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Sächsische Volkszeitung : 14.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190606142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19060614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19060614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-14
- Monat1906-06
- Jahr1906
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- Sächsische Volkszeitung : 14.06.1906
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s. Jahrgang. Nr. 1S4. Dsnnerstag, -eu 14. Juni 1VVS. Ii üRsddAs-igrr kLgedlsrt l.WMdeit» ^t(ht U. ftridüi. «ach«. »U »«»nähme der Eorm i-» f.Oesterr. »Le d. werdim die «gespalt. OeMzetlr od« deren Kaum m» IL ReName m. S0 4 die Zelle, de,»-,:., d. »tederd. bedeut,Rabatt. «»chd»«ir.,»i. «ednttt»» «d »«sch»ft»ftev», »,»»«« — -tleruivreiber Rr. ISS«. v«a»itz«eGtra^»4ch. ^ DaS FrorrleichnOmsfeft. Das hochheilige Pfingstfest ist umrahmt von zwei christlichen Feiertagen. Zehn Tage vor Pfingsten feiern wir den Abschied des Erlösers von der Erde, der durch eigene Kraft in den Himmel ausfuhr, um von seiner Herr lichkeit Besitz zu ergreifen. Und wieder 10 Tage später nach Pfingsten feiert die katholisck>e Lkirche das große geheimnis volle Fest des allerheiligsten Altarsakramentes. Während das Fest Christi Himmelfahrt und Pfingsten sich in der Reil>enfolge an Christi Auferstehung anschließen, wie sich die Geheimnisse vollzogen l>aben, ist dies bei dem Fron leichnamsfest nicht der Fall. Die Einsetzung des aller- heilrgsten Altarfakramentes hat sich mitten in der Leidens woche des Erlösers vollzogen. Kann zu dieser Zeit ein Christenherz dieses Geschenk der göttlick>en Liebe durch ein Fest feierlich begehen? Gewiß gibt die Kirche am Grün donnerstag ihrer Freude und ihrem Tanke für diese Liebestat Ausdruck, und der Priester am Altar stimmt das Gloria an, während die Glocken zum letzten Male feierlich in das Land hinaustönen, um dann trauernd für den übrigen Teil der Karwoche bis zum Gloria des Hocl-amtes am Karsoniiabend zu verstummen. Um aber dem Jubel über die Gegenwart des göttlicheil Heilandes in den katholiscl>en Kirchen feierlichen Ausdruck zu verleihen, schrieb Papst Urban IV. im Jahre 1201 das Fronleichnamsfest der katholischen Christenheit vor. Der Jubel, der aus diesem Feste heraustönt, der äußere Pomp, der es begleitet, ist den Katholikeil natürlich und selbstverständlich. <1000 Jahre sehnte sich die Welt nach Gott. Da ging die Verheißung in Erfüllung. Unter dem Jnbelgesang der Engel erschien Gott im Fleische. Sollte nun diese Sehnsucht der Mensch heit bloß 03 Jahre gestillt worden sein? Ja, aber auch da mals wurde sie nicht gestillt; denn der Gottmensch kam zu den Seinige», und sie nahmen ihn nicht auf. Als der Gekreuzigte sein Haupt im Tode neigte, rief der Haupt mann: „Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn." (Markus 10, 30.) Sollte also außer den 12 Aposteln und einigen Frauen niemand das Glück der Gegenwart Gottes genossen haben? Das Verlangen der Kinder Gottes nach der unmittelbaren Gegenlvart Christi sollte nicht un erhört bleiben. Die göttliche Weisheit beschloß ein Mittel anzmnenden, nur die konkrete übernatürliche Gegenwart des Gottmenschen auf alle Völker, Zeiten und Generationen anszudehnen, das Mittel besteht im unergründlichen Altargeheimnisse. Wie die Sonne am Frühlingsmorgen ihr Bild in jedem Tantröpfchen ohne Zahl vervielfältigt, ebenso ver- vielfiiltigt Christus, die Sonne göttlicher Liebe, seine Gegenwart ^mrch alle Zeiten, für alle Länder und Ge meinden und Christenseelen. Da ist uns der Herr nahe, persönlich und sichtbar in jeder Kirche. Er ist gegenwärtig unter den einfachen Gestalten. Er, der in seinem Leben arm und wertlos erschien, um den Wert der sichtbareil Welt aus das richtige Maß zurückzusühren, erniedrigt sich für uns, wie er sich dereinst am Kreuze erniedrigt hat. Er, der Urquell alles Seins, der wegen der Unendlichkeit seines Wesens sich selbst Zweck ist und sein muß, macht sich zur Speise, um seine liebevolle Hingabe an den Menschen, welche er durch sein Leben ans Erden begonnen hat, sort- znsetzen. Fürwahr, ergreifender konnte er dies nicht tun, als indem er unter uns in Gestalt von Speise weilt. Man muß eben christliche Gedanken Nachdenken, lim den Jubel und den Trost über die Gegeiwxrrt Jesu Christi in, Altarsakramente zu begreifeil. Woher haben die eisten Christen die Kraft zu ihren heldenmütigen Martyrien ge nommen? Woher nehmen so viele hochherzige Seelen den Mut, um auf die ganze Welt mit ihren Freuden zn ver zichten, nur sich gänzlich dem Krankendienst oder anderen Werken der christlichen Nächstenliebe zu widmen? Was lmlt Millionen von Katholiken mitten in allen An feindungen und Gefahren aufrecht, um ein tugendreiches, keusches Leben zu führeil? Im allerhöchsten Altarsakrament, bei der heiligen Messe holeil sie sich alleil Trost lind die Kraft zum Kampfe, dort lveilt der Erlöser und sendet die Strahleil seiner Gnade aus in die Herzeil jener, die ihn aufsuchen. Was Wunder, wenn also die Katholiken sich mit kindlicher Pietät angetrieben fühlen, ihre Gegen liebe und dankbare Erkenntlichkeit nach menschlicher Kraft und dem Vermögen zn erkennen zu geben. Ihm, dein gött lichen Heilande im Altarsakrament, baut die .Kunst die herrlichen Tome, gestaltete sie dieAltargeräte prunkvoll. Ihm gilt der Wetteifer in der Ausschmückung der Gottestempel, ihm gilt die Feier des Fronleickmaiiisfestes. Wenn unseren christlichen Brüdern das Verständnis für die hohe Bedeutung des Festes abgeht, so liegt das in der Verschiedenheit der Auslegungen der Worte Jesu Christi beim letzten Abendmahle. Und doch brauchten sie nur die Bibel in die Hand zu nehmen, die EinsetznngSworte ge mäß ihrem naheliegenden Sinn zn lesen, um darin die ka tholische Lehre zu finden. In den Eimiigelieii (Luk. 22, 10, Mark. 1k, 22- 20, Matth. 20-30) sind die Worte so ein fach und klar; in Anbetracht der feierlichen Stunde und ge nommen in dem Zusammenhänge können sie keiner Miß deutung unterliegen; dem Heilande mußte alles daran ge legen sein, nicht mißverstanden zu werden. Daher sagte er die einfachen Worte: „Dies ist mein Leib", „Dies ist der Kelch meines Blutes." Schon früher hatte Christus ans diesen Glaubenssatz, und ztvar so, wie ihn die katholische Kirche festhält, hingewiesen. Im sechsten Kapitel des Johannes-Evangeliums hatte er gesagt: „Ich bin das leben dige Brot, das vom Himmel kommt . . . und das Brot, das ich gebe» werde, ist mein Fleisch." Tie Inden, welche diese Worte hörten, nahmen daran Anstoß, zankten sich mit einander und sprachen: „Wie kann uns dieser sein Fleisch zn essen geben!" Jesus hörte dies. Ihm als Verkünder der Wahrheit mußte alles daran liegen, daß seinen Worten keine falsche Bedeutung unterschoben wird. Hier mußte es sich entscheiden, ob die tath'olische oder die moderwprotestan tische Lehrmeinung vom Abendmahl die richtige ist. War die katholische falsch, dann forderte es die.Pflicht, daß der Gottessohn zn den streitenden Inden sagte: „Ihr lieben Leute irrt euch; uns ich sagte, dürft ihr nicht wörtlich nehmen." Was sagt aber Christus der Herr? „Wahrlich, wahrlich ich sage euch, wenn ihr das Fleisch des Menschen- sohnes nicht essen und sein Blut nicht trinken werdet, so werdet ihr das Leben nicht in euch haben; denn mein Fleisch ist wahrhaftig eine Speise und mein Blut ist Nxchrhaftig ein Trank." Und Jesus fuhr fort: „Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm." Viele seiner Jünger fanden diese Worte zn schroff und sprachen: „Diese Rede ist lan't, wer kann sie hören?" und sie verließen de» Herrn. Hier mußte Christus unbe dingt den Irrtum der Jünger zerstreuen und sie znrückrnfen, wenn die kathol. Anfsassnng vom Abendmahl die unrichtige war. Wir sind überzeugt: Hätte Christus seine Worte ihnen im Sinne des liberalen Protestantismus erklärt, sie wären znrückgekehrt und seine Anhänger.geblieben. Jesus aber läßt sie ruhig gehe». Und zum Beweise, daß die fort gehenden Jünger den Sinn seiner Rede richtig erfaßt, fragte er die Apostel: „Wollet nicht auch ihr sortgehen?" Wie die Apostel aber, durch die Kraft des lebendigen Glaubens an de» Gottessohn gestützt, bei Christus ans hielten, wenngleich sie das hohe Geheimnis des heiligeil Altarsakranientes mit dem Menschenverstand nicht dnrcl>- dringen konnten, so wollen auch wir Katholiken in Ueber- einstimmung mit den Aposteln, den ersten Vätern, den Bilder und Inschriften in den Katakomben bei der Feier der hei ligen Geheimnisse und aus Anlaß des heutigen Fronleich namsfestes uns vor der heiligen Euchrastie in dem Be kenntnisse vereinigen: Ich glaube und bekenne, daß du hier zugegen bist, Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, die Sünder zu retten! Der evangelisch-sszrale Kongrrst. Eine Anzahl Offiziere ohne Truppen — das ist daS Charakteristikum des evangelisch-sozialen Kongresses, der soeben in Berlin zu Eiche ging. Es sind sogar recht tüchtige und gute Offiziere, die an der Spitze eines Heeres recht Erkleckliches leisteil würden! Aber so! Mit Offizieren allein ist keine Schlacht zn gewinnen, die Mannschaften müssen vor, aber — Mannschaften fehlen hier. Ter ganze Kongreß hat deshalb lediglich den Charakter einer sozial- wissensckiastlichen Konferenz angenomnien, deren Arbeiten allerdings eine gewisse Anerkennnng verdieilen. Es sind Namen von gutem Klange, die sich hier vereinigt lxibei:; wir nennen nur Professor Harnack, Professor .Harms, auch Naumann und Frl. Dr. Bäniner. Der Kongreß befaßte sich mit einer Reihe hixlfft wichtiger Fragen, so daß ein tnrzer Ueberblick angezeigt ersckx'iiien dürfte. Die Frage des M a r i in a l a r b e i t S t a g e s be handelte der Tübinger Privatdozent Dr. Harms, dem wir bereits eine Reihe wertvoller nationalökonomischer Ar beiten. nameiitlich über die Frage der Arbeitskainniern, verdanken. Die Leitsätze seines Vortrages bewegteil sich vornehmlich in der Richtung der Arbeitszeitverkürzung für verheiratete Frauen und für gesnndheitssckxidliche Betriebe. Er fordert: l. Daß der Bnndesrat von dem ihm ans Grund des § 120«- der Gewerbeordnung znstehenden Recht der Normierung eines hygienische» Mariinalarbeitc-tages in größerem Umfange' Gebrauch macht, als eS bisher geschehen ist, besonders mit Rücksicht ans die Frauen. 2. Daß 8 130 der Gewerbeordnung dahin abgeändert wird, daß für „jugendliche" Fabrikarbeiterinnen, deren Schntzalter am 18 Jahre zu erhöhen ist, und für jugendliche männliche Ar beiter der nriliistündlge Marimalarbeitstag festgelegt wird. 3. Daß für verheiratete, verwitwete und geschiedene Frauen energisch ans die Einführung der fakultativen Halbtags schicht bingcarbeitet werde. Freilich ist diese Forderung eine höchst bescheidene, die Aendernng der Gesetzgebung kommt hierbei kaum in Betracht; nur die Hinanfsetziing der Altersgrenze für jugendliche Arbeiterinnen von 10 ans 18 Jahre würde zunächst eine Aenderiing nötig machen. Diese Erhöhung des Sclmtzalters hat viele Freunde, aber auch ebensoviele Gegner und letztere sind es, die erst neue Erhebungen über diese Frage wünschen, wodnrch die ganze Entscheidung ans das Ungeivisse verlegt wird. Ans dem Kongreß allerdings machte sich auch sofort ein? Depositum gegen di'se bescheidenen Wünsche geltend. Während Pro fessor Ernst Francle. der Herausgeber der „Sozialen Prärie-", der gleiche» Meinung wie Dr. Harms nxir, traten Gelieiinrat Adolf Wagner und Arbeitersekretär Erkelewz Düsseldorf für die gesetzliche Einsührnng eines allgemeinen MarimalarbeitstageS erwachsener männlicher Arbeiter selbstverständlich mit Modifikationen für einzelne Jndn- sirie» und di? Saisongewerbe ein und hielten eine solch:' Aiheilerfchntzgesetzaebnng für dii'ckxms möglich. Professor Franete hatte noch eingewendet, daß rin solcher Marimal-- aibeitstag leicht znin Nornialarbeitstag werde, d. h. daß er dann auch zugleich den Charakter eines Miniinalarbeits- tages erhalte: er meinte, die ganze Regelung den Tarn Verträge», also freiwilliger Vereinbarung zwischen Arbeit Aas ewige Licht. Wie freundlich schimmert stets vor dem Altäre Das ew'ge Licht! Es fällt sein roter Schein Bei Tag und Nacht hin durch der Säulen Neih'n, Daß es die Liebe Jesu offenbare. So strahlt die Liebe ja, die himmelklare, Des Herzens Jesu uns ins Herz hinein Und ruft der Menschheit, daß in Lust und Pein Vertrauend sie um ihren Herrn sich schare. Jahr auS, Jahr ein wohnt er bei Tag und Nacht Mit seinen Gnadenschätzen wunderbar Voll Huld in schlichter BrotSgestalt verborgen. Kommt liebend denn zur Tabernakelwacht, Bringt ihm in Glauben eure Hnld'gnng dar Und klagt ihm voll Vertrauen eure Sorgen! Fritz Esser, 8. .7. Apologetische Predigten. Der Ruf unserer Laienwelt nach mehr apologetischem Lesematerial und zeitgemäßer Behandlung der in der Ge- I gemvart so bergehoch ansgehänften Probleme über das Verhältnis von Wissensckiast und Glauben null nicht mehr verstummen. Und das ist gut so. Freilich die Vielen, All- znvielen, welche glauben, im Interesse einer volkstümlichen Apologetik schriftstellerisch arbeiten zn sollen, wollen mehr nach ihrem guten Willen, als nach dein guten, soliden Wissen beurteilt sein. Und das ist nicht gut. Nicht zn viele dieser Allznvielen wissen überhaupt genau, wo der Feind steht, gegen den sie ihre Oieschosse schlendern wollen, daß auch die volkstümliche Apologetik nur dann etirxrs leisten kan» .wenn sie in dev innigsten Verbindung mit der Wissenschaft bleibt und über deren Stand in der Gegen wart und die Probleme, welche sie beschäftigen, ganz genau orientiert sind. Um so erfreulicher ist es, wenn ein Mann, der in der Wissensckxfft selbst einen guten Namen hat, sich als Meister einer feinen, aber den Gegner tödlich treffenden, volkstüm lichen Polemik gezeigt hat, wie das bei Herrn Professor Einig-Trier der Fall ist, „Apologetische Predigten" her- ansgibt, die nicht bloß für die Kanzel, sondern auch als Lesebuch für weitere Kreise sich eignen. Tie durchsichtige Ein teilung des Stoffes, die ständige Berücksichtigung aktuellster Tagesfragen, die scharfe Hervorkehrnng der für Beurtei lung einer Frage in Geltung tretenden Prinzipien empfeh len das Buch aufs allerbeste. Nehmen Nur als Beispiel die Predigt über das Thema „Bibel und Natur" (S. 147 bis 150), wo als Leitgedanken ansgeführt sind: 1. Das Buch der Bibel und das Buch der Natur kom men beide von Gott, ein wirklicher Widerspruch kann also zwischen beiden nicht bestehen. „Wenn also im Buche der Natur wirtlich geschrieben sieht, daß Gott zum Beispiel die Welt in lange» Zeiträu me» erschaffen hat. wenn uns mit anderen Worten die Astronomie, die Geologie, die Paläontologie »sw. das wirk lich lehre», dann ist es auch so und niemand von uns zwei felt daran." „Gott ist die unendliche, fleckenlose Sonne der Wahr heit. Zwei Arten von Lichtstrahlen wollte er ans der Fülle seines Lichtes in das Auge unsere-? Geistes hineinleiichten lassen, die eine durch das Buch der Bibel, die andere durch das Buch der Natur. Es ist undenkbar, daß dies? Strahlen sich gegenseitig verdunkeln: wen» sie so, wie sie von Gott ansgehen, in den Menschengeist hineinscillen, dann können sie sich nur zn hellerem Lichte, zn blendendereni Glanze, zn einer Schönheit verschmelzen." (S. l-lO 100.) 2. Die scheinbaren Widersprüche rühren nur her von der verkehrte» Deutung der Bibel durch eine dilettantei- laste Naturwissenschaft oder eine überspannte Schrist- ertlärnng ans der anderen Seite. „Auch hier spricht die Geschichte zn deutlich. Ja. eS gab wirklich solche, die »leinten, ein Einist müsse nach der heiligen Schrift glauben, daß Gott die Erde in sc'chsmal 2-1 Stniide» geschaffen habe, daß die Sonne sich um die Erde drehe und anderes. Sie irrten; denn das ist falsch; aber Wegen des hochheiligen Fronleichnamfestes erscheint die nächste Nummer erst Freitag, den 15. Juni, nachmittags.
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