Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187701100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-01
- Tag1877-01-10
- Monat1877-01
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.01.1877
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L»r L«ieI>8t»Ki-A»U. Ws »är« Zrit»erschw«»b«»s, eine» Andere« seine Stt»»»« ,n gebe«, als de», der sei» gegebene» HVoot halt «nd die »ahre» Jnteeeffe» des VolK«» vnotiltt. Als solche« kenne ich »»r de» Drechslermeister Lnßnst Level. IVöllnIer Lalprl^al Wachet aas vo» Lvllnllnl «ad gebet o»r Gnre Ltllonn»« ^«KN8t Svbvl. das ist ei» wahrer SLninn» des lotKe» »ad der Oolltno. Bin, Irüllnoror B1«,»lln»i»t.HVj«t>I»o. /Udvrt-LvotKvorolll LolpÄK. Der Albert-Zweigverein Leipzig verfolgt unter Mitwirkung seiner technischen Beiräthe — der Herren Geheimer Rath Professor Vr. l». Geheimer Medictaalrath Profeffor Vr. Vllnllornnlln, Medictaalrath Profeffor Vr »onnuo LollninnllÄt, Medteinalrath Profeffor Vr. Lonnnnenn Knill» und Profeffor Vr. Vrnuin« — als wesentlichen Zweck die Heranbildung und Unterhaltung geschulter Krankenpflegerinnen zur Verwen dung in KriegSzeiten bei den Lazarathen. in Frieden-Zeiten bei der Privat-Krankenpflege, einschließ lich der Armen-Krankenpflege. Wenn nun die Nachfrage nach Albertinerinnen auch im gegenwärtigen Winter wieder eine so große gewesen »st, daß eS in zahlreichen Fällen unmöglich war, derselben zu genügen, so glauben w«r hierin eine Anerkenntniß der Gemeinnützigkeit deS Verein-Zwecke- erblicken zu dürfen, welche- un- zugleich die Verpflichtung zur Erweiterung der VerewSthätlgkeit. zunächst also zur Erhöhung der Zähl unserer Pflegerinnen auferlegt. Dazu bedarf eS jedoch vor Allem einer wesentlichen Erhöhung der regelmäßigen Einnahmen au- den Mitgliederbeiträgen. Wir er lauben unS daher, hiermit an die verheiratheten und unverheiratheten Frauen in Leipzig und Um gegend die Bitte um Eintritt in den Verein als thätigeS oder zahlende- Mitglied zu richten. Anmeldungen werden von sämmtlichen Vorstcind-damen angenommen. Leipzig, den 8. Januar 1877. vee VvrslLü«! ü«8 Mert-Lnelsverkliw l^vlprlx. Vortllnn RLorl», Vorsitzende. Lila« Vottlltrll», Stcllvertreterin. LItnv ^in^or. Vortrnnnll Vrnnnllnnnl-Vinloiir. Vnrllv Wlleillllvr. Vnrlr IrtoK«. 8l«»lI«Iv Vrrllnnr^. ^onn ILolliinnini». von Von»tll»H. Lollis Lnnnsonn. I vli^ZL» von Wlltnllell»«». D e Gcschäst-sührer Vr. Krnnollnll W'reß;«- Lrnst Ilo^nlvinrellvln. L!»rl 8trnnt»v -»«». ^ n t r « K vc, dem bereit-begonnenen LehrcursnS für Pflegerinnen veS Unterzeichneten DereinS in, Stadtkrankenhause rn Leipzig sind noch einige Stellen zu besetzen. Anmeldungen dazu mmmt Fran Bürgermeister Vr. LLoeK, Bahnhofstraste 17, II., entgegen, welche auf Anfragen über die Bedingungen der Annahme nähere Auskunft ertheilen wird. Jede Bewerberin hat zu erklären, ob sie sich zu einer freiwilligen Krankenpflegerin — welche nur in KriegSzeiten oder bei Epidemien dem Vereine ohne Anspruch auf Geldentschädigung unv nur gegen Gewährung freier Verpflegung dienen, — oder zu einer angestellten Pflegerin (Alberlinerin) — welche sich verpflichten, nach Ablauf der Lehrzeit während mindesten- dreier Zähre auch in Friedenszeiten gegen gewisse Entschädigung und eventuelle Pensionsberechtigung in den Dienst de- Verein- zu treten — ausbilden will. Indem der Unterzeichnete Verein-Vorstand hiermit zur Anmeldung ausfordcrt, glaubt er im Allgemeinen hervorheben zu sollen, daß einerseits der innere Beruf zu aufopfernder Hülfeleistung bei fremden Leiden, zur dienenden selbstverleuanenden Liebe als unerläßliche Voraussetzung und Grundlage einer gedeihlichen Wirksamkeit für alle Pflegerinnen sestgehalten werden muß. daß aber andererseits auch den Albertinerinnen sowohl während ihrer Dienstzeit ein den hohen Anforderungen ihre- Berufe- an ihre physischen und moralischen Kräfte allenthalben entsprechender Unterhalt, st auch für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit eine angemessene Versorgung gesichert ist. Die ältesten Pflegerinnen unsere- ZweigvereinS beziebcn jetzt bei vollständig freier Station ein jährliche- Ge- sammteinkommen von ungefähr 35V die Pensionirung erfolgt auS den Mitteln des Haupt- vereinS nach Maßgabe eine- von dem hohen Direktorium neuerdings festgestellten, für sämmtliche Albertinerinnen gültigen Regulativ- in auSgiebiger Weise. Die Redactionen der innerhalb der KreiShauptmannscbast Leipzig erscheinenden Zeitschriften werden ersucht, ;» tbunlichfler Verbreitung diese- Ausrufe- im Interesse der Sache unentgeltlich mitzuwirken. Leipzig, den 8. Januar 1877. Der Voesikm«! öes Ilbvrt-LvelAvervliis I,vlprl8. Vvrllln» ILorll», Vorsitzende. VI»«8PI8 Heute «onennllli»! Vllnonlor »ost Vnllll. „Die Lieder deS Mustkanten." G AuSgabe der Billets zu unserem Montag den 15. Januar statt» nntenden Maskenball. VonsrLlvvrsnmnrlrurs FFe^» «rr welche zur Sterbecasse gehören. Miltwocb den 17. t. M. Nachmittag- 2 Uhr in der Restauration de- Herrn Jacobi, Rosenthalgasse Tagesordnung: Rechnung-Vorlage und Besprechung diverser Sterbecassen-Angelegenheiten. Leipzig, den 9. Januar 1877. Vor VoratnnnL. Dank für die unverhofften und reichlichen Ge schenke, die unserm Sohn durch weise Männer bei der Bescheerung am 6. d. MtS. im Tunnel zu Theil wurden. Gott der Allmächtige segne diese Geber, daß sie viele Jahre Kinder und Eltern erfreuen können. F. Snch und Fra«. Warnung. Alle biS heute verfall. Gegenstände kommen am 15. d. M. ohne Ausnahme z. Verkauf. Katharinenstraße Nr. S, II. Panisch. Derjenige Herr, der am Sonntag den dunkel blauen Ueberzieher mit weißseidenem Hal-tuch entweder irrthümlicbcr Weise oder au- anderen Gründen auS den I Mohren mitgenommen bat, wolle denselben biS Sonntag an selbigem Orte wieder abgeben, da ich ihn sonst, da er mir bekannt ist, gerichtlich belangen laste. Vr. S . Oberkellner. Der ja«ge Man», welcher am Montag Abend auf dem Haupt-Post- Amt irrthümlich den Schlr« an sich nahm, wird gebeten, selbigen wieder beim Hau-meister dort abzugeben. In den NachmittagSstunben des (Montag) 18. December 1876 ist in der Nauhardt'schen Bäckerei. PeterSsteinweg 58, mein 1,29 M. langer (ohne Spitzgriffe) u. 0,44 M. breiter Backtrog von weißem Holz abhanden gekommen. Der jetzige Inhaber wird ausaesordert, denselben sofort abzug. an <K. Höhle, PeterSsteinweg Nr. 4. ^in schlechter Reichsbürger ist ? rjenige, welcher den 10. Januar von seinem Stiu - recht keinen Gebrauch macht. Acht Jahre lang sah die Stadt Leipzig mit Stolz sich im Reichs tag durch vr. SlepKainI vertreten OSSüs Wähler gaben 1874 diesem Manne ihre- Vertrauen- ihre Stimme. Wenn, wie sicher zu erwarten ist, Jeder seine Schuldig keit thut, wird bei der um 3000 vermehrten Zahl der Stimmberechtigten das Resultat dre-mal ein noch glänzendere- werden. Keiner versäume am Wahltage, den 1v: Jannar seinen Stimm zettel zur Urne zu tragen mit dem Namen de- bew ährten Volk-Vertreter- Bittbürgermeisttr a. D. vr Stepll»»i»ll VIvI« IVöllnIor. Hoch diejenige Partei, welche un- den Segen der Justiz einheit gebracht hat. Sorgen wir dafür, daß sie gestärkt auS der nächsten Wahl hervorgehe. , K. M L Man muß es den Soetaldennokraten lasten, sie sind äußerst rührig und thätig für ihre Sache. Sie vertheilen in der ganzen Stadt, Wohnung für Wohnung, ihre Wahlansprachen und Stimm zettel, und e- ist bestimmt zu erwarten, daß von der socialistiscden Arbeiterpartei am Wahl tag Niemand an der Wahlurne fehlt. Reichs» treue Wähler, merkt Euch Da- und laßt Euch durch iene Umsturzpartei nicht an Pflicht treue und Wachsamkeit überbieten! kürxer bchrtzz! Wer der Hoffnung unserer Stadt, daß sie der Sitz des höchsten Vollrllnszxorll« llntallnolo« werde, einen Stoß versetzen will, der wähle ent weder Bebel oder Hänel! Wer das nicht will, wer zu seinem bescheidenen Tbeil zur Verwirklichung jener Hoffnung beitragen will, der kann sich nur entscheiden für Herr« vr. Stopkaul! Dreimal schon führte die Einmüthigkeit der liberalen Partei zum Sieg des Vr. St«pK»i»I über den Socialdemokrateu Bebel; diesem allein würde eine Zersplitterung der reich-treuen Wähler zu Gute kommen. Leipzig wird seinen Ruhm sich erhalten und trotz aller Manöver mit impo santer Majorität abermals wählen seinen früheren Reichs tagSabgeordneten Bicebürgerareifter a. D Vr. «ttvpllnnnnll. (kin Feind jeder Zersplitterung. Die Hauptsache, auf die eS^bci der Wahl am 10. Januar namentlich ankommt, ist, daß endlich einmal der so überaus schädliche Jndisfercnti-mu- in den Hintergrund trete. Es darf Niemand von seinem Stimmrecht so gering denken, daß er e- nicht ausübt. Da- deutsche Reich, welches vor sechs Jahren mit so ungeheueren Oplern vom deutschen Volke erkämpft wurde, darf von seinen Bürgern in der Stunde, wo eS gilt. Vaterland-- lose Socialdemokralen und ihnen ähnliche Männer aus dem Felde zu schlagen, nicht im Stich ge lasten werden. Der treu zu Kaiser und Reick haltende Candidat in unserer Stadt. MUMM S.V. 8MIMi muß mit erdrückender Mehrheit aus der Wahl urne hervorgehen. Darum Alle Mann, ihr reich-treuen Wähler, auf den Posten. Zeder, der weiß, daß ein Freund oder Bekannter auS Saum seligkeit nicht wählen wird, muß diesen an seine Pflicht erinnern. Die Interessen unserer Stadt LvIpNlS sind bei der bevorstehenden ReichStagSsession in ganz einschneidender Weise berührt. ES gilt, die Zoll- und Handelsverträge zu erneuern, von denen wir nur wünschen können, daß sie auf der BasiS einer gefunden VerkehrS- freiheit abgeschlossen werden. Sollen wir viel leicht Herrn Bebel wählen, der im letzten Reichs tag mit den Ultramontanen für da- Fortbestehen der Eisenzölle stimmte, oder Herrn Prof. Hänel, der in volkswirthschastlichen Dingen ganz unbe wandert ist, der um gewisser Parteidoctrinen halber die dem Handelsstande so überaus not wendige Justizeinheit aus da- Spiel setzte? Da- kann wohl kein vernünftiger Mann verlangen. Wohl aber können wir die Vertretung unserer Juteresten dem Vicebürgermeister Herrn Stepll»»i»i anvertrauen, welcher durch seine langjährige Thätigkeit in der städtischen Verwaltung sich mit deu Bedürfnisten der Stadt aus da- Innigste vertraut gemacht hat. Wer da wünscht, daß die wichtigsten Beschlüsse im Reichstag nicht dort, sondern m den Sotrse» des Herrn Fürsten BiSmarck ge faßt werden, der wähle Herrn vr. Stepbani, wer aber einen wirklichen Volksvertreter will, wähle Herrn Aug. Bebel, er besucht die SoirLe» deS Fürsten Dis» «arck nicht. Gi» Wähler. VLdlvr Lvlpilßs. Gebt Eure Stimmen keinem „Jasager", sondern einem Mann, der bei jeder Gelegenheit bewiesen hat, daß er surcktlos für die Sache de- Volke- eingetreten ist, wählt Biele Wähler. lieber Wien — Hand aus Adr erknnt. Versöhnung! I-. 8t 22. Mittwoch Nachm 5 Uhr 11. Vtt>7. kan» direct i»s HanS. Kür Otto l. u. bek. Adr. Brief L.. postl. bereit. Man bittet da- Gesuch «»Arbeit (Adr. A.53 in der Expedition d. Bl. niederzul) zu beachten. >W" Nur während der Messe!! verkauft man 1 Knaben-Anzug für 1 20 Wiater.PaletotS für 2 Partien spottbillig, Halle'sche Straße 2. Unserm Freund und Nachbar Herrn Ott» Böhnne zum heutigen Tage em dreimal donnern de- Hoch. Die buck'lige Kreinschast. Wo kaust man Haarzöpfe billig und schön? lall». Heute Abend 8 Uhr Mitgliederversa»»» lnng. Mittwoch den 24 Januar General» versan»«lnng. Nack tz 16 der St. find An träge, wenn sie rur Verbandlung kommen sollen, 8 Tage vorher beim Vorsitzenden schriftlich ein- zureichen. V. V. Freitag dm 12. Januar l'kuir-VIiib. V V llssloa Morgen Donnerstag Uebg. Hot. Pol, Illsslua» Damen v,8, Herren 8 U. V. V. Unseren herzlichsten Dank sagen wir hierdurch allen lieben Freunden und Bekannten, welche uns an unserem silbernen Hochzeitstage durch so rege Theilnahme und vielfache Beweise der Liebe und Freundschaft erfreut haben, sowie dem Verein „Liederhort" für das dargebrachle herrliche Ständchen. <farl FlinSberg und Frau Elara Pietzsch Rndolf WeiSker Verlobte. TrcSdcn. Leipzig. Albinr Hötzel Fr. Wenzel, Gutsbesitzer empseblen sich als Verlobte. Markkleeberg. Winnenhof b. Fulda. Meinen lieben Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß heute meine liebe Frau von einen', muntern Söhnchen glücklich entbunden worden ist. Reudnitz, den 8. Januar 1877. Max Pinka«. Heute Vormittag wurden wir durch die glück liche Geburt eines munteren Jungen hocherfreut. Wurzen, den 8. Januar 1877. Otto Koch uod Frau. Heute wurde unS ein gesunde- Töchterchen geboren. Tau-, 7. Januar 1877. Donntnik Peklo, Marie Peklo geb Beilnich. Die glücklich erfolgte Geburt eine- muntern Jungen zeigen hiermit hocherfreut an Altenbnrg, den 8. Januar 1877. I. A. Kronholz lund Frau. Allen Freunden unv Bekannten zur Nachricht, daß heute Morgen 10 llbr mein lieber Sohn Gottfried Hernrann Anton Alter«a«n im Alter von 49 Jahren nach kurzen Leiden sanft entschlafen ist. Johanne Sophie Alter»««». Heule Morgen 3>r llhr verschied sanft unv ruhig nach langer Krankheit unser lieber guter Gatte, Vater, Großvater, Schwager und L^ukel, I. G. Kabitzsch, Pens. Kofferträger d. Magdeb-> Leipziger Eisenbahn. Die- hi-rdurch Freunden und Bekannten zur schuldigen Nachricht. Leipzig, Pulkowa b. Petersburg, Chemnitz, den 9. Jan. 1877. Die trauernden Hintertaffenen. Heute früh 6 Uhr entriß un- der unerbittliche Tod unser heißgeliebtes Fritzche«. Dieses zeigen allen theilnehmenden Verwandten »nd Bekannte» hierdurch an die tiesbetrübten Eltern I. Bloos, Ad-lhet» Bloos geb. Pötzsch. Lmdenau, den 9. Januar 1877. Zurückgekehrt vom Grabe unsere- theueren Sohnes. Bruder-, Schwager- und Onkel-, fühlen wir uns gedrungen, Allen, welche seinen Sarg so reichlich mit Blumen schmückten, sowie Denen, welche ihm zu seiner letzten Ruhestätte geleiteten, hierdurch den herzinnigsten Dank auSzusprechen. Ebenso herzlichen Dank Herrn Pastor Suppe für seine trostreichen Worte. Möge Gott alle Eltern vor gleichem Schicks«! beivahren. Die Familie Oeh»e. Dank für die vielen Beweise aufrichtiger Theil nahme bei dem Begräbnisse unsere-lieben Gatten, Vater-, Schwiegersöhne-, Schwager- und Neffen Otto Jost sagt allen Freunden und Bekannten, dem Herrn Dmk. Rothe für die trostreichen Worte am Grabe sowie den lieben College» und dem Ge sangverein de- Alla. Turnverein- zu Neuschk- nefeld, welche den Entschlafenen während seiner langen Krankheit hülfreich unterstützten, ihren herzlichsten Dank.—Anger am 8. Januar 1877. Mnrie Jost geb «öhl», im amen der Hinterlaffen
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