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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1930
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300214012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930021401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930021401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 17-18 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-14
- Monat1930-02
- Jahr1930
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1930
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Lro»»«s<i«ifti RockNkckil»» »reibe» Fernlvrecher-Eammelnummer: »»»41 Nur >Lr Rackiigelprtckie: dir. »ooit Pchrlltleitung u. -auvtgelchLllsllell«: Lrelden - v. 1, Martenstraße »8/4» Gegründet 1SSS «q^»se»KH» »»» I VN 1» S«»r»-r l,« »rt tL«Nch ,«el maliger Auliellung frei Ha»« 1.10 «I. voltbegugtprei« ,«r vlouat Februar 0.40 Ml. etnlchl.»« Plg. Postgebühr /ohne PoIl»usteUuag«gebühr). «tnoelnummer 10 Ps«., emherhal» LreSven« 1» P>g. «n,eige»vrets«: Li« «njeigen «erde» nach »aldmarl berechnet: die etuivaltig« »0 mm breit« ZeV« »» Psg., sür au»wtrt« 40 Plg. Familien, »nieige» unb Etellengeiuche ohne Rabatt I» Plg., außerhalb r» Psg., die »0 mm breiie Reklame,eile »00 OM außerhalb »»0 Pf» Olsertengebühr so Psg. «ulwLrtige «usträge gegen vorau«be»ahlun, Druck » «erlagt «epfch ck Reich «dt, Dresden. Postscheck-»«. 106» Dresden Nachdruck nur mit deutl-vuellenaugab« (Dresdn. Rache. »ulässtg.I Unverlangt« Schriftstücke «erden nicht ausbewahkt Großer Schlag -er Berliner Polizei Die Zentrale -er antifafchtstlfchen jungen Gar-tz" ausgehoben SmfmittiM Nelaslungsmatkrial geßmvtn m Büro der antifaschistischen jungen Garde gesuchte politische Verbrecher, die sich unter in Berlin ausgchalten haben, verkehrt. Berlin» 1». Febr. Mg. Drahtmeldnngj Der Polizei» »rSfident »o» Berlin hat heute die antisaschistische kommu- »tfttsch« Organisation ansgelöst, weil sie als eine verbotene Kortsetznug des aufgelöste« Rotfrontkämpserbundes »» betrachten ist. Rach langen und geheimen Beratungen l«t die politische Polizei heute zu einem groben Schlage gegen di« sogenannten antifaschistische» Organisationen der Kommu nisten anSgeholt und» soweit sich bisher fcststellen läßt, mit dieser Aktion eine« durchschlagenden Erfolg erzielt. Der Hanptschlag richtete sich gegen das Büro der so genannten antifaschistischen jungen Garde in der Münz» ftraße, wo alle Fäden der im Reich weitverzweigten autisaschistischcn Organilatiouen zusammenliese«. Die Antifaschisten hatten vor einigen Monaten im Hause Münzstrahe 22 zwei Zimmer gemietet, in denen sie die Zen. trale ihrer Organisation einrichteten. Sie halten umfang reiche .starteien und führten einen sehr regen Briefwechsel »ach allen Teilen Deutschlands wie auch nach dem Auslande. Die politische Polizei beobachtete ihr Tun schon seit ge raumer Zeit. ES war ihr nämlich klar geworden, daß die sogenannten antifaschistischen Organisationen, die von der KPD. nach der Auslösung des Rvtsrontkämpfrrbundes ins Leben gerufen wurden, in Wirklichkeit nur eine Fort setzung der verbotenen Organtsatlonen barstellten. Es tauchte auch der Verdacht aus, daß tn der Münzstrabe landcöverrätcrische Pläne geschmiedet werden. 9m Laufe der weiteren geheimen Beobachtungen hat sich die ser Berdacht immer mehr verstärkt. Soweit bisher ermittelt wurde, haben im Büro der ant auch polizeilich falschem Namen Es ist nicht ausgeschlossen, daß man durch die heute an gesetzte Aktion auch einer geheimen kommunistischen Paß sä l s ch e r z e n t r a l e auf die Spur kommt, die zahlreichen kommunistischen Verbrechern die Flucht ins Ausland ermög licht hat. Weitere kommuntsttsche Gehetmbüros, ans deren Spur man durch das beschlagnahmte Material gekommen ist, sollen noch durchsucht werden. Im Zusammenhänge mit der Aktion wurde auch sofort eine verschärfte Kontrolle der Grenze« in die Wege geleitet. Die heutige Aktion der politischen Polizei war seit Tagen genau vorbereitet worben. He ite vormittag begaben sich zahlreiche Kriminalbeamte in Per sonen- und Lastautos nach der Mnnzstraße und drangen überraschend tn das Büro etn, in dem vier Angestellte an- getrossen wurden. Das gesamte in der Zentrale befindliche Aktenmaterial wurde beschlagnahmt und nach dem Polizei präsidium gebracht. Schon nach flüchtiger Sichtung der Papiere stellte sich heraus, daß es gelungen war, die Zentralstelle der Kommunisten ,« sasse«. in der di« «e>ft«« politischen Verbrechen der letzten Zeit vorbereitet wurden. Auf Grund des beschlagnahmten Adressen. Materials wurden anschließend die Wohnungen führender Mitglieder der Organisation, Versammlungslokale tn ver schiedenen Teilen der Stadt und vier Filtalbiiros gleichfalls durchsucht unb versiegelt. Auch an diesen Stellen wurde um fangreiches Schriftenmatertal vorgcsunben und beschlagnahmt. SoS EM des Mlvatlapttals tu Svwsetmßlimd Moskau, 13. Febr. Stalin hat in einer Rede in der kommunistischen Universität erklärt, die letzte Stunde des Prtvatkapitals habe tn der Sowjetunion geschlagen. Die Privatkauslente würden vollständig verschwinden und keine Rolle imhr im wirtschaftlichen Leben der Sowjetunion spielen. Stalins Rede wird als eine neuerliche Kampfansage gegen die Privatnnternehmungen bezeichnet, die b'Sher ihre Pforten tn der Sowjetunion noch nicht geschlossen haben. Sroßbritannien gegen die RMions- Verfolgungen in Rußland London» 18. Februar. Im Verlauf der Obcrhausdebatte über die Handelsvertragsverhandiungen zwischen Groß britannien und Rußland erhob der Erzbischof von Canter- bury Protest gegen die NcligionSversolgungc» tn der Cowietnnlon «nd erklärte, er sei gezwungen, falls die Ver- iolgungen nicht eingestellt werden, die Aufmerksamkeit des Landes wieder auf diese Frage zu lenken. Lord Parmoor. der im Namen der Negierung antwortete, betonte die Schwierigkeiten und die Gefahren einer Einmischung tn die inneren Angelegenheiten Rußlands und die Schwierigkeit, sich authentische Informationen zu verschaffen, versicherte aber, daß Staatssekretär Henderion sein möglichstes tun würde, um diese Scheußlichkeiten zu mildern. In ähnlichem Sinn äußerte sich auch Henderson selbst imUnterhauS. Explosionsunslück in Rostow 28 rote »me» einen Sabotaveakt Sowno» 13. Febr. In der Staatlichen Mühle in Rostow am Do« ereignete sich ein schweres Explostonsunglück. In Moskau wird amtlich mitgeteilt, daß 28 Todesopfer zu bc, klage« sind. Außerdem wurde« sechzehn Arbeiter schwer ver letzt. Die Ursache des Unglücks ist angeblich ans einen Sabotageakt zuriickznstthren. Die OGPU. hat in Rostow sechs Arbeiter «nd einen Ingenieur verhaftet. Ser Ml M vor den Stadtverordneten Berlin, 13. Febr. Die Stadtverordnetenversammlung nahm nach Beratung der Pensionsangelegenheit Böß unter Ablehnung aller anderen Anträge einen deutsch natio nalen Antrag an, das Disziplinarverfahren gegen Bös, rücksichtslos und schnell durchznführen mit dem Zwecke der Amtsenthebung ohne Ruhegeld. Für den Antrag stimmten die Rechtsparteien und die K v m- muntsten. Einäscherung der Leiche Dr. LeviS. Gestern nachmittag fand im Krematorium zu W i l m e r s d o r s d c feierliche Ein äscherung der Leiche des sozialdemokratischen Reichstags- abgeordnetcn und Rechtsanwalts Dr. PaulLcvi statt. Neuregelung -es Mielwesens An Stsrßkntwnrs der Sontsihen BolkSvartei Berlin, 13. Febr. Die Reichstagsfraktion der Deut schen Volkspartei hat zur bevorstehenden Micterschutz- debatte im Reichstag einen Gesetzentwurf zur Rege lung des Miet wesenS etngebracht, der sämtliche jetzt bestehenden Mieterschutzgesetze ersetzen soll. Der erste Abschnitt des Gesetzentwurfs behandelt die Höhe der Miete. Die gesetzliche Miete soll aus der Grundlage einer FriedenSgrunb- mlete berechnet werden. Zu dieser Frtedensgrundmicte treten Zuschläge in Hundcrtsäben sür die laufenden In- standsetzungöarbettcn, sowie sür die Kosten für große Instand setzungen. Die gesetzlich scstgclcgten Zinssteigerungen und die Betriebskosten sollen ferner tn ihrer vollen Höhe auf die Mieter umgelegt werden. Ausgenommen von dieser Regelung sollen Mietverträge bleiben, die schriftlich als freie Vertrags» Vereinbarung über ein bestehendes MictSvcrhültntS neu ab- geschlossen werden, ferner Verträge über Fünf- und Mehr zimmerwohnungen. über gewerbliche Räume. Untervermie tungen und Neubauten. Der zweite Abschnitt behandelt den Mieterschutz. Für tztreittgkeUen wird eM-tctschösfengericht geibildet. In einem anderen Kapitel werden Wucherbesttmmungen ge schaffen, wonach die Forderung zu hoher Mieten oder un angemessener Abstandssummen bestraft wird. Das neue Gesetz soll zunächst bis Ende Dezember 1032 befristet sein. Das damische Wablgeietz veriosiungSwitrig Das Urteil des Münchner StaatsgcrichtShoscS München. 18. Febr. Der bayrische StaatsgertchtShof hat nach ctngchciidcn Beratungen tn der Frage der Versassungs- mäßigkctt des bayrischen Lanbeöwahlgesctzes folgende Ent- schctdung ergehen lasten: Die Artikel 42 »nd 88 des bayrischen LandeSwahk» gcsetzcs tn der Fassung vom 3V. März >928 verstoßen ge»-« die ReichSversastuug. Die vom VcrfaffnngSgerichtShof beanstandeten Artikel des Wahlgesetzes betreffen die Bestellung der 15 LandtagS- abgeordnrten, die bekanntlich nach dem G e s a m t st i m m e n- Verhältnis von den Vertrauensmännern der einzelnen Parteien bestimmt werden. Der Landtag hat nunmehr aus Grund der Entscheidung des StaatsgerichtShofcS die Wahl- Prüfung vorzunehmen. Er wird auch nicht umhin können, das LanbeSwaylgesetz entsprechend -er Entscheidung deS Staatsgerichtshofes abzuändern. An -er Kampfpause Zwei Tage allgemeiner Debatte haben dem Reichstag genügt, um seine Stellungnahme zu den Voiinggesctzc» sest- zulegen, die für sechs Jahrzehnte Deutschlands Schicksal be deuten. Die jetzt folgende Spezialbcratung im Ausschuß ist ja nur Formsache, ebenso wie das parlamentarische Nachspiel der zweite» und dritten Lesung, wett bas ganze Gesetzeswerk» so wie cü aus de» Haager Verhandlungen hervorgegangen ist, auch nicht tn Einzelheiten abgeändert, sondern nur im Block angenommen oder abgelehnt werden kann. Nur eine schwach« Möglichkeit besteht noch, wenn sich im Ausschuß eine Mehr heit dafür zusammenfindet: -atz nämlich das Polen abkommen gegen den Willen der Regierung aus seiner Verbindung mit dem Uoungplan gelüst und sür sich abgelchnt wtrd, so -aß wenigstens zur späteren Lösung des Ostproblems die Bahn frei bleibt. Für die neue Tributregelung selbst aber hat sich bereits in der ersten Aussprache eine kom pakte Mehrheit von rund 30N Stimme» von der Sozialdemokratie bis zur Deutschen Vvlkspartei gefunden, die zur Annahme bereit ist. Das ist bas grundlegende Ergebnis der zweitägigen Rede schlacht. Darüber hinaus hat sie gezeigt, daß dieser Reichstag gar nicht mehr gewillt ist, ernsthast über die Bedeutung dessen uachzubenken, was er beschließt. Vor einer Abwägung der Vorteile und der Nachteile deS Poungplanes, vor einer GewistenSprttfung schreckt er zurück. Nur möglichst schnell, mit geschlossenen Augen, die bittere Pille hinunterschluckenl Was dann kommen wirb, werden wir noch früh genug erfahren. Das war ungefähr der leitende Gedanke. Etn geheimes Grauen lauerte hinter den Roden -er Nmingpla»- vertctdiger, aber es fand keinen Ausdruck in den Worten. Nur Lobgesang entfloß ihrem Munde, nur die Vorzüge des Neuen Planes wurden herausgestcllt und zweckentsprechend übertrieben. Ueber die Schwierigkeiten, über die Sanktions falle besonders, glitt man in elegantem Bogen hinweg. Von der Unerfüllbarkeit, dte niemand bestreitet, kein Wort. Die letzte Gelegenheit, dem Ausland von Negterungssette die Schwere der Opfer zu zeigen, dte wir, und wir allein, bringen, blieb ungenützt. Es war dieselbe Leier der Tribut verherrlichung wie beim Kamps gegen Volksbegehren und Volksentscheid, es waren dieselben Methoden, obwohl sie der Außenminister tm gleichen Atemzuge pretsgeben mußte mtt den bezeichnenden Worten: „Wenn wir darin vielleicht über das zulässige Maß hinausgegangen sind. . Behäbig breit gibt die Presse der Gläubigerländer die Poungtiraden aus dem Reichstag wieder und glaubt allmählich selbst daran, baß uns im Haag etwas geschenkt worden tst. Nur tn den Reben des Zentrumsministers Dr. Wtrth und der Zentrumsparteiredncr klang so etwas wie Kritik durch. Sogar einige schwache Vorbehalte konnte man aus ihren Ausführungen heranshören. Aber ach, wie matt, wie umsallöbereit waren diese Reserven, wie gedämpft nach den schmetternden Fanfarenstößcn vom „ehrlichen Nein* und von der unerläßlichen Vorbedingung der Saarheimkehr des Mon signore Kaas. Nur noch etn paar Wenn und Aber sind übrig- gcbliebcn gegenüber dem Polenvcrtrag, und ein wehmütiger Abschiedsgruß an das Saarland: „Behüt dich Gott, es wär' so schön gewesen ..Allen Respekt vor den Notwendigkeiten parlamentarischer Taktik! Man kann verstehen, -atz eine Partei zuwetlen auftrumpfen muß, um sich im wetteren Ver lauf der Aktion auf eine mittlere Linie zurückziehen zu können. Aber diese Manöver des Zentrums sind keine Züge der Taktik mehr, sondern glatter Umfall. Wobei nicht ver schwiegen werden soll, baß man auch von den anderen Regie rungsparteien, die immer geradewegs auf den Youngplan als das angeblich „kleinere Ucbel" zugcsteuert sind, tn diesen schicksalhaften Tagen eine andere Haltung erwarten durfte. Sie hätten sich nichts von ihrer Würde vergeben, wenn sie mtt mehr Nachdenklichkeit dte Schwere der Entscheidung betont und wenn sie den Argumenten der Aoungplangegner Gerech tigkeit widerfahren lassen hätten. Wie wenig aber dieser Kampf um Deutschlands Zukunft nach wirklich nationalen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt und wie ausschlteßlich die Entscheidung nach partet- Neule: ver «KM» «raMakrer 5eite 17, IS .iL
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