Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 06.02.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189202066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18920206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18920206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1892
- Monat1892-02
- Tag1892-02-06
- Monat1892-02
- Jahr1892
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.02.1892
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
kertliche- „nd Lächsisches. — Ihre König!, Hoheiten Prinz und Prinzeß Friedrich ftl » >1» s> sind g.str», Vo>n>ftta«a von Leipzig hier wieder einge ^ eitD «r, Hoheit Prinz Georg Fami- nntcr- troiir», N.-ch,nilrag- fand bei lientafel statt, — 2e, Königl, Hoheit Prinz Friedrich August »ahm aester» N.,ch-i'tttag gegen l llhr am Arme seiner br'dcn osian blni ohne sedes Gefolge und in einfachster Toilette eine» Sv >;wr.n„:a dur-d die Stdr. ne» Allen, welche da» fg «redlich aninuldend, erianwie zunge Pa» an« dein Wege durch die Schlag Male ».>.» dnn T ii.tienberg Palais eikannle». aui das Freundlichste und Elweibiestgste beznsttt luiddie ostilße edcnia freundlich erwiedeind. Le .Konigl, H,-l>e>i Prinz Mai besticht« am Miltivoch da» Kama! l Ownsche Mnicum und die Gewehrg-lerik, — Bek nnr i d dar Se, Kenia! Hoheit P rin > Max der wcrriaen Ta,e» de» Tekierttlel erhalle» Bis ver veihaltnißmäßig kizizer Zeit w -i es ine vorg-k.'inn'en, daii ein Prinz au» einem -onvelan.,, dein'! en ran ilin eine» Doklorlitel beworben dal, Ter eri'e, der - ,b du» eiilschloß, war der Herzog Carl Theodor den P- ixrn. der >„!: in Manche» dem Studium der Medici» wid me > irr d denn ''Ib- I Ing die Würde a!» Teller der Medici» erhielt, »erlich »ich: »irrer 'Be b .hlnng aller Henne», die für die Prenie »err verae'chuedea in,d, a»ri Gnnid eine, i» der ärztliche» P.sis- ittigsolda- na errch Ilene», snr ftlnsilohin.'talle desliirrinlen Pellinachl lenide Unn dernr >nrel>. ohne d stz er die arztlichcii Pununaen abgc- leal heue, dre et zZanbutt: ziir ftlns»bniig der arznirdcn Pr'.xis er thei r, Ter Hen -a I> l iendeni dewieien, das; er ei» ttichiiaer Arzt oft, Ihm > ftgle fei» Vrtttr Prinz Ludwig Ferdinand in Blyern. dem »leiri drl!) die Ui rdrriiläl München, nachdem er dort Medici » >n en L Indien oi-nelegen hatte. ans (Mund einer de» il'm ver- enenilichie» lerirei ichaikrichen Albcit die Würde als Tetter der :'.>>ed!ern deilred 'Als Tr'lir'le» der Pliiloiopiiie promopiileii nt", d b > irier d) 'üll'iiia aller 'Tsidiligiingen. zioei Heizöge van Merk- I-ftbnie, allei ir, (^--o-g Alerander. geb, 187,!'. »iid Kail Michael, aed. Ifti-tt, Loiine des veiioa? Oieoig. der, mil einer russischen Gi ß- ttft.stin peunalttk. NI Rnüland ledlc lind 1870 starb Der Arliric' dlr'iriaenre i,r Leibiig, der Fniigere in Silaybing: beide Prinzen, d e narren- euch NI PcierSblilg leden IMP III der rnsfiichrn Garde S'!.. erstelle» detlerde», bcoandellen in ilrren Tiiicrlatlenen natie rel.iie»!, it,e F e>:en, Tir Winde als Ilaelar juris erwarb zuerst »ragen, Do» Erfordemkß rlaenhöndlger Beurkundung der Notar« ist fallen gelassen und dir Brnudnng von Formularen freigrllellt wo,den. Ter Grundsatz, batz e» Ermrssrn-sraar sein sellr, welche Bedeutung ein bei drr AmtSdandlung veiarkeminrner Persleb für dir Gelliimz der ausarnommenrn Urkundr bade, ist durch de» yegen- tbriligrn rittdt: e» sind rin für alle Mal die Manael dczrichnet, drre» Parliandensein drr Urkunde die Krait einer dssrntlirdcn br- niminl Tie Perlaae einer neuen Nnt-rriat-Erknuiia dürste gieich- lovbi dedentlich erschrinen, >ven» auf Leiten drr meichsreai rung dir Absicht deitande, die einbettliche Regelung de» Rotarlaldwcirus für da» ganze Rei aSgebiet im Allnrnieinen oder nach gewissen Richtungen tun in Angriss zu »rbmen. Nach den hirrüber eiuae- zvarnen Cifiindianiigen slelil indessen rin Eingreifen der Reich»- gelepgrdluig zur Zeit nicht zu rrwarten, — Tie L Tcvulntion der rrsle» Kannner beantragt, die P e - tltien des Demkircheiivr'rstande'S zu ^iciderg »m Urbemabmc drr ^»slaiiddailling der Tvinkrelizgänge aus LtaaiSkosten der Rr- N'eiuiig zur Erwägung zu übergebe» und die Petitia» Ernst Meriv R'ichler S in areinerg u. Gen,. Braiidichadciiechrv beliefsend, der Regieuiiig zur Zienutniimalime zu üderweise» und dieselbe zur Ver ausgabung eine« Beinilse an die Pelciile» zu ermächligen, — ZZir der vergrslrigen vsfenllimen Stadtverord nete n > i p »» g. i» welcher der Pieeve>sicher üsvfratk Tr, Oster- Ir'Ii den Pi'lüfr fiidrte, ertläile sich »unmebr da» EeUeaium mlt der Einverleibung der Gemeinde Slricicn in die Stadtgemeindc Tre>-Seii einvrrliunden, ivelchc Erklärung schon in iepler Libung criolgt wäre, wenn die Beratlinng der Angeiegcnlicit ntchl vläblich balle nbgebreche» werden müssen, weil kniivier Weile die Aniang dteie» ^aoreS neri in da- Collegium eiiigellclene» Milalirder ke>ile» Cniwiin des ans die Einverleibung beziialichrn j^rlirgei'eveS rrbalte» dollen und somit nicht im Stande waren, über die Sache mit ,» alle Berge sie«? >»« der Lust gegMen kSnnten, wie in fanatisch« jiidtichrn Kreisen behauptet werde, all diese Blutthaten an Christen» iribrrn nicht sein. Warnm slreube sich tei« erdrnkllchrn Zeiten Juda, den Talmud ich die Sprache de» Lande» zu übersehen, wo r» Wohnung genominm» Ter Staat müsse ein Recht haben di« Herden»,« zu stellen, datz die Eichungen de« Talmuds veressent» licht würden. Sicher sei. bah vrnchiedene Morde durch Juden nicht ousgetilirt worden seien. Wie i»üz>le» jene BerluIchungS- versuche der Presse aut den rinsachen Mann wirkrn. aus de», drr rinrr kleiurr Strafe verfallen in! Das Gedahre» eines Hammer« slrin vor Gericht, drr sich drträgt. als sei nicht er drr Angrkiaatr, werde da» deutsche Volk autrutteln zu akiieigerlcr Wachsamkeit, denn über ganz Eurnpa schwebe ein Reh mit Fallen, gestellt von dem intern'lienalrn jütisch,» Gaunerlbum! — Im zweiten Theile seine-Vortlages wies derRcsirrnt hi» auf de» jüngst erschienene» Band rwn Mellte - Werke» mit den darin enthaliene» Urlhcilen über die Jndkii. Mebrere jüdiichr Vläticr nud Zel'ichriiten. wie .Vom Fei- rinn Meer", hätten das abgedruckt, aber .natürlich" die die Juden charatlriisirrnden Stellen au?gelasse». In nruerer Zeit habe die l>eliii-e»e Errs>Ieri,,ig de» Velk-sch»lgclellc»tiv»rseS >» P riliicn dir Lemile» ganz ni»jer Rand und Band gebracht. In vielen Punkten 'ei bllier Entwurf vcrdrsseriiiigsbedürstig. damit nicht auf der einen Seite Grsahre» lierausbrichworr» werden, wriche man aus der anderen Seile brmmr» will. Trr Griinazug de» Entwiiise» ici aber der. dag derVvlk-'ch»le der christliche Ebaraktrr in konseinonelrem Siline erballen werde» mus;. Ter hauptsächlichste Punkt, wc-bolb da» ganze Judentbum zelernwrdiv schreit, sri aber der, dag die Juden nnler ll>»Üa»be» wie andere E»»srssivnr» eigene Schulen ginnden »lriiscn. Für die chrisllichrn Kinder liege aber eine erliste Gefahr darin, daß sie mit Judenlindern aus einer . Schulbank lihe». Es sei ei» gewaltiger Unterschied zwischen dem, beralbeu Ter Eiiiwuri diese» L'rk-ackPeS saud »»» g>eichsall-l w,s das chniilichr und indische Kind zu Hanse sieht und hiirt. Geiielimignni. iiiir wurde der Rolli eisncht. beriialich einiger Ve- Judiirtie Mrdchen seien in oberen Elassen eine sittliche Gefahr ge silmliuli'gen nllt der Gemeinde Slriejen anderive k zu verhandeln, Ta» T?rl-ge>eh stellt »n Allsieineilieil den Grimdsah ans, dag die Bewahner von Slrlcien saiorl mit der Einverleibung in alle Rechte and Piiichien de» T le-dner Einwobnei riinreleii: ne würden daher auch den Nädlischc» wr'bliahrt-peli.ellicheä und baupolizei lichen Veslimnilliige» von der Einrerleibiing rilnie Weileic» nnie» > worden für unn're Mädchen, weil ne viel zeitiger reis werden als dieje. Im Interesse deuiicher Arbeit und deutschen FleiheS ivcrde der Tre-dner Resoimbereitt vier die Sorbe i» die Hand nelinirn nud in ilächsier Z it ei» christlich deulichrS ÄcsehäilShandbnch licron-gel eu, denn wir ballen hier euie llieibe von Geschaitsiuden der schliinmilen Seilr. die sich hinke, chrjnliche» Nomen ve>slecken. irviien lein lim aber der Gciiieinde Sliieien in üiücksichk ans! In Hiiiiderllauwndc» von Ezemvlaren solle dies Buch berall-- briiiz Pi > ton 'P den, Sohn leS Punze» WrNielin und Nesiedc-S o>lo>cher>-iS, P unierleukinini im Gareellii.uiierreoin eilt, bei der u , .'.iliai Heile'.beig: seinem Beispiel lelgle seht Prinz Max von Tochsen i» -/e r zi i, Tei wnon-vouiond bei der SlaaiSciienbobnvelwaliiing .' ainuel Gebauer in Vra-nbarh bat ve» S», König! Hoke't dem - b-r-e-e von rlldliibuig das n.it dem Haus- und Verdiensi- dui d,.- '>e'.;.g- Peirr Friedlith -.'udwig verbundciie Ehrcilkreuj — r. a n d i o g, Tie zweite Kammer bc'chäskigle sich .ein mlt zwei PtN, - neu, n> er welche drr Abg. Frenzel Namens , wr rl.' »i d P.k! S Tevlik ui-.'» Priitbl er'iatiele, Lolin- - die dvrl beüeliendrn sind in dem Eiuwuis Verballiliise den Uebera,»g Z» erleichtern, gcgeoril und in den Besih cincr jrdeir deuischen Familie und einer einige brioiwrie Besiiinmnilge» verrinban! wden denische» Han-sra» gelanae». Eine wahre Volksbewegung weiden, von denen lolgente cuvalml s.irn, In dem Enlivurie soll ! sei in de» deinsihtii Gauen im Enlllehc». allenlhalben rege rü sich. — de» Flristhern i» Sluese» nach »i Jahie Friil geaelea weiden.! Wlederboll wurde Redner durch anhaltenden slürmlschrn Beifall inncrli 'lb deren sie lieh den in Tro-den vritehrnden Brslinimungcn .zuriickgerlile». bezilglich der obligatorischen Fleischbeschau und des Schlachibai-j — Man schlecht auS der französische»Hauptsladt, dich dieVcr- -'v liiars ciniügeii kbunen i die Siadivrraldiwwn si -d aber der ösfe»lsitluing de» die 3 o l d n te n > M i g b a n d l » » g c n betrefsen Pttiumig, dg ein ZilitNii» von >', Jilue, dasn, auch genngl, den Eaip-besehl- 3r, Kbiilgl, Hebrit des Genernlseldmarschallr Sl V Walurka slrllle dabei d-n Aniraa, die Pesniiiiuniig dotua! Priiizr» Geora auch dou ans das Lebhafteste besprochen werde, abzuändei». dag die Sirieieurr Fleischer losau van der Einveilrch > P,an angere sich Iiiecbei hachsl ancrteimciid über die Alt, wie der nng an den TuSdnec Vribätlniiieir si b anzliv issen diilen. Ter punzliche Oberlainniandiiende seine mililänichen Pflichten aussasse, Anirag wuide indciwii mit gegen Slimiurii abgelrh, l Na b — Heule Nudel am Himmel eine eigenartige Erscheinung statt, einer a»dewn Veniiuuiuug tu dem Eulwuu iallru eliva ^ - des j ib- lche loegeu ibrcr Seltrubeit Ausmcrtiamkcil verdient, Tie beiden Llrwsenec Flurbezirks von cer gritblosg uru Bauivriie au-geithltiss,» lielftieu Pia,Wien. Jnviler und Venus, welche man gcge»- wni, La es aber drin Nuauziclleu Jule»riie Treldrus nicht wänig beim Ei»!rftt der Däiiimrruiig am I'üdwcnlichen Abend- r, E- A, 3 :u T> -den n, iZNn biiwn die Kammer. u dunb ilako.iru z->em ildrgalerieau'ielu'i, Mrniiterial, und ^w Tcruil.U! >i vernuuble den -uuele ;u beu-ieieu. <Leirc Ä l-!''! W,I ü,l> buch die WVufuueuz der geuaunkeu Veaiukeu- .Kakegorieen n, ihrem geweil äuiigigrii Veiuie berintrachligt süblen i l l tt!,i i , I :cu ^!e mugie e-^ablebne», cm Ve bol vorzii-,,uegeu der VebailnngSweiik noch angeiil ik werden i '.l , ii-i l e- ni die ,,tti!ieii der Lkaaic-biiigel e>ngreise» ivnide L0 ,a ,e die b eninng-'U i.fteii der ruväbnie» Ved runelen ftir ibr ei.iennl le-ö -.'lim durch ihren 'Rrbeneiwerb »ich! in Franc geslelli weide, kenne mau nicht das Mindeste dagegen baden, dag sie ihre ftew .Fett durch Lelbiun auc-nngkui. Bisher habe die Regierung o üb nwmchs Ve: !iilu'>niig gel abt, ei» d:eSbc:ngl!ttw- Verb tt zu r l-inen. T ie T-pu>ari-'n schlug daher vor, die Petition ans sich rn lauen Abg Goldnein ue;,s ivandic ncb gegen die i!>e>: zu lauen Abg 'Ail-'n!,r»i>,'.:'n de- Re'ercntr» Ter Llä»t l> -be im vorliege-drii F lle wohl das^Rech!, sich in die Anazlegeiil>.iicn der Lla-il-diencr -Te - u nbeii, Tie Beamren. welche Gebttlk lind Pension bezogen. o--,,nl.:ei! den Lobudieiicin Konknirciiz. ohne dag sie n>r ibr hltrbkn- ?e nk ttlniic» ii,i St>„er bernigrzogen tviuden. Ihm sei e- zweitel - h '! ob nichl inr d e zuvilin en Beamten durch d->- Serviren der allenllniiben ;nkia..l!ch rein lviirdc. die ossene Brnivrise ui, ein > > ansgi'irlini s Terrain für alle Znk nft leiiziinageln. ivollen die Lküdloeundneteii hiiisi-HNirh dieser Beslsiiimnng sich sni dir Zn- kniisr freie Hand vorbek.rlien. Es >oll daher in dem Eittwmw io lange nicht bi.rnter ciii andere) Banregnlaiiv anfgeileill ttl". Endlicb soll der R,,tb aiirb »och we,zen der von der Gc neinde Silresen gr nclllcn Bedingung, ein Standc-anil für Smewn zu ellirhie». mil dem Gemcindernkre anderweil veibandelii. Man bält e- »ainlirh ini Hsl-bUck darauf, dag Dresden erst vor wenige» Fahren sei» zweites Standesamt zW, llincrsurgr> eiiigezogcn und mil deni euie» Standedoiitte veremtgt und lchterrs er'I vor Kurzem in einein neuen L kale iiittergebracltt bat und dag Sluese» durch zwei, Linien drr hiesigen Pserdeb.lbiirn mil dem Sige de? Slandrsoiitte- verbnnde» ift. snr iiberrlning. ein Slaiidcsaiitt sbezicll für 2 rieiea > binnnel slelie» siebt, nabcnr sich mehr »nd mehr und treten an dem genannte» Tage in Kanzanklion, Wir erblicken sie dann von un- wlem Siandblinkle au) so nahe zniommciiftebend. dasz ihr Licht schein snr das nnbew issnew Auge, ähnlich wie bei einem Toovel- ftein, zu cinci» einzelne» ilark ienchlendc» Pnnkle zusimmenfliebl, D>r Pzbinent grvgiec t.'l»näber»ng sindct aber leider ftir iinicre Gegenden silwn Vo>»iillag slall. io dah bei der Helligkeit deS Tagrslichws die vereinigle Le»<klkrast bei der Weltkugel nicht zur Geltung kenime» kann. Bei kl,rem Himmel wird indch das Phä nomen in den ftnbc» Abeiidiiiindeii dcs ii. d. M,iiiime>bin beachleiic- iveuli sein. d> firb beide Geftirne alsdann kan:» mn Vollmondsblritc von einuiider enlie itt haben iveidrn, Ihr Absland ist noch so ge ling, das; beide Pl inelen als Scheibchen im Gesichtsfelde gleich zeitig w iliigenominen weiden könne», A»> Don «erSiag Nachmitiag veranstaltete die Gartenbau lich ubribanpt rektalen solle »itt der ir ,nage ii» Elnvrrleibiiiig --naniiten LloaiSdiener batten Anivrilch !, und i-',ie! ligkeii wie die Pewiiw» Es benelic ein sehr grvsier s AÜaemcliicn.' ov man a llitter'-.chie- zwi'chen dein gcwerdSmasiigen Bcidirnfte der L-bn-j Lkricsens cnivcrftaiidcii ^ dwner im- dem ftfehcnesiikominen lener si ES tonne leiin-sivegs Saibe der Kammer sein. w, :. e z,:>r-ch h ',I!-esgewh einZligrci'en^ Ter An'i^n G.ftdslciii wuide ^nn-r koften — l.al da-Eolleginni doch aber besabi zu »iiissen ge zu schäften Auch soll in das HrlSgewlz nach dein Anttage des ' gcwllscbaft F ero » ia im Amalienhos eine M v n a t s a » S st e l l - Sk V- Seviszzlb die Bestiainiung aliLzeiiomnw» Ivrrdc-. das; dw ang von Pflanze» und Blumen, die vorzügliche Leiftnnge» ailfzil- fteiMinige Tnri:ersin rirehr >:> L lucsen i» ilner irhiaea Hrgaitt- ivelien b itte, B ai Herrn Kan'I- »nd Haiidelsgäitner Rülckcr warcn ialion lwswaen. cibcr dem Dresdner Fencrwrbr Ainie ^utteuwlll >8 Sinck >veisz','lilhcndcr Flieder lEharles-Hs anSgeilclli. dem wegen ! seiinr rwiziigü brii Schönheit der erste Pre>s ziie>ka»iit wurde. Len zwciwn P>eiS erhieii cin misgezei dncbs SortimentHliazintben von ders lbeii Fil!»':: cine entzückend sihöne -Saiiimlung von Nor- zmrn in den vrachivollfte» Fiibenlöneii 101110-- mit einem Ebren- divlom anSgezeiihner, Anfzerdem enihiell dir Riilcker iche Grubbe iioch blill,endc Tnlben »ad EroruS in allen Farben, darnitter meh- > >e Nenheileii, Schneeglöckchen. HellcboruS n»d einige blühende Eli acn, Ten zwclw» Preis lsilbczne Medaille) erhielt ferner Herr :>ls die gleiche Snmvathie j irgend etwas besonders rnvähnenswertb eu hriitt. es srhlle auch »irbt a» ^ Max Miiller in Slrrblr», welcher gekrirbeneil^Marlri-Flieder von unteren Beaiitten 'ejf.jgcn 2iiiil»ie», die von den Einveileibungc» der Vorone nicht i aiiizelgewohiilichrr Schönheit, Hnazinlhcii und Schneeglöckchen anS- . im vorliegende» i viel »niien wollien. weil, sie znnächlt allerdings der Liadt einige! strllle. Tie von Herrn .Hernian» Prenei Dresden vorgeführte ««uibve von Hhazi iihen. Maiblume» und Azalee» wurde mil einem in c, >t!i de,. late I.e lütt riele» L> »giften za kaniv'e» gehabl: icin -.vi en,'» ,'ere »ft das Präs; des Elend-voll, indem durch i-h>,!leede Z,i,:n u'ge liittettt- ein Lel'ensn'tte een wi, Tn sittine »> te, den vl:: iftieo: und ',:»>» du dinfta Ai r und Avrft! eker-Rechnungen dieie ng voll ständig auige eort werde, sie demnach mit ftr an, die ichlneiZÜchiien Gaibehrin gen auge- Tcru ii», rikanme »a, dah die Pension der und-.» Ve>!n tiiii'c» »nr eine sehr lurglicbc cui.'gliche: ne glaulfte. dast vier ein F .ll zV-N l> einercii r! rduimoes vorlirae. »1 welchem da-) Siaat'die- ' l'- k>e. Z-lhftftu'ii' z ciaer grönrren P ioi 11 als die geichiirhe e.einttlet, Tie rebittu.'i.ii schlug daher dir llederivritting der Pe- lition der Wftlwe an dir St-atSirgierniig zur Erwägung vor. Ander» licgen die Pensi,nsverkältiirstc hinsichtlich der Heiden nrit-!der Städteerordneten zu der'beädsichi btto,', »den Techter. L as St.'ätSdte» rgzs.v knüpft die Gewääning ' rjpr eiir.nholen " Das Eolleginn, : n Unte'itrihiiiig an nnverbeftalhete Töchter über das 18 Lebens-«»rschlnsz, — Da dieser Gegenstand i : r i w ns II dir V rras'ehnng. daß d'e-elncil erwerl>»»nkahjg ' - and Die Erwerb--':,higkeir drr beiden mitpeirienäc» Töchter in I n ' stgriieUt woiden, Hi-rnach brantragte die Tepntalion. die u': i, drr Tort ur am sich lrrnbcn zu l isicii, Tie K rn-.mcr Hs t' linftnniwa d ii Anlräge» derTcputalion an, — Nächste w.: ang ftAon'ag Ii? llhr, — Ten S''itte'amniern ist soeben der E»iwms zu einer ft-' 0 t a :: - t - - Hrdn >r n g . sowie zu einer Koste» Hidniing für , J>, der Tstgrnndaiig wnrd belvo-geboben. dajz d ' .iii,.i a tbechts;,:' r-d den ttibl-a>--n Mangel rinrr Urbel ch: die d s ftl. lc!li„i--'.vr-rn brtirsirndrn grirh ichen'Bcstiinm- » ,:>!- , 'lru ! . e. An d-r Hand dcr Er'ehnmgr». die ieii drm F ft-i' beruglrch des ft, to.ii^rsiveirn.' iowohl rm Königreiche S ich.: als euch .iideien denEchrn Staaken und in Hrftcrreich g -cbt n-orden sind, e»'ch one» die Ernze'briien der in Sachsen geltenden Brnsiftna-i ari: einer gründliche» N-chprüftingtnSgri mmt ledi. ftia. Dir Vorlage stellt sich als das Ergebnis; dieicr N-rcb- r>li"i>!g da-- F» Uebrr-inftimiiiniig mit iieiicren -Rot.irialsgcsryen anderer Bimde-ift >,tten gl iibt der E-twnrs das Schwergewicht in die e g re Geir's'ei'haftiqkeir des Notars legen und dess.n Handeln zum Wcnig'ien gru-idiählich und v -11 nolhwendigen Abweichungen abgeiebeii keinen anderen Bbrsikuiften nitter, eilen zu sollen, als . .. dirnniig o sind, welche unter aleichcn Verhätlnisien von riihierlichen scheint darum begreiflich, wenn seine Vortragsab-nde sich eines Bcainien in Sachc» der nichi'trcikige» rftccttspslege nach Ge'ktz i ganz ailkergemöhnlich starken Zuspruches ersieuen. Auch der am , Mil, ' ' " ' ^ - - - esse liegende Ennvickrlnng haben wurde, wenn m ii jehl von ders Eiilvcrlrl.-nng abieven wollte, SchlicHich aber in icht dasEolleginin den« tlralh gegeiinver eine Brsichwerde grllend SS I>,tt nämlich cine Berr.tbni-g nn- Besrh.nizr.sinng ube» die Ein rrl,ib»-ig Slrieirns im dirS'eii'gc» Eollegium »uszer der gegruwartigen noch' ntchk ft iligesnnden . gleichwohl liegt irhl in in der Hanbüinhe ab gn'chl-ssenr-S 'Weil vor Dem RirlttS Ansi hnsse will e- i hriurn, als waie e? zweckina: ,gr: und courelrc, broor »bei die Eiaverleib nng eines Na ft b woireS nähezc Berciiibnrniige» mil lchlrnin ge- lii i'en wcrden, zniiach-l die Sb dlbrwrdnrten daiubei z» börcnS weshalb er dein E ftleniui» vorschlägi: »Den Rath zu ersuchen, in künftigen Emv'ilril'nngSsi'illrii vor allem anderen die Zilftuninnng ' bt akcn E'nverl'ivnng inr Pein-i erhebt diesen Ponchlrg znm i intvtge de, vielen AnSftir-ichen! über zwei Slniwen Zeit ranbie. ninsztc» inehrcre Gegenstände der L-'-grSo:dan»g ans die nächste Sitzung verschoben wr,drn. Eme-ii I Beichlnsie des RatheS. dir Anftwbnng der ge-oischlen AoSschussr: ni für die Reform de? Sieiieiwriens. ist für Eiriittnng von ftRarkl- l>»Ucn. -ft sür Ernclttnng einer ftliisftellimgsllglle und cl) für d-c lliiigcHelinng dcr Bahnt,offtttil igen. widcr pftcht daS Eolleginm und crincht den Rath, die Wahlen für die-c .tnsschüsse ans das ' l »lstndc Jahr baldigst vvrzuiiehincn und den Skadtveior-riete» hic-v!'» Millticilnag zu machen, — Seit Famen svielt die Abän derung dcr Bestimmungen für das SiidinlsnoiiSw sen im Evllrginm eine Rolle, Jcltt wird der Raih nc.ch langem Tebatliren ans das Tringeiidsle rrincht. nunmehr endsich sinne EittichlictZliiig nns die da- Subn.ifsun'wescn brtieft'enden ftlnträge der Lladtvcrordnrten densclbcii balft>iait nittzniherle», Herr St-dlrath Tenchrrt ertlarke dazu, nnler Hinweis aut die Umsaiiglichkcit des zu bewälligcndeii Maiciials. das; sich in dem Bestreben, eine möaiichtt gnuidliche Behandlung der wichligen Frage z» Thcil weide» zu lösten, die Sache allerdings habe verzögern »lüssen, das; er aber im März dom Collegium das Ergebnih der uiisgewandtcn Arbeit weide vor- lcgcn können — Der hiesige d e 11 t s ch e Reform-Verein hat sichst, kürzester Zeit um mebr denn 1VOO Mitglieder vermehrt und es er- odcr Heite'innicn bcobiichtet weiden mnszte». Dte Ausnahme der Protokolle der N. t ire wird hierdurch von Fesseln befreit, die längst als nnbegnem und lästig empfunden worden sind, ohne d>h bei Gewähr»- g rer Eileichte-ungeir keswcgen veikanitt ist, doch eine zu weit gehende Fonnlosigkeit die gleichmatzig iorgiftlkigc Vornahme der Akte gerah'den wiirde Ferner musste die LiSoplinargkwall ube, die Notare neu aeftaltet iv'rdcn. Nach dcr Vorlage sollen die Mttgl!ed>r der Tiszipstmirbehölden in ihrer Mehrheit auS den Reihen der N ftare wftbst entnvinmen werden. Als wichtigere Aen- dcriiiigcft, welche die V-klage biingt. mögen noch folgende hervor- gchoben werden Ter iZ'eschäs.skreiS der Notare ist dadurch erwei tert. d ch vor >h en nicht blo? mtindlrch erklärte, sondern auch in einer Schrift ütergebene letztwillige Verfügungen, ferner gemcin- icha'tliche .ente Willen und Eibvertrage^-Ilen errichtet werden bürten; die Notare srll-n ferner fähig teln. gr-sze Schenkungen und Jnler- rcis neu v m E> cirauen für die Ehemänner mit voller Rechtswirk- samkcit zu Pcototoll zu nehmen Auch die Vornahme schriftlicher ini.lst blas niündlicher) E össnungen und die Veinesstirung von Zengrn und Sachverständigen, sowie unier gewissen Bedingungen Abnrbme von Eisen und von Veisichrrungen an Eidesstatt und die Beeidigung von Zeugen und Sachverständigen ist ihnen über« illwoch Abend im Saale der Tonhalle slallgesundcne örscntliche Vortragsabend Halle wiederum en. Isttii) Pcesone» vereinigt. Ter NeichStagsabgeordnete Hswald Zimmerman» trat als Referent ans ni't drm Thema: »Der verderbliche Elnflu» des FudcisthiimS auf Moral und Politik dcr Gegenwart". Derselbe nahm das Wort zu Ausführungen, in denen er zuerst die in unserem Vaterland ftattgefundenen und noch währenden Prozesse besprach, welche Ein blick gewahrten l» die vergisleten Anschauungen des modernen Jlldrnthnms. Ter Prozeß Haimiiezsleln werfe die hellsten Schlag lichter aus daS internationale jüdische Gannerkhiim »nd doch werde in den große» jüdischen Zeitungen von den gcrneingcsährlichen Manipulationen dieses Erzg-umerS rast keine Notiz genommen. Um so mehr beschäftige sich die Judenpresse mit drm Prozcs Prager- Lchiveiher, suche den wabrru Eindruck zu verw schcn und für Frau Prager Stimmung zu machen. Leider sei ferner ein durchsichtiger Sachverhalt der in Xanten voegekommenrn Ermordung eines Eh'islcnknabe» durch Jnde>ch,nd noch immer nicht gegeben. Um da« Rechtsbcwußtfetn deS Belkes nicht noch mehr zu verletzen, sei auch hier ein enelgrsches Eingreifen des Staatsaiuvalles geboten. WaS wolle man oder thun, wenn Bnschoff, dcr jüdische Schächter, den die dortige Volksstimme alt Mörder bezeichnet, längst über — Tr, hiesige Turnveirin .Vorwärts" begeht Sanntag den 7, Fibuia» icin Siittunasiest iw ftkenstädler Easinv (Königiirnszc). — Lrivzig, ö, Fel»nur Die Fnlern-itionalc AiiSstelliliig ftir das R 'Nie Kren!, ftlr,»erbedarf, H»,ziene. Vaikscrnälirii ig nnd Kochkiinil ii» KrwftaUvalasl ward gestern ftf.icbniiii ig 3 Uhr a»ch dem g>oßen Piivlikiitt, zngane.lich und war sch--n am ersten Tage, trotzdem an Vielem Tage dcr Einirftispiels noch 3 Mark vrlrug. sehr gnt hein.hi „nd >a»d aUgelneinen Bcir.rll Ter AiiöslclltingS- kiial-'g zahlt gegen 7lu Nummer» ans, welche sich ans die schon ftü nr von uns eiw.rhnlen >4H nivtgrnvpeii veriheile». Wir können an? der Fittle dcS Gebolenen »aliirlicb nnc dies »nd das als lie ft' deis bemeikenSwerih he>vorbcbe». In Gruppe I: Ralhes Kreuz, irriirstuige Kr.»truvstege nn Kriege, iowie sKetkiingsmeien, Fürsorge sni Veisitzic nnd Vcttbnndcie, hat die König!, vrciißiicdc Eiicnbahn dirrkiion Berlin einen ich:-» kurz van »11S erwähnten, über IN.000 Kilo iriiiiiü ichivrrrii Salonivagc». dcr äußerst prakinch und ko»,- folkabei i». fitr den Krankenlr.insvoit gestellt. Die König!, preußische Ei enbahiidirellioii irechlsrhcimsch) Köln a, R>>. stellte einen zwei rädrige» Kiank.iiwiigt» .»iS Falirgeilcll Mid Tiagbilire. die Konigl, vrensstsche Eisenb.ihlldirckllvn Hannover zwei sti'eltungSkasten nebst einer Verwundete» Tragbahre, die Firma Ehilstoph u, Uirmrck in Kopenhagen eine transportable, leicht zerlegbare Lararclh-Barackc lLwftem Töckcr), neben ivelchcr der Sachstsche Landesvercin zur Ptlrge veuviiitt'eter nnd erkrankter Krieger »och eine zweite voll ständig kriegsmäßig eiiigerrchlcle. zerlegbare nnd trinsporkable La- ziucllst'aracke nach dem Sbslcm Töcker gestellt hat, Tie eine dieser 'Baracken cinhäll auch zwei von diesim Verein eingcrichlcle Musler- dcp.sts nn Veibandinillrln nnd ftlehiilichem, Tcrsclbr Verein hat auch n, A, ci»c Kolonne freiwilliger Krnnkenpfleaer lFelddiakonen) gcslclll. 2l nn Zahl, welche vollständig kriegsmäßig »nd mit der vorschrislsinatzige» Feldiiiiisiwni »»sgcrüstct sind, sinoie einen Kranken- lranSporft- nnd eine» Oierallnvagen und Achnlicher mehr. Eine ivcitere iehen'wcrihe. »ach dem System des Stabsarztes Dr. Düms von der Leipziger Zcltftibrik von I, Lindauer hergcstellle, im Sommer in zwei Zclle zerlegbare, im Winter heizbare und sturm- sichere Baracke befindet sich gleichfalls in dieser Anrstelliingsarnppe. Ein Feldlararethzelt hat auch die Gräfin Marie Feirctlr »1 Florenz zur Ausstellung gesaust, Ter Jntcmalionrle Veicin zur Pflege venvnndeter und erkiankler Krieger zu Leipzig stellt einen HM- lazarclhwagcn und fuhrt eine mobile Sanilätskoloirire »ad deren Arislüstniig vor. Der Leipziger Sam.wilervcrein bat am Eingang rechter Hand eine Sanilätswacbe im Betriebe, welche denn auch a» Lrt »nd Stelle beicits vor dcr Eröfsnung der Ausstellung in einer Reihe Fälle il»es iegeirsreichcn Amtes zu walte» Gelegenheit gehabt hat. Ter Schweizerische Damarttcrbund hat Verbandzeug und Saln-niter-HilfSnullkl re., die Deutsche Grscll'chaft zur Rottung Schlfsbrüchiaer rn Bremen Rettllnasgrrathc in »»türlichcr Größe, ferner Modelle. Skizzen rc. gesandt. In Gruppe II: Armeebedarf, sind besonders von den betreffende» Kriegsniinistcrien AuSrüstrings- gegenstkinde der belgischen, schwedischen, österrcichisch-unza,ischen, Ivanischen. italienischrn. norwegische», serbischen und rgyptisrhen Arniee cingesiindt wurden. Ans de» übrigen 13 Gruppen: Hygiene, Bolksernahning. Kochtlliist, Konditorei und Knnstbäckrrci, Backerei« Earao- »nd Chocol -dc-Fnd»strie, Fische. Fleisch. Getränke, HauS-, Wirthschaits- »nd Krrrhen-Einrichlungen, Gasöfen, elektrische, Damps- Anlagen undHcizmalcrialicn und Fachsilteratur, auch nur rlnzclne- Prciswcrtbcs heivorzubeben. mllsjen wir schon den Preis,ichlern ubrrl«sjen, deren zeilranbcnde und veranlwortnngSvolle Thä'igkeit bereits begonnen hat. Zweifellos hat diese Aiisstrllung bisher mt «a berett« begonnen hat. Zweifellos hat diese ^ ihre- Gleichen nicht gehabt, und haS grschästssübrendr Komitee bat
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder