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Dresdner Nachrichten : 03.02.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186802035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-02
- Tag1868-02-03
- Monat1868-02
- Jahr1868
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- Dresdner Nachrichten : 03.02.1868
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24. Dreizehnter Jabrg. Lägtich früh 7 Uhr. Inserate p»«de» augeuomme»: bi« Abend» 8,Eonu» lag» bi« Mittag» tt Uhr: Martrnftraße 18, Lnzeig ia dies. Blatte finden eine erfolgreich« Berbrrilung. Auflage: L»««« Exemplare. Montag, 3 isebrmrr 1868« Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck -ud «igtllthum der Herausgeber: Liepsch nei Hardt. - Nerantwottkicker Redoetem-: Julius Nelchrrrdt. ZS»n«e«ent: vterteljLhrlichroRgr. bei uneutgeldlicher Lie ferung in'» Hau«. Durch die Köntgl. Post, vierteljährlich 22>> St. Einzelne Nummer« 1 Ngr Inseratenpreise Mir den Raum einn gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. Dresden, dm 3. Februar. — l). Hoftheater. ES liegt der Kritik nicht ob, von einer Theaterdirection die Gründe zu verlangen, weshalb sie zeitweilig schöne und anerkannte künstlerische Kräfte gänzlich schlummern lägt, wäh'-nd andere so zu sagen das Neperto'r beherrschen. Ich erwähl e dieß nur beiläufig und zwar als Au-sruck der Stimme von Seiten der Theaterfreunde, welche sich natürlich an die öffentlichen Organe wendet, damit sie durch solche an maaßgebende Stelle gelangt. Höchst erfreulich war eS, nach langer Unterbrechung Fräulein Haenisch vor gestern Abend als „Nosine" im „Ba-ber von S:villa" vor einem äußerst gefüllten Hause zu vernehmen und die Bemer kung zu machen, daß die dreimonatlichen Gesangsstudien der Künstlerin zu Pari» ein schöreS Resultat geliefert. Alle Schwierigkeiten dieser Parthie überwanv sie mit Sicherheit und selbst bei den schnellsten Rouladen war jeder Ton silbst- ständig und fest. In der Scene, wo sie Lcetion empfängt, legte Fräulein Haenisch zwei Lieder ein: Ie> j»'äii>, Romanze von Reber und Couplets au» blano» l-escaut von Aubcr, womit sie stürmischen Beifall erndtete und sich der Spende eine« schönen Bo> quet» zu erfreuen hatte, dessen Werth um so höher zu schätzen war, als eS aus einer unteren Proscmi- umSloge (nicht obm von der Theaterloge) in die Seme fiel. — Herr Schild, als Graf Almaviva, sang die erste Arie höchst anerkennend, im Dialog aber blieb er öfters unverstänl- lich, vorzüglich da, wo er als Gesanglehrer erscheint. In Be setzung der andere« Parthieen zeigten sich die früheren bereits in diesen Blättern besproch men Darsteller. Don Bartolo, Herr Eichberger, Basilio, Herr Scaria und Herr Degele, Fi garo. Letzterer hüte sich nur vor Uebertreibung in ver Bar- di«scen« de« zweitem Akte«: ein solche» Gebahren und Schah:« erinnert an dm Adam in Schenk'« Dorfbarbier. - Im All gemeinen war der Beifall reich und andauernd, Hervorrufe nach einzelnen Semen uns am Schluß der Oper. — Wie die „Dr. Th.-Ztg." berichtet, erh elt den glän zendsten Antrag, der wohl je einem deutschen Künstler gemacht worden ist, aber bereits ro: einer Reihe von Monat «, Em l Devnent durch einen Theateragenten in Newyork. Für eme nordamerikanische Gastspielreise von sieben Monaten wurden dem großen Künstler, dessen Name be> der deutschen Bevölke rung in Nordamerika eben so populär ist, wie im Mutter land«, nicht weniger als 70,600 Dollars garantirt, ja wahr scheinlich würde die Einnahme noch drese große Summe über- steigen. Herr Em l Dcoucnt hat jedoch trotz dieser Aussich- ton auf d.e glänzendsten künstlerischen Erfolge un» trotz der wohl noch nicht dagewesenen Garantie de-r Antrag abgelehnt, da eS sein fester Entschluß ist, von seiner ruhmvollen Künst lerlaufbahn ,n einigen Monaten für immer zurückzutreten. — Nack der „C. Zrg." wird in dm nächsten Tagen ein königliches Decret an dre Stände gelangen, welche« die Aus übung der Todesstrafe auSsp icht. — Die bevorstehende Emission einer neuen k. sächsischen vierprocmtigen Anleihe im Bringe von 8 Millionen Thaler soll zur Rückzal lung der im Jahre 1866 avfgenvmmenen sechs- procertigen Hauddarlehne im ungefähren Betrage von 6 Mil lionen Thaler, sowie zum Ankauf der Albertebahn bestimmt sein. Alan versichert ausdrücklich, daß damit keineswegs der R.st jener sünfprocentigm Anleihe gemeint sei, von welcher nn Dccember I8v6 em Thetl zur Subscriptton gcla gte. — Em keiner Feuerlärm eischrrckte am Sonnabend während des bedeutenden Sturmes die Bewohner i>ex großen Plauenschcngafse. Im Hause ves B.zzenberger'schen Instituts machte sich ein bedeutender Rauch bem.rklich und glaubte man einen Ess-nbrand vor sich zu haben, doch stellte sich mit Hülfe der Schornsteinfeger die nache sehr valo als ungefährlich h««aS. — In der am 29. *>. 2R. in Zttau stattgefundenm öffentlich-mündlichen Hauptverhandlung veS k Bezirksgerichts »st der Maurerleh lwg Wilhelm Kretzschmar au« Blankenhain, 19 j Jahr alt, wegen Versuchs eine« Mordes (er hatte am 27. Ros. v I. Abends ir einer Kammer seine Gelieb e Ehrisrliebe Schlegel in Blankenhain dadurch zu ermorden ge sucht, daß er ihr um den Hals einen Strick geschlungen, den selben zugezogen unv sie mit einem Messer in den Hals ge stochen), zu ZachlhauSstra^e in der Dauer von acht Jahren »:r«rtheiit worden. — Am Mittwoch, den 29. Jrnuar fand im Saale zur Centralhall« eine theatralische Vorstellung der hiesigen Gecll« schaft „Emlrachi" statt, die so zah reich besucht war, daß die nur etwa« später Kommrnden schon genau nach cimm Platze sich umsehen mußten. Nach einem Lastspiel kam eine komische Oper tn einem Act zur Aufsüh ung, deren Autor in Bezug auf T«xt und Nlustk Herr Wilhelm Siurm ist, ein früherer Zögling de« Dresdner ConservatoriumS. Der Text ist nach «ner Novelle bearbeitet. War auch in Bezug auf die Situa tion die Sceacrie keine überaus lebendige und abwechselnde, so dürfen wir doch wohl gestehen, daß daS OpuS Melodieen- reichthi'M in sich trägt, dem eine besondere Liebl chkeit durch aas nicht abzuspcechen ist G.sang und Darstellung war eine brase und schien eS, obgleich uns ne Darsteller per sönlich nicht bekannt waren, nicht mit bloßen Dilettanten zu thun zu haben. Leider dehnte sich die gesammte theatralische Vorstellung sehr weit hinaus. Nach dem Kunstgenuß fand ein Ball statt. Da» Theater selbst zeigte bezüglich seiner Decorationcn eine seltene Eleganz. Dem jungen, strebsamen Componisten aber, Herrn Sturm, können wir ein gut:S Prog- nosticon für die Zukunft stellen. — Der Bahnarbeiter Str. auS Mehltheuer ist in Folge der schweren Verletzungen verschieden, die er vor acht Tagen empfing, als er eine mit Kalk beladene Lowry onhalien wollte, welche, in Mehltheuer nicht angelegt, angeblich vom Sturme in Bewegung gesetzt un) auf de: sehr nach Plauen fallenden Strecke daher geeilt kam. — Tagesordnung der 93. öffentlichen Sitzung Zwei ter Kammer. Montag, den 3 Februar 1868. Vormittags 11 Uhr. Bericht der Zwischendepatation über den Entwurf eines allgemeinen Berggesetzes. Kleine Wochenschau. Vorige Woche binnen wenig Stunden Schlittschuh laufen auf dem Zwingerteiche und Donnerwetter. In der Wolkenschieberei muß ähnlich Confusion herrschen, wie rm italischen Ministerium, so daß selbst BarometriuS Mühe haben wird, sich in diesem meteorologischen Wirrwarr zurecht zu finden. Ist das eine verkehrte Welt! Nur in Einem Punkte findet Regelmäßigkeit, seltene Seelenoerwandtschaft und har- manische» Einklang statt; da ruft ein Staat, gleichviel ob absolut, konstitutionell oder republikanisch; gleichviel, oh Mß oder klein, ob Kaiserreich oder Lippe-D.tmols, dem andern zu: „Wir Menschen sind ja alle Brüder" — und dieser Central- punkt, diese Weltachse, um die sich Alle drehen, heißt — Schuldenmachen. Wenn alle europäische Regierungen in allen Dingen so einverstanden wären, w e im Schuldenmache.i, müßte eS e ns gar herrliche Welt geben, an weicher der liebe Gott doch noch jeme Freude haben könnie. DaS Bremer Handeltblatt hat sich riesecTage die Mühe gegeben, diese fraß- gierige europäische Bärer.familie zusammen zu adüiren und wohlbehalten über 67,000 Millionen Franken zusam n cngebrächt. DicicS Bärenthum umarmt die großen Staaten mit gleicher Inbrunst und drückt nur den einen mehr, den ander» weniger an die Brust. Aber gedrückt werden sie alle. In diese Papierwelt, in die man den Ertb rll wie eine Citrsne einwickeln körnte, thei t man sich nun brüderlich: Eng. land greift mit 18,000 Millionen zu; Frankreich mit 12 000; Oesterreich mit 7000*); Rußland mit 6000; Italien mit 5000; Spanren mit 4000; Holland mit 2000; Preußen mit über 1000; das übrige Deutschland mit 1000; die Türkei mit 1000; Portugal mit 1000; Dänemark mit 750; Belcien mt 6.0; Griechenland mit 400; Schweden mit 400; Rom mit 310; Norwegen mit 50; natürlich Alles Millionen. So hat jedes seinen Bärenantheil am großen europäischen Commun- und Hausbar. Ist es aber lei diesen Papinalpen ein Wunder, wenn die Welt einmal in Feuer und Flammen aufgeht, wie die alte Prophezeiung lautet? Ist eS da ein Wunder, wenn allein od der italischen Schuldenlast schon jetzt der Vesuv vor Entsetzen Feuer uns Flammen speit und in der Stadt Neapel der Erdboden sich öff.iet und Häuser und Menschen vueschlingt, und in Pesth die Cathedralen einstürzen? Nein, ein Wunder ist'S nicht, wenn die Tischklopfer Recht haben, daß in jedem Dinge ein Geist seinen Wohnsitz ausgeschlagen. In d:r That, eS scheint, als wenn der Malesicus, der in neuester Zeit tie Menschheit außer den Schulden mit so vielerlei andern Hebeln überschüttet, immer erfinderischer würde! Nicht allcin, daß die Schiffe zahlreich untcrgehen, br cht auch noch die Cholera darauf auS, so daß es auf dem AuswandernngS- schiffe „Leipnitz" allein 105 Tobte gab. Es soll da gräßlich hcrgegangen sein, schauderhaft, wie e« Richard Wagner richtig componirt hat: »Sie trinken nicht, sie singen nicht, Aus ihrem tzrchiffe brennt kein Licht." Nun schreit die geplagte Menschheit: Wer ist Schuld an diesem allgemeinen Schuldenmachen und schlechten Z-itea über haupt? Da rufen die Tinen: Der Bismarck ist schuld, weil er so viel „depossedirt" hat; nein, rufen die Andern: d,e De mokraten sind schuld, weil sie keine Regierung zu rechter Ruhe kommen lasten; nein, rufen die Dritten: der große LoxuS und die große Genußsucht ist schuld; nein, rufen die Vierten: der Napoleon ist schuld; nein, rufen die Fünften: Diejenigen sind *1 Nach den jüngsten Angaben der österreichischen Finanzdcpu- tation beläuft sich die dermalige österreichische Staateschuld bei Weitem höher. schuld, welche den armen heiligen Vater so bedrängen und ihm L-nd und Leute nehmen wollen. Hm! hm! Ja, eS mag aller dings sehr viele Ursachen geben, da überhaupt jedes Dürg seine Ursache hat; aber, wenn wrr einen Strich im Allgemei ne unter daS große Schuldbuch machen, wollen wir nur ehr lich sein und gestehen, daß Jeder, er sei wer eS wolle, wissent lich oder unwissentlich, mehr oder weniger sein sündig Hölzlein beigetragen hat. Sei'S auch nur ein kleines Streichhölzchen; im großen Ganzen summt sich« doch und zuweilen „fluscht" eS sogar; darum auch schon im Vaterunser steht: Vergieb uns unsre Schuld. Beim heiligen Vater, den ich vorhin erwähnte, iällt mir ein, daß zu seinem und seiner weltlichen Herrschaft Gunsten vorige Woche in der Stadt Köln, wo daS Kölnische Wasser gebraut und die Kölnische Zeitung gedruckt wird, eine große Katholiken-Versammlung abzehalten wurde. Das wäre nun weiter nichts Merkwürdiges; denn die Protestanten haben auch i;r: Versammlung; aber curioS erschien es dem «katholisch«» Publikum, daß der Herr Erzbischof, welcher die Versammlung eröffnet«, zuvor den Saal geistlich purificirea und neu weihen mußte, weil kurz vorher in demselben ketzerische wissenschaft liche Vorträge waren gehalten worden. ES mußte da» etwa zurückgebliebene ketzerische MiaSma auSgetrieben werden. Länd lich, sittlich In dieser Versammlung nannte übrigen» eiu Fleischeimerster trotz der Anwesenheit der hohen Kirchenfürpen, die deutschen Katholiken „Schafsköpfe", weil sie in Sachen der katholischen Kirche nicht fest genug zusammen hielten. Der heilige Vater in Rom muß indeß auch seine lau nigen Stunden haben, wo er zum Scherze aufgelegt ist, wa» wir auch dem alt-n Herrn recht gern gönnen, da er außerdem des AecgernisssS genug hat. Der Herr Erzbischof von Pari» ist bekanntlich ein recht freisinniger Maun, vielleicht zu frei- ^ßrmig eck» mm in Rom wünscht. Nun klopfte man unlängst beim heiligen Vater an, ob er besagten geistlichen Herrn nicht zum Cardinal machen wollte? Der Papst aber schüttelte nachdenklich mit dem Kopfe und erwiederte: Der Herr Erz bischof ist ja schon „roth, genug. Was bedarf'« fücihnaoch deü Purpurs? Letztere Farbe ist bekanntlich eins Auszeich nung der Carvinäle. Alsdann ist man französischer Seit» den hu igcn Vater auch noh angegangei, daß er den Na- pcleon einmal ordentlich segnen möge; bis jetzt habe eS da» Krrchenobrrhaupt immer nur bei einer einfachen Fürbitte bewenden lassen, — die man wahrscheinlich nicht für kräftig ge-uz hält. H er Hit sich nun ?io noao also geäußert» Ich b .i nicht abgeneigt, den Kaiser der Franzosen zu segnen, ader man möge wohl bedenken, daß sich eine solche koneckivtio in gewissen Fälle» eben so gut an eine sitaleckiotio verwan deln kmn Hinsichtl.ch des österreichischen Concordat» sind end lich d.e neuen Herren Minister zu einem Entschlüsse gelangt u:-d haben zehn Pankte aufge etzt, die nach Rom geschickt werden solle». Wenn man daselbst nicht darauf eingeht, will maa in Wien hinsichtlich der Beseitigung deS Concord-cis „von Rom völlig Umgang mhnen". Wahrscheinlich hat sich dabei das österreichische Ministerium der Worte aus Taffo erinnert: „Rom will Alles haben, geben Nichts, lind kommt man bin, um etwas zu erhalten, E.hält man Nichts, man bringe denn was mit, Und gmcltich. wenn man da noch was erhält " Wenn man aber in Nom. dem Ceatralpur.lt« der katholischen Christenheit, das Lchi einer humamn Aufklärung und der in die Tiefen der Natur eindringen ea Wiss-nschaft ängstlich und mit größter Vorsicht übervacht und darum noch ein fanatischer Anbeter der Bücheicensur (ebenfalls eine Erfindung d s Pabst- thums) ist, geht man in Spanier!, im Lande Jiabellens, d.n weit g adcrn W.g und tritt ,daL Acht so zu sagen mit Dragoiierstiefeli, todt. Ir Madrid hat man neuerdings drei Professoren, weil sie deutsche w fsenschafüiche Werke, die dem spanischen Pfaffenthume nicht recht waren, über'etzt, s» fort ihrer Stellen entsetzt. ES ist drum gut, daß das Heck der übrigen Welt nicht vom dermaligen spanischen Min sterium abhänzt. ES muß auch ohne Spanien gehen und uns sei vergönnt. PZrhn Jahrc lang sern von Madrid" über spanische Zustände nachzude-cken. „Leb wohl Madrid!" Dein „Glück" wollen w r einstweilen da-in gestellt sein lassen. In Frankreich soll'S im Innern gäh en, wie viele Zei tungen wissen wollen, während die französischen Regierungs blätter gegenteilig betheure«, e» löane gar nicht zufrieden stellender aussthm und die Franzosen befänden sich unter dim kaiserlichen Regiment« ausnehmend wohl. Hinsichtlich der auswärtigen Politik haben die Osficrellen wie Offieiösen (Amtlichen wie Halbamtlichen) Zeitungen noch immer den Auf trag, die Wagrer'schen „Friedensboten" zu blasen. Auch Rußland geigt neuerdings aas dem FrirdenS- brummbaß. Aber merkwürdig, trotz dieser westl chen und öst lichen friedlichen „Aufforderung zum Tanz" will die Börse doch nicht „poltern" und der Geschäftswelt liegt'» wie Blei ia den Glieder».
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