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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.04.1929
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290405021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929040502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929040502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-05
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Freitag, r April l»r« A-en--Ausgabe Gegründet 1KSS »rablantckiryl: RackiNckilni »reNien gernivreckicr-Zaminclnumm«! iiiZti Rur ,ür Nack»»e>pr»cki»i Rr. roo>> kchnMrliung u. Hauv>i,8chLIttslelle: Dieeven-A, l, Maricnilrabe SS/«2 «e,«gDse»IU»r vom t. »I» l». «vr» lsr» bei ISglich zweimaliger Zustellung srei Hau» l.70 Ml. Vostbezugsvret« iür Monal AprU S.eo Ml. etn,ck» v« Pig. Postgebülir lohne Poftzusle»ung»gebühr>. Einzelnummer N> Big. Anzeigenpreiie: Die Anzeigen werden nach üioldmarl berechnen die ein spaltige !>0 mm breiie Zelle S» Big., iür auswärlS in Big. Hamiiienanzeigen und Sleliengeiuche ohne Raball I» Big., -ußerbaib Sü Pig., die «o mm breiie ReNamezelle S00 Big., a»berl,a>d 2LU Big. Osiertengebühr SV Big. Auinväriige Auiirägc gegen Vorausbezahlung Druck u. Verlag: LIevicki ck Reichardt, Dresden. Pojtick>eck-Sto. Ig«n Dresden Nachdruck nur mit ocull ü-nellenongab« lDreSdn.Nachr.» zuläiiig. »nuerlangl« Schriitstücke werde» nicht aujbewahr! KilMsttelk -er Landwirte in Sannover Stk LstMmd M Berlin» 5. April. lEig. Drahtung.) Nach Meldungen aus Bremen beschäftigte sich der Bvrstand des Hannover schen Lanbbundeb mit den Richtlinien über die Spar maßnahmen der Landwirte und fasste dazu eine Entschließung, in der cs u. a. heißt: „Das Landvolk ist unter allen Umständen gewillt, seine Scholle für die Zukunft der Kinder und alä Grundlage eines Neubaues des deutschen Wirtschaftslebens zu erhalten. Daher sieht sich das Landvolk jetzt genötigt, zu der ihm so oft empfohlenen Selbsthilsc zu greisen. Entscheidend für die Lage der Landwirtschaft ist das Verhältnis zwischen den Preisen, die die Landwirtschaft für ihre Bedarfsgegenstände bezahlen muß, und denjenigen, die sie für ihre Produkte erhält. Dadurch ist die Kaufkraft der Landwirtschaft zum Erliegen gekommen. Hier muh die Selbsthilfe planmäsiig ciiisctzcn. Darum hat die Bertreter- Ichast des Hannoverschen Landbundcs gefordert «nd beschlossen, dak das Landvolk ab 1. April 1929 sich aller Einkäufe .es täglichen Bedarss und ab 12. Mai 1929 sich aller Einkäuse an künstlichem Dünger enthält. Nur auf diese Weile kan« das Landvolk den Verhältnissen Rechnung tragen, die ihm aus gezwungen sind." ^ Note Lüsen über die Reichswehr iTrohlnieldung unserer Berliner Lchrtflletlungi Berlin» 5. April. Der „Vorwärts" hatte gestern im Vcr» folg seiner systematischen Hetze gegen die deutsche Wehrmacht und vor allem gegen das deutsche Ossizicrkorps einen Vor stoß gegen die sogenannten „politischen Jnstruk- ti o n s v s s i z i e r e" bei der Reichswehr unternommen. Es handelt sich dabei um besonders vorgcbildcte Offiziere, die von der Reichswchrleitnng in die Garnisonen entsandt wer den und dort dem Ossizicrkorps streng überparteiliche Vvinäge über die verschiedenen politischen Probleme halten sollen. Der „Vorwärts" verlangt die Beseitigung dieser Institution mit der Begründung, ein gewisser Major M SelbsMe aus Richter habe kürzlich in Hannover einen solchen Vortrag gehalten und seinen Zuhörern erzählt, das, die Sozialdemo kratische Partei auf ihrem Parteitag in Magdeburg sich mög licherweise spalten werde »nd daß dann der linke Flügel sich mit den K o m m u n i st e n verschmelzen würde. Äon den so verstärkten Kommunisten sei dann ein Putsch zu erwarten, der natürlich von der Reichswehr niedergeschlagen werden würde. Ter Offizier soll ferner gesagt haben, das, einem N e ck> t s p n t s ch dagegen die Reichswehr loyal gcgcnnberstehcn würde, wenn derselbe nicht gar, um die Negierung nach Artikel 18 z» schützen, von der Reichswehr zu unterstützen sei. In einem Nachsatz inus, der „Vorwärts" allerdings zngebcn, das; er den Wortlaut dieses Bv'ttaaes nicht habe authentisch scststcllen können. Man sicht also wieder einmal die sozialdemokratische Methode, angeblich belastende Acustcrnngcn einfach als wahr zu unterstellen, nur um daraus eine frisch-srühlichc Hetze gegen die Reichswehr wieder einmal entfalte» zu können. Wie wir vom Neichswchrministerium hören, besteht an der Zuverlässigkeit der politischen Jnstruktionsvssizicrc kein Zweifel. Die Vorbereitung und die Durchführung der von diesen Offizieren gehaltenen Vorträge liegt in den Händen des Neichswehrministerinms, das daraus achtet, daß diese Vorträge sich streng im überparteilichen Nahmen halten. Es wird darauf hingewiese», das, Ncichswchrministcr Grüner in der Reichstagssihung vom 15. März d. I diese Richtlinien ausdrücklich begründet hat und mittcilte, daß er diese ein mal für unbedingt notwendig halte, weil nur ein völlig unterrichteter Ossizicr auch überparteilich handeln und der verbotenen politischen Bewegung aus dem Wege gehen kann. Was schlieftlich die Mitteilungen des „Vorwärts" über die angebliche Jnstrnktlvnörcde eines Majors Richter angeht, so wird sestgestellt, das, der vom „Vorwärts" mitgctcilte Inhalt dieser Aussiihrnngen crstnnkcn und erlogen ist. In jedem Falle berührt es höchst merkwürdig, das, das sozialdemokratische Zentralorgan, also das Organ des jetzigen Reichskanzlers »nd führenden ReichSministcrs, so halt lose und unwahre Mitteilungen verbreitet, lediglich um dem sozialdemokratischen Agitalivnobcdürfnis zu entsprechen. Vor Abschluß -er Ekatsverhan-lunsen Berlin, 5. April. Die Verhandlungen der Finanz sachverständigen der Fraktionen wurden am Freitagvormtttag im Reichstag fortgesetzt. Sie sollen im Lame des Tages zu einem vorläufigen Abschluf, führen. Mit dem Ergebnis der Verhandlungen wird sich dam, zunächst das Neichskabinett zu beschäftigen haben. Am Dienstag treten dann die be teiligten Ncichstagsfraktioncn zusammen, um die Berichte ihrer Unterhändler entgegcnzunehmen und ihre Stellung nahme zu den Vorschläge» festzulegen Die sozialdemo kratische Fraktion ist für 2 Ulir nachmittags einbcrufen. Die Fraktion der Deutsch,» Volkspartet für 1 Uhr, Zentrum, Demokraten und Bayrische Vvlkspartci treten bereits um lt, Uhr vormittags zusammen. Am Mittwoch nimmt dann auch der Hanshaltansschnf, seine Arbeiten am Etat auf. Auf der Tagesordnung stehen zunächst die kleineren Etats. Neuer Bittgang für Trotzki in Berlin Er dars noch länger in der Türkei wohnen Berlin, 5. April. Wie verlautet, hat Trotzki bet der Reichs regierung und der preußischen Liaatsregierung durch seinen Rechtsvertreter Dr. Rosenseld erneut einen Bittgang unternehmen lauen. Er hat dabei Mitteilen lassen, er sei be reit. zur Widerlegung der falschen Zeitungsnachrichten, nach denen er nicht hoffnungslos krank sei. sich von einer ärzt lichen Prüfungskommission untersuchen zu lasten. Außerdem habe sich Trotzkt bereit erklärt. Deutschland nach Be- ciidigung seines Kuraufenthaltes wieder zu verlassen. — Ta am 1. Mai öle Aufcnthaltsbcmilltgung für Trotzki und seine Familie in der Türket abläuft. hat sich auf Ansuchen die türkische Regierung bereit erklärt, die Aufenthaltsgenehmi gung bis aus ivettcrcs zu verlängern. Die Verlängerung wird damit begründet, das, für Trotzki vorläufig keine Aus sicht bestehe, von einem anderen Lande eine Einreisegeiiehmt- gung zu erhalte». War Apanasjewitsch Nn-ustriespion? Ter Nevolverschiitze von Baranowlcze Kokainist Berlin. 5. April. lEIg. Drahtung.) Nach Warschauer Mel dungen über die Untat von Baranowicze soll der Täter Apanasseivltsch in Berlin den geheimen Posten eines Agenten der Tschcka bekleidet haben zur Ucberwachung der Mitglieder und Angestellten der sowjctrussischen Handelsdelegation. Auf diesem Posten habe er sich vor einiger Zeit durch eine Un- geschicklichkcit entlarvt und sei deshalb nach Moskau zurück- geruscn worden. Ans den vielen Plänen verschiedener Fabrikanlagen und aus technischen Zeichnungen, die bet ihm beschlagnahmt wurden, schlichen die polnischen Unter suchungsbehörden. daß Apanasjewitsch in Deutschland Indu striespionage getrieben habe. Der Täter erklärte dem Untersuchungsrichter, dal, seine Tat ein politisches Atten tat sei und er nur bedauere, das, das Opfer nur zwei unter, geordnete Beamte seien. Er habe schon seit einem Jahr ein Attentat auf hervorragende Polen geplant. Nach weiteren Meldungen wurden bet Apanasjewitsch gröhere Mengen Kokain gefunden, und es wird vermutet, das? er seine Tat im Kokain rausch begangen habe. Eine führerlose Nacht auf hoher See Besitzer «nd Kapitän ermordet? Renyork, 5. April. Die Privatjacht des Neuyvrker Millionärs Leland Nos, wurde frühmorgens führerlos mtl vollen Segeln in der Nähe der New Jerseyer Felsen von einem Küstenlutter gesichtet. Als der Schoner geentert wurde, fand man vier Matrosen der Mannschaft sinnlos be- trunken in der Kabine liegen. In den Kapitänsränmen »nd auf Deck waren Vlutspurcn sichtbar. Ein Zeichen, das, ein wütender Kamps stattgefnnden haben muh. Offenbar hat die Mannschaft gemeutert, den Kapitän ermordet und über Bord geworfen und dann das Schifsölog vernichtet. Die Jacht des Millionärs hatte in den letzten Wochen eine Kreuz fahrt tm Südatlanttk gemacht. Angeblich soll Roh in Flo rida von Bord gegangen sein, jedoch war über sein Ver bleiben bis zur Stunde nichts zu erfahren, so das, die Be fürchtung besteht, dah er ebenfalls ein Opfer der Meuteret geworden ist. Gin rumänischer Schnellzug entgleist so Tote »nd so Verletzte Bukarest, 8. April. Der Schnellzug Kischtnew — ukarrst ist bet der Station Boboc in der Nähe von uzen entgleist. Drei Personenwagen stürzten u m. Nach den ersten hier etngctroffencn Nachrichten wurden 20 Personen getötet und M verletzt. Die Rettungsarbeiten werden durch den herrschenden Schneesturm auherorbentlich behindert. v Zuobranö tu Korea - » Lote Tokio, ö. April. In der Nähe der Eisenbahnstation Fusan t.Korea) entstand in einem D-Zug ein Brand. Vier Schlafwagen ginge» in Flammen auf. Soweit bisher sestgestellt werden konnte, sind neun Personen umS Lebe« gekommen. 21 Verletzte wurden geborgen. M Ritlioiikn stik dm MtnwMimgsdau Genehmigung für 8wjfchenkre-ite lLrnbimeldiing unserer Berliner Schriltleitung) Berlin, 8. April. Das soeben im Ncichsgesetzblatt ver kündete Bankbaukreditgcsetz tritt mit dem 18. April 1020 in Kraft. Es ermächtigt de» Reichsarbcitsminlster. im Einver- nchmcn mit dem Ncichsjustizmintster in den Jahren 1029/31 für Darlehen an die Deutsche Bau. und Boden- bank Bürgschaften bis znm Gesamtbeträge von 250 Mil- lwne» Mark zu übernehmen. Die Bank darf diese Darlehen „in als Zivis chcnkredite für den Klet »Woh nungsbau verwenden, und zivar nur in Fällen, wo die volle Finanzierung des Bauvorhabens als gesichert angesehen werden kann. Das Gesetz bestimmt, dah Privat- baniinternchmer und Handwerkerbangenossenschasten zu be rücksichtigen sind. MIüMMSdm badisch« rabakdau« Der Zusammenbruch der Klescrschcn Unternehmen Kehl, 5. April. Der Zusammenbruch der von dem in- »ivischen verstorbene» Fabrikanten Kiefer gegründeten Unternehmungen der Badischen Tabakbau- und -vcrwertungs- Aktiengesellschaft in Kork bet Kehl und der Badischen Obst- und Weinbrcnnercien-A-G. in Sichern hat viele Tabak- bauern und Landwirte im sog. „Hanauer Ländchen" in Mit- lctdcn'chaft gezogen, die ihre Barmittel in Aktien der Kiefer, scheu Unternehmungen angelegt hatten. Die Tabakpslanzer haben auherdcm an ihnen durch den Konkurs entgangenen Nachzahlungen aus die letzte Ernte und an von ihnen er hobenen Beiträgen für eine Tabak Markthalle, die nie. inals auögcsührt wurde, soweit bisher sestgestellt werde» konnte, noch etwa 2 Mill. RM. verloren. Ebenso sind die Landwirte geschädigt, die Kiefer zu Interessengemeinschaften zusammcnschlost, deren Hilfsmittel und Beiträge er tm wesentlichen für seine eigenen Interessen eingesetzt haben soll. Wie erinnerlich, hat der Zusammenbruch der Unter- nchmungen KlefcrS, der als Millionär und angesehener Großkaufmann galt, den Inhaber des Bankhauses Schcer tn Kehl, Georg Scheer, der mit Kiefer in Geschäfts- Verbindung stand, zum Selbstmord veranlaßt. Mnbiweguiig »er Slimburim Staat-arbeit« Hamburg. 8. April. Die organisierten Staats- «nd Ge- mcindearbcltcr von Groß Hamburg sind dem Beispiel anderer Länder wie Preußen usw. folgend tn eine Lohnbewegung getreten. Unter Ablehnung der weitergehenden ltnkS- I radikalen Forderungen wurde beschlossen, eine Lohnerhöhung > von 19 Pfennig für die Stunde für gelernte Arbeiter mit Rückwirkung ab 1. April zu verlangen. Wie wir hören, werden bereits in den nächsten Tagen Verhandlungen zwischen der Lohnkommisston der Arbeiter und der Scnntökommtsston für die Angelegenheit der Gemeinde- und Staatsarbeiler stattftndcn. K un- C Line Komödie der Irrungen Berlin, 5. April. Die Tatsache, daß zurzeit ein richtiger, lebendiger Monarch, nämlich der König Borts von Bulgarien, in Deutschland weilt, versetzt, wie die „Berliner Börsen zeitung" zu berichten weiß, die Männer der Linken des „in tellektuellen" Deutschland tn fürchterliche Aufregung. Darüber wird man durch Mitteilung tn der „Roten Fahne" unter richtet, die immer mehr das Zentralorgan dieser Leute wird. Das Blatt veröffentlicht in großer Ausmachung einen „eigenen Drahtbertcht" aus Karlsruhe, in dem cs heißt: „AnS zuverlässiger Quelle erfahren wir, daß sich zur zeit der blutige Henker der bulgarischen Arbeiter und Bauern, König Borts von Bulgarien, mit Genehmigung der badischen Koalitionsregierung in Karlsruhe befindet. Der Arbeiter schaft hat sich eine ungeheure Erregung bemächtigt. Aus den Betrieben werden Delegationen znr Regierung gesandt, die die Entfernung des Arbeitermörderü Boris in Solidarität mit den blutenden Arbeitern und Bauern Bulgariens vcr- langen." Daß dieser bluttriefende „eigene Drahtbertcht" am Redak- tlonSttsch der „Noten Fahne" entstanden ist wird der Leser bald merken. Telegramme sind auf Anweisung der „Roten Fahne" abgegangen» daS eine an den Oberbürgermeister von Karlsruhe, bas andere an den bulgarischen Ministerpräsi denten. Was die Unterzeichner anbetrifft, so können unter einem Telegramm, in dem von Blut, Kerker, Intellektuellen und Terror die Rede ist. natürlich Ignatz Wrobcl und der kommunistische RechtSanmalt Hcrzfeld nicht schien. Aber bas schönste an der ganzen Geschichte ist die Tat sache. daß Boris von Bulgarien gar nicht in Karlsruhe, sondern tn EarlSruhe war, dem kchlesischcn Schloß keiner Schwester, der Herzogin von Württemberg. Die ungeheure Erregung der badischen Arbeiterschaft über den .chluttgen Henker der bulgarischen Arbeiter und Bauern" ist also sehr künstlich, und die Delegationen aus de» Betriebe» werden ihren Zorn „in Solidarität mit den blutenden Arbeitern und Bauern Bulgariens" in Erwägungen über den Unterschied zwischen K und C ertränken müssen.
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