Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 24.05.1908
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080524029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908052402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908052402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-24
- Monat1908-05
- Jahr1908
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sonntag Seite C. , - zweite Tor des Pau friedhofcs bestimmte Zeiten festgesetzt und durch An: schlag bekauutgegeben werden, zu denen es geöffnet ist? Es: ist kiorgetoninteiy daß es Sonntags in der zehnten Stunde noch zu war. Wie oft sieht man da manches alte Männlein oder Weiblein ers! eine Zeit noch warten, ob vielleicht aufgemacht wird, um dann doch den großen Umweg mach-en zu müssen. Der Paulifriedhof ist doch groß genug, um zwei Eingänge riet-tragen zu können. Und meine Meinung ist, man mute dem Publikum nicht zu, sich gegen Ertrag-wüh reic einen Schlüssel von der Friedhofsnerioaltuna zu laufen, sondern stelle sich auf den Stansdpttiskh daß es kein zu hohes Aeqninalent für die vielen Ab gabcu usw. ist, wenn beide Tore gleicherweise geöffnet und gcfrhlosseii werden. O. H. it· · ·- Veröfsentlichnng wöchentlicher Sclniltabellen über an steckende Krankheiten. Gegenwärtig fordern die ansteckenden Krankheiten anscheinend wieder zahlreiche Opfer unter den Schul kindern. Wenn es Tatsache sein sollte, was von gut nnterrichteter Seite gesagtvworden ist, daß unsre Stadtgemeinde in ver-feuchten Schulzininiern zu wenig desinfizierh dann wären unsre Feinde: und wir mit ihnen allerdings aus das stärkste zu be dauern. Es ist feljr zu wünschen, das; den Eltern fortlaufend Einblick in die Gesundheitsvcrhiiktnisse der Schulen unsrer Kinder gewährt wird, und daß zu diesen: Zwecke allwöchentlich in einer statistischen Tabelle die ansteckenden Erkrankungen nach Schuleii und Klassen in den Zeitungen veröffentlicht werden. Das würde sicher die stärkste Aufinertsanikeit der Eltern erregen, und uiancher Anfteckttng vorbeugen helfen. Man hat doch ein sehr berechtigte-s Interesse daran, zu wissen, in welcher Gesundheitsiphåre das Kind sich bewegt, wenn es in der Schule ist. Frau Cl. S, z« «« i » f Nochmals Kindernernngllicknitgein « Mit Entsetzen liest man jetzt fast alle Tage über tödliche Verunglückungen von Kindern. Its) schließe mich den Ausführungen der Sprecherin in Nr. L? an dieser Stelle vollkonnnen an. Ja, ich muß noch weiter geben. Ich muß die Frage tun, bestraft das Gesetz nicht die Eltern oder die mit der Aufsicht sjjber dieKinder betrauten-Personen, wegeiyfahrliissigcr Tötnng«? Wenn es hierfür keine Strafe gäbe, so wäre es doch für Rabeneltern Gesonders wiiren ex«- Rabenmiitteri das einfachstc wenn ihn-en ein Kittd im » Wege ist, daß sie es »veruivgliicketc« lassen! Es find schon einige Jahre her, da hatte eine tlJintter ihren säsährigen Knaben beim Wiischerollerk den Kopf zer schmettert! Wie kann eine Mutter so wenig acht haben aus ihre Kinder? Die Sorge um die Kinder nnd um deren leibliches Wohl mnß doch für eine Mutter das allererste Gebot«fein. Mir fmd fchon oft Zweifel aufgestiegen, wenn ich von solchen Unglücks fällen lese, ob das wirklich Uwgliickssälle waren. Its) glaube, bei dem größten Teil der Leser Beifall zu inden, wenn ich, falls bei solchen »Ungliicksfällen« die Mütter rein. Eltern ftraffrei ausgehen, dies als Hei: Mangel Im Gesetz bezeichnet( müßte. Fskau H. W. Aus dem Gerichtsiaai. Schwinger-seht. « Versicherungsbetruczu Die letzte Ver handlung richtete sich gegen den des Brand-versiche rnngsbetrugs und vovsätzlicher Brandstiftung an- Yeklagten Schuhmacher Gustav Emil Mauct sch aus lunewaldr. M. wohnte hier am Freiberger Platz, wo er in dcncselbeii Parterrcy nur durch Tapeten wände von den übrigen Räumlichkeiten abgetrennt. ein: Reparatiirwerkstatt unter-hielt. Slliitte Januar drängten ihn, wie er sagte, zwei Agenten »der Ver sicherungsgesellschaft ~Bictoria«-Berlin zur Brandver siehernng seiner gesamten Werkstattmobilien und Waren. Die Versicherungssumme wurde für -das ca. 000 Mk. zu hewertenide Gesamtmaterial als 1050 Mk. festgesetzt. Am Aidend des 22. März, einem Sonntag, verkehrte M· in verschiedenen Stadtwirtsschafteii und kehrte schließlich nachts gegen 3 Uhr, etwas an getrunken, nach seiner Wohnung zurück, ging in die Werkstatträume und zündete einige alte Decken und an mehreren Stellen die Tapetenwände an, so daß es in kurzer Zeit an vier Stellen hell brannte. letzt kam M. zum Bewußtsein, idaß durch seine Brandlegung nichqnur sdie Werkstatt, sondern das ganze Haus ge fährdet war und er löschte wieder. Am andern Tage meldete er den Werkstättenbrand hei seiner Versiche rungsgesellschaft an und shezisferte den erlittenen Schaden auf 300 Mk. Von der Gesellschafh die sofort ihre Beamten schickte, wurde die Summe auf 80 Mk. herabgesetzt; M. hat aber überhaupt nichts erhalten, weil der Verdacht vorsätzlicher Brandstiftung schließ lich durch das Geständnis ·M.s Bestätigung erhielt. In der Hauptverhandlting gibt M. vorstehende Darstel lung des Sachverhalts und erklärt aus Befragen des Vorsitzenden, daß er ca. 800 Mk. Lederschulden gehabt habe, wovon ein Teil am 25· April sällig gewesen sei. Derscrhlungstermin haibe ihm Kovcgchmerzeii gemacht. Auf Grund des Wahrspruchs -der eschavoreiien wird der auf freien: Fuße befindliche Angeklagte unter Zubilliguitg mildernder Umstände zu 8 Monaten Ge fängnis verurteilt. 2 Wochen der verbußten Unter uehungshast werden angcrechnet ··.« Lands-rächt. · Unterjchlagung und Betrag. Als An gestellte: eineågiesigeufkunfhwäschetei verutrireute der 1875 sin Dr en gebotene out-bestrafte Kontorist Julius Richard D übelt Kundcttgelder in zwei Be- Triågstszfionizufammkn s? Ginechkeiner HEXE-I . cruauverraue rnma neun sei; s-·ELS.FLJF.SIIDPIIIJLJDMI- Stimmen aus dem Publikum. iFtir Einseudungeic unter dieser Rubrik übernimmt die Reduktion nur die vreßgefetzliclje Verantwortung-s Unsitte bei Begräbnisses« Zioei Vorsiille in letiter Zeit veranlassen mich, Sie um· Ausnahme nachstehende: Zeilen zu bitten, die hoffentlich ihren Zweck nicht verfehlen werden. Es handelt sich um die Begräbnifie der drei Stukkateure aus dem Panlisriedhose und des auf noch unaufge lläuesllkeise verschiedenen russischeii Studenten. Wer da gescheit hat, in welch tiicksichtsloser Weise alle in der Nähe der Trauerseierlichkeit liegenden Gräber behandelt werden, kann nur der Einvömiig Raum geben und besonders» dann, wenn das Grab eines lieben Angehörigen! mit betroffen wird. Tsisseii nciichte ich auch, was Schiller gesagt hätte, wenn er bei solch einer Gelegenheit die edle Weibliehteit be obachtet hätte, bei der seder Funke Pietät der Neu gicsde weichen muß. Doch den schwersten Vorwurf verdient ohne Zweifel die zustiitidige Friedhof-s -verwaltung. Man musz siir ein list-ab alle möglichen ,Steucrn nnd Abgabe-n zahlen und kann dann wohl verlangen, das; etwas niehr zu seinen( Schuhe getan wird. lind so viel Weitsichtigkeit diirite dort) wahr lich nicht zu schwer sallen, bei derartigen Begrab nissen von vornherein entweder nur die Beteiligten znzulasscii oder aber siir genügende Absperriiiig und sonstige Anssichi zu sorgen. Die Kirche sollte un bedingt dasiir Sorge tragen, das; nicht nnr die Pietiit der jeweilig bei einem Begräbnisse anwesenden Au gehilrigein sondern auch die der andern Leute geschont wird, die Gräber in der Nähe liegen haben. Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch eins crwtihnes Könnten denn· nicht site· das · ktc « Tresvuer Neues« Nacht-isten. Schoyfengericht Schwere Beleidigung. Der in Tolkewiiz toohnhafte Oiättner Paul Wieik äußerte fich Bekann ten gegenüber dahin, mit der Ehefran eines Fabri tarien intinien Ver-lehr zu unterhalten. Dei« Fabri kant erhob Prioatbeleidiguiigsklage gegen AS» der fiel) vor den! Schöfsengericht zu verantworten hatte. Es ioiirde durkh die Beioeisaufnahuie die völlige Halt losiglei dieser von W. verbreiteten Behauptungen festgestellt und dieser selbst hielt sie nicht mehr auf recht. Taf; Gericht vernrteilte den Betlagten in Rini sicht auf die Schwere der ehrenriihrigen Beleidigung zn Z Lilioiinteic Gefängnis. Ohne Erlaubnis ausgetoandert Von der hiesigen Llnitsaniwaltschaft waren durch öffentliche Vekanntmachuiig 20 Refervisten unsdLandwehrinänner unbekannten Aufenthalts zur Hauptverhandliing vor das K«gl. Schössengericht geladen worden, von denen allerdings nicht einer erschienen war. Unter den Ge fnchten befindet fich u. a. der Refervist Peter Leopold Maria Graf v. lelita-Dobrzynski, Volontsäy geboren gtnllä Zliigust 1884 in Wien, zuletzt in England und o an . Aus Sachsen nnd den Greuzlandein «« Cofsebaudq IS. Mai. tKönigs Geburts ta a) Wie in den vorigen Jahren, so auch in diesem Jahre begehen alle Vereine der hiesigen Gemeinde unter Leitung des Döerrn Gemeindevorstand« Rein hardt den Geburtstag des Königs am d. M. durch ein Konzert, verbunden mit theatralischen Ausführun gen unter besonderer Mitwirkung der Mal. Sächsischen Kriegervereins »Kameradschast«, des Piännergesanik Vereins des Eisenwerks G. Nteurer-Cossebaude, der ssjesaiigsabteiluiig des Gebirgsvereins Cossebaudæ Osterberg nnd des Piännergesangvereiiis ».L«oarinonie«- Cossebaudcn Die Feitrede wird Herr Isieichstagsabges ordnetcr und Landtagsabgeordueter für den hiesigen Bezirk Zimmermann halten. Ein von Herrn Uhr machermeister KadnevCossebaude oersaßtes Festgedieht wird von Fräulein Louise Zimmermann-Cossebaude gesprochen und die Kvtizertmufik von der ziapelle des KgL Sächs. Insanteriæßegimettts Nr. 177 ausgeführt irrer-den. Zum Schluß ist ein Festball get-laut. Der Zutritt ist für jedermann frei und ohne Entgelt. s« Nenbannewity 22. Mai. CD i e w e i s; en F· ä h n eh en) aus Ntarkierpfählem die sich aus den Fluren der Llingebiitcg zeigen, sind schen unzähligen Ausflüglern ein Rätsel gewesen. Diese Reihen Jsiihtikhen ziehen sieh in iiftlicher Richtung iiber die DipooldissvaldaerStaattis straße bis nahe Rippicn und in stidlicher Richtung bis zum Vahnhof Hänichen hin und bezeichnen das große Freiherrlich v. Burgksche Steinkohlenrevien Diese Psahlreihect deuten die Länge der unterirdisch getriebe uen Stolleu an und sind Burgker Bergbeamte (Mark scheideri mit diesen Vermesiungeit beschäftigt. Dieselben haben bereits das zugekaufte Gebiet der eingegangenen dsninichener (Bccker), Rippiener (Berglust) und Wtlms dorfer (Verggliict) Scljiichte erreicht, wo die noch in der Tiefe ansteheiideii ztohlciiflötze abgebaut werden. An einigen Stellen setzt man vielen Ausfliiglern rätfel hafte- Steine mit Blerhkappen hin, die sogenannten »Fsefl«pnnkte« fiir die dlltarkskheideiz die aber keineswegs »Lustliicher« der Schachte, wie beliauptet wurde, dar stellen. Auch daß inc Poisetitale die Stollen nicht zu tage treten, ist vielen Ausfliiglersn unerkliirliklx doch das; dies nicht sein kann, niögeii folgende Zahlen be weisen: Die Skhachtsolileii befinden sich im »Glüctauf« 4035534 Mieter, -,Segen (siottes« 489,7·1 Meter, »S!Jtaria" THJCLZU Jjieter tief, also alle drei unter dem Spiegel des Meeres· .-Is. Freiherrn Es. Mai. lD e r Dombau v e r - ein), der vor einiger Zeit ein Preisatigschreiben für die Ausstattulig des ietzt tnrmlosen Domes mit zwei Türmen veranstaltet hatte, beaustragte Herrn Architekt Schutz in Nürnberg mit der Ausarbeitung einer Skizze seines preisgekriiiiteti Eniwursexzh in welcher die vom Qireisgericijt gegebenen Anregungen zu berück sichtigen sind, und ersuchte ihn um Ausstellung eines angefahren Kostenaicfchlagesk ins. Freiberg, 111. Mai. sVerlegu ng der Muldes Irisolge großer Tagebrliche macht sich unterhalb Halsbriicke eine Verlegung des Ninldeisp ianses dringend nötig. Lim Herbst vorigen Jahres brach der unweit von! Muldenufer gelegene alte stillgelegte Jakober Schacht auf Rothenfnrther Jslnr zusammen. Jni Januar« d. sc. traten weitere tliachbrükhe ans dein von alten Erzbaitstollen dicht untetniiiiierteti Gebiet am lakober Schacht ein, so das; sich ganz nahe an »der Mulde ein niehrere Hundert tllieter tiefer Tagebrlich befindet. Durch diese Brüche aber ist wieder Bewegung in die alten, nach der Stillegung nur proviforifch sichergestellteii Baue gekommen, nnd es besteht infolge dessen die Eies-ihr, daß bei weiterer Ausdehnung der Liriicbe sich die zliililde in die alten Baue der stillgeleg ten Erzbersgkoerte ergießen könnte. sei! diesem Falle wiirde der Staatsfiskus als Grubenbesitzer ganz be deutende Etitschädigliiigeic an die flnßabtviirts gelege nen Muldenwafseisinteressenten»zu zahlen haben. Da neben bestünde noch die große Gefahr, daß die versäll ten Wasser an unberechenbaren Stellen wieder zutage treten nnd dort beträchtlicher: Schaden anrichten könn ten. Deshalb hat die Betriebsleitung der staatlichen Erzbergwerke den Vorschlag gemacht, eine gut gegrün dete Ueberbriictung der alten Baue vmrziinehnien und den Muldenlaiif aus dem alten Bett auf diese Ueber briickling zu leiten. Die Gesamikosten für dieses Pro jekt sind ans 196 000 Mk. veranschlagt. · ·· Untersachfenberg i. S» 22. Mai. lE c n e T o d e s sahrtJ Am Stafselweg löste sich bei der Eiusahrt zweier Wagen der letztere los» in welcheni sich drei Fiinder befanden. »Der Wagen sauste den steilen Berg herab und der 71ährige Sohn des Edmuiid Niiiller wurde von dem nmstürzenden Wagen erschlagen. Der öjährige Knabe Sattler erlitt ebenfalls Verletzungen. «« Leipzig, N. Mai. iDas Ehrengefchenk der Stadt L einzig) fiir die lubelfeier der Jnscinterie-9iegi menter Nr. 106 nnd 107 besteht in zwei massiv silbernen Tafelleuchterir. Das Programm der Fcierlichkeiten ist wie folgt festgesetzt: Nachdem am I. Juni abends die Vegriiszungcs feierliihkeiteik für die ehemaligen Regimeniskameraden statt. gefunden haben, werden sich am Morgen des L. Juni friib 7 Uhr die Mitglieder der hiesigen Militiirvereine in dem nämlicheit Lokale verfaunnelii und um 728 Uhr unter Voran triti von Mufikchören den Marsch durch die Stadt nach der Kaferne des 107. Jnfanteriestiiegimentd antreten« Auf dem großen Kasernenbofe daselbst findet der von und schon er wähnte Feldgottesdienst statt. Beide Regimenter nehmen in Karrees Aufstellung. Nach der turzen gotteödienstlichen Hand« lung durch den Militiiroberpfarrer Neumeister wird voraus· sichtlich KdnigXriedrich August eine Ansoraihe an die inbiliereiiden egimenter halten. Dann wird der Vorbei marsch der RegimenterMnden lind an dieser vom Landes herrn abgenommenen e werden sich auch die Konnt-at. tanteu von 187071 beteiligen, die sich in einer oder in meh reren Denn-a ien for-vieren und unter dem Kommaudo ihre: xeisisxeersdssygre im fanden-M notifies-schreiten. Un· its( VIII» Feier-»Herr. egienpoiespdiexin allm «. J. fran Wäsche für ca. 14 Mk. und s Mk, Barjporsehuß nnbefugt auøliiindigeit nnd verkaufte die Was-he für 5 Mk. an einen Trödler Die Z. Strafkainmer diktiert dein Angeklagte» 10 Monate Gefängnis nnd 2 Jahre Ehrenrcchtsverltist zu. Diebstahl und unlanierer Wett hesoer b. Als Martthelfer einer kerainischen Fabrik in Niecßen cnrwendete der 1870 in Roßwein ge orene Fabrckarbeiter Friedrich Motiv R o th e feinem Prin zipal für 70 Pf. Stanioltapielm Ferner machte er sich Llnszlige ans Glasurrezevtcsi und offerierte diese Ge schiiflsgeheciiiiiisse ca. 100 stunden. 38 davon kauften die Umrisse, wodurch R. eine Einnahme von rund 700 Zlliark erzielte. Er iuird unter Zubilligiing mildernder lltiutiiiide zu 10 Monaten Z Tagen Gefängnis ver nrteilt. 1 Monat wird angexekhneh Die gestohlenen Rezepte werden gerichtlich eingezogen. zendes Sihaiisuiel darbieten dürfte, werden die Ossiziertorpe in ihren Aas-not ein Frtihstiicl geben, nnd hierbei wird die Ueberreichung der den Reginientern zugedachten Geschenke erfolgen. Wac- die um 4 Uhr nachmitiags im »Palmengarteii« siattfindende Festtafel betrifft, an der auch der König und die Fiiriiliehteiten siih beteiligen, so sei erwähnt, das; hierbei die Wachen und Posten in hisiorisihen Unifvrnien gestellt werden. Die Abendfefilichkeiten der Yiannfchalten werden bei den llliern zum Teil komvagiiie-, zum Teil bataillonöweife ab« gehalten, während bei den 107ern jede Kompagnie ihre Fest« liehleit besonders veranstaltet. «« Treuen, N. Mai. (Seihd Einbruchddlew fiilhles find in unsrer Stadt, ioivie in Schreiersgriin und Eich ausgeführt worden. Als die Spiybnbeii im i) esiaurciisi einein erbrochenen Pulte 85 Mk· entnommen hatten, veranstal- Iteten sie, nachdem sanitliche Türen von innen verriegelt waren, ein 3echgclage. Der inzwischen aufmerksam gewordene Wirt schlug Lärin und feuerte einen Schrectichnsz ab, woraus die Diebe die Zsliicht ergriffen. Bisher hat man sie noch nicht dingscii machen können· s«- Giirlitk 23. Mai. lEin seltsame: Be sch lu f« In der nichtösseiitliclxen Siikiiing der Stadt verordiietenversaiiiiiiliiicg wurde beschlossen, dieWieder lierstelliiiig nnd Fertigstellung der Stadthalle dein Bau meisier Sehring zu til-ergeben, es soll eine Vertrauens toiiiiiiiffioih bestehend aus zwei kiiniglichenßaiibeainteii und zwei Vertrauciismännerii der Parteien, gebildet nierdeik Nach einem amtlichen Bericht sind die von einen: liiibetannten niedergelegten Sehringschen Zeich nnngen nicht die verniiszieiu Diese wurden inzwischen in der Plantainnier ebenfalls aufgefunden. Liseiter wird gemeldet, das; entgegen der Sehriiigskhen Behaup tung die eingestürzte Dachtonstriiktioii nicht zweimal staatiicli geprüft und genehmigt worden ist, sondern das; die Priisnng nur durch die örtlikhe Bauvolizei vorge nommen wurde. « T« Reichenberg 11. Mai. CS eh reckli eh e r SelbstmordJ Im sogenannten Busch am Fuße des Spitzberges hat der Arbeiter' Raimund Schmeykal aus Leipa einen grausigen Selbstmord verübt; zuerst zersleischte er sich das linke Bein und den linkeii Arm mit einem Rasierniesser in furchtbarer Weise und durch-l schnitt sich dann den Hals bis an die Wirbelsäiilr. 1908. J« Schildkröte verwandt, or. sische Schiiisckuxusui Mit, DTZUZFEIIH tianonenbootes »Döcid6e«, Bericht w» MADE-s· Erscheinung. die er in der Bat voii Alommszs »Ja einer Eictferiiung von etwa 300 WITH den Rücken des Tieres« Kurz dqkqufskskstii in Bewegung. sie glich einer SchxqngJU da« 80 Ntetern Länge uiid etwa 4 Metek Dich» H iihnelte deni einer Schildkröte. Fkpsse c« T« inand beobachten« Sechs Rhte fkghn IN tiomniandant des französischen Schiff» «, be« eine ähnliche Erscheinung zu meiden. AND-s kriegte, sicli iic fchlangenartigeic Windiinhkdqs T? eine Länge von etwa 20 Metern Diese« M» obachtiiiigem denen sich noch eine ganz« FOR: anfugeii ließe, verraten nichts nich: z, M( schweifenden Uebertreibungdsreudr. ins« Dei Augenzeiiaen ihr Abenteuer berichte» »,- DE« Biichri Olaus Niagiius von Upfalq, F» F« S— des 162 Jahrhunderts das Ungeheuer znkkzdti iiavifcheii Gewäffern sah und wie fdkgk b» CI» was; mehr als eine Meile Länge, sein» EIN· glich mehrder einer Insel als der eines Tj TM nannte es den ~.Biraken«. Eines Tagesetkss Bischof während einer Meerfahtt auf de» z; W» friedlich in der Sonne schlief. Der Vkschofykti sur einen Felsen und stieg auf dieses Lan» W einen kleinen Altar errichten und las di« M« M rend der Zeremonie blieb es ruhig Ums» M! war der Bischof wieder an Bord gegqxzgez «dbqktl es plötzlich unter, zuin Entseben des VI» l( aller derer, die ihn begleitet hatten« LlllkjnUtiij Anhaltspunkte die offenbar iibertriebenens i« gen der Vergangenheit der Wissenschaft HHYFFIIFVF fammenhang mit den neueren Bekjchtm «« immer von neuem wieder die Forschung «» d» lichten, das; in den Tiefen des Meeres ndÖ unbekannte Riesentiere lebeii, vielleicht V· der großen priihistorifchen Saurier, gis der« Abkommen sie einsam hineintragen in eine us Lehte Nachrichten «, iDer Nachdruck unsrer Okiagjgyk graniine ist nur nilt genauer Qkms a n gab e gestattet) Kaifer Wilhelm nnd König cis-duckt· i ·· Berlin· Es. Mai. (Priv..-T«·-, »Stand·ard« hat fich aus Berlin eine Zufzmmw Kaisck Witheims mit dem König Eduakd mein» f Nach diesem Visite würde« sich di: cxickkichkk z» z« in Honiburg treffen, wenn dort das Denkmal de: s. gräsin Elisabeth von Hesfen enthiillt würd; Nachricht beruht, soweit die »Von« fcftskkllkn lediglich aiif einer Vermutung. Botfehaftereuivfaiig J— Berlin, Es. Mai. lP riv.-Tc l.) Fijksk V enivsiiig heute niittag den kaiferlichen Botfchqfk Petersburg Grafen v. Portalös in Audienz dkk abend auf feinen Posten nach Petersburg zukgck Der Ballon im Gewitter. X Berlin, 23. Mai. (Priv.-Tel.s . niittag ZU Uhr landete auf dein Brauhof dkk « braucrei in Schöncbcrg der Balloii »Betzdld« Berliner Vereins; fiir Lliftfchiffahrt. Der » war it: Gaben aufgestiegen und geriet über Bett« ciii Gewitter, das ihn zwang, niederzugehen Laudung war nicht ohne Sa)i·vierigkeiten, dq Ballon dicht über der ofsaiiptftraße schwebte. D« eine Laiidsiing nicht niiiglich war, wurde der «; auf dein Brauereihof niedergelassen. Jn der des Ballon.s, den Herr v. Schlick führte, befanden zwei-Herren und cinc Dame. Hinrichtung. J— München, 11. Mai. iPriv.-Tel.s « Straubing wiirdc lientc früh der xitijährige Tagctz Likeinniaim der seine Geliebte, die Niiheriii Lin derart. iin Lsalde crdrosselte und ihrer geringen: schaft beraubte, diirch den Scharfrichter Reinhardt gerichtet. Der· Raubmörder wurde erst nach Ja frift, als er die tliiordstelle wieder betrat, festgenom uiid nach ansänglichein Lengneii gestand er seine ein. Ei« benutzte die 24ftiindigc tsiiiadeiisrist due reichlichcii Låentersiiiahlzeit und bestieg dann g! gültig das Schau-it. . Parlamentsfailnfi in Däacmart · Kot-entsagen, Ist. Mai. iPriv.-Tcl.i Foiskething kiindigte der kliiinisiervriifideni Christi auf eine Anfragc an, das; bei Beginn der nach Session ein Gefehentswiirf eingebracht werden w Bett. die Aenderuiig der Wahlkreise fiir die Fa thing-mahlen, durch die die Zahl der Mitglieder list auf 165 crhölit werden würde. Die Parlamc fesfioii wurde darauf geschlossen. Ein neuer diinischer feischereihafeit Kopenhagery Es. Mai. iP riv. -Tel.i Reichstag hat liente den lsstesetzeiitivurf betic die lage eines Fischereihafeiis bei Esbjerg angenoin Das Eifenbahnnngliick von Contiac —i- Briisseh sit. Mai. tPriv.-Tcl.i Sitmt Leichen der Eisenbahntataftrophe sind unninelii gestellt worden mit Ausnahme von ztveiein die Bahnhof von Conticlj ausgcstellt find, wo sich - insniei zahlreiche Personen einfinden, um die. T zu besichtigew Die Zahl« der getötetcii Personen lliuft sich bis heute auf 40, über 200 Verletzte «« sich gemeldet. Der Generalinfpektor der Eiseiibah wurde vom Lsisenbahnmiiiister beauftragt, die it! Hrsisitiiierii nntergebrachtcii Verletzten zu bcsu und ihnen die Anweisung von bedeutenden Un ftütiuiigen anzuliiudsigein Die Verteilung di Unterstiihiiiigeic findet niorgen statt. —— Der an» liugliick schlildige Wcichenftellcr befindet sich in ei tir.urigen Zustande, so daß die Aerzte an feinem loinineii zweifeln. Er hat eiiic Gehirnerfchiitte erlitten und leidet außerdem auch noch an f·- kic·i-iiipfeii. Obgleich, wie ein Antwerpeiier Blatt - sichert, die Schuld des Weichenstellers erwiesen· find auch noch andre Schuldige vorhanden. Es l fest, daß verschiedene Fehler begangen worden und man spricht von der bevorstehenden Pech« · zweier Beaintein Die Untersuchung hat ergeben« nach der siataftrovhe mehrere Leichen, fowic « einige Verletzte b e raubt worden sind. lsZwei Fabriken in die Luft geflogen. -!- Rom, Les. Mai« iP.riv.-Tel.) Jii Ilpul nnd zwarsin Gnrdigiiaiio und Corre Santa Stil« flogen— gestern zwei Pyroxsiliiifabrikeii in die Lust« « durch drei Personen getötet und vier- verwii wurden. · - « De! spnuilchsfrauzösilche Zivkitbevfitc . X Zum, M. Mai. (Pkiv.--T«cl.) De: spart-l Botschaft« hatte mit den! Vkinisker des Aetkßel Pichott eine Unterrcduxtg in- der» Anqelegetthctk J ftattizöfischäpanifchen gwijchenfallcs in»-C«ccfwblancs- · « v r s U Of. »Es-Ess- siskass 111 M« Wiss-sc: .·scOlCr««lcl«ivirks«fil·tkl-m..·«sltlt-E« .- SpørL ssiw gxÆkxfssssksgs Wes-gis lz Venctjanerinn L. PeLrUcZJLFJFTFLY I· Rennen: Peinen- Ladys Maid Tot · 1««« f» RUUJUQ Jcfernerx »-. Rennen: 1. Wigytz g ."-;r.l.«l-B()-«Pl.:»13,» eozji),-- zssåcktltöu Rgiegikronw Lüs- Butsu-lIIIJOYUZEHUFVFFJ Flittcssgold ·g.zxess,.c.nsz-l« Uns-DIE, LlbeltdröfcJ H« 14:1o. «. »den-km? IWJIM TO« 32:10; P« is« Wer« Ferner· Vcmssssjksstz Fing« s. Guid; "-s3:1o. - s« z' «. «· o.:31:1o· k·; » de» H« Fesilcäk«ctkjtkisltc, i. zum)- -.-. CIorBaJJÆETIIxZEI . « Aug. Tot: 37 «10· Pk .», . B S. Jlnncn: l. Yckxkszqj «) Kfk «» -« N, Zum. »lm-s« 111-IM- Schnköttfkjiii « """'"·'« Z· VEWY Tot» 7-«:10; P« gez, »Um gsschlachy gkichxmz s: »» se- Dresdner Pscrderennein Ein reges sportliches Leben wird sich wiederum am Himnielfahrtstage aus itnsrer schtiiticken Rennbahn in Seidnitz abspielen. Das Programm, das: der Treødtcer Rennoerciic seinen Gästen ans nah und fern bietet, ist vorzüglich, auch die Beteiligung in den einzelnes( Zion kurrenzen dürfte den vorangegangenen vier Tagen nicht nach stehen. Die ausgeschriebenen sechs« tjiennett mit dem Clou des Tages ~Sc'ichsiskt)er Staatspreisc worin n.a. das FtgL Hanptgestiit Gradiy den br. H. siakadu I und Weinberg die F.·St. Jnira an den Start senden, sind mit inagesamt 27000 Mk. dotiert. Die Sonderziige zum Nennplatz ver kehren ab Hanptbahnhos (Sttdhalles 1,15, 1,55, 2,4 nnd 2,11 Uhr nachiiiittagsk Otnssithrliche Renuberichte sinden die Dreöduer Sportmen an den Tagen großer Ereignisse in der ~D r e s d n e r L e s e hglle«, Waisenbauöstrasze d, J. Hier sind die genauen Resultate der· Pserdereiinett in Deutschland, Frankreich lind England lbei größeren Rennen in Oesterreich anch dieses stets am Abend des betreffenden Renntages dnreh Auslegung der drahtlichen Rcnnberikljte zu ersehen. Das zweite lokale Lawn-Teunis-Turnier, das der Dresd ner Akademische Sportkltib 1905 von« Its. bis St. Mai auf seinen Plänen an der tsteorgepziiibtsStraße veranstaltet, scheint sich einer auszerordentlich starkes! Beteiligung z« erfreuen. Es sind bereits zahlreiche tltennuiigem darunter die satt aller be kannten Drei-due: Spieler, eingelansein Gelegentlich des Turniers wird auch der Izsandekrpreio deø L1.5..-.CT. link; wieder ausgespielt. Der Preis» wurde itn Vorfahr-e von ist. Logie nach interessanten! Zdiimpse gegen D. tithodeø gewonnen. Logik muß diesen Lucis, der erst nach dreimaligetii Siege in den Vesih des Siegers its-ergeht, in diesem Jahre nerteidigetr. Die Tennispläyc sind in ansgezeichnetetii zustande, so daß siai dacs Turnietz günstige Biitterntig vorausgesetzt, innern-ill vier Tagen abwikketn dürfte. Gespielt wird am IS. Mai tsinttnelfatitn sowie am Eil. Mai tSoimtags den ganzen Tag, am M. und M. Mai nnr nachmittags· Vermifchtck «· Der bestialische Knaben-now, der Anfang April .c Berlin an den: Schneiderlehrliiig Blechert begangen wurde nnd das shnblikum und die Ksrimiitalpolizei in einer so liochgradigen Erregnng erhielt, soll schon am l. Juni vor dem Berliner Schcvurgericht zur Verhand lung sont-neu. Die auf Siiiord lautende Ilnklciae richtet sich bekanntlirh gegen den Aushilsskelliier uudCouceur diener Llnaust Heider aus der Lietzinaiinstrafze :3. Er ist lieschuldiah den jungen Blechert in seine Lsohuiiiig verschleppt, nlis:branciit, erdrosselt und die Leiche als: dann zerstiickelt zu haben. Obgleich die gegen ihn sprechenden Verdachtsniomente außerordentlich schwer find, ist Heider bis setzt beharrlich beim Leitgnen ver blieben und versucht noch iinmer durch allerlei LBinkel ziige und Llusredeii die zahlreichen Lierdacljtsiiioiiieiite zu entkriistein Znletit ist ihm der Einfall aettnnineiy zu liehanivtem das; die Untat von einem andern Manne verübt sei, dem er seine Lssoliiitiicg ans kurze Zeit zu einer Beziegiiiiiig mit dem jungen Zllienscheii überlassen gehabt liabe. · r· Das Geheimnis der Seeschlange Die berücks tigte Seeschlangxz die sonst gewöhnlich erst in den stillen Sonimerinonaten der Gegenstand vhantastisclier Schilderungen wird, ist diesmal bereits im Mai aus getaucht. Aber hinter all diesen wunderlichen Be schreibungcin die von nnfreiwilliger zfouiik unigebeic sind, verbirgt sich trotz allein ein ernster Sinn, dessen rationelle Deutung die Naturwissenschast seit Jahr zehnten beschäftigt. Denn mit dem Anwachsen unsrer Kenntnis von den gewaltigen Saurierartem die vor Zehntausendeii von Jahren das Meer und die men schenleere Erde bevölkertem wachsen auch die Niögliclk keiten, ans denen heraus sich die Beschreibnngen der Seesahrer über das ncythische Meeresungeheicer er klären lassen. Seit dem fabelhaften Aniphibiom das in den romanhasten Erzählungen von Alexanders Zug nach Indien ausmacht, dem sog. ~Odontotyraiin ns«, hat es nicht an Beschreibungen von ungeheuren Schlangen gefehlt, die iinAltertmn beohachtet worden sein sollen. Das römische Heer bei Karthago war ge nötigt, solch ein riesiges Tier, das eine Länge von 120 Ins; gehabt haben soll, mit Ballsisten nnd Katapulten zn beschießem und als das Ungeheuer schließlich von einem großen Felsblock zerschmettert wurde, da schickte man »die Haut als Wahrzeicheu nach Rom und hing sie im Tenipel aus. Die berühmte Seeschlange aber kann sich nicht nur auf das Zeugnis des Altertums berufen, bis in die shiingste Zeit hinein hat es irichtan Fällen gefehlyda eisende ein rätselhastes schlangenähnliches Tier auf den Meereswogen gesehen haben wollen; erst vor wenigen Monden beobaehteten zwei Passagiere an Bord der Zucht ~Ls3alhalla«, Meade Waldo und IN. Nieokh an den Kiisten Brasilieiis ein wunderlicher- Meeresniigeheiier und statteten der Pariser Zoologi schen Gesellschaft einen genauen Bericht ab. Das Tier hatte eine Länge von etwa 20 Mann, grüne Farbe und aufseirientsscblanderyzklieinahe drei· Meter-langen del-private ein großer Kopssiisitiner Faun. dein de: Eytfrm u Dis Berliner Bd« et aixdauyrnde g: ztentlkch z: en, M; D« ge citzktt ztenzlit pnachltch spe it der Geftaltu den· Veteintg z» springen ist. enkannchen L usiebewegung n. sluch exnpfaik r, daß die« B« in der vorigen miißigf ha«t. Es en, ob dge Rci kcglatcd emjtwci igung Abstand gebeucxtetr Pyj zu »unter Si, en du«-P. W« xiø Jur die : «e«Elndruck, dex nsfse macht, tx m Pkartte der tmarktc in E« et Bauten inzkx « Wen« iv tri Illmiaxtge als E erfrculichjtc Eh, tedaher die erst-s, liemdexr«R·enten- weftlichen weiten des Vel ist auf den! B a Die Kur-sc der tun-d Diskoutm Musen und auch weisen nur un sah n c n— ·m a r intlang mit· No« «; aber später e wurde, ntußtei « kkqchgebcik Hinri- Vriktce-Henrt-A. ihren erhöhter: A Miene: waren u ta n m a r kt e igeskßerikhte ei en m Phönix-A drnck zu zbewerkj cndc Wirkung kreisen Itammte uug neben, jo i alcrydhyng »in L) ivorlaizjfcg keine S man nch schon i Hinz. konnten. I dig·wlllkür»lich- a. einein hcrrzchendc LaurepAktscik wa etc konnten» sich i tcwarcn bejicr zbex »Hm; fiel; die inl rordentltch feste «« Werten war-den «. steigenden Kurjex Japaner, Cpcne dem Industrie Stimmung, doch rvorcgen Woche. ehend etwas seh! cn Werte waren i. Für einzelne euud einige Mi tend anderseits T waren. Auf dem erc Erleubterung aus 3774 Prof; e IX, Proz. erxälkj andlunkx Geld b: Unsre hemxrsche L erichtgpertode in erlangte das Ges ienmarktes eine ; endc Besserung de xhauptsicchljch aus d her: und sächsrscheu hen der Kurse unt ciätze auf dem tu kschjnettsmarkte schri rgajdz zusapemetr. C! Ema-tu, Pöge Seh cbAkteen wurden ktehr»gezogen. IN eäusuches Materia Mem Gebt. Unqex dstuhlswbx., Wand( vonpöchcges Kur sGeichcift in Bra her! und Rizzi B Ihfxage herrschte f ellkchzftexn von de Es« SUCH-»Habt! en Wertstand pro. Figen Aktienkategor neu. Bei sporadijc rzu unwesentlkd snahme machte di« lkebhaft begehrt üb men- B· Säckisifch -BIIJ It, Dresden. Die nzratö Dr. Stöcke« tenc 72. ordentliche tu;
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder