Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 05.11.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192711058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19271105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-11
- Tag1927-11-05
- Monat1927-11
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.11.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
7». Jahrgang. Saanadruh, ». November 1«? DradtansckriO, !N«<brt>b<»» Dreobe» Ferolorecher-Sammeloummer! SS «41 Rur tür Nackleesvrüchei SS 011 D-zug-.«°b«hr «iaieln»«»»» 10 «vkeaala- Dt« 7ln»«iaen werden nach Goldmark berechne«: die «tnlvaltia« « mm breit« iHnroinon-Kssnoiso' Feil« »P'S , lür aurwSrl, «oPtg. «aniMenaiuelL«» und Stellen,eiuche-bne Anzeigen« Ereile. Uaba« Pia,, außerdald N Pi,., di, AI mm breite Reklame»«!» roci Pf,.. aukerbalb r5«P«o. OtterlenaebünrsoPio. Bu«w. Auiträae aeaen Borau»be,ablo. Tchristleitung und Aa»vta«ichSst,itell«-. Marlenftrab« 38,42 Druck u. Derlaa von Lteviib 4 Retebardt in Dresden Postlcheck-Konto 10SS Dresden Nachdruck nur mit deutlicher Quellenanaad« «.Dresdner Nachr.'l »ulSIii,. Unvrrlanit» Schritlstücke werden nicht autbewabrt. «MAMMAMMIMAMIkllllllllllllllUlUIIIIIIIUR ckocton dlooßmltlog T»«»k»» ktglled »dvlttl» rnengloesc 5Sls sliv ^SSiI!6s>I<8!t6l1 Ullck Konssvknrsn ^^ikrO^i->0^ <1scisn ZOfinsdsnc! vesellscksttssdenä ttliuiltl"" UV.IiittttliKlstttltlllMsll kooüdge mit Prittwitz einverstanden. Bor der Ernennung des neuen Botschafters. — Das Heinlel - Flugzeug aus den Azoren. Das Agrement für Prlllwij. <D u r ch F u n k s p r u ch.s Washington, 4. Nov. Das Staatsdepartement hat der deutschen Botschaft mitgctcilt, daß Präsident Coolidge daS Agrement für die Ernennung des Botschaftsrats ». Prittwitz z»m Botschafter in Washington erteilt hat. (W. T. B.) Die Deutschnaiionalen und Dr. v. Prittwitz. Bedenken, aber Abwarten seiner Betätigung. (Draht Meldung unsrer Berliner Lchrisltettung.t Berlin, 4. Nov. Gegen de» neue» Botschafter in Washing. ton Dr. v. Prittwitz und Gassron waren in einem Teil der Presse, insbesondere in einigen Berliner Rechts- blättern, Bedenken vorgcbrachi worden. Es war vor allem an Herrn v. Prittwitz bemängelt worden, das, er als kaiserlicher Beamter sich nach dem Umsturz ziemlich schnell aus die „neue Zeit" ««gestellt habe. Diese Bedenken ver. mochten jedoch die maßgebenden Stellen nicht davon abz«h», halten, an der Person des Herrn v Prittwitz sestzuhalten. Dieses Festhalten habe, wie darauf von einigen Blättern weiter gemeldet wurde, bei der D e » i s ch n a t i v n a l e n als auch bei der Zentrum spartet Berstimmung hervor- gerusen. Da nun Herr v. Prittwitz schon in kürzester Zeit seinen verantwortungsvollen Posten in Washington über, nehmen wird, erscheint es angebracht, darauf etwas näher eiiizilgehen. Eine Klarlegung erscheint schon um deswillen notwendig, weil es im AuSlande Mißtrauen gegen die Person des neuen Botschafters auölösen muß, wenn seine Ernennung aus gedehnte Prcssepolemiken in seiner Heimat ausliist. Es haben tatsächlich sowohl persönlich« wie auch sachliche Bedenken gegen die vrnennnng des Herrn v. Prittwitz bestanden, die vorzugs weise anS dentschnationalen Kreisen stammten. Selbst»«»« ständisch denkt man aber, wie «ns von dcntschnationalcr Seite versichert mild. nicht daran, Herrn v. Prittwitz nun, weil diese Bedenken von den dasür in Betracht kommenden Stellen nicht geteilt wurden, mit ständiger Ablehnung gegentibcrzustehen. Herr n. Prittwitz habe es vielmehr vollkommen in der Hand, durch «ei» Auftreten und durch seine Leistlingen zu zeigen, daß er wäbrend der Fahre, die er in Nom unter der Leitung eines so hervorragenden Diplomaten, wie des Botschafters v. Neu rath verbrachte, über gewisse Mängel HInauSgewackLen sei. Die führenden dculichnationalen Kreise identistziercn sich, was die Einstellung der dcutschngiionalen Partei gegenüber Herrn v. Prittwitz anlange. vollkommen mit den Ausführungen, die heute die „Deutsche Tageszeitung" der Ernennung des neue» Botschafters widmet und in denen es heißt: „Nachdem die Ernennung deS neuen Botschafters einmal erfolgt ist. halten mir cs für richtig, auch eine berechtigt er- scheinende Kritik an der politischen Einstellung oder der Persönlichkeit deS -Herrn v. Prittwitz vorläufig zurück- zustellen und ihm die Möglichkeit zu geben, durch sei» praktisches Wirken in Washington die ihm von der einen Seite schon bereitwilligst gestreuten Borschußlorbeeren nachträglich zu verdienen und die Bedenken, die aus der anderen Sette noch bestehen, zu zerstreuen. Die Berantwor- tuna dafür, daß der neue Bolschc>st°'r sich in vollem Nmsange bewährt, belastet in besonderem Maße Herrn Dr. Stresemann, der die Ernennung dieses Diplomaten unter Ausnutzung vor handener formaler Möglichkeiten, aber unter Nichiberücksich- tigung der ihm bekannten Einwändc in erster Linie veranlaßt hat. Nach dem Umsturz in Deutschland Hai der schnelle Anschluß des Herrn v. Prittwitz, der damals dem Prinzen Mar von Baden zngetcili war. in die neuen Verhält nisse bcsrcmdct. Auch wir decken oder entschuldigen dieses Verhalte» natürlich nicht, dennoch halten wir es nicht für richtig, die Eignung des Herrn v. Prittwitz für den Bot- schasterposten in Washington, heute, d. h. neun Fahre »ach den damaligen Ausnahmezuständc». lediglich nach diesen Vor gänge» bcnricile» zu wollen. Es versteht sich nach all dem von selbst, daß wir Herrn v. Prittwitz von vornherein volles Vertrauen schenken können, daß wir aber gleichwohl seine Tätigkeit ohne Vorurteil beurteilen werden und bereit sind, ihm volle Gerechtigkeit widerfahre» zu lassen. sallS er sich in Washington als fähiger und nationalgesinnter Diplomat er weist." AnS diesen Darlegungen ist die Haltung der Deutsch- nationale» klar zu erkennen Was nun das Zentrum an- geht, das »ach de» bisherigen Pressemeldungen über die Er- nennung des Herrn o. Prittwitz auch verstimmt gewesen sein sollte, so stellt beute die „Germania" fest, daß „soweit das Zentrum in Frage kommt, von einer Berstimmung wegen der genannten Ernennung keine Nebe ist". FedensallS läßt sich zusammensasscnd feststellen, daß Herr v. Prittwitz, der schon unter dem Grafen Bernstorfs, dem jetzigen demokratischen ReichStagöabgeordnctcn. in Washington gearbeitet hat und, wie amerikanische Blätter anzugeben wissen, ein enger persönlicher und politischer Freund des verstorbenen Freiherrn v. Maltzan gewesen sein soll, seine neue Tätigkeit aufnimmt, ohne daß ihm. wie dies gewiß LinkSorgane gar zu gern wahr haben möchten, Vorurteil und Uebelwollen entgegengebracht wird. Fn der Hoffnung und dem Wunsch, daß cs ihm gelinge» möge, in Washington viel für die Wiedererlangung der Freiheit seines Volkes tun zu können, sind sich alle politischen Kreise, denen daS Schicksal ihre» Volkes am Herzen liegt, einig. Die Laufbahn de» neuen Dolschaflers. Dr. Friedrich Wilhelm von Prittwitz und Gassron steht erst im Alter von 44 Jahren: er Ist am l. September 1884 als ältester Sohn des Obersten Max von Prittwitz und Gassron in Stuttgart geboren. Er hat die typische Laufbahn des jungen Adligen der Vorkriegszeit zu- rückgclegt, war in Bonn bei den Borussen aktiv und wurde Reserveoffizier bei den ehemaligen Gardekürassiercn. Nach Beendigung seiner Studien wandte er sich der diplomatischen Laufbahn zu, die ihn unter anderem auch zur Botschaft In Washington führte, so daß er bereits die Verhältnisse, die er dort antreffen wird, aus eigener Anschauung kennt. Auch an der deutschen Botschaft in Petersburg war er einige Zeit tätig, »m bei Ausbruch des Krieges eine Be- schäftignng in der Reichskanzlei an hervorragender Stelle zu finden. Er war u. a. 1918 politischer Adjutant des da- maltgcn Reichskanzlers Prinz Max von Baden. Nach dem FricdenSschluß ging er im Jahre 1920 als deutscher Konsul nach Triest, und ein Jahr darauf wurde er als Botschafts rat an die deutsche Botschaft nach Rom versetzt. Er ist ver heiratet mit einer Gräfin v. Strachwitz. die über ein be deutendes Vermögen verfügt, so daß er auch die Mittel besitzt, die für den Posten eines deutschen Botschafters in Washington erforderlich sind. Die jetzige politische Stellung des neuen Botschafters, der angeblich ein Mitglied des „Klubs vom 9. November" gewesen ist. eines Klubs, der seit längerer Zeit nicht mehr besteht, ist unbekannt, da von Prittwitz in den letzten Jahren politisch in keiner Weise mehr hervor- geireien Ist, sondern sich lediglich seiner Arbeit gewidmet hat. Massenvorbehalle für Ein- und Ausfuhr verbote in Genf. Umkehrung der Genfer Konferenz für Abschaffung der Ein» und Rnssnhrverbote. Gens, 4. Nov. Die diplomatische .Konferenz für die Ab- schassung der Et», und Anöfuhrverbvtc beschäftigte sich heute mit den Anträgen der Staaten, die einzelne Berbote ans recht,«erhalten wünschen. Zum Antrag Rumäniens, daß ihm die Beibehaltung des Ausfuhrverbots für Roh. Petroleum gestattet wird, wurde eine K o m v r o m t ß f o r m e l angenommen, die der Erwartung Ausdruck gibt, daß Rumänien die Interessen der Nachbarstaaten berücksichtigt und daß daS vorlaustg bleibende Ausfuhrverbot aufgehoben wirb, sobald die Umstände eS gestatten. Mi» der japanischen Forderung auf Beibehaltung des Ausfuhrverbots für Reis und Beschränkung der Ein. fuhr von Farbstoffen erklärte sich die Konferenz ein verstanden unter dem Vorbehalt, daß die Einfuhrbeschränkung auf alle Staaten gleichmäßig angewandt wirb. Dte tschach» - slowakische Delegation begründet« ihren Wunsch. Sin« «nd AnSfuhrvcrbot« i« «roher Zahl, s, «ms Kohl«. Alteisen. Zuckerrüben. «n«o«»»ile. HS«t« »nd Zünd- cin siingev Land sei. dessen Industrie wirksam geschützt werden müsse. Der Präsident der Konferenz, Colsin, bemerkte, man möchte glauben, die Delegierten seien nach Gens gekommen, nm ein Abkommen über Ein- «nd Ausfuhr b esch r 8 n k« n - gen aufzustellen und nicht, um für deren Abschaffung ein zutreten. Nach längerer Debatte wurde beschlossen, gewisse Forderungen, die sich aus Kohle und Alteisen beziehen, an- ziinchmen, worauf die tschccho - slowakische Delegation die übrigen Forderungen zur erneuten Prüfung durch die tschecho slowakische Regierung zurückzog. <W. T. B.s Hölzer, «frecht,«erhalten. damit, daß dte Tschechoslowakei Nacht. Die passive Aefijlenz in -er Tscheche). (Durch yunksprnch.s Prag, 4. Nov. DaS „Prager Tagblatt* vom 5. November meldet über den Kampf der Eisenbahner: In der Nacht auf heute wurde in den Bahnhöfen der Kohlenreviere und den wichttgsten Rangierbahnhvfen ln „Arbeit streng nach den Bor- schrtften" begonnen. Der Personenverkehr ist hiervon vor- läuftg ausgenommen. Ein« verspätnng ln gröberem AnSmah wird o»n den Lastzügen gemeldet. Die Pers»„«züae kämme« teils richtig an. teils mit einer verspät«»« »iS z» M Minnte». doch erwartet «an die AnSwtrknng her Vorgänge erst t« Ser Dke bürgerliche Niederlage bei den englischen Gemeinbewahien. Die englischen Geineindcivahlen, bei denen immer ein Drittel der Gemeinderäte erneuert wird, haben dteSmal weitergehende politische Bedeutung, weil sie als Stimmungs- barometer für die Parlnmentswahlen gelten müssen. Die bürgerlichen Parteien hatten diesen Zusammenhang auch so stark empfunden, daß sie überall da, wo ihre Sache zmeifel. hast stand, die Streitaxt untereinander begruben und zur Vermeidung der Stiinmcnzerspliiternng sich auf einen gemein samen Kandidaten einigten: ein Verhalten, das auch in unserem deutschen Valerlandc dringend zur Nachahmung emp fohlen werden muß. Tie bürgerliche Wahlparole war der Kamps gegen die sozialistische kommunale Verwaltungs- und Steuerpolitik. Trotzdem haben sowohl Konservative wir Liber-Hz einen beträchtlichen Verlust an Mandaten erlitten, während die Arbeiterpartei mit mindestens 96 Mandaten — der „Vorwärts" nennt sogar die Zahl t24 — als reinem Gewinn, also nach Ausgleich der gewonnenen und ver» lvrenen Mandate, durchs Ziel gegangen ist. Das bedeutet freilich noch keineswegs, daß nun die Sozialisten auch in ent- sprechendem Maße die Mehrheit in den Gemcindekollegien errungen hätten. Vielmehr ist der bürgerliche Einfluß auch setzt noch so vorwiegend, daß die bürgerliche Mehrheit über all erhalten geblieben ist, wo sie bisher bestand, mit Aus nahme von zwei Städten, wo sic durch eine sozialistische Mehrheit abgelöst wurde. Gleichwohl bleibt von dem Aus fall der Wahlen ein genügend tiefer Eindruck zurück, um ein näheres Eingehen auf die Ursachen dieses plötzlichen Zurück- flutenS der Wahlcntschcidung von rechts nach links zu recht fertigen. Die Konservative» sind mit ihrer Nettocinbuße von 08 Mandaten die Hauptleidtragenden, aber auch die Liberalen haben mit einem Verlust von 20 Mandaten schlecht abgc- schnitten. Für die Konservativen ist die Niederlage besonders empfindlich im Vergleich mit dem kolossalen Aufstiege, den sie bei de» letzten Parlamentswahlen von 1924 erzielten. Da mals errangen sie 422 Mandate gegen 257 bei den 1923 er Wahlen, während die Liberalen von 158 auf 40 Mandate zu- sammcnschrumpftcn und der Besitzstand der Arbeiterpartei von 193 aus 148 zurückging. Die Konservativen haben also bei den jetzigen Gemeindewahlen die Wahrheit des Dichterwortes an sich erfahren: „Verlaß dich nicht auf Volkcsgunst. sie ist wie eine Wiege. Heut' rufet Hosianna sie und morgen Crncifige." Die bürgerliche Presse ist großzügig genug, um nicht den Versuch zu machen, die Bedeutung der Niederlage durch rechnerische Kunststücke zu verkleinern. Sie zeigt dl« Dinge, wie sie wirklich sind, und mahnt nur die bürgerlichen Kreise, sich durch diesen Mißerfolg nicht in der Energie für die Vorbereitung der Parlamcntswahlen zermürben zu lassen. Auch wird vor der geplanten Ausdehnung des Wahlrechts ans die „Flappers", „Backfische" sgemeint sind weibliche Per- sonen im Alter von 21 Jahrens, gewarnt, mit der Be gründung. baß durch diese Maßnahme ein entscheidender sozia listischer Sieg bei den nächsten Parlamentswahlen herbri- geführt werden könnte. Um zu verstehen, wie dieser Umschwung möglich war, muß man sich ins Gedächtnis rufen, worauf der konservative Machtzuwachs von 1924 beruhte. Zwei wesentliche Momente kamen tn Betracht: dte bürgerliche Abneigung gegen den Sozialismus, die durch das Arbciterknbinctt Macdonald ver stärkt worden war, und die Unzufriedenheit mit der von demselben Kabinett betätigten rnssenfreundlichcn Politik. Der Unwille über sozialistische WirtschastScxperimcnte trieb viele liberale Wähler damals tn das konservative Lager, weil st« dort einen stärkeren Schutz gegen den Sozialismus al» in der eigenen Partei zu finden hofften, insbesondere auch durch sprach die Negierung Baldmln durch den Abbruch der Be ziehungen z» Rußland und durch das Antistreikgesetz. Man hätte also eigentlich meinen sollen, daß die liberalen Wähler» dte für die Konservativen gestimmt halten, durch die ge. nannten Maßnahmen befriedigt gewesen wären. Das war aber nur bedingungsweise der Fall. Das Antistreikgesetz ging ihren liberalen Grundbegriffen zuweit, und da» Vorgehen gegen Rußland wurde in seiner Wirkung abgeschwächt durch die schwankende Haltung, dte da« Kabinett Balbwin später gegenüber der Sowsetrealrrung einnahm. Bor allem wurden jedoch diese Kreis« verstimmt durch die Stellungnahme Bald- wtn» in der OberhauSfrage. Der konservative Parteitag l« em Widerstande, den dte Vorlage
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite