FRANKREICH 39 auch in cheinbar “g- Als ianon- ■zert, die i andere in mo- •e, echte 'lan sieht iien und st Farbe, agen, be- icht min- züge zei- ate Pa- ttesjob, , Fetes ,e pour de Ma- outarde , Otard Cognac, uclerc: la Place nnes und n Haupt- r Cigars. lrbenfreu- endender, - er es d e )rt seiner i bekannt mter de» kelgrünen )sa, Gel^ Rot und Hellblau wechselt, hervor leuchten lässt, und wenn er davon die Frauengestalt überflutet zeigt. Auch in der blauen Schrift, in den blauen leicht hingeworfenen Um rissstrichen ist er ganz Cheret- schiiler, er versucht aber schon eine eigene Note dem Farbenkonzert hinzuzufügen, indem er das Gewand der Figur in perlmutterartigem Glanze schillern lässt. In Plakaten, wie Camille Roman und Le D i a b 1 o t i n, versteht er die Far- ben des Feuers und den Schein des Lichtes um und über die Figuren O auszugiessen, doch wirkt er nament lich in dem letzteren durch die Übertreibung dieses von Cheret zuerst eingeführten Motivs zu un ruhig. Eine andere, aber immer noch an die Cherets anklingende Farbenskala zeigen seine Plakate für den Salon des Cent und für den Paris Almanach. Die Damen, deren Brustbilder wir in beiden Plakaten sehen, sind in ab getöntere Farben gekleidet, die einen distinguierten Geschmack be kunden. Doch sind der Farben noch zu viele angewandt, so dass besonders in dem letzteren die Figur sich nicht recht vom Grunde los löst. Dieser Grund ist wieder in künstlichem Abendlichte dar gestellt, von dem sich die Strassen- Georges de Feure