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Dresdner Nachrichten : 17.04.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186804172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-04
- Tag1868-04-17
- Monat1868-04
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.04.1868
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««. 1«8. Dr-i-eknter Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Inserate ' enden »ugenommern ,t> Lben-»8,So»«° t«g» Li» Mittag» itL Mrr «artenüra-e S8« »uzerq. in dies. Blatt« »nven eine «rkotqrelch« Verbreitung. Auflage: »»VVU Aremplarn Freitag 17. Avril 1888- Tageblatt Ur Unterhalt^?, uud GeschWMG L Müredacteur: Tyroölre ^roüilch. M»» ««» H^««rhü« Lai Her««,-eher ? lkNsck 8t ^kekck 2 rd!. Beranwu.rei.ch»-. Red-rte«. HMKi» NeLÄM^ M »NN NN ent: BterteljLhrlichrüNg, bei uvrutgeldlicher Lr» ferung in', Han» Durch die König! P,h bierteljLbrlich 22»/, N Einzelne Nuunuer» ! Ngr. Inseratenpreise. Für den Raum «tu« gehaltener, Zetter ! Ngr. Uurer„Eiug»- kaudt" di» Arik 2 Rgr. WN4 Dresden, dm 17. April. — Der Kaufmann Johannes Pfeiffer zu Lübeck ist auf fein Ansuchen von der Function eines Sächsischen EonsutS da selbst enthoben morden. -- Dem Grenzaufseher Johann Gotttieb Löffler in Lber- ncuschönberg ist die zmn Verdienstorden gehörige Medaille in Silber verliehen worden. — Vorgestern trafen mit dein, "Nachmittags 6 Uhr 10 Minuten von Leipzig tominenden Inge II. kl. HH. der Grvßherzog und die Frau Groscherzogi» von Sachsen-Vöeimar riebst der Prinzessin Marie hier ein und wurden am Bahnhof von Sr. Mas. dem König, Sr. l. H. dem Kronprinz und I. k. H. der Frau Prinzessin Georg begrüßt. In», Empfange hatten sich daselbst noch eingefunden der Generalleutnant von Hausen, der Polizeidirector Schwans; und andere zum Dienst gehörige Herren. Gestern Vormittag nahinen die großherzog lichen Herrschaften die hiesigen Museen in Augenschein, und Nachmittags fand zu Ehren derselben königliche Familientascl statt. Im Gefolge der hohen Gäste, welche dem Vernehmen nach bis nächsten Sonnabend am königlichen Hose verweilen werden, besinden sich: Hofdame Fräulein v. könnend, Hofsräu- lcin v. Watzdorf, Oberhofmeister v. Zedlitz und Flügeladjutant Major v. kiesenwettcr. — In Neustadt ist nunmehr eine neue Tetegraphenstation mit vollem Tagesdienste eröffnet. — Wie wir hören, wird noch im Laufe dieses Monats die öffentliche Gerichtsverhandlung gegen die Beamten der Dampf schifffahrtsgesellschaft und gegen die anderen dabei Vetheiligtm stattsinden, welche der Unterschlagung von FahrbilletS beschuldigt sind. Einer der Beschuldigten befindet sich in Lesterreich, der allerdings nicht zu erlangen ist, da er, nach den neuesten Nach richten, sich tief nach Ungarn begeben haben soll. - Ein Curiosum tritt dem Wanderer am Postplatz ent gegen, das mehr der Zufall geboren hat. An der Watdschlöß- chen-Stadtrestanration steht bekanntlich noch das ehemalige Häus chen, in welchem früher eine Edelsteinschleiferei sich befand. Jetzt ist die Warmbierhalle darin. Die alte Firma wurde übertünchl und die neue darüber geschrieben. DaS launige Wetter und der Zahn der Zeit hat jedoch diese beiden Firmen in einen tomischcn Kampf gebracht, da die alte immer noch ihr Recht behaupten will, und so ist buchstäblich in wahrer Mosaik schrift deutlich zu lesen: „Atelier für Warmbierhalle." Das Kopfschütteln und Stilllächeln der dort Borüberziehenden macht dem stillen Beobachter vergnügliche Augenblicke. — Am Donnerstag rollte langsam eine jener alten lönig ticken Marstallkutschen, welche wohl nur zum Pfcrdeeinsahren :c. noch benützt werden, über die alte Brücke nach Neustadt. Es waren vier Pferde vorgespannt, und im Wagen selbst saß ein Marstallbeamler in Uniform. Am Blockhaus angekommen, mochte das Gefährt doch die Ansmerksamleit der Schilvwache besonders erregen, kurz — letztere ries die Mamischast unter'S Gewehr, in der Meinung, es sitze Jemand vom Hofe in dem vierspän nigen Wagen. Es erfolgte das übliche Salutiren und auch der salntirende Trvmmclscklag, wodurch sich die Aufmerksamkeit des Publikums natürlich in komischer Weise aus die antike Kutsche lentte. — Eine neue interessante Erfindung, namentlich für die Frauenwelt, ist das chemische Waschen ohne Wasser, der sein steil seidenen, sammtnen Kleider. Mäntel, Bänder, Gürtel, Decken, Pelzsachen, Wassenröcke, ohne das; man nölhig hat, dieselben nur im Geringsten zu zertrennen, ohne das; sie naß gemacht werden. Nicht nur, das; sich nicht das Mindeste an der Fazoil der zu waschenden Gegenstände ändert, erscheinen dieselben nach Verlauf von wenigen Stunden in frischester Farbenpracht und völlig trocken, flecken- und makellos. Diese Judlinsche Wasch methode wird jetzt von einer Berliner Fabrik besorgt, für welche Herr O. Weitzmann hier, Schloßstraße 01, l. die Annahmestelle hat. — Mit frischer Laune hat Herr Mnsikdirector Trenkler eine „Fcldschlößcheir-Salon-Potta" eomponirl und für Elavier erscheinen lassen, deren nsthniisch mclodische Klänge jedes empfäng liche Herz erfreuen müssen. Der Montbö-Marsch desselben Componistcn hat soeben die zweite Auflage erlebt. — Im Gerichtsbezirk Meißen ist ein tollwuthigcr Hund getödtet, und deshalb die Hnndesperre sowohl in der Radeburger Gegend, wie auch in den von Meißen amtlich jenseits der Elbe gelegenen Ortschaften bis zum 16. Juni, nach Maßgabe des von der k. Kreisdirection erlassenen Generale, eröffnet worden. — Am vergangenen zweiten Feiertage Nachmittags wurde der Baumhändlcr Bär aus Mrubcgast von dem Haus- und Weinbergsbesitzer Köckcritz in Nicdcrpoyritz bis in eine Schlucht verfolgt und an der dortigen Sandgrube dermaßen geschlagen, daß er gegen zwei Stunden besinnungslos liegen blieb. "Nach dem auf das mehrmalige Hilferufen Leute hcrbeikamen, um Bär die nöthigc ärztliche Hilfe zu verabreichen, hat sich der so übel Ungerichtete Mann mühsam nach Hause geschleppt. Köckeritz ist in der ganzen Gegend als ein streitsüchtiger Mensch bekannt und schon öfters mit Geldstrafen belegt worden. Sogar Post leute, die ruhig ihren Dienst dort versorgen, hat er schon ineh re re Riale mit Schimpfworten und Flüchen begrüßt und mit Drohungen streckenweise verfolgt, ohne daß diese ihn eines Wortes würdigten, blos um weitere Auftritte oder gar Thät lichkeiten zu vermeiden. Nach dieser Thal wird ihm aber wohl die Hitze etwas benommen werden. — Wenn das andauernde Regenwetter der letzten Tage in die Schneclager der böhmischen und sächsischen Berge treffen sollte, was mehr als wahrscheinlich ist, so darf auf ein höheres Anschwellen des ElbstromeS gerechnet werden; man würde sich aber auf eine Flnth Wasser gefaßt machen müssen, dafern als bald eine Temperaturerhöhung von durchgchendS 9 Grad und mehr Platz greisen sollte. — Seit einigen Tagen hat man hier einen Marlthelfer wegen Diebstahls verhaftet. Derselbe hatte seinem Prinzipal verschiedene Schildkrotplatten u. s. w. entwendet. Nachdem die Diebstahlsobjecle erst durch mehrere Hände gegangen, wurden sie endlich einem hiesigen Drechstermeister zum Verkauf ange boren. Dieser glaubte die Lnelle, aus der sie stammten, zu erkennen, und, da er auch sofort Verdacht schöpfte, daß diese! ben entwendet sein müßten, so begab er sich in das ihm be kannte Geschäftsloeal das er für bestohlen hielt, machte dem Besitzer desselben die erforderliche Mittheilung und gab dadurch Veranlassung, daß ihm Letzterer nicht nur die Entdeckung des ihm bis dahin unbekannten Diebstahls, sondern auch zugleich die Ermittelung des Diebes in der Person seines ungetreuen Markt- Helfers verdankte. — — Der Entwurf der Gewerbeordnung liegt jetzt gedruckt vor. Als Vorzüge schon des von Preußen vorgelegten Ent wurfs sind hervorzuheben: 1 Beschränkungen eines Theiles des bisherigen Eorrcessronswesens, namentlich des Erfordernisses der Bedürfirißfrage; 2) Abschaffung des VcrbictungSrcchtcS der Zunft; 0) Beseitigung der Prüfungen (auch für Bauhand- rverke ; 4, Herbeiführung der Nothwendigkeit der Ablösung der Privilegien, Monopole und Bannrechte durch die Gesetzgebung der Einzelstaaten, Verbot der Errichtung neuer; 5>) Freigebung der ärztlichen Praxis mit einfacher, einheitlicher Prüfung für das ganze Bundesgebiet: 6 große Erleichterung und theitweise Befreiung des HausirhandelS wobei es freilich komisch ist, unter den nicht hausirbaren Artikeln, neben Gift und Schießpulver, auch Druckschriften siguriren zu sehen : 7) Abschaffung der Po lizeitaxen: 8> Einführung der vollen Freiheit in Anstellung von Lehrlingen, Gchülfen, Gesellen und Arbeitern aller Art; 9 Beseitigung des bisherigen Ilnterschiedes zwischen Stadt und Land: 10 Zulassung der Franen zu jedem Gewerbebetrieb; 11, Befreiung der Messen, Jahr- und Wochenmärkte; 12 Be freiung der Versicherungsagenten von der EoneessionSpslicht; 10, Beseitigung vielfacher Verwaltungswilltühr durch feste, ge setzliche Normen; endlich 14, Eoalilionsfreiheit. Freilich wäre noch immer dein polizeilichen Eoneessionswesen ein übermäßiges Gebiet cingeräumt. Der Entwurf lies; u. A. bestehen: alle beschränkenden Bestimmungen der Mrndesgesctzc über das Berg wesen, den Gewerbebetrieb der AuSwanderungS- und Versiche rungsagenten und Handelsmäkler, der Unternehmer von Er- ziehungs- und Unterrichtsanstalten, der Privatlehrer, der Bnch- und Steindrncker, Buch- und Kunsthändler, Antiquare, Leih bibliotheken :c, Verkäufer von Druckschriften, Zeitungen re,, lieber die Errichtung von Apotheken, den Verkauf von Arz neien u. s. iv. Der Bundcsralh hat an dem Entwürfe nicht besonders durchgreifende Verbesserungen vorgenommen; der Reichstag wird seine ganze Kraft in dieser Richtung wirken taffen müssen. — Gestern Mittag stürzte von dem dritten Stockwerk des Hauses Joscphienstraße Nr. 17. ein Ziegeldecker von seinem Gerüst in den Hof hinab und fiel auf einen dastehenven Hackc- stock. Da der Verunglückte in Folge des hohen Sturzes nicht mehr auf die Beine zu bringen war, so mußte er fortgeschafft werden. Welche Verletzungen er erlitten, ist uns bis jetzt noch nicht bekannt. Morsche Stricke sollen die Veranlassung zu dem Sturze gewesen sein. — In neuerer Zeit treibt sich in der Gegend um DreS den ein übel beleumundetes Individuum bettelnd umher, das abwechselnd unter verschiedenen Finnen, als Fleischer, Leine weber, Bäcker, Cigarrenspinncr re. Almosen beansprucht. "Na mentlich ist die Meißner Gegend der Schauplatz dieser strafba ren Wanderfahrten. Diese Persönlichkeit ist dem Vernehmen nach ein Handarbeiter, Namens Leuschner, aus Weinböhla, un gefähr 00 Jahre alt, polizeilich sehr gekannt. Man wird gut thun, dem Manne die Thür zu weisen. — „Wem der große Wurf gelungen eines Freundes Freund zu sein", über diese, an ihm in Erfüllung gegangenen Worte des Dichters erfreut, verließ vor einigen Nächten ein junger Mann, nach Genuß der Freuden welche ein hiesiges Tanzlocal bieten kann, dasselbe am Arme eines dort neu ge wonnenen Freundes. Der junge Mann wurde von seinem neuen Freunde eine große Strecke begleitet, endlich erfolgte in der inneren Stadl, unter herzlichem Drücken, der Abschied. Bald jedoch, nachdem der gute Freund verschwunden war, ver mißte auch der einsam Zurückgebliebene sein, mehrere Thaler enthaltendes Portemonnaie welches, nach Lage der Sache, nur der, leider bereits verschwundene, saubere Freund entwendet haben tonnte. Darum Vorsicht bei Schließung von Freund schaften mit unbekannten Personen. — "Nicht selten werden die Bildhaueratcliers, Eliasstraße Nr. 1, worin jetzt die Meister Schilling und Tonndorf ihre kunstwcrte schaffen, von den allerhöchsten Herrschaften besucht. Gestern erst nahm der gegenwärtig in unserer Residenz ver weilende, regierende Großherzog von Sachsen Weimar die Ar beiten Donndors'S, namentlich die Reiterstatue Carl August's, in Augenschein. Was für einen traurigen Eindruck die Pas sage der Eliasstraße bei solchen Gelegenheiten auf hiesige und fremde Mitglieder fürstlicher Häuser Hervorbringen muß, ist nicht schwer zu errathen, denn der Genuß, welchen die Be- rrachtung der Sculpturen in obenerwähnten Atcliers gewähren, soll, wird gewiß nicht unerheblich abgeschwächt werden, wenn man in dieser schmutzigen und engen Straße neben den Merr- delschen Latrincnsässer Wagen, weiche diese Gegend fortwährend verpesten, hergefahren ist. Wann wird der Rath der Haupt- rmd Residenzstadt hier die nothwendige Abhülfe schaffen, auf welche die Adjacenten der Eliasstraße schon über 20 Jahre warten? — Ans einer längeren Veröffentlichung des städtischen statistischen Bureaus dürfte zrr erwähnen sein, daß die Zahl der Bekenner des israelitischen Glaubens in Leipzig auffallend wächst. Es waren im Jahre 1849 nur 020 und im Jahre 1867 zwischen drei und viermal so viele, nämlich 1118. — Vergangene Ostern waren eS 40 Jahre, daß dev Mcrrkthelser Rossig in die Dienste der k. Hosbuchhandlung ge treten ist. Eine so lange Dienstzeit in einem und demselben: Hause ist selten und verdient mit Anerkennung erwähnt zu werden. — Ans Leipzig wird gemeldet, daß der Buchhändler Ed. Kummer daselbst, Verleger der Flugschrift „Der kurhessische Todlengräber" wegen der Autorschaft dieses Pamphlets gericht lich vernommen ist. — In Leipzig wird in Folge der Freizügigkeit der Zu drang Auswärtiger so bedeutend, daß in der inner,; Stadt die Miethpreise mächtig steigen und überhaupt WohnuirgSmangck einzutreten beginnt. Diesen; durch Neubauten abzuhclfen, fehlt den Spekulanten das Geld, da die Kapitalisten ihr Geld lieber in fünfproc.artigen Staatspapieren anlegen, von denen sie leicht und pünktlich ihre Zinsen beziehen, während daS Ausleihen auf Hypotheken mit vielen Förmlichkeiten und das Einbringen hy pothekarischer Forderungen mit Weitläufigkeiten verknüpft ist, auch bei den; gegenwärtigen Nechtsversahren längere Zeit dauert. "Man wünscht daher Vereinfachung und Abkürzung des letzteren, damit der Hypothckareredit sich wieder hebe. — Oberwiescnthal, 14. April. Wir Hallen auf ein freundliches Lstern gehofft und wir erachteten uns zu solcher Hoffnung berechtigt, denn die Sonne „meinte cS recht gut" und der Schnee sing an vor ihren heißen "Blicke,; zu weichen. Zwischen hohen Schneemauern zur Linken und zur Rechten, von den Schuren; aufgeworfen, konnte man schon streckweise den Fuß auf den Erdboden setzen; die Staare zwitscherten und die Lerchen jubilirten. Da — hat der Winter alle Hoffnun gen wieder zu nichto geinacht, und hat anf'S Neue Sturm und Schnee gesandt. Daß dieser weiße, eisige Corgenstcin mit Ostern noch nicht von unserer Landschaft und von Zinsen; Herzen ab- gcwälzt ist, das ist eine herbe Erfahrung. Gott möge es bald zum Besten lenken! Ihre freundlichst vermittelten Gaben wer den manche Sorgenstnnde bannen helfen und die liebevollen Gaben manches treugcweintc Vergelts-Gott! cinbringcn! — Unsre böhmische Nachbarschaft Joachimthal, wo einst MatthesiuS das Evangelium predigte, ist neuerdings 2 Rial von Feucrs- brünsten heimgesncht worden und sind wohl 17 bis 20 Hänier der »reist von Holz erbauten Bergstadt dem Elemente als Beule verfallen. — Tagesordnung für die 87. öffentliche Sitzung der Ersten Kammer, Freitag, den 17. April, Vormittags 10 Uhr. Fortgesetzte Bewachung des Berichts über die Gesetzentwürfe: W Abänderungen der Versassungsurkunde und Ii. Wahlen für den Landtag bctr. — Tagesordnung der 108. öffentlichen Sitzung der Zweiten Karn»,er, Freitag, den 17. April, Mittags 12 Uhr. 1) Bericht der zweiten Deputation über eine Petition des Gc- meinderathS in Schloß-Chemnitz, die Gewährung einer Unter stützung von 10,000 Thlr. zu einem Thurmbau betr. 2, Münd licher Bericht der vierten Deputation über eine Beschwerde Prasser'S in Dresden. 3 Mündlicher andcrwciter Bericht über das Lengefelder Amtsblatt. — Angekündigte Gerichtsverhandlungen. Heute Vormittag 9 Uhr wider Heinrich Louis Trautloff von hier we-
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