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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.04.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19190424023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919042402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919042402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-04
- Tag1919-04-24
- Monat1919-04
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8rr,»»rr«»aücht„-k'LK7M> «k.112 >« -elligtn« der Herzens. Noma» vo» Hedwig So n.rtb»-Mahler. X« tz««^»»»>. Der Arzt lächelte. «Auch baS kan» ich zufällig auf klären. Doktor Kerner, ist wohl infolge keines Herzleiden» ekwa» nervös gewesen, und nervöse Menschen pflegen ängst. lich zu sein. Jedenfalls sagte mir die PensionSinhaberi», Doktor Werner sei über alle Begriffe ängstlich besorgt um seine Nichte gewesen und habe sie am liebsten nicht von seiner Seite gelassen. Set sie einmal allein anSgegangen. dann habe er unruhig auf ihre Rückkehr geharrt, und al» sie sich einmal um eine Viertelstunde verspät« habe, sei er vor Angst um Ne wie von Sinnen gewesen. Deshalb habe er auch nie gelitten, daß sie allein in Mä-chcukleidern aus. gegangen sei. Stets habe sie bei solchen AuSgängen einen knabcnanzug anlegen müssen mit einer Mütze, die ihr ganzes Haar verbarg." «Wie sonderbar." — «Nun — c» war eine übertriebene Aengstlichkeit, wie sic nervösen Leuten eigen ist. Er wollte wohl verhüten, -atz seine schöne junge Nichte — denn sie ist ein aubergewühnlich schönes Geschöpf — durch be tehrliche Blicke aus Männeraugen belästigt werde. Er hatte ihr auch streng verboten, mit jemand, de» sie nicht genau kannte, zu sprechen. Er sah sie anscheinend immer von Gefahren bedroht. So ein nervöser, etwas weltfrem der Gelehrter hat eben seine Schrullen. Allo — das junge Mädchen war gewohnt. Knabenkleider aazulege«, sobald sie allein das HauS verlieb. Instinktiv mag sie das nun auch auf diesem Wege der Verzweiflung getan haben." — ..Nnd wenn sie nun nicht, als sie von der Uferböschung auf das EiS sprang, den Halt auf der glatten Fläche verloren und sich den Knöchel verstaucht hätte, dann wäre sie wohl 'n ihrer Verzweiflung in das Eisloch gelaufen und hätte den Tod gefunden." — ..So wird es sein, Herr Graf." — .Das arme Kind. Wie mag eS in seinem*Herzen aus- gesehen haben!" Der Arzt Nichte. „Ja, ja — ein armeS Kind ist sie! wirklich. Denn Vermögen wird ihr Doktor Werner nicht' htnterlassen haben. Die Rente, die er zum ersten Januar erwartete, stammt aus einer Rentenversicherung, in die er sich vor Jahren eistgekauft hat. Er hat der PensionS- »u ID-« «tchortzsU di» VoN« »»»linde» »»>»,. indes nicht angenommen hgt. Die Rente goird sotnem Lode erloschen." in-aboi» wa» Lies« nun mit sotnem ..Und wo bat Doktor Werner seinen festen Wohnsitz ae- Hab»?" — „Einen solchen hatte er überhaupt ulcht. Er bat meist mit seiner Nichte im AuSlanüe gelebt — Wissenschaft, licher Forschungen halber. Wenn er sich in Deutschland aufhielr, hat er hier und da Vorlesungen gehalten über da» Ergebnis seiner Forschungen. Dann ist er vo» Stadt zu Stadt gezogen, immer in den bellen Peusionrn wohnende Das wühl« die Penstonsinhaberin ebenfalls. Sir brhaup. tete auberbem. Doktor Werner sei eine sehr sompathtsche Persönlichkeit gewesen, aber zugleich Hab« ihn stet» et» »n. bestimmbarer Hauch des Geheimnisvollen umgeben. Na — wie Frauen sind, Herr Gras, sie wittern immer gleich Ge» heiinnlsse, wenn ein Mensch mal ein bikchen au» der Schablone herauSfällt. Datz Doktor Werner lehr wühle risch im Umgang gewesen sei. versicherte sie mir auch. Er habe wenig Verkehr gehabt und sei am liebsten mit seiner Nichte allein gewesen, die auch in inniger Verehrung und Liebe zu Ihm ausgesehen habe." Graf Dieter dachte an die zärtlichen Worte, die Daniela im Fieberwahn zu ihm gesprochen hatte, in der Meinung, er sei Onkel Bernd. «DaS muh wahr sein. Sie rief ihn in den zärtlichsten Tönen und bat ihn in ihrem Fieber, wahn, sic nicht allein zu lasten," 'ggte er. Der Arzt nickte. «Ja. ja. die beiden Menschen scheinen völlig ineinander aufgegangen zu sein. Und die Folg.- war eben ein vülliaer Zusammenbruch für das Urnge Geschöpf, als cS diesen Halt verlor. Ich nehme an. datz sic nicht ein zweites Mal aut Selbstmordgedanken kommen wird, wenn sich der erste Paroxlsmus ihres Schmerzes gelegt hat. Immerhin mutz man noch eine Weile ein wachsames Auge auf sie haben, wen» sie erst >v>cder zum Bewusstsein ihrer Lage kommt. Wie denken S'e nun über oen Fall, Herr Graf — soll ich das junge Mädchen .u ein Krankenhaus übersühren lasten oder kann sie vorläufig ,n Ihrem Hanse bleiben, bis man weiteres über sie bestimme» kann?" Gras Dieter dachte nicht lange nach. ES widerstrebte > ihm, das hilflose Geschöpf einem unbestimmten Schicksal anSzullcfern. Er richtete sich straff aus und ein warmes, gutes Lächeln erhellte sein Gesicht. «Ich pflege nicht» halb zu tun, Herr Doktor. Unzweifelhaft haoe ich das snnge »«tzche, de» Lode entriss«^ »en» wenn Atz »« nicht gg. fundeu und in mein Hau» getragen hält», war» st, i» »ei bitterkalte« Nacht auf dem Lee rrsroreu wen« sie sich nicht doch »och zu dem Eisloch geschleppt hätte, sobald sic zu sich kam. Gervlssermabeu habe ich sie »Uv durch ui«tu Ein. greife» in ihr Schicksal »um Wetterleben gezwungen. Uni meine» Erachten» nach habe ich damit di« Verpflichtung übernommen ihr diese» Weilerleden auf e,ner gewisse» Basi» zu ermöglichen, soweit e» in «einen «rüsten sieht. Vorläufig ist sie in meinem Hause unter der Obhut «einer Haushälterin geborgen. Sie kann hier sedensall» ihre Ge» nesung abwasren. Inzwischen will ich weiter Erkundig»», gcn über ihre Verhältnisse etnziehen — vielleicht bars ich dabet auf Ihre Unterstützung rechne». Und danu wolle» wir rvener sehen." Der Arzt sah ihn mit Helle« Augen an. „Ich will Sie gern nach Kräften unterstützen. Herr Graf. Diese Daniela Werner wird Ihnen viel zu danken haben." — Der Gras zuckte die Achleln. «Da» kann man nicht vorausseürn. Herr Doktor. Wer kann misten, wie sich ihr Leben noch gestaltet, ob es ihr lebenSwert erscheint, wenn sie e» weiter führt, oder ob sie am Ende ihrer Tage nicht sagt: Hütte"mich doch dieser vorwitzige Graf ruhig sterben lassen, al» er mich fand. Jedenfalls fühle ich mich verpflichtet, zumal e» mir keinerlei Opfer bei meinen Verhältnissen auserlegt. für sie zu tun. was möglich ist. um sie mit ihrem Schicksal au», zusühnen, soweit da» iu meiner Macht lügt." — „Das ist eine sehr ideale und grotzhcrzige Anschauung. Herr Graf.* «Nicht doch, nur eine vernünftige und selbstverständ- liche, meiner Ansicht nach. Ach mutz Ihnen ganz offen sagen, hätte ich gemutzt, datz der Mensch, den ich ,m Mondlicht aus dem Eise liegen sah. ein Lebensmüder war. der den Tot suchte, dann hätte ich ihn wahrscheinlich seinem Schicksal überlasten. Ganz sicher ist aber, datz ich einen Selbstmörder nie hindern würde, seine Absicht anSzuführen. wenn ich dabei mein eigene» Leben cnifK Spiel setzen mlltzte. Wenn einem anderen Menschen sein Leben wertlos geworden ist, weshalb soll ich denn seine Ansicht korrigieren und für sein ihm wertloses Leben mein mir sehr wertvolle» in bi« Schanze schlagen? Ich wüßte ta nicht einmal, ob ich de» Menschen, den ich vor dem Selbstmord bewahren wollte, nicht nur neuen, unerträglichen Qualen anSllcferte." lstortsetzung folgt.) Rn unerhörter Fall. Sehr geelirte Schriftleltuug! Gestatten Sie mir. Ihnen einen Fall vorzukragen, den ich als unerhört bezeichnen mutz. — Vergangenen Sonnabend ging ich in den Circus Sarraiani, um mir das al, sehr reichhallig gecühmie Programm anzusehen. Der erste Teil der Vorführungen erfolgte auch durchaus programmgemäß; nach der Paus« aber trat «in Ansager vor mit der Ankündigung, datz an Stell« der weileren Nummern de, Programm, „Sirbhanga der indische Seeräuber", große indisch« Pantomime in 6 Bildern, aufge- führt würde. Nun, die Direktion de» Circu» hat sich ausdrücklich Programmänderungen Vorbehalten, dagegen ist aiio nichts zu machen. Ader was nun folgt, kann ich nur als unerhörte Ueberrumpelung bezeichnen! Unter einer Pantomime stellte sch mir eine harmlose, nette Sache vor. vielleicht mit ein paar spanischen Tänzerinnen und einem dolchichwingenden Caballero; aber wa» da vorgeführt wurde, war keine ein fache Pantomime, da, war ein Riesenschaustück. etwas, was eine« betäubt und entzückt zu gleicher Zeit. Betäubt durch den unglaub kichen Facbenreiz der Kostüme, den Massenanfwand von Künstlern mächtigen Pierden, Elefanten, Kainelen, Zebras usw. Wie rinc Farbenorgie rawcht es an «inein vorüber, man sitzt wie ge bannt und weih nicht, ob man träumt oder wacht. Zuerst wird man in «in holländuches Fischerdorf geführt; prächtige Volks feste Wielen sich vor dem Beschauer ab, plötzlich erschein! Sirbhanga auf seinem Seeränberichiff und entführt die Braut eine» jungen Fischer». Dann wieder kommt man in eine Wundergrotte mit geheimnisvollem verlieh, dann an den Hof eines indl ck>en Maharadicha, wo man einem glänzenden Empfange beiwohnt und Zeuge eines Skwvenmarktes wird. Weiter sieht man die Erstürmung der Eeeräuberburg; — im sausenden Rilt wird der gefangene Sirbhanga von einem Pferde aus «einer Burg geschleift, und schließlich erlebt man dir Hinrichtung de» Räuber» durch den Henkerelefanten. Dann folgt als Schluß ein prächtige» Fest am Hofe de, Maharadschas mit unzähligen Tänzerinnen. Bauch- und Schlangentänze werden vorgeiührt; das blendende Licht malt zitternde Reflere auf den nackten Körpern der dabeisitzenden Haremsdamen »nd Sklavinnen — SMW-SMi—, n!t einem Wort, all« Märchen orientalischer Erzählungskunst sind llirklichkeit geworden. Und dazu eine Musik ein» hmeicheknd, zürnend, donnernd, trauernd, verzeihend — wie es )i« Handlung verlangt — einfach prächtig. Wie im Traum ging ich nach Hause. Und nun frage ich Sie. geehrte Schrittleitung, hat die Direk tion de» Circus Sarraiani nicht die Pflicht, einen auf derartig Berauschende», Unerhörte» genügend lange Zeit vorzubeteiten? Darauf muß man sich doch einrichlen. muß seine geistigen Kräfte darauf einstellen. Sonst weiß man doch nicht, ob man geträmnt hat oder ob e» Wirklichkeit war. Ihre Meinung in der Sach« würde mich sehr interessieren. Mil bestem Danke im voraus ergebenst Serd. Pietsch.Schalle. Die Direktion des Circus Sarrasam beme kt hierzu, dah sie sich Programm-Aeuderungen jederzeit vor« behalten hat. SM ml» ZstMiskmIi! Täglich in der Zeitung liest Du, Daß «» faul mit uns bestellt; Und auch anderweitig siehst Du, Was an allen Ecken fehlt. Streik und Aufruhr alle Tage, Putzchvermche und Gegenpuisch. Aus diese Weile ohne Frage Geht bei uns noch alle» suizch. Traurig stehen die Finanzen Hierzulande — Schockichwerenot, Da, führt noch zu einem ganzen Großen, mächl'gen Slaalsbankerott. Alle« Geld bei dieser Pleite Geht uns dann verloren glatt; Und nur der ist der Ge cheue. Welcher adiolut nichts hat. Darum kümm're Dich beizeiten, Gib Dein Geld mit Freuden au», Alle Welt wird dich beneiden Und Du lachst die andern aus. Leg Dir S ch lu ck in Deinen Keller, Soviel wie Dein Herz begehrt; Sinkt der Geldwert täglich schneller, Schluck brhälr stet, zeinen Wert. Zn beziehen in allen einschlägigen Geschallen, sowie durch den Konsum- Ledluek ist genehmigt als: Ersatz für Himbeersaft, fruchtweinarlige» Getränk, Beigutz für Grietz- u. Mehl speisen, Glüh, und Erfrlschungs. getränt. ist nicht mit Sacharin, zondern mit einem anderen Süßungsmittel hergestellt. Alleiniger Hersteller und Erfinder: Vsksr Lseksrisr, Fricdensftr. I t>. Fernruf 23871. Da» beste für die Feiertage ist zum unverdünnten Gebrauch. Sri! Sklsi' 0ek s-n.-kr-l Vr. ILoIiIvr» Srmsloriam o. m. b. Hk. Glauberialz- Ei,«»quellen Kohlensauer Stahl- und Moorbäder. Mildanregeno.Gevirg» klima, bequem« Wald- jpaziergänge. Blutarmut. Herz-, Magen-, Nervenleiden. Berstopsung. 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