seine Bedenken ge en die Absichten der Regierun vorbringen, so wie dies jeder gewissensafte Beamte im inneren Diensgt an seiner Stelle darf. Es wird ihm auch das Recht nicht geraubt sein, in Fragen von einer weniger allgemeinen oder wesentlichen Be deutung einmal gegen die Regierung zu stimmen. Steht nun aber eine Vorlage von folcher Bedeutung auf der Tagesordnung, wie die »-» X« re, .- Ast c, Ost. lädt-tm- Most-a, Die Meinung, daß die Wählbarkeit von Beamten auszuschließen sei, ist durch die Umstände, die gegenwärtig vorliegen, geioichtigek be« gründet, als es im norddeutsehen Reichstage geschehen konnte, denn jeht stehen -das Recht der Beamten-Abgeordneten, nach ihre: Ueber zeugung Partei zu nehmen und abzustimmen, und die Discipltnars gemalt der Staatsregierung sich schars gegenüber, und es springt ins Auge, daß Abgeordnete, die in wichtigen Fragen von ihren Anitsoors gesetzten im Zweifel Vethaltungsvorschristen einzuholen hätten, als unabhängige Vollsvertreter nicht gelten könnten. « » sit Barth-'s«- lttgste Bedienung ; Bade. Auf dem Rade um vie Erde. Reisebriefe Inst; YJIFU S»eb4wleqekshauien- es absolut nicht in den Kopf swollte, das; die Erde eine verhältnis mäßig runde Kugel sei und man dieselbe umsagren könne, bald in eine siir miclz an evgetteknden Momenten reiche Ynter altung gekommen. Das emiithliche » u« kam uns so selbstverstandlich über die Lippen, als Hütten wir seit Jahren dort oben auf der Alm zusammen Kühe gehütet. »Weil-er kommst «« fragte mich eine pausbäckige Mai-d mit glänzenden Aus-sen und noch erhitzt vom eben beendeten Tanze. »Von Paris« - Pausr. - »Und wosin fährst Du S« - NachWien, Pest, BelgradlLs fqesseo Adam, wo d' ex is, do wirst lrank!'« »An; was, nachßudas ipet, das ist doch eine tadt und dann nach Konstantinopel unt-»so sweiteiy rund um die Welt. Eine lange Ueberlegungspause trat ein: »Du, d' lininist halt weit umeinand, aber i ten-n mi da net aus, wo liegt dös?« -- Der Horizont des naiven Kindes schloß natiirlich mit den umliegenden Bergen ab, sie konnte also einer Weltreise kein Inter esse entgegenbringen. List-stets«- slksdt s) « seltsam— Is- stilistis- Dritten. Neh 1 i »Es-ZEIT; m· slxs pro Qui-Wem Ist) Kltsskmeter tsschM Um, I. - VII« EIN« «- c.. « lIHBZITKIZIEI HERR; «» »erhial,zti Juki« cI! s II! kk sum-Wie t act. Mtinoseiksalzknrs E « « Judas-irae rein) «« sikikqkiisiihdäfxfkåkkkksskäik BTi«222i7s3«’;T’lp-Akä«iis-’I« Zpsmkiksiåkk Aste-yet sei; ich eine Weit« no: wisse: senkte usw am! te. E« wen« mjzizm da« patadiefifche Stiickchen Erde: Sal barg, Berztesgaden und Koncgsfeg während der directe Weg nach Akten näher unt) bequemer war. Aber ich erweiterte mein Programm und ich habe trotz rnancher VEVACUf dergoffener Schweißtropfen die! nickt bereut. Die unvergleich kiszSchdnheit dieser Punkte lohnte reichlch die Anstrengung. Ein en zuckender Anblick war es, als ich die Höhe von Rinftie est en hatte und plöhlich das Rang-rann: des Cl; emfees mit den fn oeäen Zklhullten Häuptern der rge im Hintergrunde und der aus den blauen utben tauchenden Frauen- und erreninfel fich vor meinen Au en ausbreitete. Dort driiben auf der rteninfel liegt eins jener Praxi- Wvssetz die der u liickli König Ludlvig 11. mit einem Auf-wand viele: Millionen ettfvähen 1ß. Man hat einst viel geeifert gegen die Zhsstxkeltafigeelstauänboman konnte fixnicht get-sag Fern, dkas aufs? Dinge; m o enorme ummen r answer e ver we wurden, und dort; haben inlzvtoifchen mildere Stinnnungen Plas greifen Uslssen Diese sauberfch sser fiibren alljälkrlich einen enorrnan Fremdenftront ins Lan-d und die Millionen fieken wieder hinein in Fi- sggneflgelrtyernch lierincheir Leser Wfeiiös fis attieyunhatichzodk auf) na or ragen u age n au , Mk« ich ihn! von den srrliszteiten des Schlosse« C iem ee erzähle. Die Mskchsnpracht des loffes dat den Erbauer evod au kurze Augen dlicke entzliiclen und fe nein kungilieberrden ren wohl un, aber ihn Mit den clen und befriedi en nnenz das gesättigt-Gesicht, das den Weder« Mge Neste, täied ihn tin Fluiben e« starrt- Zsolxuy Tät« s« - im« yekups sei-nd wirken» treuem n der Herberge der rauenin el liegt ein All-unt i das IWS Wichmsann folgende Hort« fxriedr Las« u Fest( lau Tgen Wiesen-fah, an dem die Welle rollt, liest etsvosrsestudeeinschlosvollslansurdcpd lus V sfqatteei ragt et both ob der klaren kund, Itoch Leid und siswlagbszes von Dein, der dort Mast. Imtst in fiununesn bletcher Kerzen sche , « RI- don der celtluft ttnechten - ein KsrMetner Pein. llsgt aus Uellantsners II· leise Malo - ssseteislsdttdssscssisissvosudswsrueisssi gs ilångstklvorcS äiläeftil End; in trüber! Wassääslirthöt L on un er i asiven , von tozem "n su. Die Winde rauschen leise ein diiskres Klagelieä Das heut in ernster Wege durch meine Seele zieht. Jhm ivar nicht Ruh« bes ieden, er sloh das goldne Licht, Fluch jener Insel Frieden gab ihm den Frieden nicht. Während mich ein Kahn hinüber zur Herreninsel braghtq zogen diese Worte noch einmal durch mein Godägtniß Frieden athmet die Insel aber es ist der Frieden den die atur iiberall verbreitet, ioo der Aiensch nicht intommt mii seiner Qual. Das anspruclkslip e Menge« des Schlosses, das vielfach an das Schloß Ludtvkgs .in ersailles er nnert, läßt nicht gleich auf vie innere Pracht schliefen, die es birgt und so kommt es wohl daß auch der vielgereiste Be ucher beim Be reten der Jnnenriiunie fast ge blendet· totrd von all dem Glan , der ihm hier entgegånsiraällah Man lasse seiner Phantasie den tiihnsisen Flug machen, die orste ng wird aber hier von der Wiriliehteit übertrumpft. Schon. das Treppen· haus st xrrlickx dann aber ist besonders prachtvoll die »Galerie de states« ( Ziegelgaleriy mit ihren 52 Kandelabeem 85 Liisiern und Wandleu iern. Und weite: ist zu erwlignen die Cis-andre cis Pers-do mit dem Peachtbeit aus ein-bestem, s toer vergoldetem Metall und iiinsilicher Ciselirunz desen Saldo-hin eine mit Edelsteinen besehte Krone-Gier? das Ganze bertoiilbt von dem herrlichen Deckengemiilde Sehn) er . Draußen, außerhalb des Schlosses, verbindet sisb die Kunst mit der Natur; dieherrlchstenjliassertoerbe mit der ber hmten Latona- hälrytenuåtier das in ttinstierischen Dingen verioöhnte Auge eines z . Sie Sinne noch bestrickt von der traumäasterr Pracht ließ ich mich in einem Boot hin berrudern nach der hllischen Yraueninsel Das »baherische Meer , das zu Zeiten aug recht usekeinilt lieh werden kann, benahm sieh heute sehr ioiirdedoc rsi bei enbrechender Nachi We is) we ter nach Banco, das am Einganse des Vochgebirges liegt. hlend ivohte der Oxbendwind und leise raus te es durch das Gezioe g der Biische und Baume. GliihtviirmJn s· ioirrten zu Tausenden wie Phosphoesimlen iiber den» Weg u szsår iten an den schwanken Gräsern dureh die geheimnisvolle liaeht armer-ins. Um die ver« N R Neige-ed:- Bergriesm aber zuckt« es toie Ueiterleseihten I a ei: o« ad· de« o seit-erwies, so« i se· di en« cuaäiee nahm wartet( geradgkwsss til-are in spazierte-Lade? trag: Machst-eitler nach den Muse« einer Zieh emon tust-tritt. Darin diesenbiaereaxindeendeelaveåsthessldexbem Niichsten Tages radelte ich durch Jnzell und Reichenhalh dessen interessante Saline und Gradirtverk ich in Augenschein nahm und so dann an dem masestiitisch aufragenden, iiber 2700 Mir. hohen Wah mann, sdessen Kappe mit Schnee getrönt ist, vorbei nach Berchtesgadem Pier unternahm ich im Verein mit einigen« Damen und Herren eine Ein ahrt in das groszartig angelegie Salzbergtvert Die ganze Gesellschaft wurde zu diesem Ztvecke in Bergmannstleider. die Damen eben« Lalls in Hosen und Joppen gestectt, mit einem Schurzsell und einer ampe versehen, und nun gings rutschend stets eine Dame hinter einem Herrn aus zwei ziemligxtaeil nach abwärts gerichteten Stangen reitend s— hinunter in den cht. Unsere Damen. d. h. die ver eiratheten, sind tm getvölsnlichen Leben nur zu bereit, die Männer osen anzuziehem Fa, was oftmals us: bitter siir den sanftmiitbi en atten, auciiegewi t, dieselben anzube lten. Hier aber, rvo das ät sordernis d »Unauss rechlichen« zu benutzen, an das zarte Geschlecht äerantrah thaten die kamen gar zimäerlickh und nun gar auf dem iicken eines srernden errn in den chacht reiten? - Furchtbater Gedanke! - Und doch mußte es sein. Aber die Göttin Mode verläßt aus; hier ihre Oetreuen nicht; die Herren tragen schwarze Beinlleiderz Jvährend die Damen sieh in weißen hervorthun können; eine tomische sbunte Reihe, ein ganz amlisantes Bild! , ER schigfüdre den Reulinlsbgikelodg elgegeåiåg e r Zwerge u o , r e man o das man eder »atbtnet tm rosigen L «. « sesst gtnxs In den König-see. We: jemals auf diesem schönsten der heut In een mit seinen smaMgritnen Muts-en, die, einxbettee in ttnm Ihr, sieilausragende nde einen wunderbaren diese! Jepuiqetssmkcgmeiysrptstsessmksamwk
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite