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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 03.03.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-191003030
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- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19100303
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- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19100303
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einer Stunde entfernten, hat niemand irgendein Anzeichen von Trunkheit an Ihnen bemerkt." „Trotzdem wahr mein Kopf nicht mehr klar. Ich trinke selten Wein, weil ich weiß, daß alkoholische Getränke auf mich viel stärker wirken als ans andere Menschen. Schon eine kleine Menge genügt, mich zu berausche». An diesem Abend aber war mir's gerade um solche Wirkung zu tun, denn ich wollte meine Angst und Aufregung um jeden Preis betäuben. Deshalb ging ich von Willberg nicht nach Hause, sonder» noch in verschiedene andere Lokale, von denen ich leider nur die beiden ersten noch anzugeben vermag." (Fortsetzung folgt) Vermischtes. * Passionsspiele Oberammergau 1910. Ober ammergau, aus dessen Weichbilde seither das viel geschmähte Auto verbannt war, ist jetzt mit diesem modernen Verkehrs mittel erreichbar, da das Verbot des Verkehrs mit Kraftwagen auch für dieses Gebiet aufgehoben ivurde. Ohne Zweifel wird das weltberühmte Holzschnitzerdorf in diesem Sommer einen regen Autobesuch erhalten. Oberammcrgau wird aber für einen Massenandrang dieser Vehikel eingerichtet sein, da bis zum Beginn der Passionsspicle die neue Garage fertig gestellt wird, welche für 200 Autos und die dazu gehörigen Bedienungsmannschaften Unterkunft bietet. Um der Staub- - Plage zu steuern, sind mit einer Staubbindemittclgesellschast Unterhandlungen eingeleitet. Die Nachfrage nach Unterkunft und Plätzen ist andauernd sehr rege, insbesondere wird der Zustrom von Ausländern sehr stark sein. * Auf Schloß Arienfeld-Giesenberg bei Neu wied wurde am Sonntag nacht ei »gebrochen, während der Besitzer verreist war. Den Dieben fielen für 100000 Mark Juwele» i» die Hände. Kölner und Aachener Polizei hunde nahmen die Verfolgung auf, doch verlor sich die Spur auf dem durch Regen aufgeweichten Boden bereits nach 400 Meter». Der Wert des der Gräfin Wcsterhold in Schloß Arienfcld gestohlenen Schmuckes übersteigt 100000 M. Die Diebe, wahrscheinlich internationale Einbrecher, sind durch ei» Fenster eingesticgen und haben eine verschlossene Tür und mehrere Schränke erbrochen, in denen ausschließlich Schmuck sachen von hohem Werte aufbewahrt wurden. Allem An schein nach wußten sie mit den Verhältnisse» im Schloß Be scheid. Die Gräfin befindet sich mit zwei Söhnen und einer Tochter seit etwa acht Tagen auf einer Vergnügungsreise in Algier. Als der Einbruch ausgesührt wurde, befanden sich nur ein Diener und einige Mägde im Schloß, die kein Ge räusch vernommen haben. Ein Polizeihund konnte die anf- genommene Spur nur eine kurze Strecke verfolgen. * Raubmord. In Sillens bei Burhave ist die Witwe Bergmann ermordet und beraubt worden. Ihre Leiche wurde mit durchschossenem Kopf und durchschnittenem Halse auf gefunden. Der Mörder hat ein Sparkassenbuch und Bargeld entwendet. Als Täter vermutet man den früheren Verlobte» einer Tochter der Ermordeten. Die Gendarmerie ist ihm bereits auf der Spur. * Großer Brand. Eine Feuersbrnnst vernichtete Montag früh in Bombay zahlreiche Korn- und Oelspeicher. Der Schaden wird ans 2 bis 2'/g Millionen Mark geschätzt. Die Entstehungsursache ist unbekannt. * Ein schweres Pisto lend u cll in Wien. In Wien erregt ein schweres Pistolcnduell, bei dem einer der Gegner getötet wurde, großes Aufsehen, bei dem der Konzipist der niederösterreichischen Statthalterei, Hermann Freiherr von Widerhofer in die Schläfe getroffen wurde. Der Verletzte stürzte bewußtlos zusammen und erlag auf dem Wege ins Spital seinen Verletzungen. Baron Widerhofer war in Wiener Neustadt ansässig und war eigens zu dem Duell nach Wien gekommen. Er war 36 Jahre alt und ein Sohn des be rühmten österreichischen Kinderarztes und Hosrats Baron Widcr- hoscr, der lange Zeit Leibarzt des Kaisers und Hausarzt der Kinder des Kaisers war. lieber de» Gegner des Erschossenen ist nichts bekannt, da die Polizei die Auskunft verweigert. Nach einer Version ist es ein Kavallerieoffizier, nach einer anderen ein Staatsbeamter. Ursache des Duells soll eine Dame gewesen sein. Beide Gegner waren Reserveoffiziere und erhielten deshalb für die Austragung des Ehrenhandels die Militärschießstätte zugcwicscn. Sämtliche Sekundanten waren Offiziere. Es war dreimaliger Kngelwcchsel ans 35 Schritt Distanz festgesetzt worden. Baron W. hatte den ersten Schuß und fehlte, beim ersten Schuß des Gegners erhielt er die tödliche Wunde. * Großes Aufsehen erregt in Kassel die Verhaftung des Stadtreisenden Hahn, Vertreter einer Großhandlung in Drogen und Chemikalien, wegen umfangreicher Wechselsälschungen in Höhe von 42000 Mark. Er wurde am Sonntag von einer Festlichkeit weg verhaftet. ' Traurige Folge» eines „Scherzes". In Bcnchel- witz bei Halle fand am Sonntag auf einer Kindtaufsfeier der Bäckermeister Schunke einen jähen Tod. Der „Leipz. Abend zeitung" zusolge band ihm ein Fleischergeselle im Scherze eine neue Viehtötungsmaske vor das Gesicht, wobei die in der Maske befindliche Patrone infolge unvorsichtiger Handhabung explodierte. Dem Bäckermeister wurde der Kopf vollständig zerschmettert. * Grobfeuer. Ein Großfcucr hat die Arbeitsräume und Lager der Handschnhsabrik von Lasch in Halbcrstadt ver nichtet. Es wird Brandstiftung aus Rache vermutet. * Lustmord. Ans dem Wege zwischen Donauwörth und Harburg wurde ein 20 Jahre altes Mädchen mit auf- geschlitztem Leibe aufgcfunden. An der verstümmelten Leiche war vorher ein Sittlichkeitsverbrcchen verübt worden. 8ertbe«äfirse oesumls uncl msgen- üsi'Mk'anke ^-lllnäeemedl^ -Xroalteekesr- dtstu-emg tün: sowis ^ Lcfi«3ctüicde. ln üsn knlNlcklung rurUckedüekeni ^lkiliei-. AuS Dachsen. — In dem zu Ende gegangenen Februar 1910 sind 76 Jahre verflossen, seit in Dresden und in Sachsen überhaupt der erste Stenographie-Unterricht gegeben wurde. Auf Veranlassung des Ministeriums wurde dieser Kursus im Jahre 1835 eingerichtet von Gabelsbergers Schüler Wigard, der zwei Jahre vorher zur Aufnahme der Verhandlungen der Ständekammcrn nach Dresden berufen worden war. Ans seinem Unterricht bildete er sich zunächst Mitarbeiter heran, nachdem er 18 Monate lang die stenographische Aufnahme ganz allein bewältigt hatte, und auS diesem Bureau entwickelte sich dann das Königl. Stenographische Institut, oder, wie es jetzt heißt, das Königl. Stenographische Landesamt. Aus jenem ersten Stenographie-Unterricht mit seinen wenigen Teilnehmern ist jetzt in Sachsen eine jährliche Zahl von 25000 Teilnehmern am Gabelsbergerschen Stenographie- Unterricht geworden, und der Sächsische Landesverband „Gabelsberger" umfaßt in diesem Jahre, das auch für ihn ein Festjahr ist, da er im Juni sein 50 jähriges Bestehen feiern kann, fast 400 Stenographenvereine mit rund 20000 Mitglieder». — Mit den Gründungsarbeiten für die riesige Empfangs halle des Leipziger Personenbahnhofes, der be kanntlich die größte Gleisanlage des Kontinents erhalten wird, ist in letzter Zeit aus der Westhälfte, auf dem Gebiete des alten Thüringer Bahnhofes, begonnen worden. Der benach barte Magdeburger Bahnhof dient jetzt vorübergehend dem thüringischen Verkehr, während vom alten Dresdner Bahnhof, wie bisher, die Linien über Riesa und Döbeln, sowie nach Liebertwolkwitz—Chemnitz ausgehen. Beide Bahnhöfe werden erst in einigen Jahren abgebrochen, wenn ihr Verkehr nach den jetzt begonnenen Neubauten verlegt werden kann; dagegen hat man die vorgelagerten Einzclgcbäude an der Promenade, Hotel Stadt Atom am Dresdner Bahnhof, die Stcuerdirektion ani Magdeburger Bahnhof und Tscharmanns Haus am Blücher platz gegenwärtig alle drei niedergerissen, um Raum für den künftigen Bahnhofsvorplatz zu schaffen. — Internationale Hundc-Ausstellung Dresden 1910. Der Kynologische Verein Rawyl Dresden, aus dem sich im Laufe der letzten Jahre der große Miltcldentschc Verband kynologischer Vereine entwickelt hat, dem gegen 20 angesehene sportliche Organisationen in Sachsen und Thüringen angehören, hat für das Jahr 1910 wiederum die Veranstaltung der großen Wanderpreisausstellung des er wähnten Verbandes übernommen, die am 23. nnd 24. April stattfinden wird. Für dieses Unternehmen hat der Rat zu Dresden sämtliche Räume des städtischen Ausstellungspalastes zur Verfügung gestellt Mit der Hundeausstellung wird eine Industrieausstellung für diejenigen Branchen verbunden sei», die in näheren Beziehungen zu der Kynologie stehen, wie zum Beispiel der Lederwarenindustrie, Futtermittelfabrikation, Korb waren usw. usw. Der Versand der Meldescheine und sonstigen Ausstellungspapierc geschieht im Laufe des Monats März. Anfragen, besonders von Geschäftsleuten, die an der Sache Interesse habe» nnd selbst ansstellen wollen (das Quadrat meter Ausstellungsraum wird mit 10 Mt. berechnet) sind an W. Schwedlcr, Dresden, Kaulbachstraße 3, erbeten. — Ahlwardt fährt fort, die Leute über die vom Jcsuitis- mus drohenden Gefahren auszuklären. In der Monalsvcr- sammlung des „Freideutschen Bundes" zu Dresden sprach er am 22. d. M. über das Thema: „1. Das wahre Gesicht des Jesuitentums. 2. Jesuiten der langen, der kurzen und der umgekehrten Robe: Maximilian Harde», Graf Hoensbroech, Fürst Fürstenberg, Staatssekretär Dernbnrg." lieber diesen Bortrag berichtet die „B. Ztg." u. a.: „Die Toten, wie Goethe, Schiller, Lessing u. a., die, wie Ahlwardt entdeckt hat, verkappte Jesuiten waren nnd zum Teil von Freimaurern er mordet wurden, wollen wir ruhen lassen. Nicht ininder interessant war aber die Mitteilung, daß der amerikanische Handel und Industrie gänzlich in Hände» der Jesuiten ist, Rockefeller, Morgan »sw. sind mir ihre Verwalter. Am meiste» hasse» sie die Engländer, weil die ihnen Indien abgeknöpft habe». Deshalb mußte der Jesuit August Scherl, der mit dem Geld der Jesuiten die ganze unabhängige Presse besoldet, den Novembersturm gegen Wilhelm I>. entfesseln, um England und Deutschland zu entzweien. Nicht die falsche „Cousine" des Gouverneurs von Puttkamer war die Ursache des Kolonial skandals Erzbergers, sondern die Jesuiten, die durch ihren ge lehrigen Schüler Dernbnrg den wertvollsten deutschen Kolonial besitz in ihre Hände bringen wollten. Eulcnburg sollte ins Zuchthaus, weil er bei Hofe der Träger des protestantischen Prinzips war, denn Prinz Eitel sollte katholisch werden. Sein Nachfolger in der kaiserlichen Freundschaft, Fürst Fürstenberg, stammt aus einer Familie, die von Anbeginn in den Klauen der Jesuiten liegt. Ahlwardt hat diese furchtbaren Tatsachen in aller Ausführlichkeit in einer Broschüre geschildert. Der frühere Chef des Militärknbinctts, Herr v. Hülsen, de» Ahl wardt als seinen Freund bezeichnet, wollte die Schrift dem Kaiser in Donaueschingen übeneichen; um das zu verhindern, haben, wie Ahlwardt mitteilte, ihn die Jesuiten ermordet. Auch Harden war Ahlwardts Freund, damals, als Ahlwardt selbst noch Jesuit war; ja wahrhaftig, Ahlwardt war selbst einmal Jesuit, er sagte es selbst. — Ei» Schadenfeuer entstand am Freitag Nachmittag in der fünften Stunde im Maricnbergcr Ortstcil Gebirge. Dort brannte das Wohnhaus mit angebanter Scheune und Schuppengcbäude des Fabrikarbeiters Karl Anton Melzcr vollständig nieder. Bei der leichten Bauart der Gebäude war an eine Rettung gar nicht zu denken und cs konnte auch nur sehr wenig Mobiliar in Sicherheit gebracht werden. Außer vielem audcrcn sind auch die sämtlichen Erntevorräte und ei» Teil der Ackergeräte mit verbrannt. Da der Besitzer das Mobiliar nicht versichert hat, erleidet er einen ganz be trächtlichen Schaden. Der Brand ist in dem Dachgeschosse des niit Schindeln gedeckten Wohngebäudes zum Ausbruche gekommen. Die dort lagernden Hcuvorräte haben vermutlich durch das Spielen eines dreijährigen Knaben mit Streich hölzern Feuer gefangen, das nicht sofort bemerkt Wördens und sich infolgedessen iveiter ousgebreitet hat. — Einer Fra» in Leipzig wurde am Sonntag König Albert-Park von einem etwa 18 Jahre alten Bursjs beim Vorübergchen Plötzlich die Markttasche entrissen, der Markttasche befanden sich zwei goldene Siegelringe, stI ein goldenes Medaillon. Der Bursche ergriff diese l fachen, warf die Markttasche zu Boden nnd entfloh. Bursche entkam leider, da in der Nähe sich niemand besä; der die Verfolgung des frechen Räubers hätte aufneh^ können. — Die Ziehung der vierten Klasse der Königlich sächsisch Landeslotterie findet am Mittwoch, 9., und Dornig tag, 10. März, statt. An größeren Hauptgewinnen wem in dieser Klasse je ein 60000, 50000, 30000, 20000 »j 10000 Mark-Gewinn ausgespielt. O;s Ukbend-il Stadt-Theater in Chemnitz. NeueS Stadt.Theater. Donnerstag -König Heinrich. Freitag: Das Glöckchen des Eremiten. in 3 Akten von Maillart. Sonnabend: Wenn der junge Wein blüht. Lustspil in 3 Akten von Björnstjerne Björnso». Sonntag: Siegfried. Bon Richard Wagner. Altes Stadt-Theater. Donnerstag: Frühlingsluft. Freitag: Wiener Blut. Operette in 3 Akten bei Johann Strauß. Sonnabend: Der fidele Bauer. Sonntag: Unbestimmt. In Vorbereitung: Die Dame Kobold, Oper. Götte,I dämmerung, Oper. Undine, Oper. Strandkinder, Schauspiel Das Konzert, Lustspiel. Der Wahrheitsmund, Oper-tteI Jadwiga, Operette. Schlacht- und Biehhof Chemnitz am 28. Februar 1910. Austrieb: >21 Ochsen, 353 «olden und Kühe, 8S Bullen, »Z Kälber, 52« Schase und >71» Schweine, zusammen 2SSO Tlere. Marktpreis tür S» Kilogramm vchse«: ^ vollflelschige, au-gemauele, höchsten Schlacht« werte« di« zu S Jahren 72—75 junge fleischige — ältere auSgemästete . . . Sti-SS »ästig genährte jung« — gut genährte ältere SO—S5 gering genährt« jeden Alter« 50—SS Kalbe» «n» Kütz«: vollflelschige, ausgeinästrte Kalben höchsten echlaanwerte« . . 70—72 oollsleischige, auigemäslete Kühe höchsten Swlachiwerte« bi« zu 7 Jahren SS -SS altere au«gemästcte Kühe und wenig gut ent- n»(lel>e magere Kütie und Kalben .... SS-s« mäßig genährte Kühe und Kalben 50—SS gering genährte Kühe und Kalben «0—«S Bullen: oollflcischlge höchsten schlachtwerte» .... SS-S7 mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere S3—S5 geling genährte 58—SO Rinder I». ausgesuchte feinste Qualität ... — Oesterreichische Rinder (Kühe) — Kälber: feinste Mast- (Vollmilch-Mast) und beste Saug- läldri . . .... mittlere Mast- und gute Sauglälber .... geringe Saugkälber - . Pchaset Mastlämmcr und jüngere Masthammel . . . ältere Masthammel mäßig genährte Hammel und Schafe (Merz schafe) vollflelschige der scmeren Rassen und deren Kreuzungen im Alter l»s zu ly, Jahren . . Fctlschweine üeischlge gering entwickelte, sowie Sauen und Eber . , 82—8« 54-5« 77—80 -0—5'. 73-7S 45—« 80-8« 40-41 S8—7l 3S-SS Ü2-ÜS 30-R 72—73 70-7 7« 7l 7i—72 SS-SS «3-85 SO—S! ». März. Sonnenaufgang S Uhr «S Min. Sonnenuntergang 5 Uhr 38 Min. Mondaufgan» >2 Uhr 50 Min. B. Monduntergang S Uhr lS Min. B. 4. März. Sonnenaufgang S Ubr «4 Min. Sonnenuntergang 5 Uhr «l Min. Mondausgang Monduntergang 2 Uhr 2 Min. B. 9 Uhr «I Mm. V. Abnorm AK»ki»-1Waee»«m^ unübsstroffsn! ^ Rnorr « Suppen fix Ulili fel'tlg-Z7e»ei'10stfg. loäö! llaleet miMI Oukckem' loäee tmciiisll gslisIsOulscßeir. Verantwortlicher Redakteur: A. Raschle in Zschopau. — Druck und Verlag von F. A. Raschle, Paul Strebelow« Nachfolger in Zschopau. — Fernsprech.Anschluß Nr. >2.
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