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Dresdner Nachrichten : 13.05.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190205138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19020513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19020513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1902
- Monat1902-05
- Tag1902-05-13
- Monat1902-05
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- Dresdner Nachrichten : 13.05.1902
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l'U P 8-' L tN- d 'S K >» ° « e: -r, R^k :: ?>» Schachowskor erstreck»« du Uerivarnung »mr aus di« Dauer nur» Luhresz sobald »u nächsten Jahre keine zweite Verwarnung er- solate. wurde d»e erste au,gehoben. D»e Absetzung de» Fürsten SchachowSkvi kommt Allen hockst überraschend: Ke ist zweifellos aus den Anirag de» neuen Minister» de» I"»eri! -an Plehw« zurückzusühren. Der amtliche Petersburger ..Regierungsöote' reroiseullicht eingehende Mitthciliingeu über die Unruhen, di« vom 28. März ois 8. April iit aewisien Distrikten »>ec Provinzen Poktawa und Charkow stausattden. Danach begannen die Bauern de» Distrikt» von Konstankiiioarab ln der Provinz Poltaiva unter dem Vor wände. Van >ie Mangel an Nahrungsmitteln litten, ans Plünder ung von Scheunen und Raub von Vieh auszugehe» Am SO. Marz erschien eine Scbaar von Bauern vor einem Gute bei Kariowo das dem Grojcherzog von Mectlenbiirg-Strelitz gehört, ließe» sich von de>n Intendanten die Schlüssel geben und be- luachtlgten sich mehrerer Dausend Pud Kartoffel». Von diesem Zeltpunkle all »mimen tue Ausichreitiingeli der Bauern zu. Rci„derz»ge. che angeblich RX1 diü i'B Wagen mit sich führten, uris'en dre Besitzchinner der Lcmbwnwe und der dort angesiedelte» >iosaken an, beraubten die Scheunen, nahmen das Futter. Ge- ireide und laitdivirltischailllche Geralhichasieu mit sich und trieben das Bieh fort Ans einer dein Kansmauu Volik gehörigen Farm raubte» die Bauern etwa .>,000 Pud Korn. E'iie 16 Werst von Pvltawa geleaene Mühle wurde gleichfalls angegriffen. Fwei iiainva >nien Nr'ililar, die dorthin entsandt wurden, mutzte» ans die Plünderer feuern, von denen 2 geiödtet und 7 verwundet wurden. Weitere Unruhen ereigneten sich am 3l März im Be zirk Walk, Provinz Eharkoiv, und in einem Sorte deS Bezirk» Unruhen sich seht mcll ivieder erneuern tverden Asien. Die an» den austtihrerischen Distrikten der Provinz Peltchüt eutgegangeneil Nachrichten besagen, daß die Auf ruhrer bei der Antunft von Inanschika! S Truppen sich zer- tteenken Die Führer und oerschwiiiideu. Die Dörfer der Auf ruhrer wurden niede'.a a-rannk und Wwere Strafen über die Be wohner verhängt. Der S ch a h von Persien ist von Baku nach Rostow am Don avgereitt Asrika. Der Korreu ondenk de» Nenier-Burean» in Pretoria fuhrt in einem vom 19. Avril dasirten Schreibe» au»: Alle damals in Pretoria anwesenden Delegirten der Buren lvaren an- nheineiid wohlauf, mit Ausnahme Steijn's, der außer einer ,'tugenlrankheir auch nervenkrank ist und dessen Zustand sehr ichlimm rricheint. In der ersten auch 12. April abgehaltenen Konferenz itellten die Delegirten als Basis der Perhandlungen die Forderung der Unabhängigkeit auf, für deren Bewillig- uig den llitlälidern ein liberales Wahlrecht zugeskanden werden wüte. Auch wollten die Buren die Fort» tchleifen. Als die Forderung von der britischen Regierung abgelebt« wurde, legten d e Delegirten eine Reibe von Bedingungen vor. auf deren Be- tvitlig-ung sie den Buren rathen würden, sich zu ergeben. In die'em Stadium der P e rb a n d l u n g e n traf Milner ein und Iwhin mit >c«ebener an allen weiteren Kouferenzen Theil. Die corderung der Buren, die Waffen zu behalten, wurde ohne Weite re» abgelehnt. Die britische Regierung kam aber in der Frage der Entschädigung für die niedergebrannken Farmen und deren WiederauSiialtnng entgegen. Sie erhob auch keine Schwierig keiten hin'ichl'ich der geiordertcn Amnestirung der Aufständischen in der Kolonie. D'ie Delegirten gaben zu, daß Liese Leute eine Beskrasiing für die Rebellion lres'en müsse, sie hofften aber, daß die Strafe in nicht mehr als Entziehung deS Bürgerrechtes be lieben werde. ES scheut. als ob diele .Frage keine unüberwind lichen Schwierigkeiten schul. Die britische Regierung lehnte da gegen ab, schon seht Len Dag für die Eiufühiung einer reprässnta- tiven Regierung zu bestimmen. Dies war überbauvt der svriugende Punkt der ganzen Verhandlungen. Im Lause der Per- Handlungen zeigte es sich, dgs: Steisn'S „Fanatismus" keinerlei Mäßigung erfuhr, .tum Stillstand kamen die Berathungen, weil Stcich. und Schalk Burger erklärten, Latz sie keine Vollmacht be sähen. Hieraul wurde ihnen di» zum 15. Mai Zeit gegeben, mit den Buren zu konferiren. Eine Gewißheit, daß die Burenführer beabsichtigten, sich zu ergeben, besteht somit nicht. In iil'ormirien holländischen Burenkreiscn erhält sich die Meinung, daß die Friedens Verhandlungen in Südafrika thalsächstch mißlangen. Die Berichte, welche von der eng- üschen Preise verbreitet werden, sind gefärbt, um herbe That- jacheii vielleicht au» Rücksicht auf die Interessen der Goldmincn- belitzer möglichst zu vertuschen Die letzten, aus Südafrika ein- getro''eueii Mntkeilunaen bestätigen, daß noch zahlreiche Kom- mando-) kampflustig sind. DciS frühere Organ de» Mimstervräsi- demen Kunper publlzirt den Brief de» Kommandanten Frone- man», won» Lerstlbe berichtet, daß die Buren im Nordwesten von «arla'.'.d nunmehr 3MO Mann stark sind. Fronemann nahm da» Der' KakaniaS ein, erbeutete viele Munition und Waffen. Er m - bi» zur Absendung des Briest» den Engländern 2« Gefechte i.l est'r:. die Engländer batten meist Hottentotten, Mischlinge und Ka-stcii als Soldaten eingestellt. Die Buren erhalten massen- .ur lliiterltütziing durch die Kaprebellen. vmch»»«t, «Nun««» lTdiri-nj und «un» svus>oiü«rj. w>« auch die Damen Diacon« lLlarissel. Hildebrandt sColomtza« tuid Guinanv sSolangel ,« Ensemble. da» nach Krasteu bemüht war. die Wirkung der einzelnen, zwischen de« Höhepunkten der Komtdie liegenden Scenen zu steigern, s, dah.sie eine« nicht geringen Antheü an de« Ersota de» M«»d» haben Sin besonderes Lob verdient Frl GaSny sur ihr muntere» und drolliges Spiel, wenn es auch au ldrer Marth« nicht recht erfindlich war. warum gerade d>e» inuge Mädchen mit Vorliebe in ausgeschnittenen Ball- »oüetten yerumlprang. — Der Lardou'sihen Komödie ging als luvor >1e> rickaau Wolters' harmlos aniüsantrs Cappriccio ,D>« Hochzeitsreise" vorau», da», ebenso wie ..Der kehl« Pries", von dem nahezu aaSverkannen Hank» ,nst lebhaftestem Ve'sakl ausge nommen wurde. mk. 7 Mittdeilungeu au» dem Bureau d^r Plönrg» licken Hostheater. Im Königlichen Schauspielhaus wird Mittwoch de« 1s. Mai Sudermaun» ^Johannis- teuer" gegeben. Die Rolle der Äißkalnene wird zum ersten Male Frau Firle spielen. — In» Königlichen Dperuhau» komuit DonuerSlag den l5. Mai ..H amle t". große Oper in vier Akten, nach Shake>peare von M. Earrö und I. Barbier. Musik von A. TboniaS, neueinstudirt zur Ausführung. Di« Besetzung ist b>e solgenoe: ElaudiuS: Hr. Rain»: Gertrud: Frl. v. Chavanne: bilden, di« Gras Voluchowstv bezüglich d«s Le«1b»»d«s ln der vesterreichllche« Delegaklo« gemacht. * Lo »do ». Rach den letzten Rochrlchtr» waren tzie Mehr» zabl d« Mannschaft des tn Santa Lucia einaetrokfenen D «« tzstrt .Rodda«". die bet d« Katast>ovhr ans Ma rtl« tg»e thetls ertmnkr« ist. theils schwelt Blandwuuden dovoatmg. Deatsch». dl« tn Hamburg a» void gegangen waieu. 'London. De, Be>walter der Intel Domlnlea t«i»s«>tz-tr1: Dir Katastrophe von Martinique stellt sich als noch tchreck» ltcher heraus, als sie die bisherigen vmichte darstellle«. Aktzch». llnge melden, daß sich neue Klater nach vielen Richtungen hin össnen. Die Flüsse sind ousgetleten und haben weite Lanbstreckrn an der Rordleite der Insel uni« Wasser gesetzt. In and««» Ve- ziktrn drängt sich die überlebend« Bevölkern«« »usammr, L« h«»rscht fortwährend satt völlige Dnnkeldrit. Man giand, nicht, dah «uadelouvr für di« unsägliche Notd genügend Hilf« tzi«wn kan». Nttnst nnd Wisfenschafk. > Im Kvnigl. Howvernhmnc gelangt .Der Trouba dour" zur Ausfilbinng i im König!. Schanspielhcttise .Das K ä r d cb e n von Heildronii". c Im Koni gl. H o ts ch ci u so i ei sah man am Sonntag . vc.iv Dardou's eirgante Komodie,„Der letzte Brief", wie Heinrich Laube de» Franzosen Original „s.vn pattem ckv nionostv" i, seiner Bearbeitung genannt, in einer vollständigen Neurin- md enna die die varstell.-rischen Dualitäten untere» Ensembles in >in nortbeill;aste- Lick! riickte und mit großem Beisal! ausgenommen wurde Da» Stück gehört seiner Entstehung»)«! nach in den Beanu' der ie.stnaer Fahre de» vorigen Iakryundert». also in die srnye Scha''ensveriode des Dichter», in der er noch ganz in Len Fußkapsen seine» geistigen Ahnherrn Scribe wandelt, den . 'reilich schon in dieser Komödie a» Sicherheit der Technik und Dülle der witzigen Em'älle bei Weitem übertrifst. Nur das Emistruirle '» der Mokitnrnng der einzelnen Geschehnisse weiß Dardou noch nicht so geschickt zu cachiren, wie in seine» späteren Arbeite», die auch den Schimmer der Lebensmahrheit in der Voraussetzung und Entwickelung der Charaktere und Situationen entschiedener wahren. Die stoffliche Oekonomie und da» Talent, st'eklvolle Rollen zu schreiben, beweist Sardou dagegen schon in vieler Komödie in meisterlicher Weise: für diesen Vorzug sind die Träger der führenden Rollen, für jenen der zwar ruckweise, aber außerordentlich geschickt vorwärts gebrachte dritte Akt ein glän- ,endes Beispiel. Dis Ausführung derartiger Stücke, die für das leider von unseren deutschen Auroren arg vernachlässigte Genre t>e» son cl'ercpriti topisch sind, erfordert für alle Mstwirkenden vor Allem ein tadellose» Zusammeniviei und eine elegante Ans- .-achung, damit man über all' die kleinen und großen Unwahr- scheinlichkeiten der Komödie leichter hinwegkommt. In dieser wie io jener Hinsicht bedeutet der Abend einen ansgezeichneten Erfolg. Rainentlich >» den ersten beiden Akten hatte Herr Oberregisseur Erd mann für ein ungemein flottes Tempo Sorge getragen, das der Wirkung der Neueinstudirulig, ebenso wie der geschmackvolle dekorative Rabmen, sehr zu statten kam. Bon den einzelnen Rollenlrägern verdient an erster Stelle Frau Basta genannt zu werden, die als Susanne ihre Umgebung, selbst Herrn Stahl, »m ein Beträchtliches hinter sich ließ, graziös pointirte und in dem mit virtuosem Geichmack geführten, prickelnden Dialog alle Lichter Sardou's funkeln und sprühen ließ. Neben ihr war Herr Stahl ein Prosper,' der sich sehen — die Aufmachung in der Sonnenthalmaske des Naisonneurs war brillant — und hören lassen konnte. Namentlich in den scenen, in denen «S galt, den, überlegenen Humor des vielgereisten Mannes von Witz und, Verstand in geschickt geführten Nedeporaden zur Geltung zu bringen, war der Künstler vortrefflich, während er im letzten Aufzuge seinen wahren Gefühlen für Clarisse vielleicht noch be redteren Ausdruck hätte geben können Ganz ausgezeichnet Raraklerisirte er in den letzten Scenen den Bonvivant in tausend Nöthen, der nicht aus und «in weiß und in seiner Herzensangst eine Dummheit nach der anderen macht; schade, daß er gerade hier, .bcnso wie die übrigen Mstwirkenden, etwas in s Uebertreiben fiel. Neben Prosper und Susanne bedeuten alle anderen Rollen- '.raaer nur Entouraae von episodischem Werthe. Erfreulicher Weste ergaben sowohl die Herren Gebühr (Pauls, Bauer svsn und KruiS. 7 Residenzcheater. Bon dem Schwank „HeirathSwarkt" können nur »och zwei Wiederholungen ltaltsinden: DonnerStag geht „Professor Helmers", Drama von Paul Wilhelm, erstmalig in Scene 7 Die Goethe-Gesellschaft zu Leipzig veraustaltet am 25 Mai eine Feier der Eruuirruna an Corona Schröter, die unter Hitler in der Lüibensiadt ihre Ausbildung empfing. Auch die Errichtung des Denkmals für den jungen Goethe auf dein Raschmarkte ist der Verwirklichung näher gerückt. Dir Ausstell ung der Figur des großen Dichterfürsten ist so gedacht, daß das Gesicht »ach der Grimmaischen Slrake und damit nach dem alt- hiskonscken „Auerbach S Keller" gerichtet ist. 7 Mit der eben zu Ende gegangen Spielzeit scheidet Herr Hof rath Kammersänger Koepke als Direktor des cstadttheaters zu Zwickau, der es sieben Jahre geleitet hat Die Bühne wird vom nächsten Herbst ab von den Herren Otto und Grelle, zwei trefflichen Mitgliedern des Leipziger StadttheaterS, pachtweise übernommen, die auf die städtische Subvention von 8500 Mark verzichtet haben. s Die .Berliner Me i ste rsp i e l e" habe» am Sonn abend mit Goethe s .Faust" einen scheinbar wenig «lreulichen Fortgang erlebt. Die ganze Bcnslellnng muß unter einem reckt »„günstigen Stern gestanden haben, so daß die mißlichen Zwilchen» fälle gar kein Ende »ahmen. Bon den Mitwiikenden qenügte. den zahlreichen Berliner Kritiken »ach. nur Frl. MedelSkv. deren Äret- chen außerordentlich gerühmt wird, während d« Fnnst des Herrn Gregori und der Mephisto des Herrn Carl Wiene zlemllch heftig initgenomme» werden Besonders störend wirkte ein fataler Zwsichensgll. der sick nach der großen Panse ereignete. Da» Klingelzeichen zum Wiederbeginn der Borstellniig war vergessen worden. Io daß sich die erste Scene k.vor dem Dom") unter dem Lärm der zu spät kommenden Zuschauer adspielte. Die Nachzügler wurden uiiaiigenkhm. singen an zu raisonniren und riete» schließ lich ln die Scene hinein .Boihang beiunter!" Der dienilthuende Regisseur. Herr Keßler, erscheint sasiungslos ans der Büdne und wird mit deniselbkn Halloh: »Vorhang herunter!" begrüßt. Ma» kann nichts Brsierrs ibun, als die Gardine niedergeden z» lassen, bi» das L D Publikum ganz beisammen ist. Nach längerer Pause gebt der Vorhang wird« in die Höbe, und Gretchen MedelSkv darf zum zweiten Male versichern, daß sie wrdn Fräulein noch jchön kei, und lieber ungeleitrt nach Hauke geben wolle. — Mit Recht «geht sich nahezu die ge'amiiite Berit»« Kritik in iivlrn Randglossen zu dieier Art von ,Me>iteripielen" und tadelt vor Allem da» offensichtliche Fehlen geniigender Proben, die allein ein leidlich sicheres En'emble ergeben könnten. KD« Mißerfolg der „R ä ub e r"-A u s füh r ungen dn Leipziger Studenten scheint rasch vergessen zu lein: I» Hannov «r wird die 2 t u d e n t en s ch a f t der Technischen Hochschule im Juni da» Schill« che Diama anisühten, und zwar zum Besten der dort zu eirichkende» BiSmaicksäule Doch beabsichtigt man in Hannover, alle Rollen mit AnSnahme der Pattir der Amalia mit Stndenten zu besetzen. Tie Proben zu der Aufführung haben bereit» begonnen. 7 Die Festspiele in Wiesbaden sind am Sonntag mit Gluck'S „A rm id a" eröffnet worden. Der Kaiser begao sich im Wagen durch ein dichtes Spalier der ihm Huldigungen dar- bringcnden Menge zum Theater, das außen und innen reichen Guirlaudenschmuck trug. Beim Eintritt deS Kaisers in die Loge bliesen Trompeter m fridericianischer Trackt Fanfaren und das Publikum de» auSverkausten Hauses brach in Hurrahruse aus. Se. Majestät nahm in der großen Loge zwischen dein General von Lindegutst und dem Oberprästdenten Grafe» Zedlitz-Trützschler Platz, in der Loge unter ihm die Herren der Umgebung. Äluck's „Armide". deren Text Intendant v. Hülsen in eui Vorspiel und drei Akte znjammengezogen und deren Musik Kapellmeister Schlar ergänzt hat, zeigte in 6 Bildern eine bisher nicht erreicht« s!> Kunst der Dekorationen, Kostüme, Beleuchtung und Jnscenirung, zumal in den Verwandlungen bei offener Scene. Von besonderem poeti schen Reiz waren die Bilder „Armidens Zaubergärten unter den Roten" und „Halle cn Armidens Zauberschloß". In der neuen „Bearbeitung" ist die Figur der Ärmide ganz und gar in den Mittelpunkt getreten, wäbrend Rinold noch mehr schläft, als im Original. Der einzige Akt. der wirkliches dramatisches Leben bringt, ist der letzte. Die Gluck'sche Musik ist von Schlar reckt geschickt verändert und stellcnweife „modernisirt" worden. lAlle Achtung!j Doch Tert und Musik treten, besonders sür daS große Publikum, vor dm Wundern der Ausstattung zurück: dem Auge wird so viel Schönes geboten, daß das Ohr nur als Ergänzungs sinn dient. iArmer Gluck.j Der Vorstellung wohnte Excellenz Gras v See doch bei. Intendant v. Hülsen erhielt daS Ritterkreuz des Hohenzollernschen HausordenS. ß Hofrath Winter in Wiesbaden, der dort bisher die künst lerische Intention seines Chefs in finanziellen Angelegenheiten unterstützt hat, soll vom Herbst d. I. ab sür daS Berliner König!. Opernhaus engagirt sein, um einen Theil der früheren Pierson- schen Agenden zu übernehmen. 7 In Julius Grojje, dessen Tod bereits voraestern tele graphisch gemeldet wuide. vecklert die deutsche Dichtkunst zwar kein sonderlich starke- und eiaena>ttge« Talent, aber einen liebens würdige» und trefflichen Charakter, einen treuen Arbeit«, der namentlick als Gkii«aliekre«är der Deutschen Echillerstiftung zu Weimar sich beträchtliche Verdienste erworben hat. Litterarlsch ist er. et» Walilvciwandt« von Hetzse und Lingg, »och am merk lichsten als Lv'ikcr heivorgetietr». während seine Epen und seine Dramen, von denen sein .Tibrrius" sogar einen nicht unbeträcht lichen Theaterersolg errang, fast bis auf den Titel bereit- heute vrrnessrn sind. Am srncktvorUen war « als Romancier, sreittch auch hin ohne tiefere Wirkungen zu hinterlassrn. Sein äußer« LcbenSgang ist bald «zählt. Grosse ist alS Sohn deS Kousistorial- ratdS und Mllitäroberpredigns Grosse in Erfurt geboren und sollte von HauS auS Theologe werden. Der schon frühzeitig kn»sibege,slerte Jüngling wollte ad« gern Maler werden und wurde schließlich — Architekt. Erst Ende d« 40« Jahre wandte er sich, nachdem n vorlibemebend in Halle und Magdeburg alS Geometer aea,beitet, der Schriftsteller«, speziell dem Journalis mus zu Bald finden wir ihn tn München, wo « sich dem Dlchterkreiir. der sich um Weibel und Heys« gebildet batte, tn treu« Anhänglichkeit anschlok. Längere Zelt war « kritisch an der .Neuen Münchner Zeitung", d« späteren .Bäuerischen Zeitung", vorübergehend daun auch tn der Redaktion der .Illnstrirlen Zeitung" thätig. 1869 «dielt der Dicht« einen Ruf alt General sekretär der Deutschen Schillerstiktung, al» dn n eine ungemein chähen-wrrthe Tdätigkeit entwickelte. Seit 1890 lebte er siSndig in Weimar. Gestorben ist n a« Ga,das« aus rlnn Reise nach Italien, dem Lande seiner Sehnsucht, das ihm zu so manch« schönen Schöpfung inlvlrirt bat. >7»» »7«« Neueste Drahtmelduuge« vom 12 Mai. ' Wiesbaden. Der Otzervrokurator des heiligen SvnodS. PobjedonoSz« w, Ist au» DetnSdurg bi« etugetroffen 'Wien. Di« »Politische Lonrlpondeyz" «fährt au» R o m. dn Minist« des Aeußnn wrrde demnächst tn der Kammer Er klärungen abgeben, ' welche eine Bekräftigung der Miithrilung > « «l« »I, «» »a i,« «r «o 77, 7« l« ,07 l« »»IM «« v so, «32 «m «34 774 SV» lre »Sl «43 «s «« 37» 143 ««, »3« - 33« «72 7N «« «14 4S« 464 370 S-024 3, 72 « 317 30» «« «I« «o Gewinn» » «lasse L41. «. «. vande«lott«tw. Ziehung am 12. Mai 190L Nachdruck oerdoicn. »r»«x> «,'t ,u» «r. 1344 r«M »«» n»23 Itt« luer 2»r»7 2««4 3l«3 334,4 32,17 337« 33r«, 3337» 3,«s , «3«» 7«3I, 7««« «17, «»I, «300 «44 »0v« Mart -ul Nr 233« «74 «« N», U773 l» . . 2«» 2«« »E. «40« 2723« ««o 31700 ««4 3VV» «», 40« Mo W« «72 S«3> »4«u« «,», 7c«3 «270 «43, ^37« «17 ««I «S« Mw «004 grau S04S3 «7220 ^«23 s««, «,132 aoo M»rl -u, «r. 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Vt. ««tz 4 b »tancheu 4 7 Edemnttz »in». 7«» V », SSV «» nno « NN« 0, 8«t «a,»v «o USO «I SV «SV lt »»IN, «»»«->> st >dar 7« '80 «4 ^ -8 <»diO schwach Reaen lii orrc) te»cht woM> S7 '80 ie,cht wolk,g S7 >kr lelchtldtebel b« <»rs0 ictcht dedeM f'« rr st ^ schwach bedeckt b« 8 hdtzler K7 ^'8^V le'chtwolttq »S ,„cht bedeckt und «teder'Lläge werde« »« Bttn,ß «AOetete». N«rd«»itl<che Wind« drachtrn am tl. »ta» »et »«4i»lnd«r lehr tüblrS Äletttr mit zeltwkilen NtedertchlZge«. dt» »on Al mehrfach als Schne« sielen. Dt« tiefste Demperatu» — » «r. «Minimum FiLtclderg», di« Mlttelwmo« war untrnwrmal, im Moznnum wurden nur del Letvzjg lv <tt Gr s. Schneeliese «m Fichtelbcrg »0 Eentim. 2»!ti>nick erstreckt sich »on dem Maziinmn l« a«e»a siidöliltche« RichMng dnrch den Kontinent >«» «in« flc , Rlgalichen Meerbusen. Nnler Ie»»t«n, unbestimmten Winven derrschr »U ielnd« Bewölkung mit lühler remperatiul z ln Nordwefl-Dentichlan» weh Niederschläge auf, auch del uns bleibt di« vekterlag« noch unsicher. Otto^VBowVWaNMahe^ Nd^sTndr?'7e7°Ääbn^«>»«e^^ Ssi77^«^'ML. S-N.iv.L7'"" ^ «afserftaud der »ld« nn» «,W«n. Budwei» Prag Pardubitz «Uuik Lettmmitz DmtzW» . rs rZ rr rr »
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