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Dresdner Nachrichten : 29.03.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186803299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-03
- Tag1868-03-29
- Monat1868-03
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.03.1868
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Nr. 8S. Drehevrtte* J-hrR. Erscheint: räa'-ch srllh 7 Uhr. Inserate »,-,drn »nqenommeur -- > 'adc»d»tt,Eonn^ »r Mittags >2 abr: HP r^iciüraße !8r Urzeig. m dies. Blatt« >2^n rin« rrlokgrc'ch« E'erbrrttung. Auslage: x-L?d,»u Lpemplarr. Sonntag. SS. Mär, 1868. Tageblatt für Unterhaltu^ nud GesiNstöverW Mittedacteur: Theodor Kindisch Br»ü »»d >ig«mtzam der Heiautgeb«:: Ilepsch §r Reich ardt« — Btrannoertt-Ltc Retaer»«r' IwituÄ NkschMdft. Msnneme«t: Viertel jährlich 20 Ngr bei uuentgeldlichei l!iv serung m r Hanr. Durch die Lönigl P»ji dierlcljährtich - Linzellie Nummer» 1 Segr. Mleralenpreisei Kür den Raum ein« gehaltenen Zeiler 1 Ngr. Unter „Linz»- hndt" die Zeil« 2 Ngr. Vresde», de« 29. März. — Ans d«« Einlä;ungSprogra«m zu den am I,, 2. und 3. April d I abzuhaltenvm öffentlichen Prüfuns,«-. an der Le'hr- U id EcziehungLanftakt für Söhne gebildeter Stände von .Direktor E. Böhme ersehen w r aufs Reue die bewährte Lei- r»nz unter welch-r, und bis Hobe Stufe der Entwickel-rng, aus der diese renommirie Anstatt steht. Als eme sckätzenr- w^the Gabe ist diesmal aus der Feber des Dir! clor« eine Aichiadlur.ft als Fortsetzung seiner pädagogischen Briefe gr- floffen: ,.Briefs an eine Mutter, d.rea Sohn ein Lügner ist" welche so ungemein Wichtige«, nicht genug zu Beherzigendes «r-thült, daß wir dem Verfasser aufrichtigen Dank zolle t, in seinem bierjähr gen Programm eln Thema gewählt zu haben, d s den KiebSscpaoen so vieler Menschen bildet und nicht allein dal Elend des Einzelnen, nein, schließlich den Nrrm ganzer Familien mit sich führt. — ät. Auch in der zweiten Hälfte deS verflossenen Win» terhalbjahreS hatten wir Gelegenhe t, in dem „Aletheia" ge» nannten Verein hiesiger jüngerer L-Hrer recht interessante und von anerkenne»^ werthc« Befähigung und Strebsamkeit zeugende Verträge zu hören; so über die berühmten Pädagogen Basedow und Pestalozzi (Herr Lüttich), über hervorragende Dichtungen von Bants, Frriligrath. Shakerpeare uns Louise Brochmann (Herr Bruno Müller, Herr Kleinert, Herr Ludewig und Herr Naumann), über Karl, Eduard und Emil Devrient (Herr oantzsch), über Heinrich Marschner (Herr Ludewig) sowie über dis Kohlensäure r.nd über den Bau der Pflanze (Herr Hilvebranvt). D.e Zuhörerschaft, zumeist aus Damen bestehend, zeigte rege Teilnahme und lebhaftes Interesse an den gehaltenen Vor trägen uns schien darüber erfreut zu sein, daß eine Fortsetzung derselben im nächsten Winterhalbjahre an. Aussicht ge stellt wurde. — H-rr Theaterdirector Fürst aus Wien, welcher im vorigen Jahre mit seiner Gesellschaft i« Dresden im Gewand» haute bei täglich überfülltem Hause einige Vorstellungen gab, trifft im Laufe dieser Woche abermals hier ein, um im Zweiten Theater an drei oser vier Abenden uns sein originelles Possen- geme vorzuführen. Die Gesellschaft kommt von Hamburg, wo sie, wie wir hören, Furore gemacht. — Die streitbare Macht des norddeutschen Bundes ist emgetheilt in das Garde-CorpS und 12 Armee-CorpS; die Infanterie wiederum in 27 Divisionen — 54 Brigaden, die Kavallcrie in 15, die Artillerie in 13 Brigaden. Die ein zelnen Truppengattungen zählen inel. der Gare er 121 Linien- Infanterie- und 106 La^owehr-Regimenter, 18 Jä^er-Be- taillone, 1 Regia»er t Ga»de du CorpS, 9 Kürassier-, 21 Dra goner-, 18 Husa-en-, 21 Ulanen-, 6 Reiter-, 13 Feld- un) 11 Festungsartillerie Regimenter, 13 Pionier- und 13 Train- Bataillone TaS den sächülche-r Truppen zeitker noch gestattete Abtragen der Ui-formstecke ftüzerer Probe hör» mrr t. April vollständig auf uns dürfen vo - diesem Zeiipunke an nur Be- kleioungSgegeostä! de und Kradabzeichen v« neuen Aerr ge tragen werten, rmmer.tlich müssen die b Sberizen beließen De- corattonin auf den Mänteln der UoterossiMe dem nordscur« scheu Knopfs weichen. — Seiten de« h-mptmarn vo? Baumann vom k. säch- sichen Infanterie. Regimer t Nr. 103 ist Sr. Majestät dem König von Preuße?? e,n W rk, ,.Stuoi:n üb-r die Verpflegung de» Kriegt Heere rm Felde" gewidmet worden. Das k. preu ßische Kriegsm nisterium macht aus Allerhöchsten Beseht auf dieses Werk deionderö aafmerisam uns empfiehlt dasselbe als ein gleich, lehrreiches wie interessantes und anregende'! Studium. — Vom l. April d. I. wird in Dresden und ln Leip zig je ein Eisenbahn. Postamt tn Wirksamkeit treten. Dem Eisenbahn-Postam:? in Dresden, welches die Nummer 20 füh ren wro, sin» fol ense Elftnbahn Routen zugewiesen worden: Drerden Kohiftnt, Löbau-Zittau, Eioßschörau-Zi'tau, Dresden» Bodenbach, Dressen-Areiberg, Reichendach-Rresa, Annaberg, Chemnitz. Dem Eisenbahn-Postamt« in Leipzig, welches di« Nummer 21 führen wir», sind zugewiesen worden die Routen Leipzig-Hof, Leipzig-DreSvcn, Leipzig Gera (über We-ßenset»), Leipzig Leitnig, Reichenbach Eger, Glauchau-Gera, Werdau- Schwarzenberg. — Solche Eisenbahn-Postämter hatten wir bis- her in Sachsen nicht, so nöthtg rieselben bei der Wichtigkeit deS jetzt auch die Fahrpsst in sich begreifenden Eisenbahn- Postbetriebs sein dürsten. — Im Landgerichtrbezirk Dresden ist die Hundesperre bis zum 22. Mat verlängert, da in Schullwitz «in der Toll- wuth verdächtiger Hund erschoffon wcr:en ist. DaS k. Eommando des Landwihrbataillon« Meißens «acht bekannt, daß die diesjährige Frühjahrs Cent ol.Versamm lung für die im ÄrrcchtraMiSbezirke beurlaubten Mannschaften der Jahrgänge 1861 bis 1867 am 4. April c. Vormittags dj Uhr in Moritzburg stattfinde». Säwmtliche Mannschaften haben sich am Moritzburger Schlöffe cin^ufiirden. — Vor einigen Tagen wurde aus einem benachbarten Dorfe eine Dienstperson mit 26 Thalern in die Srävt ge schickt, die sie beauftragt war an zwei verschiedenen Stellen abzusühren. Die Dienstperson zahlte aber bloS die eine Post mit 6 Lhlr. aus die andere behielt sie m t 20 Thalern für sich, und kehrte auch nicht wieder in ihren Dienst zurück. Sie hatte nu-:meh' n'chts Eiligeres zu than, als sich mit dem un terschlagene-! Gckbe einig« vergnügte Tage zu machen. Sw kaufte sich einige hübsche Garderobe, machte eine Reise nach Meißen, kehrte r ach Dresden zurück, uns wurde endlich vor gestern Abend hier in. einem öffentlichen Velgvüzuag?octe be troffen und verhaftet. DaS Geld hatte sie bis auf den letzte-, Pfennig oerjubklt. — — D e Art und Weise, in der einige Zeitungen vo-- einem D ner berichten, 'welches zur Feier des Geburtstages Sr. Maj.fiäi de« Königs von Preußen bei dem hiesigen kö niglich preußischen Gesandten, Herrn v. Eichman» Excellenz, am 22. d. M. stattgefunsen, giedt dem,Dr. I." Veranlas. sung zu folgender nachträglichen Mitteilung: Bei dem gedach ten osficiellen Di«er galt der erste Toast, von Sr. Exc. dem Herrn Staatsministcr Frhrn. v Friesen ausgebracht, Sr. Ma jestät dem Könige von Preußen, dem präsidirenden Fürsten und BundeSfelvherrn des Norddeutsch n Bu rdeS, woraus Herr o. Eichmann die Gesellschaft einlud, mit ihm auf das Wohl Ihrer Majestäten des KöoigS und der Königin von Sachsen und Allerhöhstderen königlichen Familie zu trinken. Alsdann brcchte der Herr Gesandte noch einen Toast auS auf das Wohl der erhabenen Souveräne, deren Vertreter ihm vie Ehre erzeigt hatten, sich an seinem Tische zu vereinigen. Sämmlliche dieser Toaste wurden in deutsche» Sprache aus- gei rächt. — Vom Bezirksgericht Mittwcisa wurde am 26. d. M. nach dreitägiger öffentlicher Verhandlung der Dienstkaecht Bay aus DürrhennerSoorf zum Tode vermtheilr, welcher im Sep- t-mber vor. I. seine frühere Geliebte, rie Dienstmagd Amalie Schulze in d-r Nähe von Kriedstoin Nachts auf vcm Feloe erdrosselt und den Leichnam in den nahen Wal» geschleppt hatte. Er hatte tüe Ermordete vsiher durch die Lüge, ihre üRutter in Beerwaloe set steröenskcauk, in der Nacht ins Freie gelockt und dln Mors aus Rache an ihr begangen, weil sie ihn gelegentlich einet rinige Zeit vs.h:r beabsichtigten nächtlichen Besuch s energisch abgcwüsen und seine unberech tigte A-w'-senhest dem Guts-J--sptclor ar.gezeigt halt;. — Du Actienbraueiei zum Felsnkllrr gewählt ihren Actronären dietzmal 12 Procent Bioiveuie. — Die Nieser- lößuitzir CHimpaener-Fabrik eine derglüchen von 6 P:ocent. — Auf drm Walvschlößchen fiel vorgestern ein böhmi scher Brt'.ler, der dort angesp.ochea durch einen Fchltritt eine Treppe Hera,, und verletzte sich dabei so erheblich am Kep^e, daß er rn der Dnco. isftn - Anstalt urckekgeörachi werden mvßie. — — Wetterprophezeihung. Die Meteorologie, welche di« Zrtstäns« uns LorMnge rn ber Atmosphäre, den ge'ktz« mäßigen Verlauf der Mrtsrur.g, zu eeioplchen sireöt, ist als Wiffenscha^t noch in dem ersten Sraoium ihrer Entwick-.tu in der Ansammlung und dem Orderen der B-obacht-lN,,ea. S e ist daher noch nicht im S-ande, mit derjenigen Sicherheit auf- zutnten, welche das B wuhtsein eiuer reichen, wshlgeordneien Erfahrung uns der Besitz erprobter und bewähr:« Gruudiatze bewirken. Wenn nun du ma«-chen Wissenschaften riue allze- «eine Betheiltgung am Auibau nicht mözlrch ist und dahsr eme Auffordrritna dazu nicht zweckmägiz sei^ würde: so findet im Gegentheil die Meteorologie in el.nr mehr uns mehr ver Allgemeiahett sich nähernden Betheiligavg eine we-entliche För derung ihres Gedeihens. Das praktische E-bziel aber aller Meteorolozie ist die Wett rprophezeihung, zur Ben itzunz für Zwecke der mannigfaltigsten Art. liebe; oieselbe äußert sich nun scho - Lsooisier: ,.Die Vo hirsagung d« W«!t«o;cä-decu?g ist etu« Kurst vie ihre (Grundsätze uns Regeln hat, uns tue eure reiche Erfahrung und eine große und mit vt-ler Uebung verbundene Aufmettsamke't crfordert. Sie stiitzi sich auf täg lich regelmäßig wiedecho t anzustellende Bai o ner«.Beobachtun gcn, auf Be.bachrungen d« Richtung und Stärke des Win:ek> und auf Beobachtungen deS Feuchiigke tLgrhalirL der Lufc. Mct den Ergebnissen dieser Beobachtungen wird es möglich, auf eiren oder zwei Tage «it grrßer Wahrscheinlichkeit das W:tter vorherjulagen, und man hegt schon den Gedanken, jeden Morgen ein WitterprophezeihunoS-Blatt er'chnnen zu lasten, was für alle Elssftn dir Gcs.lftchaft von großem Nutzen se.n würde." Smioe Jahre späi-r (i793) äußerte kur Dspu- tat- Romme bet Lnempfehl-urz v« (».r Prü>u g urterworfi» n«r>) opiischen Telegrophm von Ehappr: dieselben löni.ten auch mrwcndet wndm, die zu erwartende Witterung den S-elsuien in den Hä-en ur.d den Lardbebauern zu ve;kü»den. — In dieser Woche haben wir in den eisten Tage:? mecst-ns klare. Himmel, aber etwas rauhe Tempcratur, welche nur durch de dirrc>en Soone? strahlen gemildert wird, zu erwart». E» wird jedoch diese Witterung nur wenige Tage währen, dann wird der Himmel wieder mehr und mehr sich trüben und eS wirb bei lauer L>.st regnerisches Wetter vorherrschen. llaromvtrius. --- Vorgestern hat auf hicfiger Fischergasse ein bedauer licher Act von Rohheit flattgefunden. Einige Leute, die mit Pferd und Wagen in die Fischergasse gekommen und saselbst iu mehreren Häusern eingekehrt waren, wurden in einem der selben, da sich eine öffentliche Mrthschaft r.icht darin befand un» wnl die Besucher überdies in ar-getturkenem Zustande waren, von einer Frau bedeutet, hi?<auSzugehen. Darüber er grimmte sich der eine oi.se; Männer so sehr, daß er der Frau eisen Stoß vor die B»ust versetzt: in Folge besten dieselbe zum Fallen kam und ei-cen Armbruch dabei erlitt Hierauf ergnffLn die Herren aufs Eiligste vie Flucht uns konnte daS dahinsausen.e Fuhrwcrk mit seinen Insasse» weder aufgehal ten noch eingeholt werden. Den Bemühungen der Polizei-- Behörde ist eS gelungen, die Beteiligten gestern früh schon zu ermitteln und befinden sich dieselben in Haft. — — Dem Vernehmen nach ist der Lchrling, der sich vor mehreren Tagen von hier heimlich entfernt und dadurch seine Eltern in dir größte Sorge versetzt hatte, auf dem Wege nach Leipzig in ein« Prooinzialstadt sufgegriffea uni, dort seinem Vater, der nach erfolgter Benachrichtigung davon sofort dort hin gereist war, wieder übergeben worden. Dem Knaben sollen bereits Ideen nach einer Auswanderung nach Amerika im Kopfe gesteckt haben. — — Unter Bezugnahme auf daö in der gestrigen Nr. 88 enthaltene Referat ersucht uns der Vorstand deS Stadtbau amtes, Herr I)r. Stübel, um Aufnahme folgender Berich tigung: „Da Herr Stavtbaudirector Friedrich c-m Typhus krank darniederliegt, ist derselbe nicht im Stande, über die in der letzten Stadtoerorvnetensitzuog zur Sprache gebrachten an« geblichen Aeußerungen des Herrn Zimmermeister Barth bezüg lich oes Altsiärtcr Gawmet'rdausS sich auSzusprechcn Der Uaterreoung, auf welche sich H.rc rr. Barth bezogen, hat je,och unter Anderen der Stellvertreter d«S Baudlrectors als Auge-.- uns Ohrenzeuge beigewohnt. Dieser hat aus Befragen ver sichert, daß Herr Zrmmermcistcr Barth im Laufe jener Unter- reruvg weder über mangelhafte Haltba,!-it o-S Gasometer- gnüsteS, noch üb:r die deshals den Arbeit«.« drohenden G« fah-en gesprochen, sonse n nur auf daS Hest gste darüber, daß dis derüstungsarbeiten nicht auf dem Wege öffentlicher Concmrenz sergeoen worcen, sih beklagt uno seine Diensis unter besonders bclligen Bedingungen offe irt habe. Deesetde Augen- uns Ohrenzeuje stellt in Abrete, daß Herr Baudikkc» tor Ariecr.ch bei j >r«Unterredung gesagt hrbe, Herr Zimmer- meiste- Barth solle bum Staruaih krmea Bau mehr be kommen." — E-n impos ntcr Leiche.izag, wie ihn Plauen i. V. kaum je gesehen, bewegte sich am 25. d. Nachmittags um 4 Uhr Ui-ter Glockengeläut« durch die os» einer unermeß rchrs M«rr'chknme:cge be-etzrsn -Straßen der Stsv», um oe» ft«rd» ltchen U b:neste»r des Geh. Regrerungsrarhs, Amihauptmarn l>r. Braun .'«4 Ezrenge.eitr zar letzten Nuhrstätr« za grsex. Ar die Geararwerir und das Ctzar.;i«»peisonat des KrttseS, welches dem üde.aar rech brlränzten L-i-re.wagen, Palme..- zwcige u- d Btumwkcäcze Hc.g«r-d, svlgre, schroffen sich dis Angehörigen kes th-uer.-» Heimgegangene i u v «rn unabseh bar« Zug von K,cis- «ni» pärr schon Behörvea und Lollegie«, K-.e,er cer ooizliä .d schm Rrtt-rschc« t, Offizieren de; Gar» niso-r, Frie euSrichter», Lemer -oevo ftä-.d n, Geist-.tchell u--s L-Hr«u un einer große . Anzahl co.r F.eunbea arid B.» kaauten, im Gaa-en gegen z.00 Pe'.ion.n. 34 Wag.n schlosftn d n Zag. Am Grab: sprachen H.rc Acchiviaeonuü K.Fied.rr uno »rach diesem H:rr K.eiSLirecior Uhde. -- Gestrn« Äormittag tr« der elften Stunde wurde eine mit eurem Tragkorb belastete Bauersfrau auf vrr Baatzue.« st nße von hestz^em Blutjiurz befallen, dieselbe sank veirana.cgt- tvt, zusämme.m u..d erfolgte te e-r sofortige Unierorc.-gu-g durch ein«» crang: Drenstinann :n die , ahezetegene Draco» r iffen Ansract. — Der im Svmmcr vorigen JahrcS begonnene Vau oineS neuen Concertsaalcs auf dem Feldschlößchen schreitet rüstig seiner Vollendung entgegen und wird sie Einweihung desselben in den ersten Tagen des nächsten MonatS statlsinden. Die Direction darf sich der vollsten Anerkennung versichert halten; denn es entspricht dieser Concertsaal allen Anforderungen, welche die Neuzeit an derartige Etablissements macht und kam» derselbe in Bezug auf Umfang und z-schmackoolle Ausstattung allen in neuerer Zeit hier entstandenen derartigen Unterneh mungen würdig zur Seite gestellt werden. Ganz besonder« er« sreulich ist eS, daß derselbe auch in akustischer Beziehung als sehr gelungen befunden wurde. — In der Versammlung deä Städtischen Vereins ge langte die neuerdings auch anderweit, namentlich von dem Ver ein für Natur- und Heilkunde und dem ärztlichen Zw«ia»,retn
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