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Arbeiterstimme : 24.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193010241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-24
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 24.10.1930
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·ml-Skreikiei Ists-s Die Stkeltvekfammlungen des- RØQ til-erfüllt vermi, 24. Dauben Einem Drahtmcldung.) mit-m erichien in den Räumen des Vetbandes Berliner Wetqlliuduftrieller eine Delegation der Zeutralitreiks Festung der RGO, um die thdctuugen der Berliner Metqllarheiter zu überreiche-u Die PRINT-Herren waren von »Hm Besuch lehr unangenchm überrascht Nach langem Hin »t- Hek erklärten sie, nicht mit der Zentralitreiileitung ver handeln zu wollen. Der Wortlaut der Forderungen wurde hierauf per Einschreika abgeschickb Die Herren Voriig» und Kötten wollen nicht mit den Vertretern der revolutionaren Berliner Metallakbciter sprechen. Utich iit ihnen lieber aus verständlichen Gründen. Dic Tarispekiraggiordernngcn der Nevoluiioniircn Gewerk schaftgappokition iiir die Berliner Metallindufitie bestehen aus 11 Abschnitte-n die die Löhne, die Arbeitszeit und alle übrigen Bedingungen enthalten. Außer der Forderung auf Lohncrhöhung sind in den Tariivertragsfotdernngen auch die 4 0 - S t u n d e u - Woche bei vollem Lohnausgleich, Sethssiiundentng fiir Arbeiter und Arbeiter-innen unter IS Jahre. Garantielöhne für Akkordarbeiter und gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen nnd junge Arbeiter usw. enthalten- Die Versammlungen der streitenden BelegTchUsten im· Laufe des gestrige-» Tages bewiesen ausg neue, dasz sich die streitenden Metallnrbeitr immer mebk um die RGO scharen. Die Vet sammlungen waren über-stillt Uebemll herrscht eine glänzende Kampsstintmung. In vielen Betrieben werden neben den bekannten Forderungen der RGO noch besondere betrieb - ltchc Forderungen ausgestellt Je länger der Streit dauert, um so neevösee wird. die Jörjziebelpolizen Vor einzelnen Be trieben gctss die Polizei Stre lpostcn an. Berlin, 24. Oktober. (Eig Drahtmeldung.) Die Verhandlungen über die Abwürgung des Metallarbeiter streiks find vertagt. Unternehmer und DYJKVWüwkratie konn ten sich noch nicht auf eine Formel einigen. Die Verhandlungen sollen in nächster Zeit wieder aufgenommen werden. Urich machte den Vorschlag, den alten Tarif zu belassen, um dann über die Atheitsstreckung und einen Lobnauggleich zusvethandeln. Die Unternehmer fordern Verbindlichkeitscrklätung. Sie find beim Reichskanzler Brllning nach dieser Richtung hin vorstellig gewor den, um die Berbindlichkeitsetklärung zu erzwingen. Hitler bereitet Streitbrmli vor! Der ~Bölliiche Beobachter« hegt gegen die Verbreiterung des Streits und gegen die RGO Der ~Bölkifche Beobachter« vom Sonntag dem m Oktober helft ganz in der Weise der Urich und Brandes gegen den heldens haften Streit der Berliner Metallarbcitet. Das Streikbtechers organ ichteibt im »Vorwärts«-Gib »Die Versuche die jetzt unternommen werdenJ gehen von den Kommu nisten aus und zielen dahin, auch andere Fabrikationszweige, vie mit der Berliner Metallinduittie nur im tosen Zusammenhang stehent in den Kampf hineinzuzichen.« Das Blatt verbreitet hemmungglos die Lügen des »Bor wärtg« iibcr die ~Stoßtrupps, die Konflikte schaffen«. und hetzt so die Polizei in gemeinster Weise gegen die Streikpoften der RGO. Wöttlich heißt est ..Vor allen Dingen haben sie aber mit Mitteln, derent wegen die Staatsanwalt cingrciicn wird (!!), versucht, heute miltag das große Kraftwcrl Klingenberg in Strahls-Rammele butg itillzulcgen...« Auch gegen den Wolle-Streif der Jungatbeiter werden alle in der sozialdemokratischen und bürgerlichen Preise verbreiteten Lügen mit Behagen abgedruckt. Freudig meldet der ,V.8.«· daß das Eingreifen der Polizei n otw endig wurde und daß infolge der Anrufnng des Schlichtungsaugschsusseg durch die Balle-Direk tion »teiu Anlaß bestand, eine Arbeitsniedetlegung herbei zuführcsi«. Schnell entlatven sich die nationalfozialistifchcn Streitbrecher, die in den ersten Tagen des Streits durch verlogene Phras sen den kämpfenden Metallarbcitern ihre ~Sympathie« vorzu tänschen versuchten letzt aber-, wo die kapitalistischen Gelt-gebet sich bei den Nazig beklagen und sie zurückpfciscn, entlarvcn sie offen ihr streift-technisches Gesicht. Vor neuen Noivemrdnnngews Unter Ausfchaltung des Parlaments Liebesgaben für die oftewifchen Junker Berlin, 24. Oktober. (Eigene Dmhtmeldung.) Nach bürgerlichen Pressemcldungen werden durch das Bril uing-Kabinett ne u e Notveror d n u n g e n zur ~Nettung« der Landwirtschaft« vorbereitet. Schon in den n ächftcn Ta - g e n will S ch i c l e die neue Notvctordnung herausbringen. Der Inhalt dieser neuen Pläne ist vorauszusehen: noch schärfere Augplüudetung der Massen, weitere S u b v e n ti o n c n für die Großgrundbesitzet, siir die kleinen Bauern aber nm einige »Ja-st works-C Auch die neue drohende Notvetordmmg wird, wenn sie in Kraft gesetzt wird, die Schuld der SPD-Führer fein, die den Reichstag bis Dezember nach Haufe schickte-h um Brü uingg Diktaturkurg nicht zu behindern- Landbundmanöver zum Bauetnbetrug Tragt Aufklärung aufs Lands Berlin 24. Oktpbcr. (Eigene Drahtmeldung.) Schiele ist aus der Landbundsiihrnng ausgetreten. Bei der Neuwahl wurde der Gras Kallreuth zum Präsidenten gewählt. Auch der 2. Vorsitzende, Reichstagsabgeordneter H e pp, hat seine Funktion niedergelegt. Als »Vertreter der Bauern« ist der Hofbesitzer Bethge gewählt worden« Diese Veränderungen haben einen wichtigen politischen Hintergrund. Schiele und die Landbundsmktion im Reichstag setzen ihre Politik der Gesihenke an die Junke r nnd stei gende Massenaugpliindetung der kleinen Bauern satt. Die Großgrundbesitzer fordern noch mehr Geschenke und den kleinen Bauern werden noch mehr Lasten aufgebürdet Die angekiindigte Notvero r dn un g liegt in der alten Linie. Die Folge dieser Politik ist eine schnell ansteigende , —- e Empötung der kleinen Bauern· Ihre Vertreter stimmen bereits gemeinsam mit den Kommunisien in den Gemeindeparlamenten die neuen Steuern auf Grund der Diitaturoerordnungen nieder. Die Bauern erkennen bereits, daß Schicle als »ihr« Minister keine Besserung fiir die Kleinen brachte. Sie rebellieren, weil sie sich mit Nin-sit betrogen fühlen. Um nun die Bauern erneut zu betriik- « und sie vom Kampsbiindnis mit dem revolutionären Proletariat abzuhalten, wird dieses Mnnöver durchgeführt Zur Beruhigung der Bauern ist der Hofbesitzer Bethge in den Vorstand hineingewählt « Die Landbundfraktion im Reichstag prangert die neue Füh rung an als Vertretung »öftlichec deutschnationaler KrEH7«-s«. Es ist ganz klar, daß die Junker einen mdiknlen faichiftiir’ Kurs anfireben, um die Bauernmassen bei der Stnnge zu halt Die neuen Belastungen, die neben dem Proletariat auch den Bauern aufgebürdet werden, müssen zu einer schnellen Radikalisierung führen. Der Lands-und baut vor, um einen Teil der Bauern . abzufangcn und durch faichistifchen Tcttor den andeko Teil, die tebellicrcnden armen Bauern, einzuschüchtern. Diese Tatsachen müssen für die Zellen und Ortggruppen der Partei und RGO Anlaß fein, die Aktivitiit in der Bearbeitung des Dorfes « zu verstärken. Neue Stützpunkte müssen aus Dem Lande geschaffen werden, die ein entschlosseneg K a m p s b ü n d n i s der Arbeiter nnd armen Bauern gegen den Steuer- und Hungerkurs der Vonngdiktatnr organisieren, und die K ä m p se d e r D o rfi a rinnt gegen die Ausbeute-: und das kapitalistische System führen. Praktifkhe Solidarität wo RGO führt Textilokveitekvervand Limbach (Oppofition) ist-erweist 100 Mark an Wunsches Erben chccmgs BVUMUIU Entsetzung von Seite l) Jn der demokkätzigen Jouxnaille von Ullftein und Messe herrscht grobe Freude ob dieses für die Von-geom- und ihre Kassenichränte so erfreulichen Ereignisse-· Die ~V»ß« vom Mittwoch roth-met Seveting einen ganzen Leitqktikek Sie schreibt: »Zu: rechten Zeit kommt der rechte Mann auf den rechten Platz.« Unsd in bezug auf Waentkg sagt sitt »Er war eh guter Jnnenmincstet« die roten Kommunalfuinktionsitq können ein Liedchen davon singen - ~aber Sevexing ist d» Bessere.« Und nun werden die Taten Sevekirkgg aufgeführt Die Niedetzwingung der Unkuhen im westfähichen Industriegebiet im Jahre 1919, des Putsches in Küsttin 1923 bis zu dem Schieds- sprach im großen Lohnkampsf iin der Eiseninduftrie Dabej et innett sich die »Voß'· gewiß auch der Krefebder Nod-e vhreg Freundes Severing und sie schreibt: , » . . . »Diese Autorität setzt die preußjfche Regierung jetzt ein, um die Widerstandgkraft des Staates zu stärken.« Die »Vofsische Zeitung« gibt auch gleich einige Tipg, wo Severing einzusetzen hat, und weist besonders auf die »kom munisttkche Zellenbildung« in der Poliin hin. Daß Grzesinski ins Polizeipräfidium einzieht, ist der ..Vossisch-cn Zeitung« besonders syinpathifch Auch das ~Berlinct Tageblatt«, das so recht kollegial von »Kerl chering« spricht, läßt es sich nicht nehmen, Sene ring die Rolle zuzuweisen, die er im Auftrage der Bourgeoifie zu erfüllen hat« Es weist auf die besondere Bedeutung der Polizei in der Gegenwart als ftaatgcrhaltewdeg Organ hin unD hebt den Umfang und die Bedeutung hervor, ~an der Spitze des ihr vorgesesssen Mknistertessorts wieder den Mann zu sehen, der sie aus-geb hat und durch dessen Voraus sicht sie zu dsem votbildliche n Instruments-es Staates gemacht wurde. als die wir sie kenn-en«. Das Regierunggorgan der Brüningdiktatur widmet Sene ring auch einige Worte Der »Vorwärts« tut so, ailg wäre diese Widmung eine Ablehnung des Severing. Hören wir, was die ~Germania«. das Zentraiorgan des Zentrums, sagt: »Sicher ist, daß in Preußen die Ordnung und Ruhe ebenso aufrechterhalten werden muß. wie im Reich. Wir er w arte n a ber, daß der neue Jnnenmiirkister Sein-sing den wir aus einer langjähriigen Ministertätigteit kennen» in fo gespannten Zeiten, wie wir sie jetzt erleben, das gröiztrnög lichste Maß von Objektivität in allen seinen Handlungen an den Tag legt. Daß die Radikalen nicht über den Staat her fallen, dafür wollen wir alle sorgen« Was heißt das? Nun, die Brüniitg-Regierung. fordert von Severing. daß er mit den Nazis und sonstigem reaktionären Gesindel, wenn sie ihre Bürgerlrieggriistungen gar zu offen be treiben, nicht zu scharf ins Gericht geht. Auch die »Germnnia« will mit Severing dsie Radikalen, d. h· die Kommunisten und die revolutionäre Arbeiterschaft niederboer, das sagt doch wirklich genug. mehr kann die SPD doch von der Briining diktatur nicht verlangen. Der alte Bebel sagte einmal, wenn ihn seine Feinde loben, dann habe er sicher nicht im Interesse der Arbeiterklasse gehandelt. Severing wird nicht nur gelobt, sonldern er wird von der Bouvgeoisie als der kommende Mann der fasschistischen Polizeidiktatur gefeiert. Daß die Ernennung Severings für die Boutgeoifie keine Nisete ist, zeigt die Verhängn ng des B e l a g e r u ng gz u st a nd e s über diag Nu.htproletariat. Dem 18. Oltober, dem Vertrauensvotum für Grüning, folgt die blutige Verteidigung des Brüningluries. Die ~liule« SPDs Presse übernimmt dabei die Rolle, den sozialdemokratischen At beitern den fozinlfaichistiichen Kurs thker Führer zu verschleiern, vie kämpfende Einheitsftont des Proletariats gegen Brit-sing diktntur und Jus-hieraus zu verhindern- Limbach, 24. Oktober. Dek Textilarbettetvctband Limb · « willigte für die Sitcikenden votfch Essktscgfcistwsznszcs 100«M art. Die glänzende Solidaritätsaktiou der Limbachcr Texttlatbeitet unter Führung dek RGO sika in kkassem Gegen satz Hur Haltung der Büroktatie, die während dck Wahl eine Zittlfzouutptiatfküzu bis-PLde übe-wieg, aber jede auch die ge mge net ,uug ur ienito " s«· arbeitet til-lehnt ? rgamstrtth Beut-m Metall- Trotz der Hungeklöhltk- die die Textilarbeiter und sarbeitetinnen erhalten-· öekgsn sie durch Sammlungen in den Betrieben ihre Solcharitax mit den ieit längerer Zeit im Streit fiehenpen Spinncrmuen pkm Wjinjches Erben in Ebersbaclx Die Belegschaft der Fürherei Bernhardt in Zittau überwies 17-75 Mark Und die Beleqfchaft des Schweiterbetriebes Wagner u. Wams-ja Neichenau den Betrag von 60.20 Mark. Textthrbciteri Verftärkt die Sammeltätigteitt Helft euko Im Kampf stehenden Schwein-m von Wünsche-z Erben m Ebers-buch! Brünings Lohnabbauoffensive Viel-seid. 24. Oktober. (Ei·g. Dmhnneldungj Eins vom Reichsgesettsmiuiitek beste-nie Schtichickkam-j.ek fäer für die Berliner nnd Bielefclder Herrenwäscllc-Jiiduitric »zum Schiepsspkmsp nach dem die Akkordlöhne um 4!-; Prozent und die seinqu um M Prozent IVAIWH WWU IMM- Die Erklärungssriit zu vielem Schaudschspvsspmch Nun M fis-Oktober. Streit im NordwoMonzetn 200 Arbeiter und Atbcitetinnen der SternwollEpinnerei Bahrenfeld sFärbkreO traten gestern tn den Streit Jn dieser Woche sollten wiederum die Löhne gekürzt zur·Augzahlung kommen. Entschlossen antworteten die Arbeiter auf diesen frech-In Unternehmerangriff mit der Waffe des Streit-. Die Aus dehnung des Streits ist zu erwarten. «Jn» Beifarahicn sind schwere Bauerntevolten aus-gebran zpccl einem Grosgrundbefitzer Weidelanid zugeteilt wurde. US EchtjikOrten marschierten die Bauern auf und vertrian die oxkzei und Gcndarinerte. Bessarabicn. das von den rumanischen Bojaten nach dem Kriege okkupiert wurde. ist fett diekr Ab trennung vsm Russland der Schauplatz eines- unerhörten errors gegen tue Bauernmassen. . FlQlfiner Ließ gestern die anzerautos seiner Polizei durch die L rhckiermcrtel Leipzng fa ren« Allem Anschem nach MS ujn den Arbcjtcrn zu zeigen, da die herrschende Klasse gut BUT die SPD gwchiitzt ist· Der Antrag dek tommuuiitiichea Trank-m im Leipziger Stridtperordnctenkollegium gegen die set-, Gettänkh UND thorstcucr wurde gestern abermals angenommen. Her Ober lnupmmsäftcr will trotzdem die Hungerfteucrn durch-fuhren- Dcr Reichs-at hat in seiner seinigen Sitzung vie vom Reichs tag am 19. Oktober verabschiedete Amncitievotlage gegen vie Stimmen ve- Pwvinzcu chcniviaiiau und Sachsen cu scncmMcM O. Lohe in Dresden Die gestrigen beiden Löbe-Kundgebunqen der Dresdner SPD waren von einem riefiqcn Polizeinutfgcbnr mische-It Jn Rück sicht auf die empöxte Stimmung dex Io«-,inldemolmtilchen Wähler unterließ Löbe seme Anttbolochewntenhetze nnd täuschte den Zu hörern m dem Verhalten der SPD gegenüber Briining einen »Kame gegen den Fafchkgmus« vor. Diskussions tedner amen nkcht zu Wort. China-Rote Armee erobert xmei Stäote Schanghat, 24. Oktober. (Eigcne Drahtmelvktkth f Die chinesische Rote Armee hat die Städte Kiukiantg Und Pevgtii am Südufck des Jangsekiang »obers- DIE Negketunssttuppen meinte-ten und gingen DUV Roten Armee über. Die Städte waren mit Maucranschlägen Übstiiih die pte Lesung auggabcnz »Gott-cum Weist nicht auf eure Brüderl« « « Belagerunqsmitand durch-stumm Mtlchsu. 24. Oktober. (Eig Drahtmeldung.) JU MIIMU finden Mk täglich Kundgcbungcn revoltttiqniim Arbelm MSTJU Pest faschkstischcn Wohltat-or inm. Die occklsch VPkstutkten oltzeipatrouillen vermögen die Straßendemosqtms MUM sucht zu verhindert-. Im chttum und in den Arbeiter beelkteu sammeln sich auf ein Signal hin möglich hunderte Ar be tet und Arbeiterinncm entrollen tote Fahnen nnd Tranoonchke mit Lesunan gegen das faschiittsche Regimr. Die Polizei Mem meist zu spat ein. Jungen-dessen A f hl- ·b I U Use ISI Org sur Kulisse-uns gegen Its-entsinn uncl You-stun- aa den Gräser-I esse 1923 in sen Oktobers-sen Ists-leucht Ablallrt sonntag, 26. Oktober. 7.30 Uhr. Freiberger Platz Eintrekfen der Teilnehmer 10 Uhr in Freiberg 10.30 bis 11.30 Uhr Islausagitation 12 Uhr stellen zur Demonstration 13 Uhr Kundgebung auf dem Ober-en Markt 15 Uhr Abfahrt von Freiberg 16 Uhr Geländespiel im Thatandter Wald 19 Uhr Ankunft in Dresden. Alle Teilnehmermeldungen Asind zu richten an das Büro des KJVD Dresden. columbusstraße 9. Dortselbst können Fahrkarxen zum Preise von 1,50 Mark lür Voll arbeiler und 1 Mark kiir Erwerbslose entgegen genommen werden- Am sont-abend von 16 bis 19 Uhr Äbtecbnung der Ortsgrnppen für Fahrlcarten und Plalcetten im Büro des Kommunistischen Jugendverbandes.
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