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Dresdner Nachrichten : 28.04.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186804285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680428
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680428
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-04
- Tag1868-04-28
- Monat1868-04
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.04.1868
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Dresden, dm 28. April. — Le. Maj. der König hat sich am vergangenen Sonn tag 'Mittag von hier nach Brandeis in Böhmen zu einem Be suche Sr. l. k. Hoheit des Groscherzogs Leopold von Toscana begeben. In Begleitung Sr. Majestät befand sich der General leutnant von Witzleben. Die Rückkehr Sr. Majestät steht auf Mittwoch zu erwarten. — — Wie man sich erzählt, wird der k. Hof sich nächstens und zwar dieses Jahr nicht nach Jahnishausen, sondern nach Weesenstein begeben, gleichzeitig dürste Se. K. H. der Prinz Georg die Billa in Hosterwitz beziehen. Se. K. H. Prinz Georg befindet sich wieder so wohl, das; er die militärischen Functionen wieder übernommen hat. — — Bom 1. Mai ab werden nach de»; neuen BundcS- iriegsgesetze zum Privat-, Forst- und Flurschutz, ingleichen an Privat-Armenvereine zur polizeilichen Aussichtsführung, Kommandos von der aetiven Armee nicht mehr gewährt, sondern es sollen dieselben aus der Klasse der Reservisten durch ..freiwillige" Ilebernahme der Einzelnen gestellt werden. Gesuche um Ueberlassung von Mannschaften sind durch die BczirksamtShauptmanmchast an daS Landwehrbezirkscommando des DistrielS zu richten, welchem auch die Eontrole unter der zeitherigen amtshauptmannschaftlichen Eoncurrenz über die Eom- mandirten zu steht. Die täglich zu gewährenden Gebührnisse richten sich nach der Eharge und steigen nächst freiem Unter kommen von 14 Ngr. 6 Pf. bis auf 2.4 Ngr. 1 Pf , auch und Gemeinden oder Private bei eingctretener ungewöhnlicher Abnutzung der Waffen ?c. zum spcciellcn Ersatz, ebenso erwach sene Kosten durch Empfangnahne und Wiederablieferung der selben ?e. zu tragen verpflichtet. Nücksichtlich der Eommando's zu Hilfsgensdarmen durch das Königl. Ministerium des Innern wird vie zeithcrige Einrichtung beibehalten und sollen auszustellende Unteroffiziere und Mannschaften aus dem Prä senz Etat der Armee zur Verwendung kommen. Wie steht es aber mit dcm zun; Ein treiben der rückständiger; Steuern im Erecurionswege zeither abgeschickten Milirärpersonen, deren Bayemuctle in der Morgenfrühe am Bette präsentirt werden? — Mit gestern Nachmittag 2 Uhr begann im k. Hos- ! thealcr der Billetverkauf für das letzte Auftreten Emil Devri- ! ents am künftigen Freitag. Der Altdrang deL Publikums zu demselben war schon lange, und mehrere Stunden vor der : Eassenösfnung ein so gewaltiger, das; man die Zahl der Leute, ? die Billets holen wollten, und sich deshalb vor der betreffenden ? Eingangsthüre postirt hatten, auf mehr als zweihundert Per- i ionen schätzen konnte. Es fand ein Drangen unter ihnen statt, ! 'o das; die vor dem Theater befindlichen eisernen Barrieren eingedrückt wuiden, und zur Vorbeugung etwaiger Unglücks- sälle Genüdarmen reguirirt werden mußten. Man erzählte sich, das; schon von Morgens 4 Uhr Leute an der Eingangs- rhüre die vom Thcaterplatz zur Billetverkaufsstelle im Innern des Theaters führt, dagestandcn haben, um bei bem Nachmit tags 2 Uhr staltsindenden Einlaß, ja zuerst an die Easse her anzukommen, um sich sicher ein Billet zu erobern. — — In der Militärstrafanstalt sind dcm Vernehmen nach zur Zeit gegen 180 Mann detinirt, während dieselbe bis zum Beginn des Feldzugs 1806 gewöhnlich nur einen Bestand von 70—80 Mann zählte. Diese gesteigerte Frequenz der gedachten Anstalt, welche bereits den Anbau eines Flügels nö- thig gemacht hat, mag wohl weniger in der Abnahme der Dis- ciplin der Truppen, als vielmehr in der erhöhten Zahl der präsenten Mannschaften und den verschärften Strafgesetzen ih ren Grund haben. — Gestern Morgen fand das militärische feierliche Be- gräbniß des im jugendlichen Alter von 24 Jahren so plötzlich verstorbenen Oberleutnants und Adjutanten Grasen von Ka- inccke statt. Der lange Conduct bewegte sich vom Trauerhause auf der Königstrasze aus nach den Neustädter Kirchhof unter den Klängen des dumpfen Trommelwirbels und den wchmüthig- erschütternden Klängen der Trauermusik. — Der in Deutschland sich immer mehrende Verbrauch von Cigaretten und türkischen Tabaksfabrikaten, mit welcher Branche das in Dresden bestehende Geschäft C. A. Dreßler und Co. bereits seit dem Jahre 1844 vertraut war, hat sol ches veranlaßt, die Thätigkeit in größerem Maaßstabe auf diese Artikel zu richten. Es ist zu diesem Zweck das in Ocderan von Herrn Dreßler erworbene frühere A. G. Ficdler'sche Fa brikgebäude vollständig zur Cigaretten- und türkischen Tabakfa- brikation eingerichtet werden und diese Zweigfabrik vollständig im Gange. Es mußte überhaupt Wunder nehmen, daß dieser Fabnlations zweig bisher von der spccifisch sächsischen Industrie unbeachtet blieb und man diese Fabrikation als ein Vorrecht Rußlands betrachtete. Der deutsche Gcwcrbflciß, so groß und anerkannt, konnte dieß nicht als eine Specialität des Auslandes betrachten und so griffen C. A. Dreßler rüstig das Werk an, wobei sich der Umstand ergicbt, daß die in jeder Art aus gezeichneten Cigaretten 40 bis 50 Procent billiger sind als die russischen. Gefertigt aus dem feinsten Tabak und besonders dazu bereiteten geruchlosen Papier, ersetzen sie vollkommen das Ausländische und die renommirte Fabrik hat sonach vollkom mene Berechtigung, wenn sie sich bei ihren Fabrikaten auch deutscher Etiguetten bedient. — Vom 1. Juli d. I. an wird das neue, in Sachsen 1858 eingeführte Gewichtssystem auch in den Apotheken in Anwendung kommen, welche bekanntlich bisher ein besonderes, das Apothekergeivicht, führten. Das Pfund ivird als Mcdici- nalgewicht in 500 Gramme, das Gramme in 10 Decigramme, das Deeigrauune in 10 Centigramme getheilt. Von den zeit- hcrigen Gewichtssätzen ist 1 Unze — 40 Gramme, 1 Drachme — 4j Gramme, 1 Scrupel — 1j Gramme, l Gran — 6 Centigramme. — Die bekannten Frühlingsboten in Gestalt von Ver- trcterinen des schönen Geschlechts in den Sodabuden sind seit Kurzem auch eingetroffen und haben allerdings noch nicht alle Hände voll zu thun, weil noch kein „Mailüfterl" die mensch liche Maschine zu dem Schwitzpunkte bringt, der mit kohlen saurer Kühle weggewaschen werden kann. Die meisten dieser Buden haben einen neuen Anstrich erhalten und prangen schon im frischen Frühlingskleide eben so elegant, wie ihre Insassen mit den himmelblauen Augen. Dagegen ruhen die Gerippe der schwimmenden Elbbäder sowohl am Pontonschuppen, als am Körnergarten noch immer an den friedlichstillen Usern. — Ob gleich der April immer noch mit seiner atherkömmlichen Laune in Stadt und Land wirthschaftet und den Leuten seine nasse Himmelswäsche ins mürrische Angesicht schlägt, so regt sich doch in den Straßen Dresdens schon eine erfreuliche Rührigkeit, als an den Fronten der „alten Häuser", die sich noch in sehr schäbigein Roccocokleide an ihre Schwestern hausbacken in der Gassen langer Reihe anlehnen, der Meisel und Pinsel im Schwünge ist, um die alten Runzeln und Falten auszuglärten und neugewaschene, moderne Sommerkleider anzulegen. Freilich wäre das Manöver Hunderten vonHauswirthcn noch dringend ans Herz zu legen -— aber mit der Zeit ivird Alles werden. Nur du, mein theures Chaisenhaus am Altmarkt, trauerst noch fort und fort in dem zerrissenen, vergilbten und abgetragenen Haus rock vergangener Jahrzehnte, wo die Crinoline noch nicht Mode war und achtest nicht auf den Refrain, den dir deine "genau gezählten) 26 Schwestern am Allmarkt ringsum vom Rathhaus bis zu Trepp im Chorus singen: „Mädel, putz'dich, wasch dich, kämm' dich scheenc!" .>>! mimumi — sagt Horaz. — Bei einem in Nrutervach bei Oelsnitz stattgesundenen Tanzvergnügen haben junge Burschen den Unteroffizier, der dm Schänthausdienst hatte, plötzlich überfallen, niedergeschlagen und an den Füßen die Treppe herabgezogcn, so daß derselbe noch jetzt krank darnieder liegt und die Aerzte schwere Folgen der starken Gehirnerschütterung befürchten. Die Untersuchung ist im Gange. — Von der üeümcritzer Brauerei ivird uns gemeldet, daß sie im Monat März nicht nur 402, sondern 525 Eimer Bier allein über Bodenbach und Schandau, ungcr chnet deS Aus ganges über Teplitz, Warnsdorf und Reichenbcrg nach Sachsen gesendet habe. — Bekanntlich hatte sich vor einigen Wochen in Oelsnitz im Vvigtlandc ein Fourier der dasigen Garnison unter Mit nahme von 50n Thalern Compagniegeldern entfernt und bis an die böhmische Grenze Spuren hinterlassen. Trotz aller tele graphischen Depeschen konnte man seiner nicht habhaft werden. Da kam ein Brief von ihm aus Wien in Oelsnitz an, der seine Absicht >n die Türkei zu gehen meldete. Sofort gingen tele graphische Depeschen bis Galacz, aber vergeblich. "Nunmehr ist in Oelsnitz die ossicielle Meldung eingegangen, daß der Ent flohene sich selbst in Zwickau gemeldet und noch 200 Thaler baares Geld dort abgegeben hat. — Der Nadeburgcr Stadtrath laust Mailäser! Und das geht so zu. Derselbe hat nämlich zum Zweck der möglichst starken Vertilgung der crfahrungsmäßig in diesem Jahre bedeu tend auslrctenden Maikäser und um das Einsammcln derselben soviel als möglich zu befördern, beschlossen, eingesammcltc Mai käfer anzutaufen und macht dies mit dem Bemerken bekannt, daß für einen Scheffel Maikäfer ein Preis von 6 Ngr. ge währt wird. — Bei Zwickau hat man einen preußischen Agenten er tappt, einen gewissen Graf, Optikus aus Geyer bei Stollberg. Der Mann ist durch Briefe des Gcheimraths Stiebcr Icgitimirt und hatte das Amt, über die demokratische Bewegung im Erz gebirge, namentlich die Volksvereinc, regelmäßig Bericht nach Berlin zu erstatten — für gutes preußisches Geld. ;N B.L.) — In diesen Tagen mußte von der Behörde gegen eine unredliche Dienstperson auf der Virkengasse cingcschrittcn wer den, weil dieselbe ihrer Dienstherrschaft nicht nur baares Geld, man sprach von 20 Thalern, sondern auch verschiedene Wäsch stücke gestohlen hatte. — — Einem Knaben wurde am Sonntag dadurch der Fuß zerquetscht, daß er sich an der Bicraufziehmaschine im Plauen- schen Lagerkeller vergriff und damit spielte, was die Ursache war daß er mit dein Fuße unter einen Balken kam. Der Knabe wurde mittelst Droschke in das Stadtkrankenhaus gebracht. — In gestriger Sitzung der Zweiten Kammer wurde der Bar; der Eisenbahnlinien Großschönau-Warnsdorf, die Fort setzungen bis Neulunnersdorf und Sohland, sowie die Fort setzung der Erörterungen in Bezug auf die Linie Sebnitz- Schandau beschlossen. Ferner ivird beschlossen, die Linien Chemnitz - Leipzig, Radeberg - Kamen;, Großschönau - Warnsdorf und von da über Seifhennersdorf bis Löbau in erster Linie in Angriff zu nehmen. Weitere Beschlüsse gehen dahin: die Strecke Neugersdorf-Sohland der südlausitzer Bahn nach Voll endung der vorangeführten Bahner; aus Staatskosten zu bauen ; nach Vollendung der Leipzig-Chemnitzer Bahn eine eingleisige Staatsbahn von Aue im Muldenthale bis Jägcrsgrün, sowie später auch eine Staatsbahn vor; Chemnitz nach Aue in Angriff zu nehmen. Die Herstellung von Staats-Eisenbahnen von Schwarzenberg bis an die Landesgrenze bei Johanngeorgenstadt und nach Annaberg soll die Regierung im Auge behalten. — Oeffentlichc Gerichtssitzung am 25. April. Kan»; war an; 24. Februar d. I. Emma Bertha Landgraf, eir; neunzehnjähriges Mädchen, die Tochter eines Schuhmachers in Burgstädt, in die Dienste der hiesigen Weinhändlerin Joh. Eleonore Hauswald als Hausmädchen eingctreten, als sie auch schon am 26. desselben Monats einen Bund mit 6 Schlüsseln entwendete, um mittelst derselben ihre Herrschaft bestehlen zu können. Da jedoch diese sofort nach Entdeckung ihres Ver lustes sämmtliehe Schlösser ändern ließ und neue Schlüssel be stellte, so versuchte die Landgraf, zu einem Koffer zu gelangen, in welchen; sie Geld aufbewahrt wußte und entwendete von den darin befindlichen 146 Thalern 27 Thaler, wie aber ihre Herrin behauptet 45 Thlr., und verbrauchte davon 15 Thaler theils zur Einlösung verpfändeter, theils zun; Ankauf neuer Gegenstände. Verhaftet, gestand sie Alles zu, bewilligte auch an die Bestohlene die Rückgabe von 13 Thalern, welche sie noch besessen, und eines von dem gestohlenen Geldc um 2* Thlr. gekauften Stück Kleiderstoffes und wurde darum wegen einfachen Diebstahls und der Hälfte geleisteten Ersatz zu 9 Mo naten Arbeitshaus verurtheilt. — Der 19 Jahre alte Sattler- geselle Anton Oswald Hänsel aus Steina, der Sohn eines dor tigen Gutsbesitzers und im Besitz einer hypothekarischen Schuld forderung von 600 Thlr., der seit Anfang dieses Jahres hier in Arbeit stand, war an; 27. März d I. zu Amalie Louise vecw. Gebauer gesandt worden, um daselbst etwas auszubessern. Kurze Zeit allein in; Zimmer befindlich, benutzte er dies, um mittelst eines Messers eine verschlossene Kommode zu eröffnen, worauf er aus derselben von der Verletzten zwischen 8 bis 10 Thlr. angegeben, von ihn; aber blos zugestandene 4 Thlr. 5 'Ngr. baares Geld und dann noch aus einer anderen unver schlossenen Kommode wieder ein Schächtelchen mit zwei Ringen, Beide 1 Thlr. iverth, entwendete. Verhaftet und geständig, wurde er heute nach vorgängigcm Antrag der Staatsanwalt schaft von; Gerichtshof zu 5 Monaten und 4 Tagen Arbeits haus verurtheilt. — Am 27. April. Am 40. Oktober v. I. saß der Postverivalter Friedrich Hermann Peter in Deuben in einer dortigen Restauration mit einigen Personen am Tische, Scat spielend, als sich auch der dortige Agent Carl Heinrich Pfretzschner zu ihnen setzte Das war de»; Postverwalter un angenehm, er forderte daher Pfretzschner auf, sich zu entfernen, wozu dieser jedoch nicht geneigt war. Ein Wortwechsel entstand und in diesen; soll Pfretzschner den Postverwaltcr einen „elenden Wicht" genannt haben, wiewohl Ersterer behauptet, nur gesagt zu baben: „Sie haben kein Geivicht!" Nach erfolgter Anklage gaben zwei Zeugen au, nichts von obigen beleidigenden Worten gehört zu haben, während ein Dritter, einer der Mitspieler, dies bcstärigte. Pfretzschner wurde wegen Beleidigung zu 6 Thlr. Geldstrafe und 8 Tage langem Aushängen des Erkenntnisses in gedachter Nestauration verurtheilt. Dagegen hatte er Em- spruch erhoben, allein ohne Erfolg. — Tie Einspruchsvcrband- lung in Betreff der Dicbstahlsanklage gegen August Ernst Noack siel aus unbekannt gebliebenen Gründen aus. — Der Rcgi- mentstambour Friedrich August Zivciniger kam an; 29. Juli v. I. zu de»; hiesige;; Pfandleiher Earl Schmidt, einem gewe senen Soldaten, der ihn kannte, und stellte ihm vor, er befinde sich in großer Verlegenheit, da sein Vater gestorben sei und er bei dessen Begräbnis; zugegen sein wolle, es ihm aber dazu an Geld mangele, und ersuchte ihn, ihn; aus seine Uniform auf einige Tage 4 Thlr. zu leihen, da er 26 Thlr. Bekleidungsgcld zu fordern habe, welches in Kurzem zahlbar sei und womit jene Schuld leicht getilgt werden könne. Er wollte sogar darauf 20 Thlr. geborgt haben, worauf Schmidt aber nicht einging. Doch gab er ihm kurz darauf für seinen Mantel noch ein Dar lehn von I Thlr. Die Sache kam zur Kenntniß des Regi- mentScommandos: Zweinigcr wurde degradirt und zu 8 Wochen und Schmidt zu 1 Woche Gefängnis; verurtheilt. Beide halten Einspruch eingelegt und Schmidt'« Vertheidiger, Adv. Lohr mann, führte seines Clienten Sache heute mit solchen schlagen-
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