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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 07.11.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151107027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915110702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915110702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-07
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Neue -rohe deutsche Srsolge i« Serbien. — lieber MV Serben irsangengeiwmme». — Versenkung englischer Truvventransstort- bgmpser im Mittelmeer. — Die griechische Kabiucttslrisi». — Amerikanische Presseftimmen über kuglanb» Miberlolge. Der amtliche deutsche Kriegrbericht. tAmtlich.j Grobes Hauptquartier. S. November. Westlicher Kriegsschauplatz. Im Haubgrauatenkampse wurde« die in den Osttcil unseres neue« Grabeuö nördlich oo« Massiges eingc- druugeueu Franzose» wieder daraus vertriebe». Sonst verlief -er Tag uuter teilweise lebhaften Artik- lcriekämpscn ohne Ereigniffe von Bedeutung. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hlndenburg: Die Ruffe« wiederholten ihre Durchbruchsversuche bei Düuaburg mit dem gleichen Mißerfolge, wie an den oorhergeheudeu Tage«. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold: Die Lage ist »nverän-ert. Heeresgruppe de» Generals v. Llnsingen: Nordöstlich von Budka wurden weitere russische Stellungen genommen. Bei Siemikowce ist Ruhe eiugetretcn. der Gegner ist in seine alten Stellungen aus dem Ostuser der Strnpa znrückgeworsen. In den nun abgeschlossene« Kämpfen ver loren die Russen an Gefangenen SV Offiziere und etwa KV0V Mann. Balkan-Kriegsschauplatz. Im Tale der westlichen Morawa wird südöstlich von Cacak gekämpft. Kraljevo ist genommen. Oestlich davon wird der Feind verfolgt. Stnbal ist erreicht, der Znpanjeracka-A-schnitt ist überschritten. Fm Morawa-Tal wurde bis über Obrez—Sikirica nachgedrängt: bnrch Hand streich setzte« sich unsere Truppen noch nachts in Besiti von Barvari«. lieber 8000 Serbe« wurden gcfangcn- gcnommc«. Bei Krivivir ist die Gesechtsfühlnng zwischen den -entsche« und bulgarische« Hanptkräften gewonnen. Die Armee des Generals Bojadjesf hat bei Lukovo «nb'bei Soko-Bausa den Gegner geworfen, über üvo Ge fangene gemacht und sechs Geschütze erbentct. Nach dreitägigem Kampfe ist «ach zähem Widerstande der Serben die befestigte Hauptstadt Nisch gestern nachmittag erobert worden. Bei den Kämpfe« im Bor gelände find SS» Gefangene und zwei Geschütze in bnlgarifche Hand gefallen. sW. T B f Oberste HeereSl«itung. Bulgarische Truppen in Nisch eingerückt. Sofia, den S. November. iBulgarische Tele. graphen-Agentnr.s Eine bulgarische Division ist in Risch eingerückt. IW. T. B f Schneller als man zu hoffen gewagt, hat der bul garische Angriff auf die serbische Hauptfestung zum Ziel geführt. Nisch, das für die Serben als Operationszcntrum von Ser allergrößten Bedeutung war, ist in die Hand de: Bulgare» gefallen, die mit der Bezwingung der serbischen FestungSltnie» die nun durch die Einnahme von Nisch ge krönt wird, eine militärische Glanzleistung vollbracht haben, di« des höchsten Lobes würdig ist. Ungeheuer waren die Schwierigkeiten, die sich dem bulgarischen Bormarsch cnt- gegentürmten. Mit altgewohnter Tapferkeit haben dtx bulgarischen Truppen sie überwunden, einen Gebtrgskamm nach dem anderen in unwiderstehlichem Angriff gegen einen tapferen, mit dem Mute der Verzweiflung sich ver teidigenden Feind genommen und nun mit der Einnahme von Nisch den Stoß tnS Herz Serbiens geführt. Vor wenigen Tagen hieß es, bulgarische Truppen, die im Ntsava-Tale von Pirot—Vcla-Balanka aus vorgingen und bereits auf Geschützertrag an die Forts von Nisch heran- gekommen waren, seien vor überlegenen serbischen Truppen zurückgenommen worden. Da Bela-Palanka und der west lich davon gelegene Bogoo-Berg in bulgarischer Hand blieben, war -er Rückzug nicht sehr bedeutend, gleichwohl wurde er in einem Bericht der Ägence HavaS ans Nisch als grober serbischer Sieg gefeiert. Di« Bulgaren, hieß cS. seien in „wilde Flucht" geschlagen worden. WaS cs mit dieser wilden Flucht auf sich hatte, das wird man jetzt in Pari- deutlich erkennen. Der bulgarische Borstob im 'Nisava-Talc ist heute als ein glänzend gelungenes Schein- manövcr erkannt, das den Zweck hatte, starke serbische Kräfte in der Richtung aus Bela-Palanka abznziehcn und dort scstzuhalten, während der bulgarische Hauplangriss ans Nisch von .Knjazcvac—Dvrljcg aus geführt wurde. Der kühne Schachzng ist, wie die rasche Einnahme von Nisch be weist, vollständig gelungen. DjWbulgarischc Heeresleitung hat damit ein Meisterstück vollbracht, das für die gesamce Kriegslage in Serbien von allergrößter Wichtigkeit ist. In raschem Vordringen von Zajecar aus durch das Tal des Krivivirski - Timok nähern sich die Bulgaren der Stadt Paracin, die bekanntlich schon von den deutschen Truppen besetzt ist. Es dürfte eine Frage kurzer Zeit sein, bis hier die taktische Verbindung der beiden Heere hcrgestellt ist. Da sich außerdem, offenbar in der Gegend von Niich. bulgarische Truppen schon im Morawa-Talc befinden, und etwaige noch im Nisava-Talc stehende serbische Truppen durch den Fall von Nisch von ihrer Opcrativnsbasiö ab geschnitten sind, rückt die Aussicht, daß die gesamte Bahn linie von Belgrad nach Nisch und Pirot in den Besitz der verbündeten Heere tomms, immer näher. Damit wäre dann lieben dein Wasserweg ans der Donau auch die Land- verbinduna mit Konstantinopel hergestcllt und «in Haupt ziel des Feldzugs in Serbien erreicht. Dieser rasche Erfolg gegen Engländer und Franzose», die an der griechischen Grenze vergeblich gegen die bul garischen Linien anrcnnen, ist ermöglicht worden, einmal durch die hervorragende Tapferkeit unserer und unserer Verbündeten Strcitkrästc in Serbien, dann aber besonders durch das vorbildliche Zusammenarbeiten der bulgarischen Heeresleitung mit dem deutschen Oberbefehlshaber. Ei» einheitlicher Plan lag allen Operationen zugrunde.- und er ist dnrchgcführt worden in überraschend kurzer Zeit, all den ungeheuren Schwierigkeiten zum Trotz. Ter bulgarische amtliche Bericht über die Operationen vom 3. November besagt: Fortgesetzte Offensive auf der ganzen Front. In Richtung Bokcvac—Paracin eroberten wir das Defilö K r i v i v i r s k i - L i m o k bei dem Dorfe Lukovo: wir erbeuteten 6 Kanonen und machten 500 Ge fangene. In der Umgegend von Nisch stehen unsere Trup- ven schon vor der Fvrtlinic der F c st n u g s l i n i e. m Tal der bulgarischen Morawa besetzten wir Ecmeruit lanina, Pana Planina und Erna Trava. Südlich Stru- witza wurden die Bulgaren durch beträchtliche fran zösische Streitkräfte angegriffen, die aber zurück- geschlagen wurden. Der eiserne Ring um das serbische Heer. „Stockholms Dagbladet" schreibt: Ein eiserner Ring wird jetzt um die serbische Armee geschlossen, deren Leiter eine Ausgabe zu lösen hat, so unentwirrbar und aussichtslos, wie nur möglich. („Köln. Ztg."> ^ Luciano Magrini, der Sonderberichterstatter des „Secolo" in Saloniki, der Anfang November von einer <4 tägigen Reise dnrch Serbien zurnckkehrtc, schreibt in seinem neuesten vom 30. Oktober hcrrührcndcn Bericht. Oberst Lcschianine habe ihm die Besorgnisse aller Serben über das Ausbleiben der Hilfstrup pen der Entente auseinandergcsetzt und gesagt, daß bis jetzt keinerlei Abmachung über ein strategisches Zu sammenarbeiten zwischen Engländern, Franzosen und Serben bestehe. Mau wisse nicht, ob die Alliierten mit unter einem einheitlichen Befehle ständen oder getrennten Befehlen unterstellt seien. Wenn auch die Serben zu höch sten Opfern bereit seien, so sei doch schleunige und wirksame Unterstützung unerläßlich. Im besten Falle könnten die Serben noch 20 Tage dnrchhaltcn. sW. T. B.) Ein Reuter-Telegramm aus Saloniki vom 4. November lautet der „Köln. Ztg." zufolge: Die zahl reichen serbischen Flüchtlinge aus Uesküb und anderen Städten in Serbisch-Mazedonien sind sehr nieder geschlagen wegen der verzweifelten Lage, in der sich ihr Land befindet.- Sie fürchten, daß Serbien uiedergeworfe» wird, che die Verbündeten ausreichende Verstärkung zu senden vermögen. Die Kämpfe bei Strumitza. Am st. November lieferten, wie aus Saloniki, alsöEpon französisch-englischer Seite, gemeldet wird, die Fran zosen den Vulgaren beinahe während des ganzen Tages Arttlleriekämpse im Gebiete von Strumitza. Im Babnna-Passe schlagen die Serben fortgesetzt wütende Angriffe der Bulgaren zurück. 300 Flüchtlinge aus Mvnastir sind In Saloniki cingetroffen. sW. T. B.) Die Hilfe für Serbien. Petersburger Blätter lassen sich aus Pariser Quelle melden, daß nusimehr bereits vier Divisionen fran zösischer und englischer Truppen in Mazedonien am Kamvfe gegen die Bulgaren tcilnchmen. Es stehe zu erwarten, daß dieses Expe d i t i o » s h e e r in den nächsten Tagen noch werde vcrstärkt werden. Die Zahl der bisher in Saloniki gelandeten, für die eigentliche Ex pedition verwendbaren Soldaten betrage 84 500. In de» nächsten Tagen würden weitere Transporte erwartet. In Marseille würden die Trnppcnansammlnnge» in beschleu nigtem Ilmsange fortgesetzt. Nachdem hier in den letzten Tagen verschiedene französische Truppcnkörper für den Orient gebildet und eingeschisft worden seien, kämen jetzt fortgesetzt englische Truppen vom 'Norden an und würden hier ebenfalls znsaiiimengestellt werden und in de» nächsten Tagen für den Orient eingeschisft. Diese Truppen seien ursprünglich zur Verstärkung der flandrischen Front be stimmt gewesen. Nachdem cs sich jedoch ermöglicht habe, diese Front in anderer Weise zu festigen, hätten die Truppen für Mazedonien zur Verfügung gestellt werden können. Tic TruppentranSportschissc nach dem Balkan würde» seit einigen. Tagen unter besonderen Schutzmaß nahmen ailsgeführt. Jedes Transportschiff wird vom Ansgangshascn bis zum Bestimmungsort von drei Tor- vedojägern und zwei Mincnsischsahrzeugcii begleitet sein. Ferner würden auch größere Flottenein beiten den Schutz der Trisppentranspvrtc übernehmen. An ver schiedenen Stellen der albanischen Küste seien dieser Tage französische und italienische Flottencinhcitcn cr- schlsnen. Allem Anschein nach handelt es sich hierbei um eine Expedition zur Feststellung geeigneter Landungsplätze, denn es sei nicht unwahrscheinlich, daß französische und ita lienische Streitkräste hier gelandet würden, nm sich eine Opcrativnsbasiö für die nächste Zeit zn schassen. Im Hafen von Antivari seien verschiedene Transportschiffe cin getroffen, die für die serbische Armee Wassc», Munition und Proviant au Bord habe». Ein englischer TranSportdampscr versenkt. Die „Franks. Ztg." meldet aus Madrid, daß nach zu verlässigen Nachrichten der englische Transport - dampser „Wood sic Id" von einem Unterseeboot ver senkt worden ist. Der Dampfer war nach dem östlichen Mittclmcet'e mit Kriegsmaterial für die Alliierte» unter wegs. sW. T. B.) Versenkung eines weiteren Truppcniransporteo? k>. „Villag" meldet ans Saloniki: In -er Nähe von Saloniki versenkte ein deutsches Unterseeboot mit einem Torpcdoschuß ein englisches Truppentrans- pv rtsch iss. Das Schiss sank binnen einigen Minuten. Tie an Bord befindlichen 800 Personen sind »itzgekommc». Das Unterseeboot entkam unversehrt. König Nikitas Schrei nach Geld. b. In Gesprächen, die K ö n i g N i k o I a n S von Monte negro mit den diplomatischen Vertretern der Enteme führte, lenkte er die Aufmerksamkeit ans die trau rige wirtschaftliche Lage seines Landes, dessen Not dnrch den Zuzug zahlreicher Flüchtlinge ans Serbien ins Unermeßliche steigt. Der König erklärte den Gesandten, er werde, wenn auch blutenden Herzens, gezwungen sei», den F l tt ch t l i n g c n. d e n Einlaß zu verwehren, falls die Entente nicht rasch und ausgiebig materielle Hilsc gewähre. Italienische Lügen über Bulgarien. Die Vulgär. Tel.-Agcntur meldet: Die vom „Secolo" verbreitete und von einem Teil der auswärtigen Presse wiedcrgcgcbene Nachricht von einer Verhaftung der oppositionellen Führer Malinow, Theodv- row und Danew ist in allen Punkten falsch, ebenso die weitere Meldung, daß drei bulgarische Schisssossizicre wegen Hochverrats i» Varna erschossen worden wären. Die genannten Führer der Opposition bewegen sich frei in Sofia und stehen in den besten Beziehungen zu der Regierung, die niemals daran gedacht hat, sic verhaften zu lassen. Was die angebliche Affäre in Varna betrifft, so genügt die Feststellung, daß kein Todesurteil vollstrcclt worden ist. sW. T. B.) Zur Beschlagnahme der rnssischen Schisse dnrch Rumänien. Die Südslavische Korrespondenz meldet a»S Bukarest, daß in Turn-Sevcrin am Dienstag früh alle im Hafen liegenden rnssischen Fahrzeuge durch die rumänischen Hascnbchördcn als beschlagnahmt er klärt und auf ihnen die rumänische Flagge gehißt wurde. Die russischen Mannschaften wurden von Turn-Sevcrin abtransporticrt. I» Grnja wurden drei russische Dampfer und fünf Schleppschiffe beschlagnahmt und die russischen Mannschaften von den Schiffen entfernt. Die russischen Schiffe werden von einem rumänischen Patronillenbvvtc bewacht. sW. T. B.j Die Albaner im Anmarsch ans Ochrida. k>. Ans Cetinje wird gemeldet, daß eine große Schar gutbcivassncter mohammedanischer Albanier, mindestens 5000 bis 6000 Man», die serbisch-alba nische Grenze überschritten hat und sich gegen Ochrida bewegt. Die Albanier erhalten großen Zulauf Das montenegrinische Telegramm weist auf die neue große Gefahr hin, die Serbien von dieser Seite bedroht und fordert dringend um die Absendung italienischer Hilfs-
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