ser» Versicherungen gegm Fmersgefchr und Blitzschlag auf alle bewegliche« Gegenstände übernimmt die Ii. li. prlv. Kr8t« v«8tr. VersIelieruiiM-KesMkllLk I» Men zu billigen, vortheilhasten Bedingungen. Sie nimmt eben so gern kleine Summen in Versicherung, al- ihr große willkommen sind, und vergütet alle durch Feuer, Räumen, Löschen rc. entstehenden Verluste und Beschädigungen, so wie zweckmäßig aufgewendete Rettungskosten auf eonlante und loyale, in vielen Theilen Sachsen- seit 2V Jahre« hinlänglich bekannte Weise. Da die Versicherungen im Vierzehnthalerfuße abgeschlossen und alle Zahlungen für Prämien, Schäden rc. in diesem Münzfüße geleistet werden, so wird der Versicherte nie durch Steigen oder Fallen de- Wiener CourseS berührt. Für die Sicherheit der Anstalt bürgt die außerordentlich sorgsame und gewissenhafte Geschäftsführung, so wie ihr Gapital- nud Reservefond von über 4,VV0,VVV Gulden und eine Prämien- und Zinsen-Ginnahme von ea.. . 2,0V0,0VV Gnlden. Jede nähere Auskunft, so wie Versicherungs-Anträge und Prospekte ertheilt gern 6ie Üaapta^vntsekakt für 8aek8vn. Ouri Saicktt» jun., PeterSstraße Nr. 8. Die L. prlv. k'ener-VSrslebvriinKS-kvsvllsekatt in übernimmt mit einer Sicherheit von über 3'/, Millionen Fl. an Grundcapital, Reserven und jährlichen Einnahmen, zu den loyalsten Bedingungen die Verficherungvon Waarenlägem, Mobilien aller Art, Maschinen, Getreide, Vieh rc. gegen Feuerschaden zu den billigsten festen Prämien ohne Rachschußverbindlichkeit. Die Policen, aus Preuß. Courant lautend, werden vom Unterzeichneten sofort ertheilt und Schäden in gleicher Valuta bezahlt. Zum Abschluß von Versicherungen empfiehlt sich besten- Leipzig. Franz Jünger, General-Agent für Sachsen rc., Nicolaistraße Nr. 47. Penflons« und Unterrichtsanssalt für Tochter. In meine seit 1851 bestehende conceff. Anstalt können zu Michaelis wieder Pensionairinnen und Schülerinnen ausgenommen werde». Durch Programme und auch mündliche oder schriftliche Anfragen ist da- Nähere über da- Institut, so wie über die Be dingungen der Aufnahme stet- zu erfahren bei Gmilte Lange, Querstraße Nr. 27 v. Bekanntmachung. Dem hochzuverehrenden Publicum beehre ich mich hiermit ergebenst anzuzeigen, daß ich mich mit meinem Sohne Gdnard Schneider affociirt habe und wir die Firma führen werden. Indem ich ein hochgeehrte- Publicum ergebenst ersuche, da- mir seit vielen Jahren geschenkte Vertrauen auch auf meinen Sohn gütigst mit übertragen zu wollen, versichern wir zugleich, daß wir eifrigst bemüht sein werden, dasselbe in jeder Be ziehung zu rechtfertigen. Leipzig, Tuchhalle, Entresol. Schneider, Schneidermeister. Obiger Annonce erlaube ich mir noch die ergebenste Bemerkung beizufügen, daß ich in einem der größten derartigen Geschäfte Deutschland- seit einer Reihe von Jahren eine Stelle bekleidete, welche mir hinreichend Gelegenheit darbot, sowohl in theoretischer, wie auch in praktischer Beziehung mir mannigfache Kenntnisse und Erfahrungen zu sammeln. Daher zweifle ich auch nicht, daß es mir gelingen werde, diejenigen Herren k. , welche mich ihre- Vertrauens würdigen, nicht nur bezüglich der Fa^on, Bearbeitung und Wahl der Stoffe, sondern auch durch möglichst billige Preise zur Zufriedenheit zu bedienen. Demnach empfehle ich mich dem geneigten Wohlwollen eines hochgeehrten Publicum- ergebenst und hochachtungsvoll. Gdnard Schneider, Schneidermeister. — Statt l'I- Thlr. nur 10 Ngr. m Deutschlands Schlachtfelder, enthaltend auf historische Wahrheiten gegründete Berichte über die jenigen Schlachten, die seit 1620—1813 auf deutschem Grund und Boden stattfanden. Don G. O. Schmidt, Rittmeister. (L8 Bogen stark.) Circa 100 Schlachten vom 30jährigen Kriege ab di- 1813 sind in diesem Buche mit Angabe sammtlicher berühmter Ramm der OsficierS, der Anzahl der Truppen und der Schlacht-Stellung als unterhaltende, auf historische Wahrheit be gründete Lectüre beschrieben. (Preis 1>/, «ss) für nur 1v * Prachtvoll geb. für 15 bei Sari Liog«r, Reumarkt v. Meine Glaserwerkftatt und Tafelglasverkauf befindet sich von jetzt atz Burgstraße Rr. 21. F. U. Brrger. Die aufgeschütteten Obstwagen halten laut Bestimmung de- Rath- vom 21. d. M. auf dem Thomaskirchhofe. Lcoesl-VeränäerunK. Ich erlaube mir hierdurch anzuzeigen, daß ich mein VI»kVI»-L»S«L von heute an Petersstrasse Rr. s parterre, HohmanuS Hof via ä. via, verlegt habe, und halte dasselbe, in allen Arten reich assortirt, bestens empfohlen. Leipzig, den 15. August 1855. L. ^or-«-u»Qooui«a und OiUurrei» - «t»ia werdm billig au-gebeffert. Abzugehen Johanni-gaffe Nr. 44 d, im Hofe parterre.