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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.10.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19051005013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905100501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905100501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-10
- Tag1905-10-05
- Monat1905-10
- Jahr1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.10.1905
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günstigsten da die Mitiekmeerstation (V.7 auf ItXXL. dock« komine« vir amerikanische Station <0.9,. die ostasialische (1.6). die akula« nische (1,7) »nd endlich die ungünftigste, dir in d^r Tüdsee sr -r OS -i L IS .S s 'S -X L »» « ck» Zs Mck L ^2« iS iingünsligstr, dir u> der Tüdsee (2.S aus 1000». Tienstniisäbig wurde» in der ganzen Kriegsflotte in folge von Schwindsucht 9,17, invalide 0,81 auf IE. * Falsche Neichsban knoten zu 100 Mk. laufen noch immer um. DaS Reichsbankdirektorium schrieb schon vor einiger Zeit eine Belohnung aus, die aber nicht gefruchtet bot. Oie Nachahmungen sind den Reichsbanknoten der Emission vöm l 7. 1898 »achgel'il-et. Sie tragen sämtlich in de» Rumurer» die Zahlen 0 768 901, nur in verschiedener Znsammenilelluna, Aus der Vorderseite ist die Farbe in den Morien: Reichsbanr- »vte. Einhundert Mark und in der Zahl 100 dick auigetrage«: die Schritt ist dadurch erhaben und glanzend. Die beiden üoer- emanderslchenden roten Stempel sind in der Nachahmung etwas kleiner und stehen auch etwa 3 Millimeter dichter aneinander als bei den echten Noten. Die Rückseite der Fälschungen bietet im allgemeinen einen rauheren Anblick und läßt in ihrem ganzen Eindruck die Fälschung erkennen: cü fehlen ihr alle Feinheiten des Stiches. ** Die vorlebte Sitzung des Wiener Reichsrat - diente wieder einmal dazu, zu zeigen, wie ma» mit Erfolg die Lange weile aus den, Hanse treibt: eS gab einen Zusammenstoß zwischen demokralen Schnhmeicr über die Kamarilla in Oesterreich dienen. Ser Erwählte des Volkes sagte hier: Wenn Herr v. Gautsch dir Kamarilla verleugnen will, dann können wir ihm nur sagen: Wir wissen, dag sie besteht, und dag sie sich zusannncusetzt aus Leuten in der Uniform, im Frack und in seidenen Unterwcken. Dame» sind eS in seidene» Unkerrvcken. die in Oesterreich große Politik machen, und man Hort diese llntcrrocke bewnderS deutlich rauschen, trenn Baron Gautsch spricht. Wen» inan de» hochgeborenen Damen Einflußnahme ans die Politik gestattet, warum gibt man auch nicht allen anderen Frauen, also aiich jenen, die zur arbeitenden Bevölkerung gehören, das allgemeine Wahlrecht? Der lohnte Seil der Bevölkerung sagt sich: ES ist vollständig genug, wenn eine österreichische Erzherzogin jährlich eine» Erzherzog oder eine Erzherzogin als Nachwuchs liefert: aber mehr Recht soll «na» diesen Dame» nicht einräumen. Dann eröfsnete der Redner de» Strauß gegen die Christlich Sozialen: Es ist ganz selbstverständ lich, daß wir gegen Äanisch kämpfen: aber es kan» deswegen, weil wir dies tun. niemand von uns verlangen, daß wir die Christlich-Soziale Partei ruhig ihre Wahlschwindeleien verüben lassen: die Regierung mußte strenge dafür sorgen, daß nicht auch noch ein Raub Dieses geringen Wahlrechts verkomme. Tie Stärke der Ebristlich-Sozialcu Partei ist nur der Stimmzettel. der entweder verweigert oder gestohlen wird. (Beifall bei den Sozial' demokraten, Zwischenrufe bei den Christlich-Soziale».) — Ellbogen ! So:.l: Die Starke dieser Partei ist der Slimmzettel-Tiebslnhl! - Prockazka: Hört, Ellbogen spricht! — Ellbogen: Speziell Sie sind nur durch einen solche» Diebstahl in den Landtag gekommen! Prochazkcr: Darüber haben Sie sich recht geäcgert! — Ell bogen: Für Ihre DiebSgesellcn sind Sie der rechte Parteigenosse! «Beifall bei den Sozialdemokraten.) — Sech: Die Negierung, die bieien Magistrat duldet, ist ein Berbrecher! — Ellbogen: Wen» der WeiSkircbner nicht nninnii wäre, wäre er längst wegen Betrugs und Diebstahls von Stimnizetkeln eingesperrt! (Stürmische Entrüstungsruse bei den Christlich-Sozialen.) — Prvchazka: Das erfrecht sich nur ein Jude! — Elberich: Zerspring'! — Ell bogen : Hall's Maul, Depp! usw. ** Der Auster »fang, der an der schleswigschen West küste betrieben wird, bat dieser Tage begonnen, doch sind, während noch im vorigen Jahre von Svlt, Föhr und Amrum sieben Boote cmsgesandt wurde», diesmal nur noch zwei beim Fange beschäftigt. Die Fischer fanden trotz des hohen Fang- acldes nicht mehr ihre Rechnung dabei. In den ftinsziger Jahren haben von Keilum allein noch etwa 50 Fahrzeuge dem Austernsange abgelegen. Trog der seit 1881 eingesührten Schonung und geringen Abfischung, sowie der 'Verbesserung der Bänke durch französische Austern sind die Erträge infolge der schädlichen Nachwirkungen einiger Winter sehr zurückgegangen. Seit 1716 ist die Auiternsischcrei königliches Regal, und die Pacht ist von damals bis jetzt von 2000 Talern auf etwa 160000 Mark, andererseits aber auch der Preis der Austern während des,letzten Jahrhunderts von 1 Mk. auf 10 Mk. für 1000 Stück gestiegen. In der dänischen Zeit mußten die Pächter außer dem eine Sonderabgabe von 80 Tonnen zu je 7—800 Stück an den Hos und eine von 10 Tonnen an den Inhaber der LehnS- grafschaft Schackenburg bei Tondern entrichten. Die Auslern- sifchcrei ist dabei den aufreibendsten und gefährlichsten Berufs- artsn zuzurechnen, denn der Austernfischer muß Gegenden aus- iucheu, deren Lage ihn nötigt, den nickt seltenen furchtbaren Winterstürmen aus offener See standzuhalteii. So sind im letzten Winter von der damals 12 Kutter umfassenden Kuxhaveper Austernflotte vier verschollen. Dazu kommt, daß der Äustern- iang auch körperlich ungemein aufreibend ist. Mit besonders dafür hergcrichtetcn Netzen werden die Anslern aus einer Tiefe von 30 bis 35 Faden hervorgcholt, und bis ein Fischer auf diese Weise eine durchschnittliche Ladung von 15 000 bis 20 000 Stück öei'ammeu hat, vergehen gewöhnlich zwei bis drei Wochen. Die Fangzeit beginnt Ende September und dauert bis Ende April. * lieber das ausgeschnittene Kleid veröffentlicht Dr. Kail Pollitzer im Septcmberhefl der illustrierten Monats schrift für weibliche Schönheit und Körperpflege ,.Tas Aenßere" -Bering Willy Kraus. Berlin) einen Artikel, der viel Beherzigens wertes enthält. Er sagt u. a.: Das große Werk der vernünftigen Kleidung wird nicht mit einem Schlage erstehen. Nur ganz all mählich wird sich das Gute. Nvlweiidige. Natürliche Bahn breche», besvnderS wenn die Frauen einsehen lerne», daß dies oft mit geringen Mittel», kleinen Aendernngen erreicht weide» kann. Sehe» wir uns die Wirkung eines hoben Kragens an: Abgesehen von dem braunen Streifen am Halse, der gegen die bedeckle weiße Haut absticht und zur Ballzcit viel Kummer schasst, wird die At mung behindert, der Blutkreislauf gestört, die annmlige, freie Be wegung des Halles gehemmt, ei» bettächllicher Teil der Körper- oberfläche vom Zutritt der Luft abgeschlosten, Nascnröte, Mitesser, schlechte Gesichtsfarbe erzeugt. Die ängstliche Bedeckung des Halses erhöht die Neigung zu häufiger Erkältung, es kommt bei rauhem Wetter, ja bei Zugluft schon zu Schnupfen, Husten. Halsfchmerz. Die Bvrtcile einer leichten, lustige. gen ergeben Heiserkeit. Kleidung, also zunächst eines freien Halles und Nackens, och schon zm» Teil ans dem Vorbcrgejagten: freie Atinnng, un behinderter Blutnmlauf, Wohlbefinden auch bei größter Hitze, kern Schwitzen, keine blaurote Färbung der Wangen und Nase, reine Gesichtsfarbe, Ausbildung schöner Linien und animstiger Be wegungen im Gegensatz zu der steifen Haltung im Panzer. Es kann auch nicht geleugnet werde». daß beim Erfolge des Tragens nsgesihnistener Kleidung auch die erhöhte Reinlichkeit eine wich tige Rolle spielt. Unsere Hobe Gesittung scheint gerade vor der körperlichen Gcsimdheiispsiege Halt zu »lache»: denn viele waschen täglich nnr die Körperteile, die von ihren Mitmenschen gelegen werde», also Gesicht und Hände. Wer sich den Hals frei hält und kalt wäscht, härtet sich ab. verhütet oft Erkältung trotz Herbst- stürmen und Regenschauern. „Halsfrei" ist schon viel, ein ordent licher Ausschnitt an Hals und Rücken aber »och viel mehr. Am praktischsten siir die häusliche Tätigkeit, also für viele stunde» des Dages, sind die großen, ani Rücken zu knüpfenden Airt- schaftsschinzeir, die nicht über dem Kleide, sondern statt des Kleides gclragcn werden mögen. Man schont so die übrigen Kleider, ist immer lustig angezogcn und stets rein, da die Billigkeit dieser Tracht häufiges Wechseln ermöglicht. Das Gesagte gilt selbstver ständlich auch für das Straßenkleid. Ist cs aber aus irgend einem Gmnde doch erwünscht, den Hals zeitweilig bedeckt zu tragen, so kann, in de» Ausschnitt passend, ein anliegender Kragen mit Druckknöpfen rasch befestigt werden. Sport-Nllchrichtcn. hält am kommenden K-onntag, >i< Der Dresdner Neitvercin den 8. Oktober, nachmittags 2 Ubr seine diesjährigen Herbstrennen ans der Rennbahn d«S Dresdner Rcnnvererns in Dresden-Seidnitz ab. Es kommen an diesem Tage 1 Jagdrennen znm 'Austrag Für das eine dieser Nennen „Köiligspreis-Iagd-Renneii". welches über die Distanz von 1000 Meter führt, hat König Friedrich Anglist einen Ehrenpreis gestiftet und auch seine Anwesenheit znm Rennen zngesagt. AuS Anlaß dieser Rennen lässt die König!. Äeneraldirekliv» der StaatS- eisenbahnen für diesen -rag einen Svnderzng um 1,35 Uhr nach- mittags ab Hanplbahnhos (Südhallc, zum Renuvlatz verkehren, der um 1,10 Uhr ab Station 'Reick nach Dresden zurückgeht. S»rts«tzu«, sieh« nächst« Seite. Steller Mr keine vamensclinsiclsksi Lsrtka Rammvr, kselvsttiiti-»«« 20. il„ ULK« I«rr»»»v»us«i', »wxtivkit sied rur ^vkortiifune komstvr »io siuüwksr O-rwen- Oarövwbo. ^itk Wrrosed auch roicbbaltix« Klaiäsratokk-Lollslctiou »ur Vorltlß'uus. Vorar»2tzi§6. Llsw öillmalixvr, äissMnzsr IR- M dexinnt Imsdiiil ilrii 7. Olitidir». e. I-lsctil, I/vtUtzll-, Lüttcu- u»cl ^ussloiwr-üvsolM, 6 ^Vall8tlu>8o K. tu vieKvni»vri8ir»nis r Alls einem am 3. 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Amtsgericht« Gr»k«. b«i« und beim «gl. 8«nd»ertcht« Dr«Sd«» ol» jiigelassen worden ist und dir Praxis gemeinschaftlich mit Herr» ktecdttsinM Ilr. jur. 0»rtk«I» in Vrosteuhaiu au-üben wird. Die gruieiukam« Kanzlei befindet sich in Gross «»hat«, AmtSgasse S «Fernlprechrr NI). ZweigbureauS sind errichtet in Elfterwerd« (Brrtteftr. 97) und I» Radeburg (Äasthos „Zum Drillichen HauS"). Svrechstunden weiden in «tsterwerda an jedem Ar«t1a, und Tounabend von 8 bi» 12 Uhr und in Rad«h»rg an jedem Mittwoch von 8'/» blS 12 Uhr abgehalten. Die Sächsische Bank zu Dresden »nd deren Filialen in Annaberg i. Erzg. Chemnitz, Leipzig, Meerane, Plauen i. B Rrlcheiibach i. V. Ziltan »nd Zwickau i. S. übernehmen bare Gelder zur Verzinsung ans Kontobücher und gewähren vom b. d. M. ad bis aus weiteres ohne jede Spesenberechnung r°! dei ILelicder Verkäme L ^ „ einmolisll. XüüüiMss 2'^io „ ürkimollätl. „ 2^2lo 8tzctl8M0N3tl. ..' Z r!ll8kv. Beträge, welche hunderttausend Mark übersteigen, unterliegen besonderer Beieinbainilg. Dresden, 1. Oktober 1906. LLohslsok« vauk ra vrosSeo. Die Direktion. vi'1 tioin vunk«tt, goilvvs <ivr prnnkkui t n. LI. «u Lllioa <Ior I'vUnvliiuor Uvs Koiuri^8-v8 tlir Klein- uiitl 8trn88vn-ü»lmvll im Vlirr:vi'8nri1« «ies Lvmvr8 ststt- Svkuiliivu Imt, nae SG s//rrr^s Piklniher Str. 14. Tel. 3102, - Zollncrstraste 1L, Eingang Mettinerstr. 17. , 1635.! Strie>ener Slr. Tel. 2806, yreiberger Pi. N» . 17:)5, Hechtttrafte Ä7. Tel 4696. Nlaimstiaste 4. , 2257, Dorgauer Str. IN. Tel.1539. Streliiriier Lt«. SN. . 1162, Kontor u. Lager Wiilfnitzstr. t- Drompeterstrnste 7, . 2967, i Telephon 1631. «kess» Sturm klirxxsrs 2»kuhr, dödsrs kucdxrsirs. Trotzdem sind del lien lttlveii fieirelipi'elre!! sie frischen Seefische noch sehr billig, denn für 1.80-2fr. See- si'chc haben so viel Eiwcinnäkrilc'ss wie für 5.50 mittleres Rindfleisch! 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