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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.02.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270218029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927021802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927021802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-02
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ei 71. Jahrgang. SL N-enS^l«sgabe Frettag. IS. Februar 1>L7 .i 1 Gegründet 18SS wriVan'ckNN »«chrtchl«, »»«»«. F»r«»»»ck»k«Lamm»lnumm»r SV Nckl «» ük N-ckla»wr»ck« SV V11. t^okltkr °o"> >s s»»LL A»dni«r >»L7 »», Luil»tl>i» r»> Oe^ugs rvcvuyl m Mon« 8»dn»ar 3 Mrr^ »da» po,c»uü«liun^»a»oüdr vl»,»»»»«« >» lka, L, mw or-e» -ii»ll»ng »» «» »«« >» p»»»«,. m»rd»a na» Salvmar »»reck«»'. «>» ^«'«a Anz-Ig-n^Pr-Ne: SLr77K uß»r »N> 8)0 w « osienkn-idüd IlilN«. 4>u»w utlrdq »«v 7la» u »mch» »da» Idv L,,.. u»»»z»dlun-- SchnMkitun" und v»up>i«Ichrft»>»II« 1N«rt»».»»«tz. SS.2 Druck u. D»«a» »»n .»»»!« » N««ck«r»> m Driad«». Poftl-deck-Konto r0SS »r«w» Dackdru» am m> aeuilick»' 2u», »n 'n -ad, Dr»»dn»r Nock» ' mlälü > un»»r>an»l» Sckri iMick» -o»r »n -««> »uiv»wadrl. Veüevus dt»Otirn«tiLg-'l'»« rnit K«rnr«>'<. dä'ttLg-- uvict ^vselet-Ts»«' 'M TsrrsLLckn-SsLl sr> cts« Lid«. S«k«nnr« vornsdrn« l'srsirnus'k. ss«»»»LI« a, Xon»«eSN»tmm«r. c1e6eli I^ittwocii ^dsnc! ^SUlliOII Ser polnische Handelsminister lenkt ein. Polen schreckt vor der Verlängerung des Zollkrieges mit Deutschland zurück. Elu Inlervlew bei Awialkowski. Anrückzvweiseude «»genaue Darstcllnngc». , lLurchFuvklpruch.I Vckrscha». 18, Febr. Der polnische HanbclSmtnister Dr. Kwtatkowskt gewährte einem Vertreter des „Kurier Porany" eine Unterredung. in Per er daraus hinwicS, daß Pole» eine Verlängerung des deutsch-polnische« Zollkrieges nicht wünsche, wenn auch die bisherigen Ergebnisse des Zoll- krteges sür Polen nicht ungünst'« seien. Immer mehr wurde die Lieferung vieler früher von Deutschland bezogener Waren fetzt »on Frankreich, Belgien. Dänemark, Rolland, den Ber einigten Staaten, Oesterreich und der Tschecho-Slowakei be sorgt. Der! Minister betrachtet die Beringung der deutsch« polnischen Handelsvertrags Verhandlungen — von eine« Abbruch wolle er nicht sprechen — als «ine pn- litt sch« Entschließung der neuen deutschen Regierung. Aus die Frage, ob die polnische Negierung die Absicht babc, aus die Taktik der Reichsregirrnng mit Sonderinaßnabmen z» antworten, erwiderte Dr. Kwiatkowski, das, die polnische Ne gierung trotz allem a»S eigener Initilativc nichts unter nehmen wolle, was die Handelsbeziehungen mit Deutsch land verschärfen könnte. Nur könne Polen nicht ohne weiteres und Otnscitig Deutschland jene rechtlichen und wirtschaitlichen PortSll« einränmen. die ihm aus Grund eines zuklinstigen spertrages znerkannt werden künntciu Im übrigen «r versichern, daß Polen einen nicht wahrscheinlichen Iinn« ^ ... Beschluß der deutschen Negicruna. die Be Wandlungen gänzlich einzustellen, in Ruhe als eine» Schritt a> -'«simen würde, der den .größten Schaden nicht PvU-n zusüge. sWTB.1 Berlin, t8. Febr. Diele Acußcrungen KwiatkowskiS stud zwar'jtw allgemeinen aus einen versöhnlichen Ton ge stimmt. können aber in verschiedenen Punkten nicht nnnider- sprachen bleiben. Er erklärt, daß Polen nach wie vor ver- handlungSbereti sei, daß cs aber ntch, schon letzt wirtichost- liche Vorteil« einräumen könne, über die erst noch verhandelt »erb«« soll. I» Wirklichkeit »erlaaot Deutschland die Eia» rä««N»g solcher «irtlchastlichcu Vorteile nicht Wenn es be» stimmte Erklärnuge» hinstchtlich der «nkwe'sun-rn so.b rt. so geschieht da« »nr. um zu vcrhiitru. daß durch die Fort setzungen der Ausweisungen den Verhandlungen von vorn- derel» d«t Baden entzogen «litz^ Wenn der pol nt che Hanbelominister meint. Polen sei «n dem deutlch-polnlschen Handelskrieg nicht der Leid tragende. seine wirtschaftliche Emanzi"ierung sei tm Geaen- teil eine Folge dieses Handelskriege« gewesen, so ist das Schönfärberei. ES steht das auch im Widerspruch zu den Sttißeranarn. die die polni chcn Unterhändler wiederholt tm verlaus« der Verhandlungen getan haben. Sic haben ni-ber- holt erklärt, die polnische Industrie würde, wenn s ttens Polen diese oder sene Konzession gemacht würde, etnsach konkurtctzzunsähig werden. Welkere deutsche Schrille bevorstehend. Berlin, 18. Febr. Wie wir bereits gemeldet haben, hat cS bi« polntichc Regierung abgelehnt. sofortige Berlrond« lung.n über die Niederlasiungs- unb Answeisiingsfraae aus- zii» hinrn, stch aber bereit erklärt, die Handelsvertrag Ver handlungen wieder aufzunchmen. Von maßgebender deutscher Seite verlautet dazu: - Deutschland hat eine ganze Ncthe von Handelsverträgen geschlossen, in denen auch die Ntederlaisungösrage geregelt ist. Tie innere Gesetzgebung Polens über das Fremdenrecht gibt den Nachgeordnete» Behörden eine un- gewöhnlich wcttgchende Machtbefugnis, die In auszcrordent« sich zahlreichen Fällen zuüngtznsten der NrichSdentich-'n -mS- geübt worden ist. wie auch die bekannten oberlchlc.stschc» AuS- iveisuiigssälle aus süngster Zeit bcw ilen. Angesichts dieser Praxis ist es aus beut cher Seil« von Anfang an für unbedingt erforderlich gehalten worden, die AnS» weisungsfrage im Nähmen der NiederlassungSbestim, mungc» des Handelsvertrages mit zu regeln. Wie zur Vermeidung von Mißverständnissen nochmals be tont lei sollte es stch bet dieser Regelung nach deutscher Auf fassung nicht etwa um eine ungewöhnliche Einschränkung de« Rechtes zu Auewcisungcn, sondern nur darum handeln eben so wie in anderen Verträgen die in der Völkerrecht'»!»:» Praxis allgemein üblichen Kategorien vo„ Ausweii'nng?- gründcn zu umschreiben Auch- sollte dies iclbstverttänd'ich nicht in der Form einer einseitigen Bindung Polens, sonder» auf der Grundlage voller Gegenseitigkeit geschehen. Erst infolge des Widerstandes der polnitchen Dclegailon gegen eine Behandlung der AuSweisungssrage ist von deutscher Seite versucht worden, diesen Punkt durch be sondere Verhandlungen aus diplomatischem Wcgein Warschau zu regeln. Die Erklärung der polnischen Negierung gibt keine volle Klarheit darüber, ob die polnische Negierung -er Einbeziehung der AuswetsunaSlrage in die Haiidcl-veriragSvkrhäiibtungrn zustimmt und nur eine ae svn-erte vertragliche Regelung vieler Materie ablehnt, oder ob ste nach wie vor die Ausweisungsfrage ausschließlich der innerpolitischen Gesetzgebung vor. behalten will. Es wird daher dtzrch wrltere deutsche Schritte tu War« lchau Klarh lt darüber zu 'chalfen sein, ob ans irgendeinem Wege eine b friedigende Regel««« der AuSwelsnngrvräxis zn erzielen ist »nd damit dis tzegenwllrtigen Schwierigkeiten für die Fortsetzung der dentsch-poluische» Handelsvertrags- Verhandlungen beseitigt »erde« ttn« n. Sollt« Polen jede Regelung aus dielen, Gebiet adlehaen. so wäre dies brr beitt» ktchstr S»wei« basste, daß e« seine willkürliche AnsweisnugS, präzis fortsctzcn will. iTU > Die Reichswehr-Debatte im Saupkausfchutz. Berlin, 18. Fcbr. Der Haushaltausschuß des Reichstages. Sv», zum RcichSwehretat eine Denkschrift über die Frei machung mtliiärischen Personals durch Zivilhillslräste zu- «egange» ist. bewilligte der NelchSzentrale für Heimatdienst für »ersönlichr Anognbcn 1718011 Mark, für sachliche Ber- waltungsausgabcn t8i1ÄX> Mark und zur Förderung dco Nachrichtenwesens tm Jnlande »»N000 Mark. Außerdem würden zur Verfügung de« Reichskanzlers zur Förderung des Nachrichtenwesens t,» Inlande S81 000 Reichsmark bewilligt. Abg. Freiherr ». Nichthosen <De»i.1 erklärt, seine Partei wolle die Reichswehr selbstverständlich auch nach Kräften für- dern. Voraussetzung sei dabei aber, daß sie ein brauchbares unk» zuverlässtgc» Mittel zu», Schutz des heutigen Staates sei. Dies« Gewähr scheine aber die setztgc Art der Rekrutierung nicht zu gewährleisten. Sr begrüßte, daß znm Eintritt in die Osst>terSlairfbahii das Abiturienten Examen im allgemeinen Boronssetznng ist. aber »och vermisse er. daß dir Offiziere in -er Relchswebr dem jetzigen Slaaic auch innerlich freudig -i/1t«n. Nnter >>«n Offizieren der Kavallerie entstamme »n- gchähr die Hälfte adligen Fairllten. ES müste in böhcrem Maße daraus gesehen werden, daß der Osstzierersatz aus Kreisen arnom-men werde, die auch innerlich ein Gefühl dafür hätten, oaß ste republikanische Osstzierc sctcn. Hier werde eine .Zentral«» stanz Abhilfe schgtsen können, die diese Ein. st-lluna tzV» »ogeiäbr 2M junge» Ossizicren lährlich etnh'itltch reailn «sid st« aus di« Wafiengaltung«,, verteilen könne. Damit Mit« auch verhlnbert, -a- Bersprechunßen aus Ein. stellungen Jahre im voraus gemacht würden. sReickSwebr minisier Tr. Gehler: DaS ist abgestelltl Die sungen Leute, die damit rechnen, werde» sich tanschcn s Die Höhe unseres MilltärctatS errege, z. B. In Frank reich, schon Anstoß und Krtttk. Abg. Brünlnghans iD. Vp.l bemerkte, daß die Miß. ftiinmung gegen die Reichswehr nach seiner Aussassung weniger auf die Mißstände in der Reichswehr, als vielmehr ans die systematisch betriebene Agitation gegen die Reichs, wehr znrückzusithren ist. Den Reigen eröffnet« tm November IIIL0 RetchStagSpräsident Löbe in der „Breslauer Volks macht". Dt« dann entstandene Pressefehde, insbesondere die Artikel ln der demokratischen Presse, haben uns nicht nur innen-, sondern auch außenpolitisch geschadet. Der wieder hervorgekehrtc Gegensatz R c p u b l i k — M o n a r ch t e sei rein theoretischer Natur. In der Theorie dürste auch kein Anhänger der Sozialdemokratie in der Armee sein, da so die Sozialist«» nicht die „demokratische", sonder» die „sozla'tstishe Republik" haben wollten. iHetterkett.1 Man sollte also dies« rein throreti che» Streitigkeiten begraben und sich freuen, daß die Reichswehr ein znverlässtgcS Instrument in der Hand der Regierung sei. Die Arbeltertur» vereine seien rein partei politisch abgestempclt. Herr Schövsltn will ebenso wie ich das Heer und sie Marine frei von Politik wisse», will, daß ste ans allen Teilen deö Volkes sich zusammenletze. Dem wider- spreche wenn In sozialdemokratischen Blättern vor dem Eii»- lr»U in »tr Reichswehr -«warm «er»,. D«» Ersntz« ge schüft habe bisher gut gearbeitet. Er halte es daher kstx falsch, daß man an dieiem bewährten System etwas ändere. Die Iivilversorgung liege stark im argen. In de» Jahren 1SLS bis lilLd seien rund Slllikl An wärter in freie Stellen nicht riugewtcscn «ordea. Abg. Dr. Bredt tWtrtsch. Bcrgg.1 weist die Löbcschen Rckrutierungopläue,ab> wendet sich aber gegen den ständig steigenden Etat. Die alte ante Tradition preußischer Spar samkeit scheine vergessen zu sein. Seine Partei könne nicht für einen Etat stimmen, dessen Positionen immer umfang reicher werden. Abg Loibl iBavr. Bp-1 erinnerte daran, daß uns der Um stand. daß wir aus Sparsamkeitsgründen vor dem Weltkrieg aus die militärische Ausbildung der sogenannten Erfah re servc verzichtet haben, im Jahre 1011 lehr geschadet habe. Der N dqer glaubt nicht, daß eine Partei die Nernntwartvng übernehmen d'irfe. den Reichswehr«-»«»» ei»f«ch «bznlehnea. oder anch nur ohne g ' ane Prüf«»-, der einzelne» Kapitel ,» bclchneidcn. Die ziviiberuslichc Sicherstellung des Soldaten, der 12 Jahre gedient habe, müsse unbedingt erfolgen. Bei den Offizieren sei iede GcstnnnngSschnüssclet zu verurteilen. Die Hauptsache sei. daß der Offizier seine dienstliche Pflicht tue. Abg. Henning lVölk.l ist der Ansicht, daß die kletire deutsche Armee zu einer Mustcrarmee gemacht wenden müsse. DaS deutsche Heer ven 100 000 Mann müsse so viel wert sein, wie ein anderes von 200 000 Mann. Erschütternd sei es aber, l>aß das deutsche Heer noch nicht einmal die von der Entente ertaubten MunttionHestände mangels Mittel erhalten könne. Dein Offizier dürfe man nicht seine monarchistische Gesin nung verbieten, wenn er sonst seine Pflicht erfülle und sich an keinem Putsch beteilige. Bei dem Etat dürfe gespart werden, aber nicht am N e t ch s w e b r s o l d a t e n. denn die klein« Wehrmacht Deutschlands müsse zur Sicherung des Vaterlandes aus allerbeste ausgcstaitct sei». Abg. Schlack lZcntr.s betonte die zunächst durchaus fried liche Einstellung deö dcutichcn Volkes. Zweifellos «ei der RcichSwehretat stark gestiegen, so daß man sich fragen müsse, ob bet der EtatSaufstellunq mit der notwendige« kanf- männi'chen Sorgfalt vorgegangen worden sei. Dt« Frage der Selbstmorde hänge mt: der Frage einer, genügenden Seelsorge im Heere zusammen. Bezüglich der Anwerbung der Mannlchalicn müsse nochmals geprüft werden, pst nicht ein anderer W g als der bisherige möglich sei. Rcichswehrmintstcr Dr. Geßler erwiderte, daß das bisherige RekrutiernngSsyste« ab solut kein not, me soogere sein soll. Wenn von irgendeiner Sette ein guter Vorschlag zur Rekrutierungssrage gemacht werde, so werde dieser aus da- sorgfältigste geprüft werden. Eins dürsc man allerdings «ich» tn«: sartwärend «rperiwe«, tieren. — Jur Frage des OssizierSersatzeS gab der Mi nister ohne weiteres zu. daß cS in der Tat einige Regimenter gebe, die in ihrem OfiizierkorvS verhältnismäßig viel Ad lige hätten. Das habe aber leinen einfachen Grund darin, daß diese Regimenter aus den ehemaligen Garde- und ««> valleriercgimentcrn zusammengelegt worden seien. I« übrigen werde der Ofslziersersatz setz« dergestalt ne» geregelt, daß alle Vormerkungen z« streichen sind. DaS Regiment hat setzt vom 1. April bis 1. Oktober all« Anmeldungen zusammen. Im Lause dos Oktober macht sich dann der Regimentskomman deur schlüssig, welche zwei oder drei glücklichen Leute er von den 200 oder 800 Angcmeldetcn auSzuerwäbien hat. Die Sack,« wird dann vom Rcichswehrminlster geprüft, und im Januar erhalten die Aiiscrwähltcn ihren endgültigen Bescheid. Der Mivistcr machte dann noch daraus ausmerksg«, daß der Ehes der Heeresleitung sowohl wie der Ehes der Reichs marine Bürgerliche »eien. Fast sämtliche hohen Komman-o- stelle» seien in bürgerlichen Händen. Von den Divisions kommandeuren sei di« Halste bürgerlich. Gegenüber dem Vor wurf«. baß er nicht genügend dafür sorge, daß das Osftzter- korps sich dem heutigen Staate gegenüber keine Unkorrekt- heiten erlaube betonte Geßler, in iedcni einzelnen Falle werbe auf daS schärfste vorgcgange». Als Beispiel dafür berichtete cr. baß ein Offizier, der nährend einer dienstsichen Feier den Kaiser hvchlcbcn ließ sofort fristlos verabschiedet »nd dicse Verabschiedung als warnendes Beispiel sämtlichen Offizieren der Armee bekanntgemacht wurde. Wenn dem Minister von anderer Sette vorgeworfcn werbe, baß er nicht zu befehlen verstehe so erwidere er. cr befehle schon, aber er bemühe stch, zu den Bef-chlen die llcbcrzcugnng zu schaffen. Weitcrberatung morgen. Mae Deutsche ou» Frankreich auaqewkese». Paris, 18. Fcbr. Gestern wurde die Deutsche Agnetz Eg ge mann, die wegen angeblicher Verwicklung t» dla antonomtstische Bewegung im Elsaß verhaftet worden war. an» tzranrretch a»ttz«»r«sg». lLUI W ,V>
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