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Dresdner Nachrichten : 05.11.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186811050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18681105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18681105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-11
- Tag1868-11-05
- Monat1868-11
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.11.1868
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» Dresden, den 5. November. — II MN. der König und die Königin haben gestern früh Schloß Weesenstein verlass»» und das hiesige königliche Nesidenzschloß, I. M. die Königin Marie das königliche Palais auf der AugustuSflraße bezogen. -- I. M. die Königin-Wutwe von Preußen hat gestern Vormittag Weesenstein verkästen, um sich über München und Innsbruck nach Mentone zu begeben. — Dir zeith-rige Assessor beim Gerichtsamte Z vickau, Knl Alfred Alexander Haupt, ist zum Gerichtsamtmann beim G-richtsamte Schöncck ernannt und dem Director der k. k. zoologischen Neichkanflalt zu Wien, Sectioniraih Rit er von Hauer, da« Ritterkreuz des Atbrechtordens verliehen worden. — Am 30. October haben sich der Herr Staatsminister v. Falkenstein und Herr Geheimrath Hübel in Begleitung des Herrn Bürgermeisters Habcrkorn aus Zittau in Reichcnberg n Böhmen ausgehalten, um die dort neu erbaute evangelische Kirche in Augenschein zu nehmen. Dieselbe soll durch ihren Bau das ungeteilte Wohlgefallen der genannten Herren er regt haben. — — Gewerbeverein. Unter den Eingängen werden auch wieder eine Anzahl Geschenke für den HauSbau^ond er wähnt. Es sollen dieselben beim nächsten Familienabende ver lorst werden. D.r Bericht der Dresdner Handels und Ge wcrbekammer auf 1807 ist erschienen und wird dem Vereine in 14 Exemplaren geschenkt. Er enthält wieder reichen stati stischen Stoff in zahlreichen Tabellen, unter denen die über die Schwankungen der Elbstände, über den Verkehr auf der Elbe, auf den Bahnen, auf der Post re. von großem Interests sind. Die ganze Arbeit ist eine so fleißige und eine so durch dachte, wie wir die Arbeiten des Sekretärs Or. Nentzsch über haupt zu sehen gewöhnt sind. — In die Revisions-Kommission werden aus der Mitte des Vereins gewählt: Klempnermeister Schöne, Glasermeister Alsr. Bähr und Kaufmann MarkowSky. — Don fekner Sommerreise auS Rom zurückgekehrt, berichtet Partikulier Busolt über die dort zu findende gedrückte Stim mung. erwähnt aber auch, daß manche Hoffnung wieder leben - dig werde, da man die Ursache der Seitenraupcnkrankhcit er kannt habe und dieselbe nun knfiitigen könne. Es geschieht dies, indem man mit dem Mikrolkope die Eier untersucht, und alle kranken entfernt. Der EifolU hat im südlichen Frank reich alle Erwartungen überrrrsfin. Sehr gute Mikroskope werden neuerdmgö von Schicck Lohn in Berlin gefertigt. Redner sah dort Instrumente, die bet 2000-sacher Linearser- größerung noch das erforderliche Licht besaßen, bei 1000 bis 1200facher Vergrößerung aber das herrlichste Licht-eld hatten. — Ferner berichtet Redner üler das Basaltlchmelzcn. Er hatte es zunächst vom Direktor deö Lobkow-tz'schen Schmelz ofens in Bilin kennen gelernt, fand aber auch im Museum des Darmstädtkr Gewerbeoereins Proben von Schmelzproduk- len aus diesem Mirerol als Platten, Schalen, Glas rc, die aus der Ultramarir.sabrik in Funtstadt herrührtcn. Das Schmelzen des Basaltes macht gar keine Schwierigkeiten und ist in 4j Stunde beendet. Bei schneller Abkühlung ist das Material zu spröd und deshalb nicht zu verwerthen, bei lang, samer Kühlung lasten sich aber Röhren, Platten re. von Dauer haftigkeit daraus Herstellen. In München erzeugt man jetzt bei 20sttmdigcr Glühhitze Trottoirplatten aus Thon, die m Formen gefertigt werden, und die den Granit an Festigkeit noch viel übertr»ffen. Or. Rentz'ch, der früher zu wiste.eschait- lichen Zwecken eme größere Reche ron Gcsieintschmelzungen in oer Meißner Porzellanfabrik durch Jnsp.ctor Crosto hat bewirken lasten, deren Produkte j tzt im königl. mineral. Mu seum hier aufbewahrt sind, berichtet auch, daß die Basalte, die er von 10 verschiedenen Orten Europas verwendet habe, außerordentlich leicht zu schmelzen waren, leichter als Grünstein, Porphyr, Feldspath rc. B»i nicht langsamer Kühlung entstand vollständiger Obsidian, wie man ihn auf feuerspeienden Bergen findet. B ffalt wird in sächsischen Glashütten schon längst als Zusatz zum GrünglaS verwendet. — Particulier Busolt führt noch in Zeichnung einen neuen Punctationsapparat vor, und dann einen Bandsägenapparat, mit welchem sogenannte Holzmacher in Zürich umherfuhren und der außerordentlich schnell arbeitete. — Mühlenbaumeister LucaS berichtet, daß von Putscher in Nürn berg ein neues Schwirzbrod-Vackoerfahren empfohlen worden sei. Um bei Herstellung des Liebigschen GanzkornbrodeS die Salzsäure zu umgehen, wende dieser Ammoniak an, es zeige sich aber, daß damit wohl Semmelgebäck, nicht aber Schwarz- brod zu bereiten sei. — Or. Rentzsch sprach in einem längeren, dabei faßlichen, übersichtlichen, praktischen und deswegen das Interests fesselnden Vortrage über die Wichtigkeit de- Waldes für unser gelammtes Kulturleben im Allgemeinen und den Einfluß desselben auf Handel und Industrie im Besonderen. Wir begnügen uns, aus dem reichen Stoffe nur einige Punkte hervor zuheben. Bor 2000 Jahren war Deutschland noch so reich mit Wald bedeckt, daß es den Römern auffiek. Sie fanden in diesen Wäldern das Klima feucht und rauh; Ure, Bären, Elens waren die Bewohner und die Fruchtbarkeit war gering. Als sich die Menschheit vermehrte, mußten die Wälder dem Ackerlande weichen und die Bestände derselben wurden durch Bedarf an Heiz- und sonstigem F»uerungsmaterial, durch Bau ten o: so gemindert daß schon vor 13—1100 Jahren die Befürchtung ausgesprochen wurde, daß Holzmangel eintreten könnte. Glücklicherweise ist das bis heute noch nicht geschehen. Gut gepflegte und ziemlich gleich lerthnlte Wälder spielen eine wichtige klimatische Nolle, sie reguliren den Wind, die Tempe- ratur, die Feuchtigkeit, den Lauf der fließenden und stehenden Gewässer, indem sie den Extremen der Hitze und Kälte, des Wassermangels und der Ueberschwemmmungcn ent gegen arbeiten. Redner erläutert düs und beleate Alles durch eine Reihe intirestanter, historischer und natu,historischer That'achen. Geben wir nur einige wieder und überlassen die anderen der Dresdner GcwerbevereinSzeitung, die den Bortrag wahrscheinlich vollständig bringen wird. Kairo in Aegypten hatte sicher aller 3 bis 4 Jahre elnnnl Regcn. seitdem aber in der Nichs durch den Viceköniz 3 bis 4 Millionen Bäume angepflanzt worden sind, hat cs jährlich 15 bis 20 Regen tage. Nachdem n Oöcrägypten die Dattelpalmen niederge schlagen worden waren, verminderte sich die Zahl der Regen- trge von 35 auf 14. In Venezuela befindet sich der Aeagua« See, 6 Quadratmeilen groß. L»s ihnHumbold 1800 besucht-, äuseuen die Bewohner die Besorgnis;, daß der See immer ab- nehne und zeigten Hügel, die früher Inseln gewesen waren und noch jetzt den Namen der Inseln tragen. Der Schlam» - boden wurde in fruchtbares Ackerland verwandelt. Als Boussingault, der Humbolds Beobachtungen kannte, 30 Jahre spater den See besuchte, fand er dort eine andere Plage. Der See wuchs fortwährend, bespülte die Zucker- und Baum- wollplantagen, verdrängte die Ansiedlungen und wo sonst Straßen waren, fuhr man jetzt mit Kähnen, wo Hügel waren, waren jetzt Untiefen. Die Ursache dieser Erscheinungen war einfach die, daß da Venezuela sich von den Spaniern unab hängig gemacht hatte, während der Kriege Landbau und In dustrie gestört und die Bergwerke, die sonst sehr viel Holz ge braucht hatten, vernachlässigt worden waren, und daß die tro pische Natur auf den den See umgeb nden Höbenckgon wieder einen Wald hervorgezaubert und dadurch die Quellen und somit die Zuflüsse des See'S rermehrt. wählend die früher lebhafte Industrie sie gemindert hatte. S-.it man in Böhmen fortschreitend die Wälder lichtet, hat der Wasserstand der Ews so abgenommen, daß der mittlere Stand jetzr IO/? Elle tiefer lieg», als der Mittelpunkt der früher den mittleren Stand be- zeichnete Unsere Hochfluthen übertreffen aber die der Vor zeit. — Nachdem Redner noch den Einfluß 1er Wälder auf Gssundheitsocrhältniste einer Gegend, aul die Fruchtbarkeit des Bodens und auf die Gewässer und somit »ruf die billigste Betriebskraft der Industrie und die billigste Transponkrast des Handels beleuchtet, auch den moralrschen und physischen Einfluß des Waldes besprochen und eine Fortsetzung des Vor trags zuzesagt hatte, schloß er unter allgemeiner Anerkennung. — Im zweiten Theater fand vorgestern die erste Aus führung von Graben-HoffwannS musikalischem G-nrebilde „Ein großer Damenkasfee" statt. Der Name deS vorzugsweise durch seino „500,000 Teufel" von einem Pole zum andern bekannt und beliebt gewordenen Liederhumoristcn hatte ein sehr auSgeivähltes Publikum herbeigeleckr. Die Blllette, reich an oiigirullen Melodien, denen durch pikante Fassung und In strumentation ein doppelter Reiz inne wohnt, gefiel ungemein und wurde allseitig mit herzlichem Beifall ausgenommen. DaS klein« ganz allerliebste Ding hat nur einen Fehler, den Text, der, aufrichtig gesagt, unter ellen Puppen ist. Es ist in der Thai Jammerschade, daß Graben-Hoffmann eine selche Fülle ,rin dender Melodien an ein so bokenlos mi'erableS Libre, o. so viel Sammet, Seide und feine Stickerei an einen so kan.'iba- lisch ledernen Text vergeudet hat. Man werfe vor Allem den dann gänzlich überflüssigen Offizier heraus, der ivie ein häß licher Hirschhornkäfer das weibliche Ensemble stört Und dar um fort mit ihm! — Der Silberblick des Ganzen ist das von Fräulein Gratchen vorgetragene Lied, dessen ungezwungene natürlich-naive Sentimentalität, besser interpretirt, bis zu Thrä- nen rühren müßte. Eine höchst jokose Erscheinung war die Base der Frau Holzstamm, in welcher beiläufig erwähnt, ein Ta lent ersten Kalibers, eine Soubrette commv 0 laut, ein so schönes, reiches Naturell gewonnen ist, daß zu dessen Besitz Freund NeSmüller und das Publikum sich Glück wünschen dürfen. Frau Holzstamm wird, rasch bei uns eingebürgert, in Kurzem der erste Liebling des zweiten Theaters sein. — Hvffmann's „Damen-Kaffee" wird, sobald der unnütz: Mann daraus entfernt ist, noch manchen Abend seine Schuldigkeit thun. E. M. Oettinger. — Die „Dresdner Liederhalle", welcher die beliebte Sän gerin Frl. Mainone angchört, giebt heute ihr erstes Conccrt im Feldschlößchen. — In dem idyllisch gelegenen Dorfe Radebeul, dicht an der Leipzig-Dresdner Eisenbahn, in dem von nahen Weinbergen umkränzten, bekannten romantischen Thals lebt glücklich und in beschaulicher Ruhe ein zufriedenes Ehepaar. Arbeit ist ihnen des Tages Würze und den Wohlstand des Hauses zu fördern und zu sichern, ist ihres Lebens Sorge. Was kümmert die Beiden das sündige Treiben der Welt, was spanische Politik, was Nordpolsahrt? Ihr freundliches Besitzthum, eingerahmt von üppigen Weingeländen, an denen die purpurne Traube einladend zum Genüsse, vielleicht auch zur „Annexion" winkt, ist ihnen Ersatz für Alles. Da dringt auch in ihre stille Klaule das beängstigende Gerücht, böse LandpiraLen beraubten bei nächtlicher Weile Berg und Flur und schonten weder der nährenden Kartoffel, noch des edlen Wcinstocks — und um die Ruhe von Philemon und BauciS war's geschehen! In mancher schlaflosen Nacht fleht das würdige Ehepaar zum Himmel, den schamlosen Räuber, der vielleicht in nachbarlicher Nähe haust, dem Arme der Gerechtigkeit zu überantworten und sie vor dessen finsterem Treiben zu bewahren, gnädiglich zu schützen. Es ist draußen dunkle Nacht! Der alte Schwarzwälder hat soeken in der Unterstube „Eins" gebrummt — horch, was ras» seit draußen, klang nicht das Pförtchen? Das erschreckte Ehe» gesponnS spitzt die Ohren, die Sache ist richtig: der lange ge fürchtete Bösewicht, der Pirat ist da! Ein tüchtiger Puff in die Gegend d:L zweiten Rückenwirbels macht den im „Zwei- männischen" sorglos schlummernden „Alten" alsbald munter. „Er ist da!" zischelt sie, „der Spitzbube, hörst Du denn nicht, wie er im Weingelände hantirt, bist Du denn taub?" Und Philemon, wie der angeschossene Eber, mit mächtigem Satz aus dem „Zweimännischen", einen riesigen Sarrrs von der Wand herablangend, so schleicht er leis und unhörbar, unbekümmert um sein Adamskostüm. die Stiege hinab, dem gefürchteten Spitzbuben entgegen. Das Knacken der Reben leitet auf dis richtige Spur, krampfhaft umfaßt die Frust den Griff des Hünenschwertes und schon öffnet sich der Mund zum Donner wort: „Wer da? Steh' Schurke!" — cs hebt sich der Arm, den in der Finsterniß doppelt riesengroßen Feind hinzuschmet tern, — da erkennt der gruselnde Adamite, daß nicht spitz bübische Hände sein Eigcnthum rauben wollten, sondern die rothstriemigs Hauskuh, die Liese, die gehörnte Milchspenderin aus dem wirklichen Stalle, hatte zu entkommen gesucht und ein nächtliches Wein- und Mostsest sich zu verschaffen gewußt. Da hieß es denn freilich wieder: „Anlon, steck' den Degen ein!' und dann: „Marsch mit der rothgcstriemten Liese an die feste Kettel" und schließlich wieder ins „Zweimännische!" — Ein seltener, eigeathümlicher Fund ist in der Raben- auer Gegend gemacht worden, und unsere Merthümler können dort vortreffliche, wenn auch nicht antediluvianilche Studien über Sündfluth, Eruptionen, Ueberschwemmun-en, Versinken re. machen. Da, wo in der Nähe die Rabenauer Mühle vor längerer Zeit abbrannte, aber unterhalb derselben und zwar bei der Einführung des WasserstollnS, soll eine Fabrik nun mehr erbaut werden. Bei dem Graben auf der dazu bestimm ten Wiese fand man S Ellen unter der Erde eine versunkene Schm'ede, die, weiß Gott, aus welchem Jahrhundert stammen muß, denn dis Maierialien befinden sich in einem merkwürdig gen Zustande. Während Referent dieses schreibt, ist diese Werkslätte des Vulkan zwar noch nicht ganz an das Licht des 19. Jahrhunderts gefördert, aber das Musts ist bloSgelegt, so namentlich der Holzklotz mit dem darauf befindlichen eisernen Ambe8 und zur Seite der Löschtrog, in welchem daS glühende Effcn einst widerspenstig gezischt. Das Holz hat sich eigen- ihümlicher W.ise ziemlich gut erhalten, während das Eilen des AmboS zumeist durch Nest zerstört ist. Jedenfalls werden bei fortgesetzten Umgrabungen noch mehr versunk.ne Gegenstände „u Tage kommen, die. wie schon gesagt, zu verschiedenen For schungen über die chemalne Situation jener Gegend Anlaß geben dürsten. Man vermachet, daß eins frühere große Uebu- schwemmung dem Schmiedemcist.r »nt leinen Gesellen plötzlich daü Handwerk gelegt hat. — Heute ist zum Besten der Bauschuldsnkasse des Neu- und Antonstädtcr Turnvereins von einigen thätigen Mitglie dern desselben im Saale des Linckeschen BadeS ein Theater- Abend veranstaltet worden. Durch ein Mitglied deS Vereins kann man sich in den Besitz eines Billets setzen und sich in Ansehung des Zweckes diesen Genuß geselligen Vergnügens verschaffen. Hoffentlich werden auch die BereinLmitglieder vie Unterstützung des Unternehmens durch rege Theilnahme be- thätigen. — Die Hoffnung der Geschäftswelt, daß uns der Herbst größere Feuchtigkeitsmengen bringen und die Flußbetten mit einem höheren Wasserstande füllen werde, erweist sich leider nicht als richtig. Einem kurzen Steigen des Wassers ist be reit« wieder ein Fallen gefolgt. In Folge dessen ist der Transport auf dem Wasserwege ein äußerst unbedeutender, aller Verkehr ist auf die Eisenbahnen angewiesen und diese thun nichts, um Angesichts der Theuerung durch Herabsetzung
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