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Sächsische Volkszeitung : 01.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190606010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19060601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19060601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-01
- Monat1906-06
- Jahr1906
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 01.06.1906
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s. Jahrgang. Nr. 1S4. Vrlchrm» titMpch »»ch». mit Nulttahme der vom,- o M«Ntaae.:> , S«-rteq. ,»».»« Vi.. f-Oeslerr.» «r SS» lohn« velisüoeld). Sei all, and. Poslansialleii tl. ZeNu!««pi«t-u «nzel mid," '» — «-daki>on»-«pr.-tzst».nd«! »» 1» N», Freitag, den 1. Juni LVO«. l»»d»i«-i-er (sgedisn f. Wsdrdrit, Kecdi«. fnideil. ^»>-.0«. «evd,» 1>k «ge'palt. P-tizrilk od« deren Raum mit , 1L^,RcNamcm>2<» j die Zeile, der« vn.. «"kN-rd. beoc», >.»'»> o»e0!»f,u-» ,»b i/8«schcks»»st«ll. , ^»e«d»n INtN. Für den Monat u«i abonniert man auf die „Sächsische Bolksz«tur»g"mit der täglichen Roman- beilage sowie der wöchentlich erscheinenden Beilage „Feierabend" zum Preise von S« VI'. siisilr Weltgeld) durch den Boten ins Haus HO kt. r. Flottenabrnstnng? Seltsame Nachrichten kommen aus England! Man spricht von einer FlottenabMtnng I Nachdem 'das englisch.' Unterhaus am 9. Mai die Regierung ersuchte, zu veran lassen, daß die Haager Konferenz auch über eine Einschrän kung der Kriegsrüstungen verhandeln möge, .hat nian sich darüber am 25. Mai auch im englischen Ostethause ausge sprochen, ohne einen Beschlich zu fassen. Auch im Oberhause beschäftigte man sich hauptsächlich mit den Flottenrüstnngen der verschiedenen Staaten. Die nordamerikanische Union und das befreundete Frankreich wurden nicht erwähnt. Italien und Oesterreich-Ungarn, weil für -.England unge fährlich, als friedliebend belobt. Rußland sollte sich von den großen Verlusten des letzten Krieges erholen, meinte Lord Avebury, es habe zu wählen zwischen äußerster Sparsamkeit und Bankerott und könnte sich mit einer halben statt in:: einer Milliarde Mark für die Wiederherstellung seiner Flotte begnügen, wenn es irgend einer internationalen Abmachung beiträte. Es ist zu bezweifeln, ob man in Rußland diesen Rat befolgt. In solchen Fragen betätigte seither jede Groß macht ihre unbedingte Selbständigkeit. Diese Tendenz be steht in England selbst unvermindert. Bei aller Bereit willigkeit zur Beschränkung der Rüstungsansgaben erklärte in derselben Oberhaussitzung namens der Regierung Mor onis of Ripon es als ihre selbstverständliche Pflicht, für di. Sicherheit des Reiches un weitesten Maße Vorsorge zu treffen. Darin wird sich weder England noch ein anderer Staat drrrch irgend eine internationale Konferenz behindern lassen. Ueberdies sah sich Fitzmaurice, der Unterstaats sekretär des Auswärtigen, noch veranlaßt, im Obcrhause die Schwierigkeit hervorzuheben, die darin besteht, einen ein Zeitlichen Maßstab für die Herabmindernng der Rüstungen und einen Gerichtshof zu finden, der über die Dnrchführun der Rüstungsbeschränkungen zu entscheiden hätte. Diese Schwierigkeit scheint in der Tat unüberwindlich. Gegemiber Deut schl and schlug Lord Avebury fried liche und freundliche Töne an. Beiden Reichen seien die vor rwhmsten Interessen gemeinsam, der Friede von größtem Wert, der Krieg gleich schadenbringend. Lord Fitzmaurice ei-kannte sogar, daß eine Herabsetzung der Rüstungen für Völker, die am Rande Europas liegen, leichter ist, als für die mittleren Länder. Deutschland war von feindlichen Heeren besetzt und muß stets mit der Möglichkeit dieser Ge fahr rechnen, die für das Inselland England nicht entfernt in gleichem Maße besteht un'd seit Jahrhunderten nicht Wirk lichkeit geworben ist. Indessen faßte auch Lord Fitzmauricc hauptsächlich die Flottenrüstnngen ins Auge und erhob Einspruch dagegen, ^rß irgend eine europäische Macht eine wertere Vermehrung -ihrer Flottenrüstnngen vornimmt, indem sic die Befürchtung hegt, England versuche Vockoereitnngen zu irgend einem großen Schlag zur See oder zu einein Angriffskrieg zu treffen. Keine Macht sei genötigt, noch weiter zu rüsten, um sich gegen neue unerwartete Gefahren von englischer Seite zu schützen. Man hört aus solck>en Worten mit imme- neuer Verwunderung, aber auch Bewunderung den naiveil nationalen Egoismus des Engländers heransklingen, der gar nicht anders kann, als alle Verhältnisse auch anderer Völker vom Standpunkte des eigenen Interesses zu beur teilen. „Unsere Geschichte, der Schutz unseres weltum spannenden Handels, die Sicherung unseres geivaltigen Kolonialreiches machen eine mächtige Flotte zur Notwendig keit, für euch andere liegen diese Voraussetzungen nicht vor, folglich fehlt euch jeder plausible Grund zu eueren Aufsehen erregenden Rüstungen." Daß auch andere Völker das Recht haben, nach eigenem Ermessen zu beurteilen, wie groß ihre Seeinteressen seien, will dein Turchschnittsengländer nicht einlenchtcn — zu den Durchschnittsengländern gehören aber auch die liebenswürdigen Wirte unserer Bürgermeister und die Staatsmänner der liberalen Partei. Darüber wollen wir uns doch nicht täuschen. Die Engländer übergehen die Tatsache mit Stillschtzveigcii, daß sie nicht nur die höchsten Aufwendungen für Heer und Flotte machen, sondern auch diese Aufwendungen am stärksten gesteigert haben. Nach dev neuesten Denkschrift des Neichsmariucamtes über die Entwickelung der dentjchen Seeinteressen verausgabten im Jahre 1903: für doS Heer für die FloOe zusammen Großbritannien . 759 in Miltimien Mark ^34 1 493 Rußland . . . . , 72«; 254 980 Nordamerik. Union . 51 1 349 800 Deutschland . . . 049 209 858 Frankreich . . . . 550 25 l 801 In der Zeit von 1893 bis 1908 steigerte England seine Ausgaben für Heer und Flotte von 057 ans 1493 Millionen Mark, also uni mehr als das Doppelte, die nordamerikanische Union von 340 ans 800 Millionen Mark, also ebenfalls um mehr als das Doppelte, Rußland von 029 ans 980 Millionen Mark, also um inehr als ein Drittel, Deutschland von 084 ans 858, also um weniger als ein Viertel, und Frankreich von 721 ans 801 Millionen Mark. Wie gewaltig zur Zeit noch die englischen Seerllstnngen alle anderen überragen, dafür nur einige wenige Ziffern. England besitzt — ohne den schon vor seiner Fertigstellung legendär gewordenen „Dreadnought" und 2 andere im Bau befindliche Schlacht schiffe zu rechnen — 58 Panzerschiffe, 28 Panzerkreuzer und 78 geschützte-Kreuzer mit einem Gesamtdeplacement von 1 553 070 Tonnen, Deutschland hingegen 31 Panzerschiffe (einschließlich der kleinen Küstenpanzer), 0 Panzerkreuzer und 27 geschützte Kreuzer mit einem Gesamtdeplacement von 426 380 Tonnen. Die deutsche Seemacht verhält sich zur englischen wie 1 :3,0. Frankreich zählt zurzeit 31 Panzerschiffe, 19 Panzerkreuzer und 30 geschützte Kreuzer mit einein Gesamt deplacement von 594 300 Tonnen. Frankreich und Deutsch land zusammen könnten also den englischen 58 Panzern zwar deren 01 gegenüberstellen, die aber nur 681 880 Tons Wasserverdrängung haben, gegenüber 794 000 der englischen Schiffe.. Die Schlachtflottc Englands ist somit der ver einigten Flotte der beiden anderen Seemächte noch um 212 000 Tonnen überlegen, da^ ist das Aeguivalent von 11—12 „Dreadnoughts". Gegenüber solchen Zahlen sind wir Deutsche stets und inmier im.Hintertreffen und jede Vermehrung der deutschen Flotte kann keine aggressive Haltnng gegen England be deuten. Allerdings hat man sich dort drüben wohl besonders darmn über die deutschen Schiffsbanten mehr als nötig war erregt, weil gewisse übereifrige Patrioten unseren Rüstungen eine mehr oder weniger deutliche Spitze gegen England gaben, teilweise auch dadurch, daß sie die uns von dorther drohenden Gefahren in den schwärzesten Farben malten. Es heißt aber einen sehr gefährlichen Weg betreten, wenn man zur Begründung von Maßregeln, die aus die Erhöhung der eigenen Wehrkraft abzielen, inmier ans einen unserer Nack>- barn besonders hinweist; es ist kaum anders möglich, als daß dieser dann mit dem Gedanken spielt, die Krise zum Austrag zu bringen, ehe unsere Rüstungen ihm gefährlich werden können. Aus diesen: Grunde wie nach dem Stande unserer Rcichsfinanzen tvar es richtig, daß die Marincvcrivaltnng in ihren Forderungen an den Reichstag Maß gehalten, und daß sie nicht ein Programm ausgestellt hat, das wie eine Kriegsvorbereitung aussehen konnte. Niemand kann hier nach daran zweifeln, daß die Regierung keinen unserer Nach barn besonders im Auge hat, wenn sie unserer Flotte die- jenige Stärke gibt, die zur Verteidigung unserer Macht stellung nötig und mit unseren Mitteln zu erreichen ist. Niemand kann im Zweifel sein, daß sie keine aggressiven sondern lediglich defensive Aufgaben hat: Schutz unserer Küsten, Schutz unseres Handels, und daß sie uns nur b'- fähigen soll, da ein gewichtiges Wort mitzusprechen, wo immer auf der Erde die materiellen Interessen des deutschen Volkes in Frage stehen, daß wir keine Eroberungspolitik treiben wollen, daß eine solche den einmütigen und unüber windlichen Widerstand des deutschen Volkes finden würde. -aS haben wir seit der Errichtung des deutschen Reiches oft genug bewiesen. Freilich kümmert sich der Flottenverein um diese Ermahnungen allesamt nicht; er setzt nur darauf los. Wenn nwn uns im Anslande so schief ansieht, so ist zu einem guten Teil hieran die Agitation des Flottenvcreins schuld. Freilich glauben wir an die Abrüstnngsidee des englischen Parlaments vorerst nicht. Wenn einmal die Taten folgen, wird es uns viel leichter, daran zu glauben. Deutschland tut ckber bis zu diesem Zeitpunkt sehr gut daran, sich ans seine eigene Kraft zu stellen! Politische Rrrndjchan. Dresden, den 81. Mal 1608. — Drr?Aildcsrat hat die Vorlage, betresieud den Entwurf eines Gesetzes für Elsaß Lothringen über das Lnschlagswcson. dem zuständigen Ausschüsse übe: wiesen. Der Ausschuß beriet über den Entwurf eines Gesetzes für 'Elsaß-Lothrimzsn betr. das VerwaltungSratsverfahren. Den ..Zoll- und Sieuervorla>xen wurde zugcstiwmt. — Drr'Truppcntra«Sportdampfcr der Woermcmn.Linie „Professor Woermann" und „P'.sa" haben am 30. Mai den Hamburger Hafen verlassen. Sie haben an Bord 20 Ossiziere und Mi-itärbearnte, 294 Unlerosfiziei e und Mannschaften, sowie etwa 1000 Pferde, die nach CiUwesr- afrika gebracht werden sollen. — Nach den Meldungen verschiedener Blätter wild in der Leitung der Kolorrialverwalturrg voraussichtlich kein Wechsel eintreten. Erbprinz Hohenlohe soll in der Nickst- bewillignng des Staatssekretärs keinen Anlaß erblicken, ans dem Amte zu scheiden. Ein endgültiger Beschluß liegt noch nicht vor. — Das preußische Herrenhaus hielt am 30. Mai seine letzte Sitzung vor den Psmgstfericn ab und vertagte sich bis zum l5. Juni. Bei der Beratung der Knopp- schastsnovelle sprach der schlesische Graf v. Oppersdorfs, der ein Anhänger des Zentrums ist. sich für das geheime Wahlrecht ans und bedauerte, daß den Invaliden die Wählbarkeit genommen sei. Im Herrenhaus war man ein solches Eintreten für die geheime Wahl nickst gewöhnt und der Vorsitzende der konservativen Fraktion v. Manteuffel, sowie eine Reihe seiner Freunde wandten sich in sehr scharfer Weise gegen diese Ausführungen, ohne stichhaltige Gründe für ihre Stellmwnahme anführen zu können. Die Knappschaftsnovelle wurde u:r: erändcrt nach den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses angenommen. Bsm Wege der Zeit. Von Angela von Baltz-Baltzberg. tKnchdruck deoboten.) I. Eine Gefahr. In kurzer Spanne Zeit hat sich ein großer Teil der Frauenwelt, die aus Pflegerinnen im weitesten Sinne nur bestand, in um Brot Arbeitende verwandelt. Aber schon zeigt sich, daß diese Entwickelung nur eine Uebergangs- Periode sein darf, soll der Schaden für die Menschheit nicht ein ungeheuerer werden. Die Kirche hat in weiser Voraussicht lange dieser Eman zipation vom häuslichen Herd widerstrebt, bis die ver änderte Weltlage und daraus entstehende Not dieselbe un aufhaltsam gemacht hatte. Sie aber sollte die erste sein, darauf hinznweisen, daß dieser gegenwärtige Zustand über wunden werden müsse, um der wahren Befreiung der Frau Platz zu machen. Denn jetzt seufzt die Frauenwelt in der Mehrzahl unter einer neuen, aber fast schlimmeren Knechtschaft als je früher. Die Erfahrung lehrt heute schon, daß die Erwerbsnötigung und der Konkurrenzkanrpf mit dem Physisch-kräftigeren und anders organisierten Manne die Ge sundheit und Nervenkraft der Frauen aufreibt, daß di: Forderung trotz zarterer Konstitution dasselbe zu leisten wie der Mann (womöglich noch um geringeren Lohn), ihr- Lebenskraft untergräbt. Wer Erfahrungen über das Be rufsleben der Frauen und Mädchen hat und Umfrage hält von der Telegraphistin an, die nur wenig Jahre in ihrem nervenzerstörenden Amt anshält, bis zur begabten BernfZ- künstkerin, die scheinbar die leichteste Beschäftigung hat, wird ins Herz hinein erschrecken. Jede die im männlichen Berns über 40 Jahre geworden ist. kann es bestätigen, daß die berufliche Tätigkeit in ihrer Einseitigkeit und rücksichtslosen Gleichförmigkeit der Natur des Weibes entgegen ist. Der eisernen Knechtschaft -es Be rufszwanges ist ihr leichtbeweglicher Organismus nicht ge wachsen, sie verkümmert Labei zunächst physisch und dann seelisch. Dr. William Hirsch sagt in der Studie „Genie und Ent artung": „Nicht die vermehrte Arbeit, sondern die durch den Kampf nms Dasein hervorgerufonen Gemütsaffektc sind die Feinde unserer Nerven." Es ist begreiflich, daß die Frauen davon doppelt schwer getroffen werden, die kommenden Generationen werden davon trauriges Zeugnis geben. Dann wird es aber zu spät sein. Schlimmer aber ist noch, vom katholischen Standpunkt, daß die seelische Eigenart der Frau durch den Erwerbsztvang schwer geschädigt wird. Im Konkurrenzkampf muß der Frau verloren gehen, was ihre höchste, edelste und natürlichste Eigenschaft ist: die Selbstlosigkeit und die Barmherzigkeit, die großen christlichen Tugenden! Anstatt in jedem Mitstrebcndcn ein zur Hilfeleistung herausforderndes Mitgcschöpf zu sehen, einen Bruder, muß die um die notwendigste Nahrung ringende Frau in dem Konkurrenten einen Feind erblicken, dem zu schaden Forderung des Selbsterhaltungstriebes wird! Sie wird dann nicht ähnlich wie Anette von Droste-Hülfshoff handeln können, die ihren: Verleger unentgeltlich ihre herrlichen Ge dichte anbot, damit er statt ihr, einer ihr feindlich gesinnten Pseudo-Dichterin ein hohes Honorar anszahle. Die nms Brot arbeitende Frau kann so edel nicht sein, die Erwerbsnötignng verroht die Frau vielleicht mehr wie > den Mann, bei welchem oft eii: sehr ausgeprägtes, abstraktes Rechtsgefühl das Gegengewicht gegen den Erwerbsegoismns bildet, welches der subjektiver angelegten Frau meist fehlt. Sie wird leicht skrupelloser als der erwerbende Mann und darum sollte sie dein Erwerbsleben fern bleiben. Nur e i n Beruf untergräbt nicht die Kräfte des Weibes und erhöht ihre seelische Schönheit: es ist die Pflege in jeder Form, im weitesten Sinne. Sei cs Kinder- oder Krankenpflege oder Pflege des Erdbodens und des Hauses, Pflege des Geistes und Gemütes der Jugend oder Pfleg: der Wissenschaften in freien Formen, es ist und bleibt jede nicht übertrieben geübte Tätigkeit, die sich mit dem Begriff „Pflege" deckt, der natürliche Beruf der Frau, und nur diesen, keinen anderen, am ivcnigsten Erwerb, dürfte die menschliche Gesellschaft von ihr fordern. Er allein bietet die Abwechselung, die das Gleichgewicht der Kräfte erhält, die übermäßige einseitige Anspannun' der Nerven ansschlicßt und kann darum ohne Schaden ein Leben lang ansgeübt werden. Daß jetzt Bcrnfspflegerinnen sich auch manchmal überarbeiten, liegt nur daran, daß in voll kommener Verkennung der eminenten Wichtigkeit de- Pflegcbcrnfes kein Amt so schlecht entlohnt wird, unter so
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