Das Unchristliche Christenthum
- Titel
- Das Unchristliche Christenthum
- Untertitel
- In einem offenhertzigen Send-Schreiben, Welches der bekehrte Chineser Pavang, aus Europa, an seinen in China zurückgelassenen vertrauten Freund, Maovenlung, abgehen lassen, deutlich vorgestellet, und mit sonderbaren zu dem heutigen Christenthum gehörigen Merck-Würdigkeiten, erläutert
- Autor
- Sinold von Schütz, Philipp Balthasar
- Verleger
- Monatischer Buchladen
- Erscheinungsort
- Leipzig
- Frankfurt
- Erscheinungsdatum
- 1719
- Umfang
- [1] Bl., 206 S., [4] Bl.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Theol.ev.asc.1609,misc.1
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id3348025479
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id334802547
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-334802547
- VD18-Nummer
- VD18 10380876
- SLUB-Katalog (PPN)
- 334802547
- Sammlungen
- Drucke des 18. Jahrhunderts
- Projekt: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18)
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Er bekehret sich im wahren Glauben zu GOTT
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Er nimmet sich vor, an einem einsamen Ort zu leben
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieDas Unchristliche Christenthum -
- EinbandEinband -
- AbbildungAbbildung -
- TitelblattTitelblatt 1
- KapitelVorrede Des Teutschen Ubersetzers 3
- KapitelPavang und Maovenlung wird zur Christlichen Religion bekehret 5
- KapitelPavang fängt seine Erzehlung an 6
- KapitelEr ärgert sich über den Streit der Christlichen Missionarien in ... 6
- KapitelEr mißbilliget den Dienst Confucii an den bekehrten Chinesern 8
- KapitelEr ärgert sich an dem unbekehrten Leben der Neubekehrten 9
- KapitelEr verlanget die Bibel zu lesen 10
- KapitelEr betrübet sich, als ihm das Bibel-Lesen verbotten wird 13
- KapitelEr will wahre Christen in Europa suchen 15
- KapitelEr begiebt sich von Peking nach Quancheu 16
- KapitelEr wird mit einem Englischen Schiff-Capitain Nahmens William ... 17
- KapitelEr gehet mit William Friend unter Segel 20
- KapitelWilliam Friend erzehlet ihm seinen Lebens-Lauff 20
- KapitelWilliam Friend führet als Studiosus Theologia zu Oxford ein ... 22
- KapitelEr ersticht seinen Cameraden 24
- KapitelEr entflieht in Holland 24
- KapitelReiset nach Ost-Indien 24
- KapitelEr fähret in seiner Gottlosigkeit fort 26
- KapitelEr leget seine Holländische Dienste nieder 27
- KapitelEr reiset aus Holland in Engeland 28
- KapitelEr langet zu Quancheu in China an, allwo er ein hitzig Fieber ... 30
- KapitelGeräth in einen schweren Buß-Kampff 31
- KapitelEr bekehret sich im wahren Glauben zu GOTT 33
- KapitelEr nimmet sich vor, an einem einsamen Ort zu leben 37
- KapitelPavang suchte genaue Freundschafft bey William Friend 39
- KapitelSie langen zu Livorno an 40
- KapitelPavang ärgert sich an denen Christen daselbst 41
- KapitelDiscurs von denen Huren 42
- KapitelOb man nothwendig seelig werde, wann man sich zu einer Religion ... 45
- KapitelDie Ursache, warum die Christen so leichtlich von einer Religion ... 48
- KapitelWilliam Friend hält vor rathsam, daß Pavang nach Rom reisen solle 50
- KapitelSie nehmen von einander Abschied 52
- KapitelPavang kömmt nach Rom 53
- KapitelEr ärgert sich an dem Carneval 55
- KapitelFalsche Busse 59
- KapitelPavang besuchet die Opera 61
- KapitelWas von den Opern und Comödien zu halten 64
- KapitelZustand der Stadt Rom 66
- KapitelUnbarmhertzigkeit gegen die Armen 66
- KapitelWie die Armen zu versorgen 71
- KapitelKlöster 73
- KapitelDer Gottesdienst in der Kirche ist zum Christenthum nicht genug 77
- KapitelMängel des geistlichen Standes 78
- KapitelBey den Römisch-Catholischen seynd zu viel, und bey den ... 82
- KapitelMängel des weltlichen Standes 82
- KapitelPavang wunderte sich über die Kriege der Christen 86
- KapitelFeder-Kriege 89
- KapitelStreittigkeiten der Gelehrten 91
- KapitelMangel der Liebe unter den Christen 93
- KapitelDie Lehren Christi werden nicht beobachtet 95
- KapitelNachlässigkeit in Bestraffung der Duelle 96
- KapitelPavang reisete aus Italien in Teutschland 98
- KapitelEin Danck-Fest wird zu einem Freß- und Sauff-Fest 99
- KapitelUberfluss im Essen und Trincken 102
- KapitelWie der Regent, so die Unterthanen 105
- KapitelViele suchen in dem Sauffen einen Ruhm 106
- KapitelDas Sauffen wird vor keine Sünde gehalten 107
- KapitelSchmeicheley eines Hof-Predigers 108
- KapitelUble Auferziehung derer zum weltlichen Stande bestimmten Personen 114
- KapitelWas denen jungen Printzen beyzubringen seye 118
- KapitelMängel derer Minister und anderer zum weltlichen Stande ... 119
- KapitelUrsache solcher Mängel 120
- KapitelVerkauffung der Aemter 122
- KapitelRent-Cammern übel bestellet 125
- KapitelViele Regenten haben niemand lieber, als untreue Diener 126
- KapitelPavang hält eine Dame vor gottseelig, und erfähret das Gegentheil 128
- KapitelDie Dame eröffnet ihm, warum sie einsam lebete 130
- KapitelDer Hochmuth ist unter denen Christen sehr gemein 132
- KapitelSie wollen Christo in der Demuth nicht nachfolgen 134
- KapitelDie Christen treiben Hochmuth bey den heiligsten Handlungen 137
- KapitelBey der Tauffe 137
- KapitelMißbrauch der Kirchen 139
- KapitelBey der Beichte und dem H. Abendmahl 142
- KapitelEntheiligung des Sabbaths 147
- KapitelDie Christen sollten GOtt vor dem Ruhe-Tag dancken 149
- KapitelDer Sonntag wird zu dem gottlosesten Tage gemacht 150
- KapitelWarum der Sabbath entheiliget wird 152
- KapitelMißbrauch des heiligen Ehestandes 154
- KapitelDer Ehestand wird nicht recht angefangen 156
- KapitelMißbrauch bey den Hochzeiten 157
- KapitelMißbrauch bey den Begräbnüssen 160
- KapitelZanck wegen der Ober-Stelle bey den Begräbnüssen 164
- KapitelPavang entschuldigt sein langes Schreiben 165
- KapitelWarum die wahren Christen verfolget werden? 167
- KapitelHeucheley 171
- KapitelPavang entschuldiget sein weitläufftiges Schreiben 173
- KapitelFehler derer Regenten 174
- KapitelVerkehrter Ehestand 177
- KapitelNamen der guten Regenten in Heiliger Schrifft 178
- KapitelFehler derer Minister und Beamten 178
- KapitelFehler der Geistlichen 181
- KapitelFehler derer Kriegs-Leute 185
- KapitelFehler derer Medicorum und Aertzte 191
- KapitelFehler derer Kauff-Leute 192
- KapitelFehler derer Künstler 193
- KapitelFehler derer Handwercks-Leute 195
- KapitelFehler des Bauren-Standes 198
- KapitelPavang versichert, daß er ein Christe bleiben werden 201
- KapitelKurtzer Begrieff des heutigen Christenthums 202
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -