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Arbeiterstimme : 24.10.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193010241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-10
- Tag1930-10-24
- Monat1930-10
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 24.10.1930
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Wahlrecht-iran in Aegyylen Masseaprotesttundgebmigen K alko, U. Oktober. König Fund hat durch ein Des-ei ein neu-H perfqnungsäadecudeg Wahlrecht in Kraft gesetzt Das Parlament. das schon lange »den-kleinst« war- M ietzt okiiziell aufgelöst worden. Der Wahlrecht-taub file breite Schichten see bisher Pol-l berechtigten stößt oui heltkgen Widerstand Polizei pattouillen, Jusnnterieo und Kooollerieobtellnnsen harrt-ziehet die Straßen Koiroo. tun Demouitrottonen zu unterdes-ten Die neuen Bestimmungen über bog Wahlrecht lauten: Nur die über 25 Jahre alten Personen hoben das Recht, ihre stimme abzugeben Die Zahl der Abgeordneten wird von 225 auf 150 herabgeietzt Ein Kandidat muß zwei Jahre oor den Iliahlen in die Wählerliste eingetragen gewesen lein; er dort einen Beruf nur in Kairo ausüben; Richter oder Mitglied der Stamtgantvaltfchaft darf ein Kondidot nicht sein. Die Wuhlmänner müssen Leute fein, die mindestens ein Pfund jähllich Steuern zahlen (!) oder eine Jahresmiete von wenigstens 12 Pfund Sterling oder aber Leute« die eine ent sprechende Bildung besitzen. - Massentundgebung in Mermng Ne nyo el. 24. Oktober. 27 olm Arbeiter marschierten. dem Muse der Partei zu einer Wahltundgebung folgend, auf dem Madispu Saus-e in Neuyorl auf, wo sie von den Genossen Fvstke und Amter begrüßt wurden. Mit vieler Kund gebung beginnt ein· veritäekte Kampague für die Arbeit-losem Genosse Nema, der Selteiär de- Neu yotter Etwecbsloscnaasfchuich, wurde enthusiastisch begrüßt. Die Genossen Engdahl, Falter und Amte-.- eutlatoten die be ttügetkschcn Berspkcchungen, die die Atheitsloiensommiision Hat-vers machte und braudmartten den Verrat der AFokL. und der Sozialiitifcheu Partei. Die Teiluehmee an des Kundgebung nahmen eine Resolu tion an, in der sie sich mit den tämpfendeu Berliner Me tallarbeittru solidarisch ektläten. Am 21. Oktober sind die Führer der Kommunistilchen Partei der Vereinigten Staaten, die Genossen Fofter und Arnter, aus dem Gefängnis-, in dem sie fast volle sieben Monate zu gebracht hoben, entlassen worden. Genosse Min o r mußte schon am 10. Oktober entlassen werden, da et eine Minimum operation zu überstehen hatte. während der Genosse N a o m o n d noch» vier weitere Monate im Gefängnis verbleiben muß- Die Aufständifchen erfolgreich? cis-»sechs Mantis-re mal-non die sestanzggpgstekselnssn Laßt eure Väter keine Streit brecher werden! - Das Weltproleiariqt unterstützt attiv den Metollarbeileksireit Bei der Zentralcn Stkciileitnng der Berliner Metallntbeiter ging ein Telegrnmm an die Kinder ver Streits-Wes AR- Dk nglüßnngsadtessh die von einer Gruppe lochtruisiichet Piouittc Abgesandsf ist. Die den Geiz-Werten in Eharlow Elektro- Mechanische Werke, frühere ACIG ClwiomJ angeschlossen find, hat folgenden LlioruantJ »Ja den Tagen deo grossen Streits eurer Väter est-bieten wir euch unseren flammen-den Pia-tier gkllh- Wir Pioniete der Chor-wider Eies-Werke fordern euch energisch anf, am Streit eurer Väter teilzunehmen. Laßt fie während des Streits nicht zur Arbeit gehen! Auf unsere Initiative hin organisierten unsere Eltern eine Stofkbrigade namens «»Revolntiogärer Metalle-ebener Beriin«. Die Pioniere des (ises-Werkeø.« Gruß allen Arbeiter korrespo--denten fischen Metallarbeiier werden aufgefordert, den Kampf siir ihre eigenen Forderungen vorzubereiten Im gleichen Sinne sprach sich auch eine Konsums der Me tallarbcitct des Gebietes MähkischsOstrau aus-. vie folgende Soliidaritätswdresse an vie Berliner Metallarbeiier an nahm: »Die Konsevenz der Roten Beitiebsausschüsse unid der Metalliwtriebe Des Ostmuer Kreises begrüßt die revolutionäre Aoantgakdc des deutschen Proletariats, die kämpfenden Metall arbeitek des toten Berlin. Nach dem Vorbilld der Berliner Metalluvbiter wrden wir den Kampf für Die Forderungen der Ostmuek Metailarbciitcr vorbereiten«· Die Atheitetlortcspondenten des That-soweit Elektren-wha nilchen Wertes »St- lin« und der Scilfabrit »Wenn Initi« entbicten den Llrbcitcrkortespondenten der Vettiebozeitungcn der Berlian Metallbctticbc stammenden prnletqrilchen Kampfgkußl Wir sind überzeugt, daß Ihr in den ersten Reihen der kämpfen den Metallakbcitemtmec steht. Jhk müßt nicht nur Agitaturem sondern auch Organisatoren des Streits sein« Jle müßt die Manöoet der Nesonnisten entlarvetr. Ihr müßt gegen Streikbkuch nnkämpfen. Weitere Solidatitätstunidgebungen nahmen noch die Be lcaschaft der Firma Novat und Jan in Pra g. vie Kreis-- leitung der KPTsch. in Göd«·lng und eine Bauernbes zittgtonferenz jsn Munkacevo (Karpatiho-Ukraine) an. Wir verpflichten uns. den Streit zu unterstützen, indem wir unsere Kräfte zur Erfüllung des Fünfjahrplanes in vier Jahren gewaltiger entfalten. Es leben die Arbeiterkorrcspondentcn der ganzen Welt! Es lebe die ~meda«! Es lebe die »Note Fahne«! Es lebe das bolschewistlfche 3K· der KPD.I 12 Prozent des Gehalss für den Stregk Die tfchechischen Arbeiter in der Solidarität-from Bei dem Zentralvorstand der Roten Hilfe lief heute aus Saratow folgendes Telegkamm ein: «Vrüderliche bolschewistische Grüße den Berliner streitenden Metallarbeitem und den Führern der Nevalntionären Gewerk schaftsopposition Wir find alle für die Festigung der brüder lichen Solidarität der Werktätigen aller Nationen und werden die von der Arbeiterllasse der Sowietunion errungenen Posi tionen nicht aufgeben· Wir führen Vz Prozent unseres Montaggehalteg für die Unterstützung der Streifenden ab. Belegichaft der Eisenbahnbnuverwnltung des Gebietes det unteren Willan Prog, 28. Oktober Geftctn abend fand auf der Sofieninfel eine große, von den N o te n G e w e r l fch aft e n ejuberufenc Versammlung der Ptaget Arbeiterschaft statt. dle zum Vetliuet Metallnrbeiterftkell Stellung nahm. Der Bericht eines Delegier ten der Berliner Metallarbcitet wurde mlt großer Vogeiftcruug aufgenommen. Es wurde eine Resolution angenommen, in der die tfchechoflowalifchen Arbeiter aufgefordert werden. Solidari tätskundgebungeu zu veranstaltem Sommlungen durchzuführen und jegliche Streikbrccherarbcit abzulehnen; die tfchechoflowas lächsten ilidiuig Mehrs- S Voll durch ks«, Nouyork, 23. Oktober-. Havaö meidet aus Vkasiliem daß die Anfsdäsndifchen des Staates Minos Getaes Bereits in den Staat Nio de Janejro ainmarschiert Men. Der Aufruf der brafilianischen Regierung an die Resfewissten soll nur geringen Erfolg gehabt haben. Jn Rio hätten sich vson 80000 Reser visten nur 4000 gemsebdet Nach einer Radiomclld«nng aus Porto Als-m veröffentlicht das Hasuptquartiet der Au·sl"tändifcl)cn eine Mitt«cilu«n·n. daß die Truppen ishrcn Bostmarsch auf Sao Pan-ro ifonsctzten und bereits in der Näche von Faxina angelangt feieiu UsUbautneueVombenflugzeuge EV. Washington, 28. Oktober-. Das amerikanische Mariae ministerium hat für fein Nessort eine Summe von 32 Millionen Dollar für die Entwicklung deg« Marineflugwefeng im Steuer jahr 1932 angefordert. 1115 Millionen davon werden zum Bau des neuen Luftschlffes »Z. N. S. 5·« verwendet werden. CAWUM II Irbeuetsserlas salut) 22. Fortsetzung. Jupp Zetmack stand da und glühte wie ein Junge. »Mensch, wenn das wahr titl« Dabei zweifelte er selbst nicht mehr. Er mußte etwas lagen. Er erftickte vor Freude. »Ach, wat du nicht sagst!« ergriff Frau Zermack statt Naup das Wort. »Warum soll es denn nicht wahr sein? Es kann un- Möglich fO Weilst geheili« Der Kleine begann zu schreien. Sie schlug mit zwei Topsdeckeln einen lärrnenden Marsch. Latwe mit frohem, breitem Gesicht und redete weiter. »Nun gibts be stimmt mat! Dresche gibt eg für die Grünen! Und »die Blaueu haban nicht minder verdient! Alles ein Kraut, nach oben blicken, nach unten trampelni Nun schafft ihr mal Ordnung, verflucht nochmal, bis die Heide wackeli!« Zermack überlegte schnell. »Geh, nun, Fritz, sag es den anderen Kumpels, damit sie ihre Brocken zusammenhalten!« » «NU laß ihn doch etit zu Verstand tommen!« Ichimpfte die grau. Naup hörte nicht mehr hin, sondern rannte hinaus. Jn des ersten Etage warf et beinahe die robuste Raumanniche um p« mit der »Boltszeltung« kam. ' »Hoppla - Bkste verrückt, du dumme Kääm lchimpfte die. Sie spuckte den Schrecken dreimal aus und maulte: »Wat sind «st vor Nennpääkdel« « »Sie gkicpen un!« tief die Zermackfche von oben herunter. ..Dat merk ickl« brummte die Raumann. Sie warf die Zet- Klägsicheg Fiasko Trotz fafchssttscher Protcktton Gründnugskouferenz der Amsterdam-r Gewerkschaften in Finnland gescheitert Stockholm, 23. Oktober. Am vergangencn Sonntag wurde auf einer kleinen Konserenz in Heliingfotg der neue foziulfnichistiiche Getverkfchnftcsbund gegründet Die sozial-demo kratische Gewerkschaftgbükoimiie von Schweden, Norwegen und Dänemnrk sowie auch die Ainfietsdamer Jntetnationale waren auf der Konfekenz vertreten Die Konferenz beschloß. die neue Splsittcrorganifation an die Amsterdamek Jntsernationnie anzu schließen. Die geringe Teilnahme an der Konfetenz zeigt das klägliche Fiasko der fozialfaichiitifchen Gewerkschaftgzerstörer und beweist, daß die ilasienbewufiten finniichen Arbeiter in ihrer etdriickendeck Mehrheit nichts von den Reformiftcn oder ihrer gelben Jnters nationule missen wollen. Nur a cht Be tb ii nde waren auf der Konserenz vertreten, und auch diese sind nur unbedeutende Splittetgrupven. die die Nenenaten und Sozialfaichiiten mit aktiver Unterstützung der fnichistiichen Behörden von den 1200 tungen vor die Türen, stemmte ihre Armsäulen in die Hilsten und fragte nach oben hin: »Svo! Wer griept denn an?« »Na wir! Die Dortmunder kommen« Frau Naumanni Die Polizei haben sie überall die Schießdinger abgenommen! Auch hier wirdg losgehen!« Die kleine Dicke kam ihr auf der Treppe entgegen. Auch die anderen Frauen rissen ihre Tiiren aus: »Was ist los?« »Na —!« »Wat denn - na?« empörte sich die Naumannsche. »Wenn sie einmal vernünftig draushauen möchten! Was haben wir denn bisher gehabt? Jeden Tag nach dem Fraß ingeni« »Glauben Sie, das wird dann besser, wenn die Arbeiter losschlagen?« Es war eine Frau, deren Mann Sozialdemokrat war. »Die Arbeiter rönnen wobst drawfhauen, aber ob wir dann was zu fressen haben?« . »Vestimmt haben wir es dann!« »Die auatscht ja! Die hat immer was zu meckern, die —!« »O Gott, dann gebt ja alles drunter und drüberi« jammerte Frau Kalbe. Man hatte ihr erzählt. daß die russischen Kom mnnisten die Kirchen verbrannt hätten. Die Heiligenbildcr hätten sie auf Vasonette gespießt nnd mit den Füßen zertreien »Ob sie hier auch die Frauen vergewaltigen?« »Ogottogott - die blöde Trinel« lachte die Nat-mannska »Ja doch! Sie kommen als erste an die Reihe! Jst das ein dummes Meri« , «Abwakten!« beruhigte eine Diitre und zog ihren herunter getutichten Rock höher »Noch find sie nicht hieri« »Aber sie iommeni« rief die Zermacklche und trippelie bin auf. Die Nanmannirlle Aber lief trotz ihrer Schwere im gleichen Tempo wie der Raup hinunter-. Sie war die lebendige Zeitung. Jn knapp einer Stunde wußten es alle, die sie traf. »Bom bie Dökpen bewt le angegtlepeni« »Wissen Sie ichan fiel sie such die Kreuiatlche an, die mit dem Vlechtopf nach dem Stall ging, um die Ziege zu sumka »Die Kumpelg haben bei Dottmunb enge-misan »Den Franz haben sie mit ins Unglück gebracht, die Lumpen· die verdammten!« sagte die baßetfiillt und ließ die Nan manniche spMchW Mien· »Ist dich dar n dummes Wim: die Olle wird nicht ge lcheitlss -- Zehn Mknuten später stand die ibnekmildlicbe minder am Walchfiaß, die Aetmel aufgescempelt. und wusch. verbotenen revolutionären Landegvetbänden abgespalten haben. Das Fiasko der Amsterdamet wird am besten dadurch gekenn zeichnet, daß sie es selber nicht wagen, über den wirklichen Um fang ihrer Streikbtechetotganisation Bescheid zu geben, Und daß in ihrem Bericht keinerlei Zahlen angegeben werden. Banernrenolle in Beffaravien »Gutes-e della Sem« meidet aus Raitaros-tu »Im iüdttchen Bessers-this, in der Nähe von Kagul, tft es zu einer Bauernrevolte gekommen. Die Bewegung begann damit. daß einem verhaßteu Grund besitzer Weidelanv zugeteilt wurde, wogcgen« die Bauern proteitiettem »Kommuniittsche Elemente« machten sich die Er tegung der Bevölkerung zunutze. und die Revolte, vie ursprüng lich auf eine Gemeinde beschräntt war. dehnte sich how auf sieben Orte aus-. Dse Bauern marschierten in zwei Kolonnen nach der Stadt Vasmaclia (Jomail? Die Red.). wo sie trotz des Widerstandes der Gent-armen eindringen konnten. Die Poltzet schoß zuerst in vie Luft und dann tn die Masse ver auf-« Ititndsschen Bauern· von denen über zehn schwer verletzt wurden.« Bramm war der Aufforsdernng feiner Partei und der Ge werkschaiten gefolgt und nach dem Pütt gegangen Er hatte die Kasseepuile über der Schulter hängen. Um sden kräftig-en Hals, vorn geinoth hing das biauweißgewiirfelte Hanfvtuch. Paul Rentel, noch wüten-d niesen ider mißglücktsen nächtlichen Aktion. hatte auch oben in der Kolonie Kumpelg bemerkt, die mit den Akbeiigbilndeln nach wem Pütt ginge-n. »Nee, bat gibt’9 nicht!« sagte er. Er wußte Matt Bescheid und alari miette ein halbes Dutzend Freunde. ~Los, zmn Piitt, die Dösigen wollen anfa-hren!« Dann nahm er eine-n Hackenstiels unt-er den Mann-i nnd rannte zur Zeche hin. Von weitem fah er, wie vie ersten Trupp-» an der Mattenbude vorbeigingen. Er machte einen Wenian und cum außer Pulte auf dem Zischen platz an. »He, ihr VlldMäMct. wo wollit ihr denn hin?« schrie er die Verdutzten an. - ~Sesild ihr Des Denn-eis? Runter, sage ich, sonst schlägt’g drin!« - Et btemäte io don ensten Schwung ab. Die Kumpelg versuchten, ihm tlatzumachen, daß der Streit abgengson sei. « « A - « »M·ensch·, wag willst du denn? Die U e ete «' - einveritanden!«« f f f fp V sind doch dgmtt »·jth O d »Wir ist-dem keine Schippe must Noch nicht« stammt-F Dann kamen ihm die befreundeten Kameraden zu Hilfe. Mit denen gelang es Nenteh die Zägemden zum Tor hinaus zudrängen, wo sich neue Gruppen Masken Es waren zum Tesil solche, die sich weniger um die politischen Vorgänge kümmctten. Die waren bei der Belegsfchaft als »Schrnpper" bekannt. Aber auch reformtsbislche Gewerkschaftsfnnksrionäre waren erichiendm Die hatten den robusten Nentel gefressen. - »Was hat der PollackkD Kam is, nickt l · « Haut ihm eins auf die große Klappxä« hu M must »Mein-ts- ma1!« sagte Nentst und stellte fich, hie vkkiiz Klaue um den Hackenstieh breitbeintg m das schmale Tot hin. »So-» vers-miss- mal l« »Das Tor frei, du Jdiot!« »Halt dcke Fresse! Gg wird weitergestvekktt" Die Hisntetsten fingen an zu vuckm »Lds- schkdbt ckhn muss Ho —— ruck! Ho — ruck!« Gottietzung folgtJ -7«,k« i-. IF »s« ."«-s·«. Z« »Es-«- s sxci - ths Exis -«-—« Mk » · Hüte .J.’- IHLITH «.1 Mc «- - Es- T :.«. . VI »Is. »H« » « « «-- - . EIT- . «». tiOst spfen Ein- feis and Ebe 111 Itct s II St- F« en «" 111 J II
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