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Dresdner Nachrichten : 07.12.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186812076
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18681207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18681207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-12
- Tag1868-12-07
- Monat1868-12
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.12.1868
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SV. 342. DrchrhAtt Jahr,' MM, da, 7 December 1868. Mch»«: «Mch fr« V U,r S«ser»1« «,»dend»a,««nn. tag» bt, «ttt««» 1» «r: «»rlenstr»«e 1». M«t«t- tu di«s Blatt» Md« «tu« «rfolgrrtch« V»r>^*ttuu-. «afla^: WS,«0« M««chl«» BtertrljLhrlich 2VN,e t«t uuemgeldlichrrLi», ferung tu'« Hau» Durch dt« Köuigl P< »lerteljiihil 22»/,«W Einzeln« Nuww-er 1 Ngr Tageblatt für Uuterhaltmg mü> Geschästsverkchr- Mttredactmr: Theodor -rottsch. Mserateupreij, Für den Raum «t»m» gespaltenen ZriUr »Rgr. Unter,,«tnM saudt" dt« Z«A» - a «gr. »ud «pmch«, da» H«rau»srd«r: KitPsch <k Neichordt. — BrrautworMch« »Udact««» Itttdl- NrdhorAi» Dresden, den 7. December. — S«. Excellenz der Kriegsminister von Fabrie« und Frau Gemahlin haben für den 18. December Abends halb 9 Uhr zur Feier de» Geburt-festes Kr. Majestät des König» zu einer SotrS« zahlreiche Einladungen ergehen lasten. — Me wir »ernehmen, ist die hier aufhältliche Gräfin von Hohmthal, geborene Prinzessin von Holstein - Glückeburg, Schwester des Königs von Dänemark, Hierselbst schwer erkrankt und sind deren Geschwister telegraphisch herberufen worden, von denen der älteste Bruder, Herzog Karl, noch gestern hier erwartet wurde, — Eö ist gewiß der Postbehörde vielfacher Dank zu zollen, wenn man erwägt, wie exact die Verbindungen find, welche die verschiedenen Poflexpeditionen in Dresden zur Beförderung von weitergehenden Postsachen nach den einzelnen Bahnhöfen haben, wodurch besonders die Localcorrespondenz befördert wird. Wie anders aber sieht es in einem Theile Dresdens, in der Vorstadt Neudorf aus. Es ist kaum glaublich, daß von Dres den aus ein Brief nach Leipzig, der Nachmittags um 4 Uhr aufgegeben ist, erst am andern Tag mit dem Frühzug um j7 Uhr abgeht. Packete muffen natürlich bis zum Zug um 10 Uhr liegen bleiben und mit der Beförderung nach den neuen Bahnhöfen ist die Versäumniß womöglich noch größer. Reudorf, bekanntlich Dresden einverleibt, hat in seinem Bezirk und in seiner nächsten Nähe groß« Fabrik- Etablissements und eine Menge Gewcrbtnibende, welche diesen Uebelstand um so schwerer empfinden, als sie die pn Neudorf errichtete Brief sammlung zur Aufgabe von Correspondenzen und Packereien gar nicht benutzen könne« und deshalb den westen Weg zur Postexpedition am Leipziger Bahnhof machen müssen, da eine möglichst schnelle Beförderung der Postsachen für die Geschäfte unumgänglich nöthig ist. Diesen kann «der eine Briefsamm lung, welch« zur Fortschaffung der Gegenständ« nur über zwei tägliche Botengänge nach dem Leipziger Bahnhose gebietet, nicht» helfen. Eingezogener Erkundigung nach, ist es oftmals nicht möglich, daß der Bote, welche um 2 Uhr von Neudorf ab- gehm soll, diese Zeit pünktlich inne halten kann und erst zwischen halb und ^3 bis gegen 4 Uhr von der Briefsammlung fortgeht, weil er die Biicsnägergeschäfte für den ganzen Bestell- LeM Neudorfs mit zu besorgen hat und von seinem Bestell- gange nicht rechtzeitig zurückkommen kann. Durch diesen Um stand versäumen sogar die Vormittags aufgegebenen Briefe den H 2 Uhr Nachmittags abgchenden Zug. Man giebt sich der Hoffnung hin, daß dir Postbehörde diese Uebelstände in Erwägung ziehen, und baldigst abschaffen wird. — Wegen vorschriftswidrigen Transports von Schlacht vieh ist neuerdings wieder eine Bestrafung von 3 Tagen Ge- fängniß erfolgt. — Abermals hat eine Schießübung auf der Reitbahn- praße stattgefunden. Durch die Scheib« einer dasigen Nestau- rationSfmster» flog eine Teschinkuget, die sich aber in der Gardine verfing, so daß sie ihren Weg nach dem Stammtisch nicht weiter fortsetzen konnte. Die Fragen: „Wer und Woher?" kann bis jetzt Niemand beantworten. — In vorvergangener Nacht nach 1 Uhr wurde der wenig bedeckte Himmel vielfach durch starke» Wetterleuchten er- hellt. Di« auffällige Wärme de» vorangegangenen sowie de» gestrigen Tage» im Zusammenhang mit Gewitter im Decem ber ist ein immerhin auffälliger Phänomen. — Morgen und übermorgen (Dienstag und Mittwoch) wird die hier mit so außerordentliche« Beifall aufgenommene Japanesen-Drachen Truppe noch 8 Vorstellungen bei ihrer Durchreise von Chemnitz nach Prag in Braun s Hotel gebe«, und find dießmal die Preise (siche Inserat) mäßiger gestellt, um auch den weniger Bemittelten zu dieser seltenen Art von Borstellungen de« Zutritt zu ermöglichen. Schade ist e», daß dt« Säle von Braun'» Hotel wegen weiterer Besetzung nur auf 2 Lage zu gewinnen waren, indem sich diese» Local der Höhe und Größe halber am besten zu den Productionen eignet. — Eine solche GevurtStagSgratulation kann man sich gefallen lassen, wenn sie namentlich so saftig ausfällt, wie die am Freitag in einem bekannten und eleganten Beikaufögs- wölbe auf der Schloßstraße. Der Freund schickte dem Freunde fünfzehn Dienstmänner i« beliebten, altherkömmlichen Gänse marsch, von denen der Obermann ein riesiges, aber finnig zu- sammengestellteö Bouquet präsmtirte, dus au» allen Kindern der Cere», wie Möhren, Kohl, Sellerie, Rettig re. bestand. — Ein Unbekannter, welcher mit grauem Tuchüberzieher und Mütze mit Wachstuchüberzug bekleidet war, sowie eine Geldtasche von schwarzlackirtem Leder mit schwarzem Riemen bei sich führte, hat am 12. v. Ms. bei einem Kaufmann« 4n Hamburg 5 Stück vsterr. Banknoten a 10 Fl. verwechselt, welche sich nachträglich als Falsifikate herausfiellten. Diese Falsifikate, mit diversen Serien und Nummern bezeichnet, find auf «elinpapier mit nachgeahmtem Wafferzeichm und nachge ahmtem grünen Ueberdlucke von einer Platte abgedruckt, und von blaff«« Drucke; die Augen der Miltelfigur (Bergmann) find fehlerhaft und stark heroortretend. Wie sich herauSgestellt hat sind gleichartige Falsificate auch in Hamburg, Magdeburg und Braunschweig bei Geldwechslern und Kaufleuten veraus gabt worden. Es scheint sonach, daß der fragliche Gauner allmählig die sämmtlichen größeren Städte Deutschlands auf suchen wollte, und da er vielleicht auch Dresden mit seinem Besuche beehrt, so erscheint er nicht überflüssig, die Geschäfts leute auf ihn hiermit aufmerksam zu machen. — Der Ar Laube in Leipzig wird von Schauspielern und Sängern aller Fächer wahrhaft bestürmt. Alle» will nach Leipzig, Pleiß.Achen ist das ersehnte Ziel über die Schwei zer-Gebirge, aus der neuen Welt, aus Nord und Süd, na mentlich auch „durch das rothe Meer " gehen die Anmeldungen ein und wenn man die Völkerwanderung unter ein Vergrö ßerungsglas bringt, bietet die Auswahl doch nur wenig aecep- table Persönlichkeiten. Gar Biele fühlen sich berufen, aber Wenige sind nur auSerwählt. — Unweit der Kochschen Ziegelei zu P.edel bei Zeitz ist im vorigen Monat der Leichnam eines unbekannten, über 20 Jahre alten Mannes, der sich erhängt hatte, aufgefunden worden. Man fand bei der Leiche unter Andern, einen grauen Filzhut mit rothseidenem Futter, auf welches „H. Schwerd- feger, Döbeln"", schwarz eingedruckt ist, sowie ein Notizbuch, in welches der Nam, „Reinhold Schubert" eingetragen war. Die Wäsche de« Verlebten war mit li. 8. gezeichnet. Da der Unbekannte möglicher Weise au« Sachsen stammt, so erwähnen wir hiermit dm Vorfall, unter dem Bemerken, daß Notizbuch, Rock, Weste, Hosen, Stiefeln und der Filzhut des Unbekann ten, nach Inhalt einer Bekanntmachung de» königl. preuß. Kreisgerichts zu Zeitz, bei dem OrtSrichter Gottschling in Pre- del zu, Ansicht d««tt liegm. Ulsüts Ueberall Nebel, nicht» al» Nebel, nach Loschwltz nau», nach der LSßnitz, nach den Bergen, nach dem Walde; nach Eisleben zu, wo sie in LttherS GebnrlSstadt ein neues Non nenkloster bauen, Nebel; nach Wien, wo der Reichskanzler wieder nebulöse Reden hält, aus welchen der beschränkte Un verstand nicht klug wird und wo man, sobald der geehrte Sprecher zu Ende, sich fragt: „Was hat er gesagt?" Nebel endlich selbst auf Lutherischem Gebiete, wo die krankhaft fröm melnde meuterische Richtung singt: .Wie wird mir doch so wummcrlich. So über Maßen sch wummcrlich, So alle Welt verdummerlich.' Also während man in Italien und Spanien die Klöster als geistliche Anstalten, die sich überlebt haben, zu Dutzenden auf hebt, fällt'« dem norddeutschen Michel ein, neue zu erbauen. Michel nimmt ferner die aus dem Süden vertriebenen Jesutten menschenfreundlich auf, beitet sie warm, damit sie in der jetzigen rauhen Jahreszeit nicht erfrieren; mehr kann man von Micheln in der That nicht verlangen. Hat er die lehrreiche Fabel von dem Bauer, der eine erstarrte Schlange auf dem Felde fand, sie mitleidig mit nach Hause nahm und erwärmte, ganz und gar verschwitzt? Die königlich sächsischen Lutheraner trösten sich mit ihrer Constitution, welche keine Jesuiten im Sachsenlande leiden will. Das ist ganz schön; aber die Herren Jünger Loyolas, wenn sie hereinkommen, werden nicht ä I« Dienstmann auf die Mütze schreiben: Ich bin Jesuit. So ver nagelt find ste lange nicht. Auf dem preußischen Landtage bekam vorige Woche die Sache etwa» Hitze. Da man in Preußenland es nicht vergessen hatte, daß es dem preußischen Obertribunal Haupt- sächlich durch Herbeiziehung einer Anzahl Hilfsarbeiter gelungen war, den wichtigen VersassungSparagraph über die Redefreiheit der Abgeordneten umzuwerfrn, so hatte «an daselbst schon immer einen Bittern auf diese obertribunalgefälligen Hilf», arbeiier und der gegenwärtige Landtag wollte darum dieselben ganz in Wegfall bringen, indem er erklärte, für die Bezahlung dieser gefälligen Hilfsarbeiter fernerhin nicht mehr den Riemen ziehen zu wollen. Der Justizminister widersetzte sich dem be treffenden Anträge, und wie dar so geht, gab ein Wort da« andere. Einer der Abgeordneten w.rd sogar gegen den Mi nister persönlich und machte ihm gleichsam zum Vorwurf, daß besagte Excellenz im Jahre 1866 den Sieg den Oesterreichern gewünscht und zwei Jahr« später in der Dotationsfrage gegen seinen früheren königlichen Herrn gestimmt habe. Dieser Vor wurf ist indeß keineswegs gerechtfertigt. Der dermalige preu ßisch« Justizminister war früher hannoverscher Minister. Ob er als solcher den Oesterreichern den Sieg gewünscht, kann Herr Twesten, so hieß der vorwursmachende Landstand, inso fern nicht wissen, da man Niemandem in» Herz sehen kann. Der König Georg verlor aber seinm Thron, er entband die zeit- hörigen hannöoerschen Staattdiener ihre» Diensteide» und Hannover wurde preußisch. M't fast sämmtlichen hannover schen Beamten trat auch der frühere Justtzminister in preu ßische Dienste und leiste!« in Folge de» Regierungswechsel» de« König von Preußen den Diensteid. Nachdem die» geschehea war, mußte er als preußischer Staatsbeamter auch im In teresse de« preußischen Staate« handeln, eben so, wie da« al» hannoverscher Staatsbeamter für Hannover seine Pflicht war. Wird man zum Beispiel dem Herrn von Neust, der früher sächsischer Minister war, es zum Vorwurf machen können, falls Oesterreich mit dem norddeutschen Bunde in Krieg verwickelt würde, wenn er im österreichischen Interesse seinem früheren königlichen Herrn, dem König von Sachsen, als Mitglied de» norddeutschen Bundes feindlich entgegen zu treten ge» zwungen wäre? Für Spanien hat man neuerdings, weil deren noch nicht genug vorhanden, einen neuen Thronbewerber in Aus sicht gestellt. Da den unterschiedlichen Parteien bald an die sem, bald an jenem der vorgeschlagcnen Prinzen Etwas nicht ' gelegen war, hat man sich endlich auf die Habsburger k- sonnen, indem man sich erinnerte, daß ja d!e Habsburger schon einmal über Spanien geherrscht haben. Also ein Erzherzog her, unter welchen man auch die Auswahl hat. Die öster reichischen Herren Erzherzöge dürften indeß noch für gerau me Zett an fremden Kronen genug haben, nachdem Erzherzog Mex in Mexico so traurige Geschäfte gemacht hat. — Der Sohn des Don Carlos steuert indeß mit Macht aus den spanischen Thron zu. Er soll bereii» neue spanische Orden c«»t haben, um sich damit dm Weg nach Madrid zu pflastern, de* aber trotz der neum Orden ziemlich holperig auSfallm dürste, noch holperiger und halSbrechender, als die ehemalige Straße von B imma nach Lausig!, die ihrer Zeit in kulturgeschicht lichem Ansehen stand Während «an aber in Spanien üb« die Wahl des künftigen König» nicht einig werde« kann, nimmt die Partei der Republikaner i«m« größer, Dimmfionen a» mG mükß für dm Kaife* Napoleon sehr vnbehsglßh eine unmittelbar an ein durch die äußerste Gewalt zusammen» gehaltenes EtaatSwesen wie Frankreich angrenzende Republik bleibt bei dm leicht feuerfangenden Galliern immerhin eine bedenkliche Sache. Die in der Baudinangelegenheit vor Gericht ge standenen französischen Journale find zu mehr oder weniger Geldbuße verurtheilt worden, und zwar sind sie verurtherlt worden „wegen Erregung von Haß gegen die Regierung". Dieser Urtheilsspruch ist insofern höchst spaßhaft, als bei de« Voihandensein von zahlreichen regierungsfeindlichen Parteien dieser Haß gar nicht erst erregt zu werden braucht, da er schyn lange hinreichend vvrhrndm. In England haben auf dem dasigen Landtage, in Folge der neuesten Wahlm, die Conservativen den FortschrittSleutm wieder einmal sehr erheblich Platz machen müssen, so daß auch bereit» ein Ministerwechsel eingetrettn ist. In England näm lich, wo das Volk ein mündige» Volk ist, welche Mündig keit e» hauptsächlich an den Tag legt, daß es die meiste Ehr furcht vor dem Gesetz hat, ist die dortige Vcrfaflung kein Spielball, womit die Mimst er ihre Privatbelustigungen treiben und in „reitenden Thatea machen" können; dort ist die Con stitution eine Wahrheit. Darum denn ein englischer Mi nister nicht sagen kann wie der selige preußische ManteuffA: ich bleibe Minister und wenn die gesammte Kammer gegen mich einkommt, so lange mein Herr und König befiehlt; son dern der englische Minister erklärt sofort seinen Rücktritt, so bald er nicht, und zwar eine ansehnliche, Mehrheit der eng lischen Volksvertreter auf seiner Sette hat. Dies nennt man eben ein« Constitution in Wahrheit, während die neubackme» Constitutionen des Festlandes m Hauptfragen sich stet» nur als Constitutionen auf dem Papier erwiesen haben. Wer-« sich die Völker des Festlandes ebenfalls zweihundert Jahre iu constitutionellem Geiste entwickelt habm werden, wie da» bei dem englischen Volke der Fall ist, dann wird ein künftiger preußischer Manteuffel (fall» eS in zwei Jahrhand,rtm über haupt noch ein Preußen giebt) auch nicht mehr sagen dürfen: Ich bleibe Minister und wenn die gesammte Volksvertretung gegen mich anrückt. Als wahrscheinlich künftig deutscher Minister wird er eS erst recht nicht ,agen. Und viellächt brauchen wir auf dm Zeitpunkt, wo auch die deutschen Con stitutionen zur Wahrheit werden, nicht einmal zweihundert Jahre zu warten. Auch werden wir — um auf ein stärkender«» und schmack hafter Kapitel zu kommen — nicht zwei Jahrhunderte zu wartm brauchen, um da« Pfund Rindfleisch, das bisher fünf bis sechs Groschen kostet, für Einen oder anderthalb N-u- groschen kaufen können. Und welch ein Rindfleisch! Ei» Rindfleisch, daß Pharao mit seinen sieben fetten Hormstm sich dagegen verstecken muß. Die Sache hängt so zusammen. B«. kanntlich wimmeln die südainrrikrnischen und australische« vielhundertmeiligen P.ärien von Ochsen und Electoral- stieren. Ein Ochse auf Kammerdieners muß sich schämen Ochse zu heißen diesem transatlantischen Rindvieh gegenüber Jed« Zoll ei» Ochs«, wie der König der Götter, als er di« Jung-
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