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Dresdner Nachrichten : 10.02.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186802103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-02
- Tag1868-02-10
- Monat1868-02
- Jahr1868
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- Dresdner Nachrichten : 10.02.1868
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Montag, 1V. Februar L868r Dresden» den 10. Februar. — EL ist nicht ohne Nutzen zu erfahren, daß im nord, deutschen Postverbande die Francomarken auf Geldkursen nicht dicht neben einander, sondern mit mindestens einem Viertelzoll Zwischenraum aufgeklebt werden müssen. Weshalb die« an- geordnet ist, will zwar nicht recht einleuchten, und die Herren Beamten haben vielleicht nicht immer streng auf Erfüllung die ser Vorschrift gehalten, — aber diese Vorschrift existirt factisch (n 8 14a des Abschnitts V., Abth. I. der allgemeinen Dienst, instruction) und eö sind uns Fälle bekannt, wo der betr. Post beamte die Annahme eines Geldkurs» zurückgewiesen hat, weil jener Vorschrift nicht genügt war. Aus solchem Zurückwe'-ftn und der daraus folgenden Verspätung der Absendung können aber sehr nachtheilige Folge»« entstehen und darum bringen wir diese Sache zur öffentlichen Kenntniß, was wohl auch noch von amtlicher Seite g-schehen möchte — Uedugens befürchten wir, daß mancher Geldbrief gar nicht genug Naum oarbiet t, um die nöthigen Frar,«marken so weitläufig aufzuk.eben. — Nachträglich erfahren wir, daß die Vorschrift, auf Gelvbriefen die Frarcomarken in Zwischenräume» von mindestens j Zoll auszukleben, ihren guten Grund hat. Es sind Fälle „orgekommen, wo die Briefmarken mit warmem Wasser abgelöst, das Papier darunter ausgeschnitten uns des Papcergcls aus dem Briefe herauSger ommen worren tft; zur Verdeckung des NnubcS hat der Dieb dann die Marken wies«r aufgeklebt. Dteser Spitz büberei soll durch jcne Vorschrift engegcngewtrkt werden. — Die sterblichen Ueberreste der vorgestern verstorbenen Frau Gesanktin Baronin von Forth-Nouhen werden heute Abend um 5 Uhr auf dem katholischen Friedhof unter den entsprechenden Feierlichkeiten ke gesetzt werden. Die TranLlocirung der Leiche in die Familiengruft nach Frankreich erfolgt später, doch wird morgen, Dienstag Vormittag um 11 Uhr in der hiesigen katho lischen Hofkirche ein Seelenamt für die Verstorbene gehalten «erden. — Am 4. Februar beging der hiesige Arbeiter-Bilvungs- verein unter zahlreicher Betheiligung seiner Angehörigen und Freunde im festlich geschmückten Saale der Cen ralhalle seine siebente Stiftungsfeier. Eröffn, t und beschlossen wurde der FestactuS durch trefflich vorgetragene Gesänge des Vereins- Sängerchors. Fräulein Lopitzsch sprach mit Erfolg einen von ihr selbst verfaßten Prolog, woraus der Vorsitzende ves Vereins, Herr MiliuS Vahltcich, den Vereins bericht erstattete D e Zahl der Vereinsangehörigen beträgt nahe 300. Im vergangenen Jahre sind neu hinzugetreren 193. Die E,»nahmen beliefen sich auf 800 Thlr., gleiche Höhe erreichten die Ausgaben. Die Studtgemeinde gewährte dein Verein eine jährliche Unterstützung von 100 Thlr. An den Lehrstunden war die Betheilrgung so, daß Rechnen I I, Deutsche Sprache 10, Zeichnen 10, Buch führung 12, Gesang 19, Turnen 45, Geographie 22, Fran zösische Sprache 10, Englische Sp ache 12 und Zuschuecden für Schneider 8 Theilnehmer hatten. Es wurden monatlich durch schnittlich 46 Stunden ertherlt, 547 im ganzen Jahre. Ferner wurden von den gelehrten Frunden des Vereins 5l Vorträge gehalten. Die Bibliothek zählt 388 Bände und 20 im Vereins local, Palmstraße 20, täglch ausliegende Zeitschriften vertreten die Tagesliteratur. Das Vermögen des Vereins beläuft sich auf 908 Thlr. Nachdem Herr Vahlteich noch herzliche und ernste Worte an die Anwesenden gerichtet, hielt Herr l)r. Peter mann die Festrede und beleuchtete in gedrängter Darstellung die Lage des Arbeiterstandes und die Ziele der Arbeitervereine. Alle Vorträge wurden durch reichen Beifall belohnt. Den hierauf folgenden Commerce und Ball belebten Frohsinn und Heiterkeit. — Anschließlich an uxsern g,st igen Belicht über die Prämiirung in der 3. Dresdner Geflügelausstellung, welcher die Verleihung der silbernen Medaille als ersten Preis für die AuSstellcr der schönsten Ragen von Taulen und Hühnern brachte, heben wir kurz roch srlgende Anerkennungen hervor. Die zwei nächsten Preise bestanden in der bronzenen Medaille und in Diplomin. Die bronzene Medaille erhielten für Dres den die Herrin Heinsiu«, Büttner, Ludwig, Micha l, Heinze, Winzer, Presche, W. BussiuS, C auß, Zuckerkandel, v. Klen gel, TurgaS, Oberleutnant Opelt, I. Hansel, von auSwärt«: Klemm und Koch in L.ipzig, Springer in Alter.berg, Neumann in Apolda, Jordan in Bodenbach, Müller in Großzschellbach, Ehrenberg in Eilenburg, Ander- in Burkau, Bäckermeister Hesse in Cossebaude, Schülbe in Hamburg, Oettel in Görlitz, Lrffon in Loschwitz, Th. Schulz in Bautzen, Vogel in Meerane und Destriveaux in Paris. — Allen Freunden einer naturwüchsigen, vom gesundem Humor erzeugten Komik, insbesondere allen Freunden der seit Jahren mit unverwüstlicher Zugkraft wirkenden AusstattungS- poffe „Flick und Flock" wird e- von Interesse sein zu ersah, ren, daß im Laufe diese- Monat» von demselben Verfasser «ine Posse hier in Scene gehen wird, welche Flick und Flock sowohl in Bezug auf die komische Wirkung der Motive und des Witzes des Dialogs, als auf die Pracht der Scenekien sämmtliche Vorgängerinnen bei Weitem übertrifft: „Ella, die Nymphe" heißt das neue Zauberstück, uns ein Zauberstück ist es in ver Thai, welches mit einem Male daS Theaterpublikum von Berlin, Leipzig, Prag, Hannover zum Enthusiasmus Hin zureißer, vermochte. — Wie alljährlich hat auch dießmal die Gesellschaft Sax onia in dem Meinholv'schen Etablissement für morgen einen Maskenball veranstaltet, der außer verschiedenen ande rn Ueber- raschungen namentlich einen pikanten Aufzug bringen wird, dessen zeitgemäße und sinnreiche Motive sich der Sympathie aller Teilnehmer versichert halten kann. — Dem Erstickungstods durch Kohlendämpfe entging in voroergangener Nacht ein Ehepaar in einem Hause der Am monstraße nur dadurch, daß die Nachbarschaft durch verdächti ges Geräusch aufmerksam geworren, rechtzeitig in die Wohnung drang uns mit eigener Lebensgefahr die nöthrge Ventilation in das rnft erstechenden Dämpfen geschwängerte Zimmer brachte. Der herbeigehrlte Arzt rief die bereits längere Zeit besinnungs lose Frau wieder ins Leben, und brachte auch den wiederholt in Ohnmacht fallenden Mann die nöthige Hilfe. — Sonnabend Abend in der 10. Stunde wurde der Marrer Gcü:ie auZ Potschappel auf der Lcheffelgaffe von einer D.oschke überfahren und dadurch so verletzt, namentlich am Kopfe, daß er durch Chaisenträger nach dem allgemeinen Stadt- krvnkerhause befördert werden wußte. — Sonde, bar! — Dem Wanderer, dem eS einmal ein« fallen sollte, sich in das Haus Nr. 3. der Drehgaffe zu bege ben, wird folgendes Plakat an der Hausthür im Innern de» Hauses besonders auffallcn. Da steht wörtlich: „Zwei Tha- ler sichere ich Dewjenig-.n zu, der mir den Hallunlen nennt, der die Hausflur verunreinigt (unter Verschweigung seines Namens)" — In Wilsdruff gab am 7. d. der strebsame Kantor Zectler bei überfülltem Saale ein Concert, welches in jeder Beziehung Interessantes bot. Ouv.rluren, Chöre, Lieder u.id Solospiel wechselten auf die unterhaltendste Weise mit einan der ab. Insbesondere aber entzückte durch Pianoforteoorträze d»e talentvolle 15jährige Tochler des Kantors, Frl. Marce Zedtler, jetzt Consersrtoristin in Dresden uns Schülerin des Herrn Schmole. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 8. Februar. Ein junger Mann von noch nicht 20 Jahren, Heinrich Emil Otto oon hier, ist des Diebstahls und ausgezeichneten Letrogs angeklagt. Nach seiner Entlassung aus der Schule war er als Ech.eider z>- ein.m hiesigen Asvocaten gekommen, spä er ur Le pzig als Expedient bei der D.eSden-Leipziger Ersenbahn angestrUt worden, halte aber dort wegen Diebstah.s im Jah.e 1866 eine dreimonatliche Gefängrüßstrafe erlitten uud darum seinen Dienst verloren. Später hatte er sich nach Noßvein begeben, um als Arbeiter beim Bau cer Eisenbahn miizuwir- ken. Durch ein im Heibste v. I. in den „DrcSdn.r Nach richten" befindliches Inserat des hiesig.» Agenten Hurmar.n Rup echt, m welch.m sich verleibe erboten ha te, Wechsel zu kaufen, auch nach Beließen Gels darauf vorz-chrccke", veran laßt, sandte er demselben einen Wechsel über 20 Tylr., welcher von ihm selbst verfertigt uns mit Anw.noung eines falschen Namens acceptirt worden war, mit der B.tte zu, hm den selben abzukaufen oder ihm lieber eine Summe Gels darauf vsrzustrccken. Da der Brief von Ruprecht unbeantwortet blieb, so «suchte er L.tztern nochmals um Antwort oder Rücksendung de- Wechsels. Dem entspcach Ruprecht insofern, als er ent» gegnele, er wolle weder seinen falschen Wechsel kaufen noch Geld darauf leihen und möge er denselben selbst bei ihm ab holen, was jekoch von Otto unterlassen wurde. Gedrängt von seinem LogiSwirth, dem Tischler Julius August Nrßmann in Roßwein, eine nach und rach angewachsere Schuld von fürs Thalern abzumachen, außer Arbeit gekommen, ohne alle Mittel fernem Wirth gerecht zu werden und osn Roßwein fortzukom men, vtrfiel er auf sorgendes Mittel, sich aus seiner Noth zu helfen. Er gab in Rsßwein einen von ihm selbst geschriebenen Brief an sich selbst auf die Post, welcher angiblich von seinem Vater geschrieben sein sollte, worin ihm dieser sein liederliches Leben vorwarf, und, man denke, gute Eimahnungen gab, au ßerdem aber einen Wechsel enthielt, um damit 24 Thlr. zu erheben, welche bei der hiesigtN Sparkasse für ihn deponrrt wären. ES versteht sich, daß Oito auch den Wechsel selbst geschrieben hatte. Vergnügt, eine Lut sicht zur Erlangung seiner Forderung zu haben, ließ sich Neßrnann von Otto be schwatzen, damit zum dortigen Vorschuhverein zu gehen und sich auf den Wechsel 24 Thlr. aukzahlen zu lassen. Davon wurde zunächst Neßmann befriedigt rnd Otto wandte sich mit den übrigen 19 Thlr. nach Dresden, mit dem Besprechen in acht Tagen wiederzukommen, ließ aber nicht» zurück als ein nichts würdige» Paar Hosen und einen werthlosen Rock. Hier, nach baldiger Erschöpfung seiner Mittel, machte er wieder euren Versuch mit einem falschen Wechsel die Herren Klemich und Denechaud um 20 Thlr. zu bringen, der aber durch deren Vorsicht erfolglos war. Ferner wurde von ihm noch folgender Weg ein geschlagen, um sich aus der Klemme zu helfen. Ein hiesiger Baron hatte öffentlich eine Belohnung von 35 Thlr. auSgefetzt für denjenigen, der ihm zur Wiedererlangung einer werthvoller. Broche, um die er gekommen, behülflich wäre. Zu diesem begab er sich und meldete ihm, zufälligerweise diese Broche in Leipzig gesehen zu haben, als sie eenem dortigm Pfandleiher angeboren worden iei und erbot sich, gegen eine vorgestreckte Summe von 16 Thlr. nach Leipzig zu reisen und die Broche wieder herbei zu schaffe»». Da sich der Baron dazu nicht verstehen wollte, so legte er ihm einen Prima - Wechsel von 33 Thlr. vor, um ihn denselben als Unterpfand zu lassen. In Folge dessen ging der Baron mit Otto zu seinem Banquter, dort aber wurde gleichfalls die Entdeckung gemacht, daß der Wechsel falsch war und Otto demgemäß in Haft gegeben. Al les dieses wurde von dun Angeklagten offen zugestandeu, außerdem aber auch noch eingcräumt, einen Schlafgenoffen um «inen Nock, eine Trompete u. s. w. im Gesammtwerth von 9 Thlr. bestohlen zu haben. Er öeharrt zwar dabei, die Ab sicht gehabt zu haben, die Verletzten wirser zu entschädige?, vom Staateanwalt wird ihm aber nachgewiesen, daß er keine Aussicht dazu gehabt habe und aus seine angemessene Bestra fung angetragen. Der Gerichtshof erkannte Otto 1 Jahr 4 Monate und 2 Wochen Arbeitshaus zu. Neßmann muß dem Vg. schußverein in Roßwein die 24 Thlr., welche für den falschen Wechsel bezahlt wurden, ersetzen. — Tagesordnung für die 62. öffentliche Sitzung der Ersten Kammer, Montag, den 10. Februar 1868, Vormittag» 1 l Uhr. 1) Bericht der vierten Deputation über die Petition des Stadtraths zu Lengenfeld re., die Erhebung de» dasigen Wochenblattes zum Amtsblatts betr. 2) Bericht der zweiten Deputation über Abtheilung ll. des Ausgabebudgets, daS Fi nanzdepartement betr. 3) Dritter Bericht der ersten Deputa tion über das königl. Decket, die Entwürfe einer bürgerlichen Prozeßordnung, eine» Gerichtsordnung und einer CsaeurSord- nung betr. — Tagesordnung der 98. öffentlichen Sitzung de» Zweiten Kammer, Montag, 10. Februar 1868, VormittaKI 11 Uhr. Bericht der zweiten Deputation über Abtheilung L de» AusgabebuogetL, das Departement der Justiz betr. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Dm 11. d. M. Vorm ttags 9 Uhr wider den Müllergesellen Ernst Friedrich Niese und Genossen wegen Unterschlagung re.; Vor sitzender GerichtLruth ,0r. Noack. Kleine Wochenschau. Wenn zu den Zeiten des Prinzen Hamlet, Königliche Hechett. im Staate Dänemark Etwas faul wa-, so ist dies lange her und Jahrhunderte sin': seet jener prinzlrchen Neue rung ins Land gegemge-e. Auch hat man es in dieser lang n Zeit am „voctern', um die Staatswclen zu verbessern und die „sauren' Stellen auSzumerze--, nicht fehl?» reffen, so daß men a, no 1868 wühl hätte erwarten können, die verehrten Staaten müßten sich endlich einmal »m vollkommenen Gesundheitszustände unv erwünschtesten Wohlsein befinden und von Hamlet'schen faulen Flecken könne jetzt gar nicht mehr die Neos sein. Dem ist nun leider nicht also. Es fehlt auch heut zu Tage nicht wever an großen noch an kleinen „Fauligkeiten", und man braucht, um sich von ihrem Vorhandensein zu überzeugen, nicht einmal eines Trichinensuchers, sondern braucht bloS da- «sie brstc Zeitungsblatt in die Hand zu nehmen. So lenkte vorige Wcche ein Abgeordneter auf dem preußischen Landtage die Aufmerksamkeit auf daS Schulwesen in Oberschlesien uns wirs nach, daß eS daselbst an nicht weniger denn 300 Lehrern fehle, so daß über 30,000 Kinder eines ausreichenden Unterrichts entbehrten. Für die große Anzahl der Kinder ge nügten die Lehrkräfte in Oberschlesikn eben so wenig, wie für den Hungernden em Potsdamer Theezwiebcck Ler geistige Nothstanr in Oberschlesien sei eben so groß, wie der physische in Ostpreußen rc. Das war ein ungesunde« Punkt; aber eS kam zu der selben Zeit ein noch weit ungesunderer zur Sprache. So soll der Regierungspräsident in Gumbinnen einem sehr bedürftigen Sattlermeister, der den weeig gebräuchlichen Namen „Müllers führt, als dieser persönlich um Arbeit oder Unterstützung em» kam, geantwortet haben: „Sie haben demokratisch gewählt, mit solchen Leuten hat man nichts zu thun; wer nicht für die Negierung wählt, bekommt weder Unterstützung noch Arbeit.^ Wenn der Herr Präsident diese Antwort Müllern wirklich ge, geben haben sollte — den Zeitungen ist in solchen Dingen; wo sichs um Parteistellung handelt, nicht immer zu trauen — so würde der Philosoph Hamlet eine solche präfioentltche An schauung und Aeußerung, da sie von einer öderen Behörve ausgeht, nicht blo» faul, sondern oberfaul nennen. Such haben die deutschen Landsleute ihre menschenfreundlichen Lic»
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