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Dresdner Nachrichten : 10.08.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186808109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-08
- Tag1868-08-10
- Monat1868-08
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.08.1868
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Für «dli Dachkammer, fünf Stock hoch, de» La- fünf Ki» sechs Gulden ist eine Lor iSmiethe, welch« den heißblütigsten Schwärmer für Wiener Gastfreundschaft etwa« nachdenklich stimmen sollte. Am unglücklichsten har sich unstrcitig der ehemalige Frank furter Bürgermeister Siegoart Müller o»rn»hmen lassen, indem er sagte, daß nur »,» Lüden und namentlich in Oester reich wahres derttlcb>.s Leben rxiitire, während im deutschen Nordm Alles hohl und rodr sei. Im Herzen und Kopfe dieses ManneS muß cd selber hohl und todt aussthen, sonst würde er nicht so unverständig gesprochen und das norddeutsche Volk auf diese Art beleidigt haben. Wie Manches und Vieles im Norddeutschen Bunde auch noch einer großen Verbesserung benöthigt ist, so wolle« wer trotzoem vor der Hand mit den Süddeutschen nicht tauschen, selbst in Betracht der erdrückenden Militärmacht und dcü Berliner ObertribanalL nicht. Erst wenn die in Wien gesprochenen goldenen Worte auch zu goldener Wahrheit geworden sind, könnte der Wunsch zu einem sol chen Tausche sich geltend machen. Doch schauen wir uns anderwärts in der Welt um. Das Gerücht von einer französisch belgisch-holländischen und der Nach- kommenschaft Wilhelm Teils beabächtigten Alliance soll be reit« manchem hochgestellten Diplomaten Kopfzerbrechen und manche schlaflose Nachte zu Wege gebracht haben. Auch Bis marck kann nicht schlafen, obschoir er in Pommern wohnt, wo der pommersche Schlaf zu Hau e ist. Uebrigenö konnte auch mancher Nichtdiploinat während der letzten warmen Sommer nächte nicht schlafen, aber weni^r wegen der französischen Alliance, als wegen der Wanzen, die sich trotz alles untrüg lichen Insektenpulvers ti 'er Hitze eine wahre Gute ihaten. Trop aller Allmr.e .perü-tte blasen aber die französischen Min 1er liru r»mo uns mit seltner Unermüdlichkeit die Frie den* sietouse. Die preußische Preßfreiheit gehört nächst der preu ßischen, oft sehr wunderlichen Geiechtigkeitspflege auch mtt zu den unterschiedlichen Dingen, die sich lear halten lassen. Diese preußische Preßfreiheit ist im Vergleich zu ihren verehrten Sch oestern in andern deutschen Landen derzeit ein ziemlich ver kümmertes Kindlein, an welchem Mutter Germania wahrhafrig kein große« Plaisir haben kann. Manche preußische Obr.akeit, ln Begleitung der Herren Staat-an walte, g ht, wie die Jäger, wenn die Jagd ausge Han ist, förmlich auf die Suche nach einigermaßen ipringlusiigen PreßböckleinS, nur daß sie keinen solchen hoffnungö grünen Nock anhaben, wie die Jäger, sondern an grünen Trich.n sitzen. In Ostpreußen cirrrU man un längst ein paar Ze.tungsschrciber wegen eines Aufsatzes, welcher der hohen Obrigkeit staatsgcfahrlich und darum bedenklich er schien, vor Gericht. Da der Untersuchungsrichter außer Stande war, das StaatSgefährliche in dem Aufsatze buchstäolich nach- .zuweisen, so Iragle er die Zeitungsschreiber, was sie sich wohl daiei gedacht hätten? Hier hört Unterschiedliches auf. Selbst verständlich «erden e» die beiden Federhelden sicher nicht dem Inquirenten auf die Nase gebunden haben, selbst wenn sie noch so StaatSgesährliches sich gedacht haben sollten. Während der heilige Papa in Rom sich über seine «Hoden» so folgsarnen Kinder in Oesterreich sattsam zu ärgern hat, hat die norddeutsche Orthodoxie oder kirchliche Recht- gläubigkeit wieder ihre Noth mit dem kirchlich-liberalen pro testantischen Verein, den sie als von der lutherischen Kirche und dein apostolischen Älaubenöbekenntniß entschieden abgisalltn. so gut in den Bann erklärt, wie der Papst die ge- samml« Ketz-.rg>stll'chaft. Ja, e« gi.bt fll'st heut zu Tage noch unter rer kulh. liichei», wie protesiaitti'chrn Elensei manchen Electoral Orthodox.»», der, wenn er die Macht hätte, es gar nicht gegen sein Gewissen erachten, sondern zürn Besten der Kirche es vollkommen gerechtfertigt finden würde, Kötzer- und VerdammungSgenchte ins Leben zu rufen, nöthi;ensallü mit obligaten Scheiterhaufen Zum Glück füllen sich solchen Ver brennungsprozessen aber national-ökonomische Bedenken entgegen, da die Klafter „Sechsvienliches" heute weit theurer ist, als in jenen Tagen, wo die Flammen des Scheiterhaufens die dunkeln Zeiten dcS Drittelalters erleuchteten. Einem Manne z B. wie dem Pastor Knak in Berlin, der Hauptstadt der Intelligenz, der aller Wissinschast ins Gesteht schlägt, ist alles Mögliche zu zutrauen. Wahrscheinlich schaffte dieser Brb-lirann, wenn eS nach ihm gi r,e. alle Eisenbahnen (er müßte denn Aktionär sein), alle Telegraphen mit sanrmt der Buchdruckerkunst ab, weil diese Erfindungen, wie auch die Erdbewegung, den alten Propheten und ehrwürdigen K.rch.noälerrr völlig unbekannte Ding: wann. Wenn h.ut zu Tage em Quartaner eine so unwissenschaft liche Behauptung auiskllte, wie Herr Kaak in der bekannten llredi^erconftnnz, dieser vernagelte Junge käme sein Lebetag nicht nach Tertia, und gleichwohl ist Herr Knak (rvobl zu merken ohne , c", sonst kostet es einen Thaler Strafe) Pastor in der Hauotsiadt der Intelligenz. Abermals wessen wir das Lied ansnmmen: „Wie reimt sich das zusammen?' Doch lassen wir diese Knal'sche Angelegenheit obre „c" hiermit ihren Abschluß finden. Die Engländer werd.n wegen dieses frommen Pastors ihr iranearlanliiches Kabel nicht in die Rump'Kammer werfen. Wer nicht zugesteht, daß zwei mal z,mi vier ist, e'anet sich weit wehr zu ärztlicher Untersuchung, als zu iwssenichafllicher Diecussion. Der gute Mann möge sich irideß beruhigen; selbst wenn er sich mildem „ck' schriebe, muß er gleichwohl mit lammt seiner ketzerriechenden Pastoraleonserenz in der Secrmde vier deutsche Meilen um die Sonne Der Pariser Diogenes fahrt zum Entsetzen der kai- serlicherr Lakeiengesellschast unermüdlich fort, zu laterinsirc»; nickt daß er die Schuldigen nach einer früheren Pariser Me thode an euren Lcuerwirpsahl knüpst, sondern daß er sie rück sichtslos mit seiner Lctterne besuchtet und sie m ihrer nicht eben liebenswürdigen Nacktheit dem öffemlichen Unheil anheim giebt; und das Volk hascht und verschlingt die von Nccheflrt hingeworfenen Brocke» mit einer Girr, wie ein hungriger Lkw«, dem man lange seine Nahrung vorenthaltm. Dieser Löwe ver schlingt um so gieriger die aus faulen Zuständen heraus ge» schnittenen Flcischstücken, da sie einen hohen, aristokratische» Hout-gout verrathen. Der scheußlichste Würgengel unter unserer Kinder welt ist unstreitig die niederträchtige Bräune, welche ihre arrnen Opfer zu dein schrecklichsten Tode de« allmäligen, oft viele Stunden anhaltenden Ersticken« verurtheilt. Wer sich er hängt, oder wer ertrinkt, ist zu beneiden gegen die Todesqualen eine« solche,» a»,en Kindes, wo der bösartige Würgengel den endlichen Tod gleichsam tropfenweise herabsendet; und waö be sonders zu beklagen, in ungemein zahlreichen Fällen erweist sich die ärztliche Kunst erfolglos Da wäre eS denn von außer ordentlicher Wichtigkeit, wenn sich die Nachricht bestätigen sollte, daß in Berlin ein I)r. Schulz ein fast untrügliche« Mittel gegen diese furchtbare Krankheit entdeckt hat. In einen» Be zirke, wo die brandige Bräune bereits einen epidemischen Cha- rakter angenommen, und wo die davon ergriffenen Kinder ret tungslos dem Tode verfallen waren, erzählt «>r. Schulz selbst, daß er stimmtliche, seiner Behandlung anvcrtrauten, sehr zahl reichen kleinen Patienten, mit Ausnahme eines einzigen, sehr bösartigen Falles, gerettet habe, selbst wo die Krankheit bereits den gefährlichsten Charakter angenommen. Hierunter befindet sich seine eigene zwölf.ihrige Tochter. — Mit dieser für alle Elternherzen höchst erfreulichen Mittheilung und dem innigsten Wunsche, daß sie sich bestätigen möge, schließt die heutige Wochenschau. VS» sSLLLM-7.» Für geheime Kravkheiteu bin ich täglich früh und Nachmittag; zu sprechen BreitestraHr Nr. k, il. iE. ILo.K. jirir., früher Eivilarzt in der K.S.Arm-i W-lisenlranSstraße 5- »FI , IIivU, Snvlivi , Lprechst.Nttchm.v.?bis3tth«. Für geheime Krankheiten früh von >4 bis ft Uhr. Angöichkilsnstalt »i». ,-,«><1. Li >>>»»,Ni,ni,, »ra i. u. s>e»car!.»rzt iür G schlecht-» Hamteirn'k n -aon-chst >—!0. Vo»»>. 1—1. Nachm ffeeib.Piayril». WItiLliESvIx ^ M M L' M r Z D L," Z r M L K von Herm. Kellner L Sohr, 8. G. Hvsfrtsenrr, 4 Gchloßstraß« 4. -MM—-«--! 28 28 28 28. Sa« beeleuteuckste, langxjUkriAv v«»I dvstrenornmirtv MaKLLlll tsrtlßsr NerrvvKaräsrodö und solider D«me«-8oufections von Vre8i1eii, SG 28 «neIepU»88v 28 28» dicht neben dem Vazar, empfiehlt fern auf das Großartigste complet sonnte Lager «II ixr<»8 und «I» «letsii und ist, wie bereits vielseitig bekannt, im Stande, vermöge d's bcdeutrudktt Umsatzes nnd grötzier PosttU- Etnkäufe 8« billig)« zu stellen, wie nicht leicht eine reelle Concurrenz bieten könnte, so daß selbst der Unbemittelte ein gutes, gediegenes Kleidungsstück sich anschaffen kann! ill»»«11«l' finden in meinen Lagern die courautksten, leicht verkäuflichsten Sachen, an denen ihnen ein lohnender Nutzen bleibt und mit jedem Geschäft unbedingt concurriren können I Idrv8«Ieii. 28 S8 S»Uerßx»88« 28 28, Ulolit iivdvi» «len» Hilld. Man bittet im Interesse Derjenigen, die iniel» beehren wollen, K»nw Gienau auf „Ur. 28" und auf lllvinvil Namen „lln»in»l»uvt ^weod" zu achten! Wer etwas wahrhaft vortreffliches lür sein Haupthaar ar wenden will, dem kann mit aller Wahrheit ä L lVstsr.» empfohlen werden S« ist das anerkannt beste Fabrikat und giebt eS gegenwärtig keine zweite *'ommade, dir ^ich solcher Anerkennung and solcher Verbreitung erfreut. Nieder- Ltt'I T'IKi^ekt, Kreuzftraße 9, O. Uevkel Pragestraße 6. Hz. Arzell, Hrr.dschuhmacher, Sporergaff«. 8el»>vei'tli!s»-i,,»rrli, Rosenweg67. 4L. Vl»<»5»,ii», Coiffeur, gr Schi-ßgaffe 3. k'. V «e li« Parsümeriehändldr,Seestr.S. H».. OiNte Mühlhofgafie l. l^nilltei'. Alan'straße 8. SLek-«- « l8er I'hanuisstraße 8. tteriil». H»»ii» F rd an « laß I bHe» Falk nstraße 0 pari., m Hab n für Dresden folgende Herren: tä-'rilK. Noek Altmarkt 10. Sie s'7r:«»r>r». am Elbbrrge. Sk ekz»',r, Ost' a Allee 40 und Loschwitz. et»»«« r Dotmaplatz 16. V. ek, Schäferstraße 66. It«»< St. Annenstraß K. V. I2. S4«» . . v, D>.pvold'e>valdurrpl".tz. 2!««««'^' e'nr» Schloßstraße 5 II. ke b nder, Hauptstraße I tt. E). 13^8«l «> > t M- ^-erstraß' 2!. wo etteft r» - e d«rr-hmte keile 8e» v, 2', nnd >> , u d '-ü.iv'Ge 8 Up H Vve zu »st k'.'a- - - ei»^7^ ^ur Tylr t't crn Matzaiwr.» z» O f-l^öimig P- ino zu v rka'.zf.n Schöffergaffe Nr. 21, 1. EP k "ller «H.iNtkltftk» n, b »n Auswahl vor.Whig im Jn- dustri.-Bureau, W'.lSdruff-'»st''aße 19 /. r.r» , -er .^uvi." .» ik, -P) h.ll-rk Breie, Lvorerg-Pii Zum Bcrkau! werden stets Ritter- u. Landgüter, Fabriken, Villa's, Hotels, Gast- Höfe, Brauereien, Mühlen, Ban- rom-lexe, Häuser rc. durch das <Mei»er«I- Tßgvntrrr- vriel O«iiiini»8i«i»8 - H»rv«»u. Jacobsgüsse stir. 1, übernommen. «Lin durchaus erfahrener Vorschusj- ^ Müller, mit allen vorkommenden Verhältmssen und Einrichtungen der Mühlen vertraut, auch »nehrere Jahre in größeren Etablissement« als Ober müller thätig, sucht anderweitig Place ment. — Franco Offerten «ad ,F. 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