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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 08.02.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-191002082
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- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19100208
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- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19100208
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
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— ns — gut gemeint, mußte mitsamt seinen drei Taler» wieder ab- ziehen, und alles, was er der Roscl sonst »och hatte sagen wolle», blieb »»gesprochen. Die Noscl aber schlich sich dann heimlich in den Stall zu ihrer Freundin, der braunen Schecke, nnd kraute sic n»d seufzte dabei, wer weiß wie sehr. Die brcwe Schecke brummte vor Behage» und glotzte das Mädchen mit ihren guten, dummen Augen verwundert an; denn die Rosel, die sonst immer lachte nnd ei» lustiges Licdel sang, war heute so still und stumm nnd halte die Augen voll Tränen, Und zuletzt legte sie gar den kleine» blonden Kopf auf den breiten Nucken der Schecke nnd kniff sic mit den Fingern in das lose Nnckenfell nnd schluchzte: „Solch ein gutes, liebes Tierdl! Ach Schecke, solch ein lieb'S, dummes Tierdl!" Ob sie aber damit die Schecke gemeint hat, weiß ich nicht. Zur Mutter aber sagte die Rosel denselben Abend: „Daß Jhr's »ur wißt, Mutterte, den Richter-Ignaz nehm' ich nit!" Die Hiiblern fuhr vom Stuhle ans nnd hob die Hand, als ob sie Zuschlägen wollte, besann sich aber und sagte kurz: „So, das wär' mir ja ganz was neues! Du hast überhaupt »ix zu woll'n, Lammwirtin wirst, und damit basta!" Als die Rosel nur mit einem einzigen Wörtlein wider sprach, wurde das Gesicht der Hiiblern wie versteinert vor Gram; müde nnd eintönig sagte sic: „Willst mir etwa noch mehr Kummer mache», du? Wo ich mir wegen dem tote» Seppelc schier kein' Rat mehr weiß und kein' Ruhe nit find' in meincr Not!" Da wagte die Roscl kein Wort mehr zu sagen. Allmählich wurde die Hiiblern ruhiger in ihrem Gemüt nnd nahm sich auch wieder der Arbeit mehr an. Der Förster hatte ihr einmal vorgcschlagen, für die Holzknechtc in de» benachbarten Schlägen das Essen zu kochen. Viel Profit brachte cs zwar nicht ein, aber mit der Zeit kamen ihrer immer mehr, manchmal wohl dreißig Stück, nnd Frau Rosel kochte recht und schlecht und machte sie alle miteinander satt, Anfangs haben sie wohl geglaubt, sie könnte» den Herren spielen nnd der Fra» eins anftrnmpsen, weil sie doch nur eine arme, schutzlose Wittib war, Aber sie ließ sich nichts gefalle». Wie ei» Teufel ist sie manchmal zwischen die ganze Bande hineingcfahrcn nnd hat gewettert wie dem Teufel seine Großmutter, Schwer genug ist's ihr wohl geworden, aber 's hat halt müssen so sei»! Und nachher sind die groben Holzknechte fein still geworden und haben einen Heidenrcspekt vor dem armen Weibe gehabt, — Not gab's nun keine mehr in der Hüblcrbaudc außer der stille», die in Rosels Herzen saß. Denn die Hochzeit stand vor der Türe, nnd je ungestümer der Freier drängte, desto scheuer und trotziger wurde das Mädel, Sic hat auch ihren Stolz nnd will dem Lainmwirt nicht so arm und blos ins Haus kommen, hat sie gesagt. Erst muß sic die Aussteuer beisammen haben. Und hat gearbeitet und gespart für drei, bis sic zuletzt ganz blaß und schmal geworden ist; ob von dem vielen Schaffen, ob von den heimlichen Tränen, die sie bei ihrer schweigsamen Freundin, der Schecke, weinte, weiß man nicht. Den Toni könnt' sie halt nicht vergessen seit jener Nacht, wo er zu ihr gesprochen, zornig wie ein rechter Mann nnd doch wieder gut und mild wie ei» Beichtiger, Aber die Mutter blieb hart und wollte von dem Grenzjäger nichts hören, Zöllner und Sünder sitzen eben nicht gern an dem selben Tische beisammen, denn den Sünder plagt das böse Gewissen. Zudem, der Toni ist ein armer Mensch nnd der Lammwirt ein reicher angesehener. Und er hat der Hiiblern versprochen: sobald die Rosel sein Weib geworden, geht er zum Landrat, de» er gut kennt, und erwirbt ihr die Konzession, Dann kommen die Fremden, nnd die Hiiblern hat einen schönen Verdienst nnd braucht keine Sorge nnd keinen Kummer mehr auszustehcn. So standen die Dinge, als die Heuernte in vollem Gange war, Noscl war ein paar Tage dahcimgeblieben, um beini Hen mitzuhelfen, denn die Mutter schaffte es nicht allein, nnd die Kinder waren in der Schule, Das war ein Segen hener, wie nian's lange nicht erlebt hatte. Die Scheune war schon voll, und immer neue Fuhre» schleppte der Hüterbub' ans seiner Karre herbei. Mit hoch rotem Angesicht stand die Noscl auf der Tenne und schob geschickt mit der breiten Gabel das stark duftende Heu hinauf, immer höher, schier bis unters Dach, Es war ganz finster drinnen, nur unter dem Deckbalken hing die Laterne und leuchtete grad' ans der Noscl ihr blondes Haar nnd das erhitzte junge Gcsichtcl, Ihr war aber nicht vergnüglich zu Mnt, und all der liebe Gvttcsscgcn freute sic kaum. Immerzu mußte sie daran denke», daß zu Michaeli ihre Hochzeit sein sollte, den» der Ignaz mochte nicht länger warten, nnd alles Sträuben half nichts. Davon war ihr Herz so schwer wie Blei nnd voll böser Ahnungen, Aber auch ans de» Toni war sie zornig; der tat gerade, als hinge ihm der ganze Himmel voller Geigen, nnd als sei gar kein Lainmwirt vorhanden, nnd er brauche bloß zuzugreisc» nnd sich das Glück hernntcrzulangcn, (Foilsitznng folg!,) Vermischtes. * Furchtbare Bluttat, Ein in Paris lebender Deutscher namens Heinrich Hanck aus Hoffen im Elsaß, 30 Jahre alt, schnitt seiner Geliebten mit einem stnmpfen Messer den Hals durch nnd versuchte dann Selbstmord zu begehen, Hanck war seinerzeit ans Deutschland desertiert, nachdem er in ein Dragoner- Regiment eingestellt worden war. Er kam nach Frankreich und nahm Dienste in der Frcnidenlegion, wo er 6 Jahre ver blieb und die Kolvnialinedaille erhielt, Nach seiner Rückkehr nach Paris erlangte er die Naturalisation nnd war zuletzt als Färber in Dienst, * Spenden für die Kalamitoscn der PariscrHvchwajscr - katastrovhe. Die ans dem Auslände für die Opfer der Pariser Hochwasserkalastrophe cingctroffcnen Spenden betragen bereits über 3 Millionen Franc s. * Einsturz eines Sielbau cs. Bei dem Einsturz eines Sielbanes am Pcntekanal in Hamburg wurden mehrere Arbeiter verschüttet, Ein Arbeiter wnrde als Leiche hervor- gezogen, zwei wurden »nt Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, Marktpreise in Chemnitz vom 6. Februar 1910. Weizen, fremde Sorten, >2 ^ SOA bi« >2 SOS - sächsischer, n s 10 - - II s 30 - Roggen, niederländisch sächs,, Roggen, preußischer, 8 k 35 s - 8 » 60 - 8 s 35 s - 8 - 60 , - hiesiger 8 8 25 . fremder » bO S 60 Gerste, Brau-, fremde 8 65 k >0 25 - - - sächsische 8 - 45 s - 8 - 65 s - Futter- 6 s 85 s s 7 s >0 - Hafer, sächsischer 8 45 s - 8 - 65 - - preußischer 8 50 « s 8 - «5 s - ausländischer alt Erbsen, Koch- 10 r 75 11 - 25 - Erbien, Mahl- und Futter- S s 25 « - 75 - Heu 5 40 d 80 » gebündelt 5 «0 s Stroh, Flcgcidrusch 3 40 3 70 - Maschinendrusch Lanasiroh 2 70 3 Strob, Maschinendrusch Krummstroh 2 - 30 2 70 Kartoffeln, inländische « r — . , 3 25 s - ausländische — s s Butter 2 - «0 - 2 80 so Ko. ! Ko, Amön-WaceawnO unübertroffen! ^ Knorr - öuppeir Stadt-Theater in Chemnitz. Neues Stadt-Theater. Repertoir vom 7. bis I». Februar IVIV Montag: Martha oder: DerMarkt zuRich inond, Romant,-kom, Oper in 4 Akten von Flotow, Dienstag: Die lustige Witwe, Operette in 3 Akten von Franz LehLr, Mittwoch: Nachmittags: Sneewittchen, Abends: Siegfried, Von Richard Wagner, Donnerstag: Wenn der junge Wein blüht, Lustspiel in 3 Akten von Björnstjernc Björns»». Freitag: Siegfried, Sonnabend: Wilhelm Teil, Schauspiel in 5 Akten von Friedrich von Schiller, Sonntag: Nachmittags: Sneewittchen, Abends: Siegfried, Altes Stadt-Theater. Repertoir vom 7. bis I». Februar IVIi». Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Der dunkle Punkt, Lustspiel in 3 Akten von Kadelbnrg nnd Presber, Wenn der junge Wein blüht. Don Cesar, Operette in 3 Akten v, Dellinger. Ein Walzertraum, Operette in 3 Akten von Oscar Strauß, GiroflS — Giroflü, Operette in 3- Akten von Charles Lccocq, » Sonnabend: Girvflö — GiroflL, Bruder Strnubinger, Operette in,3 Akten von Eysler, In Vorbereitung: Das Glöckchen des Eremiten, Oper, Die Dance Kobold, Oper, Emilia Galvtti, Der Königs- leutcnant, Lustspiel, Heinrich nnd Heinrichs Geschlecht, Schauspiel, Bruder Stranbingcr, Der Wahrhcittzmnnd, Jadwiga, Operetten, Sonntag: leite kvtcet -EMI Oakcdä^!? lixunck ldttig-ZIeiisdiopfg. Umsciciog giitstsllvtLctcci!. werden in ihrem eigenen Interesse »in Mitieiiung iher Adressen gebeten. Ich teile denselben aus Dankbarkeit, lediglich gegen Ver- Ugi ki86nbalm - faiirpian. «itltl« von, I. OIrtolbvr Ivos b>» so. UprN IVI«. lüivmniti!—^nnndoig—Ituvlllivlr. Nuebbalr—4nn»b«rg—Vbvmuttr. 6«s 910 1212 3 «48 842 1055 2lds. Obsmnltr link. 6«7 821 1122 221 S8 851 1244 — 9>8 1220 37 554 85» N03 Lilborsäoik «30 815 111« 214 51 845 1237 653 92« 1228 315 62 85« 1111 -- dlccäsnviosL 618 87 11« 24 450 83« 1227 70« 9«« 12«8 324 6>0 91« 1121 ' klSbs ^ c 6» 8 105« 15« 441 828 121« 711 944 124« 332 617 9>8 1128 Lrämunnsäork 61 752 1047 146 432 82» 12« 720 953 1255 340 624 92s 1136 Noonorsäork 552 743 1038 137 423 810 12 727 10 U 34« 631 932 1143 rVikscbäork «45 7«7 1031 130 41« 84 1153 73« 105 1« 351 63« 937 114« ^Vnläkirckon «40 732 102« 12« 412 759 1148 742 IVI« 117 402 644 947 1159 L8vIl«,PNll «32 722 1018 113 44 750 1138 751 1025 125 411 6»! 954 120« rVlIiscbhiil «25 715 10« 11« 355 742 1130 758 1032 132 41« 658 101 I2>3 Lchiii-feustsln «18 7« 102 12 347 731 1123 808 1042 142 430 78 1011 1223 ?IosgplalL «« 65« 952 1258 337 722 1113 81« 104« 14« 438 71« I0IS 1230 rVotkonstoill «2 64« 945 124« 330 715 115 827 III 2 44« 727 1030 1241 VV lesen baä 451 6»7 934 1235 318 72 1053 8«» 1112 211 51 740 1014 1252 ' 8cböllfolä-W. ft 442 628 924 122« 3» 652 1043 847 1121 220 bl« 74g 1054 101 cknnndorg 434 620 91« 1218 3 644 1032 902 1133 234 525 81 110« 11« Lnk Lnvbbolr tkdk. 424 610 9« 124 244 6« 1011 IrbsttsrLllg Lnebholr —ißiinnboig—Oben, nit/ verkehrt nur im Oktober, November unä ^.pril »m ersten Werktags jectsr Woche von Zucbbols trüb 31«, iknnaderg 32b, Scburtsnstsin 4>I, VViliscb- tnl 418, Xn,-I>c»pna 425, Waläkircben 4»4, Wttrscbäork 4M, in Obemnitr 5»4. kvsvhlsnnigtvr Lvrsnnvn/ng Obsmiiltn—lineliliolu Ornnsabl (verkehrt nur 8onn- nnci Lssttags nach jeässnml vorheriger Lekanntmacbung, rvsnn äis Witterung nur Ausübung clss Wintersportes sich günstig gestattet) von Obemnitr trüb 624, Hllötia 642, Wiliscbtal 71k, Wotkenstsin 7««, ^.nnabsrg 811, Luobbolr 82«, Oranüntrl 84«. — Itücktcibrt: von Oransabl absnäs 7«7, Lnobbols 72«, ^nnabsrg 7«1, /»cbopuii 820, Llökn 84«, ^ Obemnitr 9«4. l.vk»l2Ng Obvmnitx—Wolkonstoi» verkehrt nur an Werktags» vor 8onn- unä k'esttagsn, »us Oheiunit?, 64«, in Lsohopau 74«, in Wotkenstsin 81» Von Wiliscbtnl nach 8cbövtelä 758 (bis Lieber) 1«« 418 (bis Lieber) 10 (his Elster); von 8cböntelä io Wilised- „ ^ tai 75 (von Sszmr) 1S54 (von Oevsr) 84», 728 (von Sever). Von Wolkeustsin nach .lödstaät 824 z )y24. Sebneltrügs von klsba iwoh Okewvitr 84» 12»« 724 906, jo Obemnitr: 9 1247 ?41 920. Von ?tvda nach Ilrosäen 440 720 (826 8ch„e»rug) 924 (ll48 8chneIIrcug) 12« 227 451 (62« Scbnsllrug) 848 (S4S 8ohnettnug) 122«. Von NieäerveiesL oned Vranksiiborg—Rossvcoin 76 (91 bis Hainichen) 1222 242 6«2 (96 H«« bis Hainichen) Von Obemnitr, nach vorna—Leipzig 5»» 724 , 830 Scbuslirug) 91« 125 (117 8okosIIrcug) 324 (755 8cdnsIIrug) 84 958 Von Obsmuitr: „ach Olaucliau—itrvickau—Lsichenbacb i, V. 4»« 652 (bis Staucha») (71« 8ckrg ) (9« 8cbv.g.) 91« 10«« (bis Staucha») 122» (1252 Zcbrg.) Z5 (4»« bis Slaucbau) 61« (745 gebrg ) 751 9 (924 Lilr.) 1120 (1215 geling.). 4g« 440 444 4b2 5 Sg 517 524 »34 5.8 6 62« '29 Obemnitr—^us—rksork. ki86NbailN-^LtirpIkM. IcSork-^ns—Okvmnitr. 81« 91« 1252 3 628 9 i 1124 eldf. Okvmnits ^nk. 6»2 8 10« I« 422 644 912 II4I 8^ 927 1258 3« 6»5 97 118» Obenan. 8Uäb. 62« 755 10 I 41« 6»8 9« 113« 821 934 — 313 642 913 1137 Ob -L.oiehenh, 62« — 954 — 411 6»2 9 113« 933 — 317 64« 917 1141 Lrkollsohlüg 61« — 950 — 47 628 85« 1I2S 831 948 11« 323 654 925 1148 * tzünsieävl ' , 61« 944 124» 41 622 85« 1120 837 952 11« 32« 7 9»1 1154 lUttersäerk 61 937 1241 355 61« 84» 1112 — 10 124 338 7« 93g 123 Libenbsrg 555 92s 123» 347 67 834 114 850 108 131 345 71s 948 12« 6nrkk»räbsckorf 55« 924 1228 343 63 82« 1059 857 1015 137 352 723 955 121« , Uslnvrsäork 542 72« 917 122« 3»4 555 821 1052 97 1024 (45 41 733 104 1225 . 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Durch nccitcre i so daß ' erhöht h Ehre >v hohen ij dem Bes aus dies Witwen jahre sic cacldern, Mat ein Kaisers l! Gebnrtst cnehrercn Berichter fernerhin die Käme König in Kamcradc Plätzen, rührige 2 ans, in auch das chrcitens - Ei tzclcgentli Waldki ilfarrer P k a i s c r g Evangelist ssacitcn T trotcstant egung d, s w c i g v csort 42 ie konstiti — De Mai, - Di ag mit i ürafbesti» Gesetzes nheben, ^ ieheciden I Saldbcsitze Serbot sich ccr Gesamt ms welche !to» Negier ccr ncncci die Rex
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