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Sächsische Volkszeitung : 07.07.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190607076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19060707
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19060707
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1906
- Monat1906-07
- Tag1906-07-07
- Monat1906-07
- Jahr1906
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 07.07.1906
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Unsere verehrlichen Leser ersuchen wir, uns in unserem Bestreben nach tunlichster Vervoll- ständigung des Gasthof.Anzeigers gütigst zu unterstützen und die Herren Besitzer von Etablissements auf diese Einrichtung aufmerksam zu machen oder uns die betreffenden Adressen selbst mitteilen zu wollen. Hochachtungsvollst und ergebenst Verlag der „SWsihcli NalksMug". Das Schicksal des Bolksschulgesehcs. Am kommenden Sonnabend soll bereits der Schluß- Punkt unter das preußische Volksschulunterhaltungsgefetz ge fetzt werden. Der Freitag ist für das Abgeordnetenhaus fveigegeben und der Sonnabend soll dem Herrenhause ge hören-, daß man bestimmt auf eine Verabschiedung rechnet, beweist am deutlichsten der eine Umstand, daß das Herren haus dem Wunsche, erst am Montag zu tagen, nicht beige treten ist, es will also bestimmt am Sonnabend fertig wer den. Man kann Wohl hieraus schließen, daß das Gesetz auch zu stände kommt. Freilich gibt es manche Blatter, die dies in Abrede ziehen wollen und die da glauben, daß an eine Verständigung jetzt gar nicht zu denken sei-, man möge lieber alles bis in den Herbst liegen lassen, dann gehe es besser. Allein solche Ausführungen sind vielfach ohne Kennt- nis der Verhältnisse gemacht worden. Im Abgeordneten hause haben die Konservativen entscheidenden Einfluß auf die Einzelgestaltung des Gesetzes; im Herrenhause machen die Konservativen das Gesetz nach ihrem Gutdünken. Es ist also ganz dieselbe Partei, die hier entscheidet. Da ist schon von Anfang an nicht anzunehmen, daß sie in einem Hause sich anders stellt als im anderen und wenn jetzt Diffe renzen bestehen, so werden diese ganz bestimmt ausgeglichen werden. Das führende Organ der Konservativen, die „Kreuzztg.",'hat schon vor einigen Tagen die Parteiange hörigen gemahnt, doch zusammenzuarbeiten und dieser Nnf blieb nicht ohne Erfolg. Das Herrenhaus will ein wenig feine Selbständigkeit zeigen, wird Vielleich auch einiges er reichen und am Sonnabend wird alles in Eintracht und Frieden auseinandergehen. Die Differenzpunkte sind auch ganz unerheblich, wenn man den Zweck des ganzen Gesetzes iin Auge hat. Der hauptsächlichste Streitpunkt, der nach den einstimmig ge faßten Beschlüssen der Herrenhauskommission entstanden war, die Frage der Lehrer- und Rektorenanstellung, ist aller- dings schon wieder vom Plenum des Herrenhauses aus der Welt geschafft worden. Die weitergehenden Rechte, welche die Kommission auf diesem wichtigen Gebiete den größeren Städten einräuinen wollte, hätten die Zustimnmng des Ab geordnetenhauses ebensowenig wie diejenige der Regierung gefunden, und so soll es in dieser Beziehung bei dem müh sam zustande gebrachten Kompromiß bleiben, wonach wenig- stens die bisherigen Befugnisse der Gemeinden allerdings nur bis auf weiteres, unverkürzt fortbestehen sollen. So gern anscheinend des Herrenhaus gerade in dieser für das SelbstverwaltungsrcchL der Städte entscheidenden Frage sich durch einen liberalen Beschluß hervorgetan hätte, so wollte es doch andererseits die Verständigung über das Gesetz von sich nicht gar zu sehr erschweren und verschloß aus diesem Grunde allen beweglichen Vorstellungen der Oberbürger meister das Ohr. Schon die Tatsache, daß der einflußreiche Gras von Eulcnburg, früherer Ministerpräsident, den An trag auf Annahme der Beschlüsse des Abgeordnetenhauses gestellt hat, läßt den Willen der Konservativen erkennen, das Gesetz zu stände zu bringen. Es ist sonst eflvas sehr auf fallend, daß ein einstimmiger Beschluß der Kommission be seitigt wird, hier ist es geschehen, um die Reibfläche zwi schen beiden Häusern zu vermindern. Somit bleiben nur noch zwei Differenzen übrig, bei denen aber aus eine Verständigung gerechnet werden kann. Wer nun nachgibt, sei vorerst dahingestellt. Der Haupt interessent bei diesen beiden Punkten ist die Regierung, auf deren Kosten das Herrenhaus die Beschlüsse gefaßt hat. Zu nächst wurde die Bestimmung, wonach die durch die Kreis ausschüsse vorgenommene Verteilung der Staatsbeiträge zu den Schullasten der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde bedarf, gestrichen, trotz lebhaften Widerspruches des Finanz ministers Freiherrn von Nheinbaben, der diese Streichung sogar als für die Negierung unannehmbar bezeichnete. Man wird cs der Regierung nicht verdenken, wenn sie in die- ser Frage ein Wort mitzusprechen beabsichtigt, sie soll doch die Mehrkosten auch mit aufbringen und wer etlvas zu zahlen hat, will unbedingt auch ctlvas zu sagen lxiben. So war es immer und so wird es auch hier sein; wie bei einer reinen Verstaatlichung der Schule die Organe der Selbst- Verivaltung ausgeschlossen sind, so ist es jetzt auch umge kehrt; wenn der Staat Zuschüsse leistet, muß ihm schon des halb ein Einfluß gegeben werden. Sodann ist die Befug nis der Schulaufsichtsbehörde, die Einrichtung konfessio neller Schulkommissionen auch da anzuordnen, wo die Ge meinden sic nicht wünschen, vom Herrenhaus abgelehnt. Das Herrenhaus legte offenbar Wert darauf, durch die Tat zu beweisen, daß es besser sei als der Ruf, der ihm in libe ralen Kreisen gemeinhin beigelegt wird, und so belnahrt es die Städte vor einem Eingriff in ihre Selbstverwaltung, der diese überdies an einer besonders empfindlichen Stelle getroffen hätte. Dafür stimmten die Oberbürgermeister ihrerseits wiederum für einen konservativen Antrag, der in der Frage der Lehrerbernfung auch die Rechte der Gutsbe sitzer im bisherigen Umfange aufrecht erhalten will. Hier darf wohl mit einem Kompromiß gerechnet toerden; irgend eine mittlere Linie wird sich finden lassen. Die Annahme des Gesetzes erscheint also gesichert. Ob inan aber von diesem eine besondere Freude hat, crschnnt uns sehr zweifelhaft. Kardinal Kopp hat es schon bei der ersten Lesung ausgesprochen, daß man sich nirgends beson ders ob dieses Gesetzes freue und mit Recht. Es ist in der Tat ein Kompromißwerk mit allen seinen Schattenseiten, uns ist kein zweites Beispiel in der neuen Parlamentsge schichte bekannt, in welchem so sehr mit einem Kartell ge arbeitet worden ist, wie hier; selbst der Zolltarif kann nicht hierher gesetzt werden, weil er nach Lage der damaligen Parlamentsverhältnisse einfach angenommen werden mußte. Wer soll sich nun ob eines solchen Kompromisses freuen? Vielleicht die paar Abgeordneten, die emsig an diesem mit- gcarbeitet l)aben! Wie es aber bei solck>en Kompromissen sehr häufig geht, entl)ält auch das Gesetz eine ganze Reihe von recht kautschukartigen Bestimmungen; es überläßt dem Ermessen der Verwaltung sehr viel. So oft versucht wurde, hier einschränkend vorzugehen, hat die Negierung scharfe Opposition gemacht. Ob nun eine solche Freiheit der Ver waltung hier zum Glück oder Unglück ausfällt, wollen wir nicht untersuchen: das Parlament hat ja Gelegenheit, später Beschwerden über mangelhafte Durchführung vorzubringen, falls solche sich einstellen würden. In allen Krsisen aber wird man froh sein, wenn diese unausgesetzte Zänkerei ein mal aus der Diskussion verschwindet. Die Freunde der kon fessionellen Schule haben keinen Anlaß, dem Gesetze freudig zuzujubeln, im Gegenteil, ernste Bedenken bestehen fort. Aber Nur hoffen wie Kardinal Kopp, daß die Anwendung des Gesetzes diese Bedenken nicht verstärken werde. Politische Rundschau. Dresden, den 6 Juli IVOS. — Bei seiner Ankunft in Bergen erhielt der Kaiser die Nachricht, von der glücklichen Geburt eines Prinzen. Das Kaiserschiff und die Begleitschiffe flaggten aus. Der Kreuzer Leipzig und die norwegisch-n Forts salutierten mit 21 Schuß. Gleich nach dem Eintreffen des Kaiserschiffes in Bergen begab sich der deutsche Gesandte in Christiania Dr. Stübel und der deutsche Konsul in Bergen Mohr au Bord der Hamburg. Der Kaiser ging dann mit Gefolge an Land und kehrte um 12'/z Uhr mittags auf die Hainburg zurück. Im Laufe des nachmittags wurde der norwegische Ministerpräsident Michelsen vom Kaiser in Audienz emp fangen. — Der Kaiser und seine Familie zählen jetzt acht männ liche Mitglieder, nämlich der Kaiser, seine sechs Söhne und der jetzt geborene Enkel. Der Bruder des Kaisers, Prinz Heinrich, bat zwei Söhne (ein dritter ist gestorben): Prinz Friedrich Leopold besitzt drei Söhne und Prinz Albrecht, Regent des Herzogtums Braunschweig, gleichfalls drei. Zu sammen weist das königliche Haus Hohenzollern jetzt also 19 männliche Mitglieder auf. — Ter Senior des Hauses ist Prinz Albrecht, der im 69. Lebensjahre steht (geboren 1837). Im besten Manncsalter stehen der Kaiser (geboren 1859). Prinz Heinrich (geboren 1862) und Prinz Friedrich Leopold (geboren 1865). Die Söhne des Prinzen Albrecht, Prinz Friedrich Heinrich, Joachim Albrecht und Friedrich Wilhelm, zählen 32, 30 und 26 Jahre. Alle übrigen zwölf männlichen Mitglieder des Hauses sind noch jungen Alters: der Kronprinz ist 24, Prinz Eitel 23 und Prinz Adalbert 22 Jahre. Prinz August Wilhelm steht im 20. Lebensjahre, Prinz Oskar ist 18 Jahre alt, Prinz Waldemar, ältester Sohn des Prinzen Heinrich, 17 Jahre, und Prinz Joachim, der jüngste Sohn des Kaiserpaarcs, 16 Jahre. Die drei Söhne des Prinzen Friedrich Leopold: Friedrich Sigis mund, Friedrich Karl und Friedrich Leopold stehen im 15., 13. und 11. Lebensjahre, Prinz Sigismund endlich der zweite Sohn des Prinzen Heinrich, ist noch nicht 10 Jahre. Nächst dem Kaiser nimmt Prinz Albrecht den höchsten mili tärischen Rang unter den Prinzen des Hohenzollernhauses ein, er ist Generalfeldmarschall und Generalinspekteur der ersten Armeeinspektion; Prinz Heinrich ist Admiral und Ge neral der Infanterie, Prinz Friedrich Leopold General der Kavallerie, Prinz Friedrich Heinrich Oberstleutnant und Kommandeur des ersten Brandenburger Dragoncrregiments Nr. 2, Prinz Joachim Albrecht Major und Bataillonskom mandeur im Kaiser-Alerander-Garde-Grenadierregiment Nr. 1. Hauptleute bezw. Rittmeister sind der Kronprinz, Prinz Eitel Friedrich und Prinz Friedrich Wilhelm; Prinz Adalbert ist Oberleutnant zur See, alle übrigen Prinzen sind Leutnants, mit Ausnahme des erst zehnjährigen Prin zen Sigismund. —- Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht heute die Aus- führungsbestinimnngen, die der Bundesrat für die freie Fahrt der Mitglieder des Reichstages auf den deutschen Eisenbahnen aufgestellt liat. Danach erhalten die Reichs- Die Abfassirngszeit der Evangelierr ist ehedem eine viel umstrittene Position gewesen. Vor 10 Jahren zeichnete Harnack die Situation in der Vorrede zum 1. Bande des 2. Teiles feiner „Altchristlichcn Literatur- geschichte" dahin, daß die Kritik der Ouellen des ältesten Christentums im einer rückläufigen Bewegung auf die Tra dition zu sei. Zu dieser damaligen Charakterisierung der Situation liefert Harnacks neuestes Buch „Lukas der Arzt, der Verfasser des dritten Evangeliums und der Apostel geschichte", Leipzig 1906, einen neuen recht interessanten Beitrag. Im Vorwort schreibt Harnack: „Die echten Briefe des Paulus, die Schriften des Lukas und Eusebs Kirchengeschichte find die Pfeiler für die Geschichte des ältesten Christentums. In Bezug auf die lukanischen Schriften ist das noch nicht genügend anerkannt. Das liegt zum Teil daran, daß die Kritik diese Schriften dem Lukas entziehen zu müssen glaübt. Selbst wenn sie da mit recht hätte, bliebe die Bedeutung namentlich der Apostel geschichte noch immer eine fundamentale. Ich hoffe aber auf den folgenden Bogen gezeigt zu haben, daß die Kritik in die Irre gegangen ist und die Tradition recht hat. In dem Momente aber erhalten die lukanischen Schriften einen ganz eigenartigen Wert zurück, denn sie sind von einem Griechen geschrieben, der ein Mitarbeiter des Paulus war und mit Markus, Silas, Philippus und Jakobus, dem Bruder des Herrn, verkehrt hat." Zwar will Harnack nicht zugeben, daß auch die Sach- kritik in eine rückläufige Bahn auf die Tradition zu ein münden müsse: „In der Sachkritik erscheinen viele über lieferte Positionen immer unhaltbarer und müssen über raschenden Erkenntnissen Platz machen." Aber er fährt so fort weiter: „Einiges wird allerdings dadurch zurückgewonncn, daß wir den Boden und die Zeit der ältesten, grundlegenden Traditionsbildung genauer zu umschreiben vermögen; nicht wenige wilde Hypothesen werden dadurch ausgeschlossen. In den Jahren 30 bis 70 — und zwar in Palästina, näher in Jerusalem — ist eigentlich alles geworden und geschehen, was sich nachher entfaltet hat. Nur das südlich stark durch setzte Phrygien und Asien hat daneben noch eine wichtige Rolle gespielt. Diese Erkenntnis wird immer deutlicher und setzt sich an die Stelle der früheren „kritischen" Meinung, die grundlegende Entwickelung habe sich über einen Zeit raum von etlna 100 Jahren erstreckt und für sie komme fast die ganze Diaspora ebenso in Betracht, wie das heilige Land und die Urgemeinden daselbst. In Bezug auf den chrono logischen Rahmen, die Mehrzahl der leitenden Personen, die genannt werden, und den Boden ist die alte Ueberliefe- rung wesentlich int Recht; aber darüber weiter hinaus, d. h. im Verständis der Sache sind wir auf unsek eigenes tastendes Urteil angewiesen." (S. kV.) Die Tragweite dieses Eingeständnisses erkennt man erst dann, wenn man sich des Streites um die Abfassungs- zeit der Evangelien erinnert, wie er zuerst durch die Tü binger Bauersche Schule und D. F. Strauß aufgerollt wor den war. und wie jene „wilden Hypothesen" beute noch nach wirken, nicht bloß bei den sozialdemokratischen Theologen ü In Mehring, sondern auch bei den Modernsten der Mo dernen )-oni Schlage des verstorbenen .Kalthoff. Kurz alle jene, welche die Person Christi selbst und deren übernatür- lichcn Charakter aus der Geschichte weg eskamoticren wollten, hatten und haben das lebhafte Interesse daran, in den Evangelien keine Berichte von Zeitgenossen, sondern spätere Gebilde der dichtenden, wenn auch „absichtslos dichtenden" Sage zu sehen. Daher die Verlegung der Entstehungszeit der Evan gelien in die Mitte oder gar ans Ende des 2. nackchrist- licheu Jahrhunderts. In dieser langen Zwischenzeit sollen dann jene Erzählungen in das Leben Jesu hinein verwoben worden sein, welche die Herren gerne gestrichen sehen möchten. Mau versteht jetzt, wie diese wilden Hypothesen, die zum eisernen Inventar, unter anderem auch der sozial demokratischen Bibelkritik gehören, durch derartige Fest stellungen, wie Harnack sie gibt, in der Anerkennung der Uebcrlieferung zu Tode getroffen werden. Und noch auf ein anderes möchten wir Nachdruck legen, eben mit Rücksicht auf die sozialdemokratische „Wissenschaft". '"D ! s
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