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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.11.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19191105029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919110502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919110502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-05
- Monat1919-11
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Lrnkkrr NachrichteiNr. ?ßk Nritt, Klettern irtte Kltzrt. Noroao von Hedwig Eourt-»>Ma-l«r. Musterhafte Sauberkett herrschte in alle» Räume». Britta sich kfth lächeln- uni in ihrem neue» Reich Die alte Dtenrrtn kkadfchre in die Hände, und sofort traten zwei iunae Lwsltalestnnen ein. die Britta beim Umkleiden Helsen »olltem Sie nmchten stch auch gteich an» Werk, ak» hätien sie Britta schon jahreüang bedient. Die eine der Dienerinnen, die seine, schöne Züge hatte. stftirte str in ein Badezimmer, wo ein Bad gerichtet war. Britta bemerkte, als sie den Vor hang zor Seite ftt>ob. ein« lan«e Narbe quer über di« kleine, braune Hand. Die erfuhr später von ihrem Bater. baß diele Dienerin es war. die oon seiwer eifersüchtigen Gaittn io matzlos seschl««en worden war. wett er ihr di« verwundete Hand verbünde» hatte. Die Narbe rührt« oon dieser Wunde her. Diel« Dienerin hieb Naqlah, und Britta lieh sich in d«r Folge am liebsten ovo diesem freundlichen, stinken Gx-ichüpt »edienen. Raylah streift« der jungen Herrin Strümpfe und Lchuhe Wer. nachdem diese ihr Bad genommen hatte. Nichts durste Britta selbst tun. Die Dienerinnen kleideten sie voll, 'tändia an und ordneten auch ihre Haare genau so. wie sic es zu trage» pflegte. VS mar erstaunlich, wie bebende die SinglZttesinne» waren, zumal Ra»Iah. die ihre tSesährttn uvch übertraf. Britta lachte in sich hinein. Wenn Herta und Gertrud sie bei dieser Toilette Hütten belauschen können. Sv ver wöhnt und anspruchsvoll maren ihr die Kusinen immer cr- 'chienen. wenn sie sich so kehr bedienen liehen. Und nun lihertraf sie die Kusinen nech. Alles Protestieren l»ätte ihr auch nichts genützt. Britta staunte überhaupt über die grobe Zahl der Dienerschaft im Hause ihres Vaters. Als sie dann mit den beiden Herren bei Lisch« sab, wo ein vorzüglich o«rettete» Mahl Mieder von einer Anzahl Dienern serviert wurde, frag!« sie kopfschüttelnd: ..Hieber Vater, wozu hältst Du nur so eine Unmenge Diener und Dienerinnen? Mir 'cheint. sie iausen einander nur im Wege herum." Hermann Riedber« schüttelte lächelnd den Kops. „Hier herrschen andere Verhältnisse als in Deutschland, mein liebes Kind. Die Leute wollen hier nicht so viel arbeiten. Man darf eS ihnen auch nicht znmuten in diesem Klima. Wenn man Hier von einem Menschen so viel Arbeit ver» langen würde, wie man sie zum Beispiel rm Rodeckichen Hause von Dir verlangt bat. da würde man niemand finden. Dafür sind di« Leute hier auch sehr g«nüch»rm. Uhr« Mei- du»«« ist einfach. Nr lehen von Siet- und Kruchten und wohnen in ihre« Hütten außerhalb d«S HauleS in a«. spruchdloser Bescheidenheit. Am ganzen sind st« anhänglich und treu und auch willig in den Grenzen dessen, wa» man von th««n verlang«» kann. Du wirft Dich bald an die vielen D4en«r gewöhnen. SS bat jeder seine bestimmte Ar beit, und etwa« andere» tut er nicht." Britta lächelt«. „Dann w«rd« ich mich wohl tu Zukunft darauf beschränken, i» den meisten Fällen mein eigner Diener »u sein." Georg Wildner sah sie lachend an. „Dun Ne das ja nicht. Sie schaden damit ihrem eigenen Ansehen und dem Ihres Vaters. Sine Herrin muh stch bedienen lassen. Ergeben Sie sich schon in Ahr Schicksal." — „Run. wenn mir kein schlimmere» Schicksal beichleden ist. will l > ergeben. Irgend eine Tätigkeit wird stch hottentli dem für mich finde». Den» Müßiggang ill mir mich er« trotzdem perHaßt.' ich gern „VH. Sie werden in diesem Klinik zumal i» der heihen AohreSzctt. ein gut Teil Ihrer Arbeitslust etnüüßen. Aetzt geht eS ja au. Die sind io einer günstigen Jahreszeit hier angekommen. Aber «arten Sie nur ein Vierteljahr, daun wird e» ander» fei«. An diesem Klima wird auch der fleißigste Mensch träge und arbeitSunlustia." — „Ich werde also warten und Erfahrungen sammeln. Vorläufig bin sch reiltch noch ziemlich tatendurstig." — „Nun. Du wirst auch «in« Aufgabe zu erfüllen haben, Britta," warf ihr Baier ein. — „Welche Aufgabe ist daS. lieber Vater?" — „In metnom Hause als Sonnenschein zu walten." — „DaS will tun, soweit eS in meiner Kraft steht." „Dann darf ich mich hoffentlich auch ein wenig an diesem Sonnenschein warmen, mein gnädiges Fräulein." bat Wildner. — „Sprachen Sie nicht eben von zu viel Wärme in diesem Lande?" neckt« Britta schelmisch. — „Oh. Si« miss:» schon, wie eS gemeint ist." — Sic nickte ihm lächelnd zu. „Ach weiß. Und iv-cnn ich eS vermag, tue ich eS von Herzen gern. Herr Landsmann. Wir Deutsche müssen doch knlanitneu- halten und uns gegenseitig Gutes tun." Feurig küßte er ihr die Hand — ein wein« zu feu.ia. Und Britta erschrak ein wenig. Sie sah ihn unruhig an. und was ihr aus seinen Augen entgegen>leuchtt:e. war nicht zu verkennen. Sic wurde unsicher in ihrem Benehmen Ihm ,z«genübcr. Go sympathisch er ihr auch war — .hr Herz hing fest und unlösbar an Walter Römer und st« wußte, es würde sich nie einem anderen Manne zuwenden. DrSbalo machfc eS ihr Sorge, in Georg WildnerS Augen zu lesen, daß er Wie gute -vibliothek de« «eorg Müller Verlag München tjre öucker Abtei Thelem «V» Otto /«,. Sse^öaun» Vanvsbn» -leuersedolauaixea ^ k-'ss -W «?»s ^4rt ctckr slt«» Orsi VLo«!ck >4. SO — cjgr »Ir«» ^4 2V — 7o»m /»ttck«. -4 90. - »M, ki»e 6ck- »ebrebt« ^4»r «1«» vor» Osoäo» Mknsell. >4 2V — so^aitt«, soo ttoIberL ^4. 20 — <Hörers« nur 10^/g 6uoU»»L4!eT-^ut»ebl»^ r private vncs qesck>zstll<che kucliclruck -Arbeiten ! !n elezsnier AoiMiirmie Lesern vir prekverl nnrl promot ! §- di- r- p- MLNirkr.. 4 V ps»uens«k>E 8tr. 21 / znnengr.S. LL- -im See verkauf zählen za den besten Er zeugnissen de» Klavier- bane». 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MseUL vom Wohnhaus lagen die Hülle» der Diener schaft und hinter denselben die Stallungen, in denen u«1er anderem auch zwei Elefanten u-ntrrgedracht waren, bi« als Reit- und Lasttier« Verwendung fanden. Ntedberg stattet« mit seiner Tochter auch den Elefanten einen Betuch ab. .Ach muh Dick» ihnen vor stellen und Dich ihrem Wohlwollen emp fehlen." sagte er lächelnd zu Britta. Das grüßt» der beiden Tier« war anscheinend humoristisch veranlag!. ES ergrisf. bei BriitaS Eintritt in den Stall, seinen Wärter fein fände» lich mit seinem Rüssel am Kragen und fehle ihn vehutt"m so vor Britta hin», daß >er zusawmenknickte und eine unfrei willige Verbeugung machen mußte. Britta lachte, fah aber ein wenig ängstlich zu dem Riefentier auf. Ahr Vater batte einige Leckerbissen für die Elefanten mitgebracht nnd gab sie Britta. Sie mußte sie auf der flachen Hand hinrcichen und bebittfam faßten die Tiere mit dem Rüssel danach. Sie sahen dabei mit vr» chmihte» Augen auf die iungc Dame, als wollten sie sagen: Fahre so fort, dann wirft Du unseres Wohlwollens ich er fein." „Nun hast Du Dich gut bei ihnen cingesiihrt, Britta, und das ist wichtig." fagtc der Vater. Fragend sah sie zu ihm ans. ..Warum ist das wichtig?" — „Oh. es lohnt sich. Toll ns und MollyS Zufriedenheit zu erwerben. Sie sind ungeheuer klug und könne» Menschen, die si« nicht leiden mögen, recht unliebsame Ucvorraschungen bereiten. Einen unbeliebten Diener haben sic zum Beispiel jedesmal, wenn er in ihre Nähe kam. bis auf die Haut mir Walser durchnäßt, bas sie in ihrem Rüssel aufbewahren. Aber wen sie leiden mögen, der kann sich in jeder Lage aus sie verlaßen. Und wir sind zuweilen tagelang auf ihr WohlwnUe» angewiesen." — „Wie denn, Vater?" fragte Britta erstaunt. «Fortsetzung folgt.) KINO KW»« ch -s-< e r k"i i-i c ui'- re^r«>»rvi;ir's<ai.^u>eo Hsi«2l-IbI>VS Iw, OK»,0LV«-ft L» tteirnilLNr vroLtt Fppwaie tur t»m«.«e, tt»>« u. Voroine, in un- erreickksrer ^uivostl. duk- »okmsoppoesto k. >msteur« u. öeiof. l.»»»«n 8t« «loli gi«,o. ssime» 81« »übst. 8e- sucsten 5ie un; äu«l«llo»». keil« -erbt Dlerausstovferei Dschackcrt. ttano«'ensir.37. reksclizplele. Nrhgehörnc. Hirschgeweihe echte Tabakdseifrn. i.8i>,«k«irl, Georgvlat, 13. schneklbindend und normalbindenö, welcher bei Flauschen- Verbindung einem Dampf, oder Wasserdruck von ca. l8 Atmosphären widersteht. Zum Absichten schadhafter Kessel, Radiatoren. Feuerverbindungen, zum Verbinden und Abdichlen von Ems-, Danips-, Wasser- und Oel- Cijenrodren, zum Aurbcsjern jchadhasler Gußstücke i» Eisengießereien sich besouders eignet und bei«» Auskitten von Orfeu und Herden, zur Herstellung von Gußsornien, zur Verwendung in eleklrotechmichen Vctrieden, Apparate- bau-Anstatten, Schlossereien, Schniieden:c. Verwendung findet. liefert in jeder Menge Mvl»»ri1 I'lHtuviiMiinn. Krumen. 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Löschrrt» Königsbrül Odftweinkelt.» onigsbrücker S'raß« »7. Verav«»«»U. ggetstletter: A««I, g—»«tt w Dreaben ftG «» » «»,. 4
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