Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 14.08.1866
- Erscheinungsdatum
- 1866-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186608148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18660814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18660814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1866
- Monat1866-08
- Tag1866-08-14
- Monat1866-08
- Jahr1866
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.08.1866
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Anzelg. in dies Blatte ßuden eine erfolgreiche Berbreitung. Auflage: 18,000 «kempln». ASo»*e«e»t: /N? «ierteltLhrllch»0««r. bei uuentgrldlichrrLt«« seruug tu'» Ha»«. Durch die Lönigl. Pest vierteljährlich 22 Ngr- Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise: ^ Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Singt«' ' sandt" die Zeile 2 Ngr. «d TiDOchmn der Herausgeber: Likpsch ör Neilhardt. — Verantwortlicher Redacteur: Julius Nefchardt. D»<sd«, de» 14 August. — I. Majestät die Königin-Wittwe hat am 11. August die k. WeinbergSoilla bei Wachwitz und I. K. Hoheit die Prin zessin Amalie am 13. August das königliche Lustschloß Pillnitz bezogen. — — Die Fabrikanten Christian Friedrich Neumann in Alte Eibau und Christian Friedrich Henke in Altebersbach, sowie der Rittergutsbesitzer Gustav Adolph Lichtenstein aus Lawalde sind zu Friedensrichtera, letzterer im Amtsbezirke Löbau, erster« beider seits im Amtsbezirke EterSbach, ernannt worden. — Heule hält der Gewerbeverein nach längerer Unter brechung weder eine Versammlung in Brauns Hotel. Der Vor trag des Herrn Dir Clauß wird die Gesteine der Umgegend von Dresden und ihre Verwerthung besprechen. Die übrige Leit wird durch kleinere technische Mittheilungen und durch Debatten ausgesüllt werden. — Gestern wurde auf dem Neustädler Kirchhof der k. k. österreichische Oberstleutnant Dikinson beerdigt. Derselbe war am 10. August in der Diakonissenanstalt in Folge einer Am putation gestoiben. — Von heute an tritt auch auf der Sächsisch-Schlesischen Staatkbahn eine dankenswerthe Erweiterung des Fahrplans ins Leben, indem von Dresden nach Görlitz und umgekehrt täglich zwei Personenzüge (von Dresden Vormittags 10 und Nachts 412 Uhr) abg« lassen werden. — Die beliebte Solotänzerin Fräulein Boor, welche seit drei Monaten in Paris durch weitere Studien sich sehr ver vollkommnet haben soll, wird morgen als „Helene" in „Robert der Teufel" auflreten. — In diesen Tagen ist die Beförderung von Privattele grammen zunächst auf der Sächsisch-Böhmischen Staatsbahn wieder gestattet worden. — Einem Erfurter Blatte entnehmen wir folgenden von einem preußischen Militär ausgehenden, gewisse Verdächtigungen wahrheitsgetreu wiederlegenden Bericht aus Dresden, 11. Au gust: Der „Berliner „Publiost" brachte gegen Ende des vori gen Monats eine Korrespondenz über Dresdner Lazareth - V r- hältnisse mit namentlicher Anführung sowie genauer Schilderung der Behandlung eines daselbst verstorbenen Verwundeten Na mens Scheer vom 1. Garde - Regiment. Eine hierüber auf Veranlassung des General Gouverneurs und Generals der In fanterie, von Schack, geführte strenge Untersuchung durch den Chefarzt der Dresdner Kriegs - Lazarethr, Herrn Oberstabsarzt vr. Werlitz. hat nun ergeben, daß erstens ein Mann solchen Namens gar nicht ausgenommen worden ist, aber ein Gardist Namens Boer mit der im qu. Artikel bezeichneten Verwun dung. Die angeführten Mängel bei der Pflege sind sämmtlich erlogen. So hat sich u A. auch die angebliche Schwester als die Frau des Boer ausgegeben und kostenfreie Unterkunft ge funden. Dieselbe ist übrigens erst nach der Operation durch den sehr menschenfreundlichen Arzt telegraphisch berufen worden, tonnte also als Augenzeugin gar nichts berichten. Die Pri- vatwohlthätigkeit der Dresdner war schon seit Ankunft der ersten Verwundeten eine so große, daß niemals ein Mangel irgend «irrer Art fühlbar wurde. In den schlimmsten Tagen waren <a. 1800 zum Theil Schweroerwundete in den hiesigen sechs sehr geräumigen Lazarethen, und sind die darin Aufgcnomme- nen einstimmig in der Anerkennung über die vorzügliche, ja glänzende Pflege scwohl in ärztlicher als sonstiger Hinsicht. — Ln den hiesigen Lazarethen herrscht, wie schon bemerkt, ein reicher Ueberfluß an dem Besten, wa« zu leiblicher Nahrung dient. Ein Artikel jedoch, welcher den Neconbalescenten be sonders angenehm ist, kann wegen zu hohen Preises nicht im mer in der gewünschten Menge geliefert werden. Es sind dies getrocknete Pflaumen. Die vorsorglichen Erfurter Hausfrauen haben sich gewiß auch hierin vorgesehen und wäre eine Spende diese» LabsaleS sehr erwünscht. DeSfallsige Zusendungen wird Herr Ober st abs-Arzt Vr. Werlitz im Cadettenhaus Lazareth zu Dresden gewiß mit größtem Dank annehmen." — Zur Cholera. Auf dem Josephsplatze in Zwoll (Holland), wo die Cholera dieser Tage zuweilen in jedem Hause ihre Opfer wählte, ist seit dem 24 Juli, dem Tage, an wel chem man angefangen auf diesem Platze Theer zu brennen, lein Krankheitsfall mehr vorgekommen. Aehnliches wird auch auS andem holländisch... Städten berichtet. Man brennt den Theer in den Abendstunden. — Nach authentischer Nachricht aus Hrtzendorf bei Wim, hat Major von Carlowitz vom 1. Reiterregiments den Hein- richSorden, Oberleutnant von Könneritz, 1. Reiterregiment, den Verdienstorden mit den Schwntern, Rittmeister Vodemer, 3. Reiterregiment, den Verdienstorden mit den Schwertern und Oberleutnant von Einsiedel, 3. Reiterregiment, den Albrechtsor- den mit den Schwertern erhalten. — In dem am Sonntag früh um 5 Uhr unterhalb der Terrasse angeschwommenen Leichnam ist der 29 Jahr alte Haus knecht S. aus GierSdorf, zuletzt hier in Diensten, «kannt wor den. Der Leichnam hing an einem Seile, das an das dort angelegte Dampfschiff befestigt war. Der Verstorbene scheint vorher sich an drS Seil gebunden und dann sich vom Schiffe aus in die Elbe gestürzt zu haben. Nach einer bei ihm vor* gefundenen Notiz hat er sich „aus Aerger" selbst entleibt. — Auf der Markgrafenstraße gelang es in diesen Tagen, einen Spitzbuben fesizunchmen, der sich in einen dortigen Keller eingeschlichen, die Latten einer Kellerabtheilung aufgerissen hatte und dann in letztere selbst hineingekrochcn war. Er hatte sich d.rt jedenfalls eine recht gute Beute versprochen, die Wein flaschen aber, die er für voll angesehen habm mochte, waren leer und außerdem, was zu seiner Verhaftung führte, hatte ihn zu seinem Unglück noch eine in dem nämlichen Hause wohnhafte Frau zu beobachten Gelegenheit gehabt. So glückte seine Fest nahme, als er noch in dem von ihm erbrochenen Keller raum darin steckte. Man sagte, daß er ein Handarbeiter aus Loschwitz sei. — Vergangenen Donnerstag hat sich der ungefähr drei Jahre alte Knabe eines CchiffSzieheis in Riesa an einen in Bewegung befindlichen Bierwagen gehangen, ist dabei von dem Rade ergriffen, mit herumgedreht und so gequetscht worden, daß nach einigen Stunden der Tod eingetreten ist; den Knecht des Geschirres soll keine Schuld treffen. — In Wendisch-Sohland wurde am 10. d. M. in einer Scheune der Auszügler L. an einem von ihm längere Zeit vor her gekauften Strick erhängt aufgefunden. Der Unglückliche hatte sich Ende vor. Mon. durch einen Sturz die Treppe herab einen unbeachtet gelassenen Schädelbruch zugezogen und war seit dieser Zeit immer tiefsinniger geworden. — In einem angeblich verwundeten kgl. sächsischen Sol daten wurde vorgestern Abend in einer hiesigen Wirthschast von der GenSdarmcrie ein übel beleumundetes Subjekt erkannt, das erst vor Kurzem aus der Correctionsanstalt in Hohnstein beur laubt worden war. Dieser Mensch hatte sich eine alte sächsische Militärmütze verschafft, die er trug, nebenbei ein Tuch über das eine Auge und mehrere Finger der einen Hand verbunden und ging darauf hm als einer der braven Sachsen von König- grätz betteln. — In Chemnitz wurde am 2. d. der des Meineids an- geklagte Chef des Handlungshauses Meinert und Ccmp. in OelS- nitz, Carl Robert Meinert, nach mehrstündiger Hauptverhand lung klagfrei g-sprochen. — Zittau.*) Im schweren Lazareth zu Zittau befinden sich gegenwärtig noch 160 Schwerverwundete. Neue Verwun dete werden schon seit Wochen nicht mehr ausgenommen, mit Ausnahme derer, welche bei dem Transport durch Zittau we gen unterwegs hinzugekommcner schwerer Zufälle nicht weiter tranSportirt wcrdm können. Seit Bestand dieses Lazareths sind bis jetzt 37 Mann ihren Wunden, fern von der Heimath, erlegen. Als vollständig geheilt sind bis jetzt noch keine Ver wundeten entlassen worden, doch steht, wie wir hören, in näch ster Woche eine größere Entlassung Genesender bevor. Preu- hischerseitS sind die Aerzte an diesem Lazareth: Vr. Ludwig Holländer und vr. Fränkel aus Berlin und vr. Kurstensm, früher Assistent von Professor Esmarsch in Kiel; vom sächsi schen Ministerium sind schon vor 3 Wochen I)r. Edmund Güntz und vr. Victor Riedel nach diesem Lazareth abgeschickt, seit dieser Zeit thätig. Außerdem betheiligen sich seit Anfang sämmtbche Zittauer Aerzte und es wurde dieses Lazareth vom Bezirksarzt l)r. Just eingerichtet. Die Bahnhofswache, an wel cher sich Nachts sämmtliche Aerzte betheiligten, ist seit einigen Tagen eingegangrn, da Nachts keine Verwundetentransporte mehr durchkommcn. Der Generalarzt der preußischen Armee Professor Wagner aus Königsberg war vor einigen Tagen hier, um sich vom guten Zustand des Lazareths zu überzeu gen und um sich von den Herren Aerzten auf ihren Stationen alle Kranke einzeln vorstellen zu lassen. Außerdem leitete der berühmte Operateur einzelne seltene und schwierige Operationen und nahm auch selbst einige dergleichen vor. — Wie an an dern Orten, wo Lazarethe bestehen, so ist auch hier die Opfer bereitwilligkeit groß und die Verpflegung der Soldaten eine durchaus gute. Der Johanniter H. v. Bodin, 12 barmherzige Schwestern, ein katholischer und ein protestantischer Geistlicher befinden sich noch außerdem im Hospital. Die Geistlichen übernehmen e», die Correspondenz der oft schwer darniederlie- genden Kranken zu besorgen und einen letzten Gruß des Ster benden nach der Heimath zu senden oder eine Besserung des Leidmden zu verkünden. — Bei dem ernsteren Auftreten der Cholera in unserer Stadt sei die Bemerkung gestattet, daß ein vr. Honigberger in Calcutta die Impfung mit Quassia als ein kräftigt« Schutz mittel gegen die Cholera empfohlen, vr. Brand in Stettin hat k«ln *) Besten Dank! Dar weiter Offcrirtc würde sehr willkommen das Verfahren angewendet und 600 Personen damit getmvstr Es sind zwar Manche an der Diarrhoe, aber Keiner an d«» Cholera erkrankt. Die Jmpsflüssigkeit ist zusammengesetzt au»' 1 Unze concentrirter Quassiatinktur, 4 Drachme pulverisirten Nelken und 15 Gran kristallisirtem Eisenvitriol. Man ätzt die Oberhaut der innern Seite des Vorderarmes in der Länge eine» Zolles zwei bis drei Mal leicht an, träufelt 2 — 3 Tropf«»'! der schwarzen Flüssigkeit hinein und läßt sie eintrocknen. Di» Wunden heilen schnell, ohne zu eitern. Alle 8 Tage muß da» Verfahren, so lange die Epidemie währt, wiederholt werden. — Beim Maschinenhause in Löbau ist den 11. d. M. Nachts nach 11 Uhr der hier stationirte Schaffner Hochgemuch vom Sitze des Personenzuges herabgestürzt und mit überfah renem Kopse todt neben dem Gleise liegend aufgefundm worden. Herr Hochzemuth war 30 Jahre alt und verheirathet. — Ein unbekannter Dieb ist in der vorvergaagenen Nacht von der Maschinenhausstraße aus in einen Garten am Bautzne» P atz eingestiegen und hat dort Gelegenheit genommen, au» einer Parterrestube des daselbst befindlichen Gartenhäuschen» eine silberne Kaffeekanne, einen silbernen Kaffeelöffel, gez. L. v ^ und eine silberne Chlinderuhr zu entwenden. — In Saida hat am 9. d. früh in der dritten Stunde eine böhmische Diebsbande auf der dasigen Hauptstraße da» Verkaufslokal eines Strumpstvaarengeschäfts erbrochen und au» demselben für über 150 Thlr. Maaren gestohlen. Die Bande wurde seiten des Stadtwachmeisters, der Gensd'armerie und unter Aufbietung der Gemeinden sofort verfolgt, wobei auf Erstem auch ein Pistolenschuß abgefeuert wurde. ES gelang zwar, einen kleinen Theil des Geraubten wieder zu erlangen, nrcht aber der Thäter habhaft zu werden; vielmehr entkamen dieselben im Walde. — Von morgen an werden die Raubthiere im Zoologischen Garten um 6 Uhr gefüttert. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 13. August. Zum ersten Male kommen die bei Dresden aufgeworfenen Schanzen im Gerichtssaale zur Sprache. Es handelt sich um einen Diebstahl, verübt auf der Schanze bei Zichärtnitz. Dem Schanzarbeiter Wagner war am 12. Juli eine Brieftasche mit 5 Thlr. 15 Ngr. Inhalt gestohlen worden. Der Verdacht fiel auf den Schanzarbeiter Junge aus Schlesien, er wurde verhaf tet und vom Bezirksgericht zu 6 Wochen Gefängniß verurtheilt. Hiergegen hat er Einspruch erhoben, weil er unschul dig sei. Durch die Zeugenaussagen anderer Schanzarbeiter ist festgestellt, daß Junge, nachdem er gefragt, ob er nicht die Brüflasche gesehen habe, sogleich wieder in ein Kornfeld ge gangen ist und Etwas weggeworfen hat. Die Brieftasche ist dann auch im Komselde gefunden worden. Staatsanwalt Held beantragte Bestätigung des Bescheids, was auch von Seite» des Gerichtshofes geschah. — Anna Katharine verw Butter besorgt bei der verw. Drechslcrmeister Rehle die Aufwartung. Emes Tages sah die Tochter der Rehle die Butter Etwas un ter das Deckbett stecken. Beim Nachsuchen fand sich dcrt ei» Stück Leinwand vor. Dadurch wurde der Verdacht rege, die Butter könnte noch Mehreres gestohlen habcn, und es fanden sich auch in der Behausung der Butter und ihrer Tochter meh rere der Rehle gehörige Sachen. Der Werth betrug 12 Thlr. 25 Ngr. Sie wurde zu 5 Monaten Arbeitshaus »erurheilt. Dagegen hat sie Einspruch erhoben. In der Untersuchung hat sie namentlich geleugnet, das ganze Stück Leinwand gestohlen zu haben, ihre Absicht sei nur gewesen, etwa eine Elle abzu schneiden, und mit.,unehmen. Die Tochter der Rehle bezeichnet düs aber wegen des kurzen Aufenthaltes der Butter in dr« Behausung für unwahrscheinlich. Staatsanwalt Hel» bezeich net es als zweifelhaft, ob das ganze Stück Leinwand bei der Strafe anzurechnen sei, zumal die Tochter der Rehle di« Un möglichkeit des Abschneidens von einer Elle nicht behauptet habe. Der Gerichtshof bestätigte den Bescheid erster Instanz. Lage»gefchichte. Oesterreich. Wien, I I. August. Finanzminifler Graf Larisch hat seine Demission gegeben; Baron Hock wird sein Nachfolger. — Wien, 8 August. Seit die preußischen Truppen sich gänzlich hinter die Demarkationslinie zurückgezogen haben, erfährt man hier Näheres über die keineswegs günstige Lage> in der sie sich dort sowohl, als an vielen Punkten Mähren» und Böhmens befunden haben und noch befinden. Die gänzlich aukgesogcnen Länder sind nicht mehr im Stande, das Not^ wendige zur Verpflegung der Truppen aufzubringen; die Be völkerung selbst leidet bereits so empfindlichen Mangel an alle» Lebensbedürfnissen, daß sehr viele Grundbesitzer aus den occu» pirten LandeStheilen nach Wien kommen, um sich hier die nothwendigsten Lebensmittel einzukausen. Zufällig hat Wim gerade jetzt große Vorräthe, da der Bürgermeister Zelinka da mals, als der Einmarsch der Preußen für eine sehr nahe ^ Möglichkeit gehalten werden mußte, vorsorglich bedeutend» Quantitäten Mehl, Getreide, Salz u. angeschafft hatte, umIdh»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite