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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.09.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290926017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929092601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929092601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-26
- Monat1929-09
- Jahr1929
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.09.1929
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Um 7 Uhr abends verlautete, daß seine Entscheidung dahin aus gefallen sei. daß die Demission de» Kabinetts Streeruwitz empfohlen werde. Die Mehrheits- parteten und der Mtnisterrat traten sofort zusammen, um hier»»» Stellung gu nehmen. Nicht lange danach erfolgt« dte Bekanntgabe de» Rücktritts -er Regierung. Me »ie Demission vor sich ging... Auf Ersuchen des Bundeskanzler» Streeruwitz traten vor der Ministerratssitzung die Vertreter der Mehr- h,it»parteten mit den Ministern zu einer kürzen Sitzung unter dem Vorsitz des Obmannstcllvertreter» des Christlich- sozialen Klubs, des Abgeordneten Kunschak. zusammen. Bnq-e-kanzler Streeruwitz gab die Erklärung ab, batz er in Anbetracht der politischen Situation zu dem Entschluß gekommen sei. di« Reform der Verfassung einer aubereu Regierung ,» überlasse«. Kr schlug al» Nachfolger den ehemaligen Bundeskanzler, Polizeipräsident Schober, vor. Die Vertreter der Mehr, heitsparteten, Dr. Seipel, Dr. Wotawa und Dr. Schönbauer, gaben unter Worten der wärmsten Aner- kennung und des besten Tankes für den Bundeskanzler und sein Kabinett die Erklärung ab, das, sie in Anbetracht der politischen Lage die Erklärung des. Bundeskanzlers zur Kenntnis nehmen müssen und seinem Vorschlag hinsichtlich der Nachfolgcsrage zustimmen. Daraufhin trat der Mtnisterrat zusammen und stimmte dem Vorschläge des Bundeskanzlers auf Demission der Gesamtregkcruiig zu. Die Mitglieder des Kabinetts dankten dem Bundeskanzler für sein jederzeit bewiesenes sreundschastlicheö und loyales Entgegenkommen. Bundes kanzler Streeruwitz begab sich sodann zum Bundes- präsidentcn Miklas und machte ihm von der erfolgten Demission der Regierung Mitteilung. Der Bunbcspräsident betraute die Regierung mit der Fortführung der Geschäfte bis zur Neuwahl der Regierung. Die Führer der MehrheitSparteien haben sich noch im Lause des Abends zum Polizeipräsidenten Schober be» geben, um Ihm di« BundcSkanzlerschast anzubieten. Schober hat diese« Austrag ««genommen. ES verlautet, Polizeipräsident Schober habe bei seinen längeren Beratungen mit den Vertretern der MehrhettS- Parteien die Frage gestellt, ob und welche Bedingungen an die Uebernahme der Regierung geknüpst werden. Auf dte Antwort, daß keine Bedingungen gestellt würden, ihm auch überlassen bleibe, ein Beamten- oder ein parlamen tarisches Kabinett zu bilden, habe er sich zwar seine endgültige Entschließung sür morgen Vorbehalten, doch könne die Annahme de» Bundeskanzlerposten» durch ihn alS sicher gelten. Man erwartet, bah die Bildung des neuen Kabinetts in kurzer Frist erfolgt. In parlamentarischen Kreisen wird erklärt, angesichts der groben Autorität, der sich Schober als loyaler, staatstreuer Beamter tm In- und Aus land erfreut, erwarte man allgemein, -ab im wirtschaftlichen Leben und in der politischen Lage ein« rasche Beruht- gung eintreten wird, zumal Schober auch bet den Hetmat- wehr««, dte seine Berufung jetzt wiederholt in Bersamm- ungen »orderten, sehr geschätzt werde, Anderseits seien sa von sozialdemokratischer Seite die seit dem 18. Juli 1k»2S unterbrochen gewesenen Bezieh,ingen zu Schober I» der letzten Zeit wieder ausgenommen worden. «» d«r Sufammrnsetzun« »,< niuii, Ka»'n,ttt wird bereit» gearbeitet.' Man sprich« davon, daß der steierische chriftlichsozial, Lan-esbanptman» Dr. Ri«tele«, be« ante »erivnltch« »nb ».litt,che Lezkbnnge« mtt de« Lnndbnn» verbinden, «nd der anch am Mittwoch der Halt««, de» Land, bnnde» nicht serngestande« hat. al» Vizekanzler in die neue lo". von dr« bisherige« EabinettSmit' >l«n»a sei» Ministerin« betzalte«. Anch ein Vertrauensmann der Helmatwehre« wirb wahrscheinlich im Kabinett Platz finden, und zwar nennt man — men« auch noch nicht mit voller Sicherheit — den steierische« Landwirt Ab ress er. der vielleicht das Lanbwirtschastsministerinm übernehmen wird. Die Vorgeschichte der Kabinettskrise ist eng verbunden mit der regen politischen Tätigkeit, die die Hetmatwehr und ihre Führer während der letzten Wochen entfaltet haben. Dte wiederholte und sehr nachdrückliche Fest stellung, daß die Heimatwehren eine Lösung der Verfassungs- frage durch das Kabinett Streeruwitz sür unmöglich halten, hat in allen politischen Kreisen sehr stark gewirkt. Dte Führer der Hcimatwchren haben sich besonders daraus be- rufen, daß ein Regierungsführer, der aus ein Ver- söhnungsprogramm hin gewählt worden ist, unmög lich eine Kampfpolitik führen könne. Tatsächlich hatte sich in den letzten Tagen in weiten Kreisen der Oesscntlichkeit mit Einschluß der Wirtschaft ein immer stärkere» Gc-sühl der Unsicherheit geltend gemacht. Zahlreiche führende Politiker, und zwar auch solch«, die mtt der Heimatwehrbewegung nicht verbunden sind, haben dem Bundeskanzler Streeruwitz im Laufe der letzten Tage ihre schweren Bedenken gegen die Fortdauer des kaum mehr erträgliche« Schwebezustandes vergebens angcdcutet. Diese Bedenken haben auch in der Christlichsozialen Partei selbst bestanden, Loch hat der Führer der Partei. Dr. Seipel, aus naheliegenden Gründen in dieser Sache jede Htnetnmengung streng vermieden. Infolge- dessen tauchte die schwierige Frage auf, wer den entscheiden- den und formalen Schritt tun sollte, um den unvermeid- lichen Rücktritt herbeizusühren. Hier hat nun der Land- Hund, dte schwächste der drei Koalitionsparteien, ein- gcgrisfen, nicht ohne Fühlung mit gewissen christltchsozialen Kreisen und in der offenbaren Absicht, der Heimatrvchr- bewegung entgegenzukommen. Gin Deamtenkahinett? Wien, 28. September. Wie die „Neue Freie Presse- in später Nachtstunde ans auter Quelle erfährt, beabsichtigt Bundeskanzler Schober, ein B e a m t e n k a b i n e t t zu bil» den. in welches jedoch je ein Vertreter der drei Koakitionsparteien als parlamentarisch« 8«r» trauensmänner eintreten soll. Es gilt als sicher, daß Heeres» minister Baugoin sein Portefeuille betbehalten wird. Schober selbst .beabsichtigt anßer dem Portefeuille -es Bundeskanzlers das Finanzportese«ille zu über-! nehmen. Sie ensiisch-ruiitiKrn Nrrhandlunmn London, 26. Scpt. Der russische Botschafter Dow- galewski traf Mittwoch nachmittag um vier Uhr, be- gleitet von einem Sekretär, tm Auswärtigen Amte ein. Die Unterhaltung mit dem englischen Außenminister Hender, son währte nur eine halbe Stunde. Bon seiten des Aus wärtigen Amtes wurde keinerlei Mitteilung über das Er gebnis der Verhandlungen herausgegeben. Es gilt als wahrscheinlich, daß die Unterhaltung am Donnerstag fort gesetzt werden wird. Dte optimistischen Auslassungen DowgalewskiS, die am Mittwoch in London verbreitet wurden, werden in politischen Kreisen als ziemlich verfrüht bezeichnet. Es wird bestritten, daß sie als ein Beweis für ein Nachgeben der englischen Regierung anzusehen seien. Die Lage sei so, daß Henberson und Dowgalemskt nach Belieben Unterhaltungen und Be sprechungen führen können, aber dte wirkliche Wiederaus- nahm« der diplomatischen Beziehungen kann erst nach dem Wtederzusammentritt des Parlaments erfolgen. SrN-mm »es MntltervriMenleli TutM Kowno, 26. Sept. Der neue litauische Ministerpräsident TubeltS gab heute vor Vertretern der Presse Erklärungen ab. in denen er ausführte, es werde die wichtigste Sorge der Regierung sein, die politische und wirtschaftliche Lage des Landes zu konsolidieren. Um dem Grundgedanken der Bersassung zur Verwirklichung zu verhelfen, werde di« Regierung gewisse Reformen, besonders auf dem Gebiet« der Kommunalwahlen vornehmen. Ferner werde man um eine schrittweise Lösung der Fragen des Kriegszustände» und der Pressezensur bemüht sein. Dte auswärtige Politik werde dieselbe bleiben und sich um die WtIna frage ak» Mittelpunkt orientieren. Schließlich erklärt« der Ministerpräsident noch, die Ursache zum Rücktritt seines Bor- gängers WoldemaraS sei auf eine Meinungsverschieden heit mit seinen Mintstrrkollegen zurückzustthren. ES habe sich dabei um die Frage gehandelt, ob den Ressortministern Ranggleickbeit mtt dem Ministerpräsident«« -»komme oder nicht, Wer schimpft, hat unrecht. Deshalb können sich wohl die geschwätzigen Elstern im demokratischen Blätterwald nicht zufrieden geben. Immer noch beschäftigt sie die Bombe der „Nationalliberalen Korrespondenz-, dte nicht nur den deutsch, nationalen Abgeordneten Klönne, sondern auch da» Volk», begehren in die Luft sprengen sollte. Sie war ein Blind, gänger. DaS pfeifen heute die Spatzen von den Dächern. Nur die demokratischen Elstern wollen eS nicht wahr haben. So bemühen sie sich denn mtt rühmlicher Ausdauer, dt« feuchte Lunte doch noch zum Glimmen zu bringen. Sie erinnern an die emsige Freude halbwüchsiger Knaben, dir nach einem Feuerwerk «ine halbabgebrannt« Raketeuhülse gesunden haben. Vielleicht, vielleicht geht'S doch noch einmal los. Wenn nicht? Dann wollen wir wenigstens so tun, al« ob . . . Ein Jllustonsfeuerwerk ist auch etwas Schöne». Du lieber Himmel! Was wissen uns die eifrigen. Phantasten zur Linken nicht alles zu erzählen. Wenn Herr Klönne bar- tnt, dte Angrisse der demokratischen Weltblätter seien tzoU, denn er habe lein Militärbündnis in seine» Privatunter, rednngt« mit sranzvsischen Politikern vorgeschlagen, »nd «r habe weder auf den geraubten Ssten verzichtet, noch SaS Auswärtig« Amt ununterrichtet gelassen, bann schweigt man nicht etwa betreten. O neinl Man erhebt die Augen mit Pharisäermiene und verkündet mtt trutziger Gebärde: „Deutschnationales Bündnisangebot an den Erbfeind be- stätigt.- Die eigenen widerlegten Behauptungen vom Tag« vorher verschweigt man bescheiden, hofft auf bas kurz« Ge. dächtnlS unserer Zeit und setzt neue Phantasien in Umlauf. Nachdem die Angelegenheit nun abgeschlossen ist. erachten wir es deshalb für notwendig. auS all dem Wust der vehanp. tuilgrn «ine objektive Darstellung der Naturgeschichte dieser „Enthüllung- zu geben. Unschwer wird dann der unvoretn» genommene Beobachter erkennen, wie sehr unser, schon oft wiederholter Ruf nach sachlicher Politik berechtigt ist. Er wird weiter erkennen, daß sich die Linke in dieser Angelegen, heit einer Demagogie schuldig machte, dte alles in de» Schatten stellt, was wir in den zehn Jahren seit dem Um. stürz erlebt haben. ES gibt in Deutschland wie überall Leute, die mtt Ehr« geiz und Hartnäckigkeit eine politische Sondertbee zu ver wirklichen suchen. Da ist der Gras Coudenhove-Ka- sorgt. Jung, elegant und sehr reich. Aus österreichischer Hocharistokratie und mtt zahlreichen europäischen Adels, familien verwandt. Sein Vater war Botschafter der HabS« bnrger Monarchie in Tokio und heiratete dort ein« Japan«, rin. Der Sohn ist also Halbasiate. Er beschäftigte sich zu nächst mtt philosophischen Problemen. Eines Tages richtet sich sein Ehrgeiz aus konkretere Ding«. Er begibt sich in die politische Arena und ficht für eine Idee, zu der er. der Halb, japaner, blutlich vorausbestimmt ist: „Gründung der Ber» einigten Staaten von Europa-. Zunächst eine Angelegenheit der politischen und ästhetischen Salons. Ein blutleere- Ge bilde, von des Gedankens Blässe angekränkelt, das wäre Paneurvpa geblieben, wenn nicht Brian», dessen Bauer«, schläue noch größer als seine Klugheit ist. damit sein« ehe. maligen englischen Freunde hätte ärgern wollen. Ihm schien die Konstruktion des Philosophen wohl geeignet, nach Su-- lösung der Entente die französische Vorherrschaft zu sichern. So kann auS politischer Spielerei in ber Hand des Staatsmannes etwas entstehen, was mtt der ursprüng. lichen laienhaften Idee nur noch den Namen gemein hat. Das Gegenstück zu Coudenhove ist Herr Arnold Rech» berg. Ein sehr reicher Großindustrieller, dessen Ehrgeiz sich auch aus Höheres richtete, als die Tuchfabrikatton. Zu. nächst versuchte er fein Heil tn künstlerischer Betätigung. Cr wandte sich ber Bildhauerei zu. Natürlich in der Kunst, stabt Paris. Dort kam ihm der Gedanke der deutsch-fran zösischen Annäherung, dt« durch ein Bündnis gekrönt werbe« sollt«. AuS dem Künstler wurde ein leidenschaftlicher Prt. vatpolittker. der sür seinen Gedanken mtt unermüdlicher Susdauer in Parts und Berlin seit Jahren wirbt. Wir haben dieser Tage seine Pläne an führender Stelle verüffent. licht. Sie laufen auf eine enge militärische und industrielle Verflechtung Deutschlands und Frankreichs hinan». Ohne Zweifel interessant »nd gut gemeint, muß doch jeder nüchtern denkende Politiker sich eingestehen. daß ernste Verhandtunge« in bieser Richtung noch aus lange Zeit hinaus nutzlos sin», und baß Deutschland aus Grund all seiner Erfahrungen sehr viel Ursache hat. bei diesem Thema an der Ehrlichkeit de- französischen Verhandlungspartners zu zweifeln. Jnsonder. heit muß befürchtet werden, baß Deutschland von den ge. schickten französischen Taktikern leicht in eine Gegnerschaft -u ße« vereinigte« Staate» htnetnmanövrtert wird.
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