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Dresdner Nachrichten : 12.05.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189205129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18920512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18920512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1892
- Monat1892-05
- Tag1892-05-12
- Monat1892-05
- Jahr1892
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- Dresdner Nachrichten : 12.05.1892
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Ver»is«b1r-. , Nicht aver rrwa yervorragenve ilverale Kaiyon " Die Toiletten der Ezarin. An» Baris schreibt eine > Dame : .In einem der grösste» P liier Modrhäuser waren kürzlich zahlreiche Toiletten zu ich.inen welche benimmt erscheinen binnen kmzem die Ecackn z» ickiiuncken »nd ihrer nach i,inner mädche»t>,"t chlaufen Gestalt als Folie zu dienen. Dach mein in direkte mit den „Hoden" Toiletten ward der grivolmlnhe , nicht aber etwa hervorragende ltderaie Satholiken in München oder blndnna mit de» „hohen" Toiletten ward der gewobnlnke Lirrhliche gebracht, eine GluSwand Irenntc ibn von dem Gemache, in dem dir Toiletten, in einem .»rlbtreiie nrrangirt, Eeicle halten. Tie Dekoration war die veiitlnri günstigste — m»n betrat ein dunklG Borgemach und blickte durch ein bccitcS seniler in einen von eleklriichei» sichte cinillten Salon, der die Robe» biigt. DaS EensaticuiSstuck der Kollektion war eine Gvldbrvkairobe mit mäs-ig lanaer Schlrpvr und nelber Ertpe Tekvrativn, reich mit echten Goldipitzrn aeichnnickl Lug und Tr»,,, diele dienslserlinen «sie- bilsen der Mode, bleiben nlkshmipt den Robe» der Ezarin ferne — da ist Alles echt: der Gvldindk», der durch das Gewebe glttt, nm bcrrliche Arabesken zu ionncn, die maliivetstelt Bellen, die in verschwk»t>eriicher Falle ans einer anderen Robe glänze», sogar die Gurlelichnallen und Rinne der Schawe» sind aus siirikcliiden Di,»»ante» gebildet. wie sic io makellos rein nur in einer kaiser liche» Lcb chk »»ner zu findet! sind Tie Roben erllbeinen zmn gtöstten Tbcile snr die Fetilickleilen bestimmt. welche anlastlich der anlvenen Hochzeit des danijch,» KönigkvaareS i» Kopenhagen slatli'inden weide»; einige Robe» sind in, Hallneauer geeignet, io cme Tirektoire Toilette i» arauein Damast, mit Manve-Sammel geputzt, seriier eine graue P> kiii Toilettc mit ichwarzen Spitzen» Volants, die zweiieibig nin Samnc zu finde» »nd eine nngemein graewik Taillen Dekoration bieten. Reizend ist ein hellblaues, am Saume »>tl Schleifen grichinnckicS Eeide-kleiv; als die Perle der Kollektion erschien uns cme Robe, deren Eaiggur völlig ans »n- ichntzbaren Bencltaner Sp'lcen geiormt jst, deren Taille zwei Diaruantichnallen zieren. Scl-r riilooll ist eine Rate. Genre Watte»», niit einem reichen Spil.eiisichn; zart, wie sstr die Töchter der Ezarin bestimmt, piäirnliii sich eine weistieidcnc Rabe mit ge- sli,kler Taille Ein roiaiaibiges Morgenklcid mit einer Welle »nS aolddii'chwitkten Spitzen ist der Rach da, einer ,stauen Tnchrobe rn engli'chcm Genre, mil einer siralilciiartigen Slickeiri, die panzer artig die Eoriage und die mastig halten Acimel bedeckt Auch die Jupe ist stilvoll mit Stickeieten aeichmückt. Im Fond sake» wir eine» von bellein Pelz umrandeten, heliolropfnrbigen Btaiilel. dessen Sammet einen weiche» Glanz verbleitet. Im Gaiizeu löiinen wlr konitaliten, dast sich anch die E;nrin den Gei, Ke» der Panier Mode in,st; auch sie liägl den «statt gefallenen Rock, der einst,, am Saume gepulst worden, die reich dekoriHen Taillen, die dopen Benrtiancr Aermel. Trost ibrcs lottburen Materials niachcn die Robrn der Cuirin einen anSgeiprochen einsache» Eindruck, w ,S etnem direkte» Wnniche der Ezarin tnliprecheii soll. Sie sind aber dabei sännnllich io stilvoll n»d ichö», das; sie gewitz Vas Zlnige zur Veieslignttg der sranzvsiich-rnisiichen Allianz beitrage» werden. Bei dem groste» Einstiist, den die Scann auf ihren haben Gemahl ausübt, werden die Pariser Robe», wenn sie die Bestellerin de srirdigcn, die Rolle einer zweiten Kronstadt spiele», nur d„st hier gleisende Atlaswogen die Nolle der rollenden MccreSwellen über nommen habe» " * Unter ausergrwvlntlich starkem Andrang begannen am Dienstag bei Rudolph Lcpke i» Berlin die Versteilerungen ans der Kvnknrsniasie des Koinmrrstenratbs Anton Woiss. Bor dem Hause war eine lange Reihc von Eanipagen ausgelaliren, dir nia» sonst zu, Pkittagszett grwolmlich vor der Börse halten siebt. Ganze Familien aus dem näheren Frciindeskrciie Wolss's tvaren an wesend. Tie Preise hicltc» sich durctuoeg in iinihige» Grcnstn: nur ab n»d zu gingen die Gebote über hundert Mark für einen einzelnen Gegenstand. So wurde für eine tanzende Ldaliske. eine Melallsignr, deren Gewänder zum AlmeUine» si»V, Ist" Mk. ge zahlt. Sin Paar graste Majolika-Figuren brachten 125» Mk.. eine Meissner Spistengrupve l»0 Mk. * Einen amili,den »Beucht über die TciifclSanSlrcil ung, 12 und 14. Juli 1891 im Weindinger Kapnzinerkloster". der, von einem bayrischen kalholischen Geistlichen veckaist. die eingebciide Beschreib ung einer von dcnt Kapnzinerpaicr Anrelia» i» Wcmding im aay- riichen Regiernngsbrziik Schwadcn-Ncnmiig im Juli vorige» Jahres an dem zchiijahiigcn Müllerssalme Zilk vosgenvmmcnen »Teuscle- ciustreibilng- giedt, veroisciitlicht die »Köln. Ztg.": Der »rmc Zunge „konnte", wie es in dem Schriftstück heisst, »nicht nur kein Gebet mehr verrichten, sondern auch von Anderen lein Gebet sprechen hären, ohne in gnnz ansteiordcnlliche WnlhanSbrnche zu verfallen . . . und zeigte in seine» GeiiclstSzngcn eine joche Ber- ündernng, das; aus etwas Ansterarde»tli>heS geschlossen werde» nmlste." Die Eltern suchten in diesem tranriaen Zustande ihres KindcS zunächst Hilst bei einem Arzte, doch ve,gebc»s. Run wen delen sie sich an oen hochwürdigen Herrn Pfarrvikar Seist von Türrwangen. ob nickst etwa durch das Gebet der Küche der Be daiieriisivenhe von seinem beiden befreit wurde, sti ichdem diricr etliche Male die kirchliche Benediltion über de» nnglückltchrn Knabe» vergeblich geivrochr» hatte, sandle er Gller» und K»,d an das Wcnidingcr Kavustnerklosler. Hier wurde die TcustlsniiStwibitng in der Ktick'.e ..nach den» grosse» Eichstadler Rilnalc" borg-nomine». Tie .Bcichwörniig" dauerte zwei Tage. Der ainllichc Beiicht sagt darüber wörtlich : „Berlcaucnsvoller als srühcr und cciniilhigl durch die vielen Ssstnliariiiige», die der böie Hcind in der ,rrühe armachi hatw. liahin ich tKachniitlagö l Uhr den Exorzismus wieder vor, uns zwar zum lestien Male Bei,» Segen mit der Krenzparlikel und der Allcr!>eiligen-st!ttanci war der Knabe zwar noch unruhig, allein das Anssveic» Halle aiiigehcstt. (Ter Besessene halte iiämlnv den Pater Amcltan und dessen geistlichen Beistand augeivieen.l Unter Anwendung der nämliche» Mittel wie in der striche venvivor ich den Teuicl. letzt die volle Wahrheit z» l>ck,nnr», ob er ben Knabe» verlasse» wolle. Rach langem Beichivären sagte er endlich unter iclimrrzhaslem Siobnrn »nd Seufzen i» ziemlich demülbigein Tone: »Za". Ans dieie Aniwoit bin wurde ich noch beheizter „nd beschwor ihn bei Gott, bei der Mutter Gottes und Heu» heiligen Erzengel Michael, ob er gleich gehen wolle. „Ja", war die Ant wort. Ich bestliwor ihn zum drüen Male, die volle Wahchei! zu sagen ob er wirklich gleich gehen wolle. Er anstvorlete mit einem cmiastedcnr» „Za" Ais der Tenstl das eckte Mal bekannt, er wolle den Knaben verlasst», da beschwor ich ihn, er oiirie weder in eine der hier anwesenden Personen, nach in ein anderes Geschovt. auch nicht in die .Herzen" (die »Herzen" ist eine alte Fra», die den Knaben Zill .verflucht" Haltes hineinfalnrn. die ibn hinein vec- wuniclst. wildern er müsst an den Sct gehen, der ilnn angewiesen Rach einer Panse stellte ich die Frage: Hast T» den Knaben schon verlassen ? Ich crhictt zur Antwort: .Za." Auch Deine Genosse» ? .Za." Zum drille» Mule beschwöre >ck> Dich, die volle Wahrheit zu bekennen: „Hast Du mit Teinen Genossen den Knavcn verlassen ? Er erwicdcrte: „Ja." Wv Vitt Du jetzt? lautete die weitere Frage: »In der Hölle", lautete die Antwort. Auch Deine Gcnosstn? .Za", tönte cs wieder. Zin stürmen der allerheiligficn Dceisattigkelt beschwöre ich Dich mm dritten Male, e? durch rin Zeichen zu bekennen, ob Du mit Deinen Genossen wirklickr in der Hölle bist. »Ja. wir sind in der Hölle", lautete cS ganz schauder- hast. Bei dieser lestien Antwort schien es wirklich, als ob die Stimme aus der Holle käme. Früher hatte der Tcafel immer in srewein und bissigem Lv»r geantwortet, die letzte Antwort war ganz wehmüthig. Jestt >stnr,ic» Thiänen ans den Augen des Knaben. Es war dies daS Zci.vcn, das; der böse Feind ihn wnk'ich verlassen habe. Ten» erst in dem Augenblick, als er das drille Mal „klärte, er sei in der Hölle, fuhr er „nS. vorhe, hatte er mich immer öioS angclogcn. Er ist za doch der Bater der Lüge. Ich lieh .estt de» Knaben das bl Kreuzzcichen machen, das Kiuzifix anschanen, den hl. Rainen ZciuS und Maria, sowie de» des bl. Erzcn.icis Michael ausivrechc». Er thal es unter hcizltchciii Weinen Ich reichte ihm die Krcuzpariikel »nd die hl. Rrllanicn znm Kusse; er kühle ne unter viele» Thiänen Ter Knabe betete sodann »niel lautem Sck'lachzen. Darnach beendigte ich die ExolziSmen." Tie »K. Z." bemerkt hierzu ziemlich bissig: Ter Wembiiiger Fall bilde! einen stacken Beitrag zu dem Wirken der SrdcnSgcittlichkcit. Es wird sich zeigen, ob der Tcusrl die Lberhaad behält nnd auch fernerhin in die Heute fahre» kann, damit die Geistlichen Gelegen heit lirkvmnirn, den gläubigen Schafen ihre Macht über den Gott seibeiuns zu zeigen, oder ob man Vorsorge trifft, Austritte zu ver hüten, nnt deren llntcrbletbcn der Teufel dann auch wohl sich nicht mehr zeige» wird. Bor Jglnen sagte ein sehr irommcr, den, Eentmm angehöriger späterer ReichSIagsabgeordneler, der Tenicl zeige sich hentigenlagö nicht mehr inPeiio». weil ihm dstS schaden würde, denn er rechnet darauf, das;, wenn er nicht mehr persönlich austrele, die Liberale» sich rn Sicherheit wiegen nnd ihm uni >o leichter in dir Klanen falle» würden. Vielleicht wird in Bahem — icner Abgeordnete lebte i» Bayern — ans geistlicher »nd anderer Seile eitel Freude über des TcnstlS neues Erscheinen herrsche», denn die Angst vor ihm wird die Bevölkerung den geistliche» Herren nniso geiügiaer machen Merkwürdig ist nur. das; ae, dumme Teiistl sich w ciiisachc Leute zni» Hiiicinsahrrn anssncht, ^ Änuknstr Svcechit t gelieiuie.Hals-.Haut-n »vlasenleide« tägl. Lountans »tir ll-' ,12. Dienstags n Freitags auch Abds 8-st. Dir Sveeinlarite >»n. üt«u n I»> . ««»«-«>. I-«-», Lanaeitr 47. heilen ». öliahr Eriahriing ,ede arliriuic Krankst, der Männer » Fr. u Sciiwächeznst. ohne tvrrnssstürnna n. nicht mit Mitteln, d Lieisttstuin n. srüstz. Tod iolgt l. 6-8. L^vczialarzt l>r Elanlen, Praacrürasoe ttt. I. heilt alle arsteime» «Unte,lcib»-> Krankstcite» n ilne »olgeaüliel.als: Ittcsmwüre, Hantansschläae, Harn« »nd Blasenleiden und Schwäche. Splecbil. von !«—>/»:i » 5—KU AnSiv. brieil Oberarzt a D 'I'I—-kienUai-r, Lstecial "Arzt, «Älacis- strasie Nr. 2<l. für sämintl. in » w aesteime Kraulst, u w. >,ch-'/»4 u Abds 7—8 tA»Sw brikfl t «« Hilttl«;. für «elieinir u Hautlr., alte Vcinscktädcn. Kramvmderaeschwitre. Wunde» Scheiielilr 21.8 - Ab 7 8 Fr,ibernerv>ast2lk. v >>>-2.5,-8. Sonnt, l" 2. heilt » 2<t>a!jr eiiolgr Praxis ohne beiond Diät » Beini-itör irische il veraltete aelicinie inännl Leiden. Geichw. Säitvachc. u». g, 'Biüderg I I. heil! iiüche n aanz vcralieir aesteime Kr anl l>cite».Lck>>uächcz»ständr.ck1c,ich»sa»oschIaa. -Hantkrnnklt.. Flechten -auchBa»»le,t>l,ni> aller Alt. 8-;>.Al>ds. 7-8 tttiunaerst,. Id«, 2. heilt Harnleiden» geheime Nranllieitcn n Schwächt zn>t. ll-4 » <;—8 Abenos Fra» Wetdeman», Maanctiienrin, gr Brüdera l.3. Itt-2 >2. lilvtin-e, Pttlnistetilr. 48. iür aeheime, Hals-u Haut- Krankh ied Art IIKjäbr Ers. k Bernisstör.. Answ. brieil > l«)-:!, 7-8. -m Pillnisterstr. 4. 2„ heilt Hämvrrstviden, l Maacnleiden. "Asthma, aeli. Krankst. 8—', «Answ l»iesl >j Mndintcit der «Ilieder. Unlust, mangelnder Appetit, j vcrbnnden nnt Blntandrang nach Kvp> »nd Brnil. lasten in vielen! Fallen auf eine gestörte Verdauung schliefen. die sich dann. wie dir Eriolge bewein'», am beste», billigsten und zuträglichsten durch! den Gewaltch de> achten, in de» Apotheken ä Schachtel M. I.—! ecchaltlichen 'Apotheker Richard Brandt s Schweizcl-Pillcn be seitigen lässt. Pimp. gratis Badeeinricht. kiK Mk. L. We»I. Berlin 41 ir,ii>-t»-»ti»i«i ti» tlL DlrniT«, Zwiugerstrasic IK und Kättia Zvstannstralle kn. «- R,il>»>aichiiic>ckal>>ik >>.44n»,««ii'nn».Wa1>eiihanSstr --- Seidenumarrn *4 "Altliiarkt. <<«fe Schefstlstrahe, bene'Bezngsgnellc s seidene Kleidern Bcitwe. „t'n-tn«"", gröftr Veite nnd billigste BceeknannnS» Ailstalt in Dresden u Uingednug. Hanptdniean. Sarg'adnk and Magazin A. 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Kuianflalt fehlen. Ter Apparat..Sanitas" Hai sich, wo derselbe in Gebrauch ist, weil sehr Praktisch, un entbehrlich «cniacht. nur allein Wegen eines anderweiliacm Unternehmens etöisne van beule bis ani Weiteres einen vollständigen Ansvettanf »nd ist von dieieni Znn'iat '.lkoii; zu nehmen da u,l> eine der artige Gelegenheit nicht glenh ivieder tneten dni :.. Feine Ttvssho'en t l. 6.8M. I Statt Knaben '.'lnriige Feine Hcneit-'.'!n;ngc 2' :!, I. >>, 7 M l',. I'i. 18. 2ö M . Pa'.ctois >2. lö. l> M. Hochfeine Kammgarn Anzüge! Seidene Westen von 2 M an 2ö. 20. 25, M. i Cäinmtliche Ltzaaren 2", bis 22' »"» hcrabgesttzt Die Mst m'S NlliiiUc A!>n>'<iK Scr Zlcüir";. ^ Lllsio rrvidersörslrasso 1. Dienstag, de» 21. Mai. Mittags 12 Uhr ollcn i» Ikor I.niiirr-ttttluu« bei ^ i vtstei z: 18 Schien, 6 Kühe. 1 'Bulle, 2 Stiere, 2 Kalben. 19 Schweine. ca. M cngliiche Jährlinge unter den vor der Versteigerung bekannt zu gehenden Bedingungen aufs Meistgebot vcckanft werden Ter 10. 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