Anmerkungen Seite 26, Zeile 2z: Algarotti singt August III. an: .-Vmic-a »I nostro eiel »eclioea 8teI1a NswisÄVsno in (lle. Seite 45, Zeile 18: Das erste Haus gehörte dem Stall-Posamentier Joh. Gottlicb Nietzsche!; es ist das fiiusstöckige Haus Nr. 17 der jetzigen Galcricstraßc, mit der In schrift: „Ps. 118: Es ist gut, auf den Herrn vertrauen." Das zweite Hans gehörte dem ». jur. und Rechtskonsulenten Joh. Christoph Richter, es ist das dreistöckige Haus Nr. 17 der Königsstraße. (Aus urkundlichen Mitteilungen der Herren Dietrich und A. Heinsius in Dresden.) Seite 6z, Zeile 5: Es ist das Haus Königsstraßc Nr. 4. Seite 71, Zeile 24: On ne saurait en öerivant reneontrer 1e ;>,ci'lait, et s'il 88 peut, 8urs>L8serles aneiens,4ne^arlenrImitation. I.aln'n^nme, I.es earaotsre«. Seite 74, Ztile 19: Iti gualeun^ue co8a, volenclo signilieare cbtz ella sia bello, 8i cliee, lei aver clise-^no. I.ocl. Dolee, Oialogo clella pittura. Seite 78, Zeile H: L88enclo carestia e cli Inioni giuclicj e cki belle clonne, io mi 8ervo cli eert-c iclea obe mi viene nella mente. Raphael au Eastiglione bei Bottari II. x. 24. Seite 79, Zeile zo: Voltaire in Siscle sagt dasselbe von Italien: U-> krance, I'^nZle- terie, I ^Ilemagne, UKsyniZne vonlaient a leur tour avoir cle ces k°rnit8 scltz8 art8^; 1N-N8, ou Ü8 ne vinient jioint clan8 ce8 elimat8, on bien Ü8 ckeAenere- rent bien vite. Seite 84, Zeile 12: 8alvatol' Uusa, 8atirrc clella yittnia: (7/re »nn .?c>/ i-rHr/e,' A/cr e, c/re rcr/no/r« »c/c/c/r c.7r'e rnco^oo^eo e <7r^e ^ooLsrör/e. Seite 8^, Zeile Z5! Voltaire sagt: 'tonte!, N08 aoaclemies et tous N08 lesen cs cle clevises ne tronveront jam.iis ct'alleßories ;>Ins vcrnes, ;ilns «--ceables, ;üns ingenieuses 4ne eelle8 clss ncni l Zinses, cles Oraees, cl .^monc et cle tant cl'autres c;ni seront 1e8 clelioes et I'instruetion cts tons Ie8 sisolss. Diese weise Warnung des Geschmacksdiktators hat natürlich weder damals noch heute jemand abgeschreckt, wenn die souveräne Herrscherin der Kunst, die Mode, das Signal gab, sich „als er habener Dichter" zu zeigen, noch fehlten je die Gläubigen, wo mit der Pose von Wei sen und Sehern dunkle und mißgeborene Hieroglyphen enthüllt wurden. Seite 98, Zeile z: Im Jahre 174z war ihm schon die Aufforderung zum Schreiben nahe getreten: Uiaeterea nimis timi(lu8 8NM all soribenclnm nisi bene eompo- sitns et in otio: imyrimis Anarns illin8 l !aeei — nonnm yiematurin annnm. Seite 99, Zeile 9: Zum Beispiel „Kenntlicher und bezeichnender wird die Seele in hef tigen Leidenschaften; groß aber und edel ist sie in dem Stand der Einheit. — Ein Fleisch, welches die Haut ohne schwülstige Ausdehnung füllet, und bei allen Beugun gen der fleischigen Teile der Richtung derselben vereinigt folget. — Die Kraft der Far ben ist zum Teil ausgewittert. — Der große und männliche Kontour, ohne Dunst und überflüssigen Ansatz. — Die innere Empfindung bildet den Charakter der Wahr heit". — „Gewächse" für Gestalten. Seile 102, Zeile 15: Dies hat Winckclmann nicht behauptet, sondern als Urteil Ocstcr- io6