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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 08.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-191010085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19101008
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- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19101008
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812 Spanien. — In Barcelona und Valencia haben anläßlich der Meldungen aus Portugal republikanische Kundgebungen statt gefunden. «eutfch-Südwestafvika. — In Südwestafrika revoltierten für den Bahnbau Karibik—Windhuk eingesührte Transvaal - Koffern. Die Revolte wurde sofort völlig unterdrückt. Vermischtes. * Der Bierverbrauch während der Münchener OktobersesteS. Nach fachmännischer Schätzung wurden in den nunmehr abgelausenen zwei Festwochen zur Jahrhundert feier des Münchener OktobersesteS 12000 Hektoliter Bier ge trunken. Die Maß zu "/« Litern gerechnet — denn besser wird grundsätzlich nie eingeschenkt — sind das 1'/, Millionen Liter Bier oder 1200000 Maß zu je 4b Pfg. — 530 000 Mark. Also über eine halbe Million ist in vierzehn Tagen auf diesem Volksfeste vertrunken worden! Was dazu verzehrt wurde an Würsten, Schinken, Nudeln. Fisch und Geflügel, geht ins Unermeßliche, und der Enzian als Verdauungs schnaps ist strömend geflossen. Die Wirte der großen Buden mußten allabendlich ihre Einnahmen an Scheidemünze in Säcken verpackt mit Wagen oder Motor nach Hause schaffen. Von drei Regentagen abgesehen, herrschte das denkbar herr lichste Frühhcrbstwetter, so daß man auch den Abend noch in den Bicrgärten, im Freien sitzen und trinken konnte. — Noch ist Bayern nicht verloren! * Ein russischer Polizeimeister zum Tode verurteilt. Es wurde schon telegraphisch gemeldet, daß der Polizeimeister Golowko vom Militärbezirksgericht zu Jekaterinodar wegen dreifachen Mordes zum Tode verurteilt worden ist. Ueber die schauerliche Vorgeschichte des Prozesses lesen wir in einer russischen Zeitung folgende Einzelheiten: Der Polizeimeister von Jekaderinodar, Golowko, sollte vor einigen Monaten im Aufträge der Schutzpolizei drei politisch verdächtige Männer, nämlich die Brüder Ogniwcnko und den deutschen Untertan Eduard Trunn, vernehmen. Golowko tat dieses und verhaftete dabei alle drei. Er führte die Ge fangenen zur Polizei. Auf dem Wege sagte er plötzlich: „Ach, wozu soll ich mir mit solchen Kerlen Umstände machen, wo ich besser Karten spielen kann." Mit diesen Worten zog er seinen Revolver und schoß alle drei nieder. Auch die beiden Schutzleute, die ihn begleiteten, begannen sofort, gleicherweise wie die Kosaken, auf die Gefangenen zu schießen. Der Deutsche Trunn gab noch einige Lebenszeichen. Da sagte der Polizeimeister zu einem Schutzmann: „Gib ihm den Rest!" Daraufhin schoß der Schutzmann den Schwcrverwundeten dreimal in Kops und Herz. Auf der Polizei erklärte Golowko, die drei hätten einen Fluchtversuch gemacht, wobei sie erschossen worden seien. Die Angeklageakten stellen ausdrücklich fest, daß Golowko und seine Genossen die Gefangenen ohne die geringste Veranlassung ihrerseits — von einem Widerstande oder gar einem Fluchtversuch ist, wie unwiderleglich festgestellt wurde, gar keine Rede gewesen, vorsätzlich ermordet haben. Das Faktum ist so ungeheuerlich, daß weder der vor Trauer ge brochene Vater der beiden Ogniwenkos, noch die durch Zeugen festgestellten Worte einer der Opfer: „Warum tötet ihr unS?" daS Fürchterliche des Bildes erhöhen. Golowko leugnete jede Schuld. Er habe bloß ein Geschrei: „Halt!" gehört, habe die Kosaken schießen sehen »nd habe ihnen befohlen, damit aufzuhören. Die GorodowoiS und die Kosaken dagegen hüllten sich in die stereotypen Phrasen: ich kann mich nicht erinnern, ich weiß nicht, kann sein, aber vielleicht irre ich mich. Es sei, da keinerlei Milderungsgrllnde vorlägen, laut Art. 279 auf Todesstrafe zu erkennen. Golowko wurde, wie telegraphisch gemeldet, zum Tode verurteilt. Die beiden anderen Angeklagten wurden als Vollstrecker des Befehls ihres Vorgesetzten sreigesprochen. DaS Allergravierendste an diesem Fall ist aber, daß dieser Golowko, für dessen Ver brechen der Militärprokurator nicht einen einzigen mildernden Umstand anfllhren kann, nach Verübung der Tat fast ein ganzes Jahr sich der vollen Freiheit erfreute, ja sogar im November desselben Jahres zum Gehilfen des Polizeimeisters erhoben wurde. Während des Kriegszustandes war es den Zivilbchörden nicht möglich, diesen Mordbuben zu fassen. Sobald aber der Kriegszustand aufgehoben war, wurde Golowko unverzüglich verhaftet. * Das Deutschtum in Ungarn. Die 40000 schwäbischen Bauern, die die Kaiserin Maria Theresia in den Jahren 1764 und 1765 in das durch die Türkenkriege ver wüstete Ungarn berief, sind heute, nach 145 Jahren, allein im Temeser Banat auf 600000 angewachsen. Die Gesamt zahl der Schwaben in Südungarn beträgt 900000. Dazu kommen noch etwa 250000 Sachsen in Siebenbürgen, eben soviel Deutsche in und um Ofenpest, 100 000 im Bakonyer- wald (Weißenbrunner Komitat), 150000 in Nordungarn (Zips, um Kremniß, Deutsch-Proben, um Munkacz) und 600000 Deutsche in Westungarn (Oedenburg, Wieselburg und Eisenstadt). Dies ergibt zusammen 2250000 Deutsche für Ungarn. Auch die im Gebiete der Schwaben angelegten französischen Kolonien und viele dazwischen befindliche ehe malige serbische und rumänische Dörfer tragen jetzt deutschen Charakter. * Polyglotte Monarchen. Der Herrscherberuf zwingt die Fürsten, in ihrer Jugend dem Studium fremder Sprache» besonderen Fleiß zuzuwenden, und fast alle Monarchen Europas sprechen fließend eine Reihe von fremden Sprachen. An der Spitze der polyglotten Monarchen, so weiß eine fran zösische Wochenschrift zu erzählen, steht der greise Kaiser Franz Joseph. In keinem europäischen Reiche sind so viele Volks stämme zu einem Staate vereinigt wie in Oesterreich-Ungarn. Die erste Pflicht des Herrschers ist, die Sprache seiner Landes kinder sich zu eigen zu machen. In der Tat spricht-Kaiser Franz Joseph heute zwölf Sprachen: Deutsch, Französisch, Ungarisch, Tschechisch, Polnisch, Serbisch, Kroatisch, Nuthenisch, Dalmatisch, Rumänisch, Italienisch und sogar ein wenig Hebräisch. So könnte der Kaiser, der gewiß auch nocki über lateiniscbe und englische Kenntnisse verfügt, unter den Philo logen einer Akademie einen Ehrenplatz einnehmen. Ihm folgt Kaiser Wilhelm, der sechs Sprachen vollkommen beherrscht. Der Kaiser spricht außer dem Deutschen fließend Englisch, Französisch, Lateinisch, Polnisch und vor allem Russisch. Der Zar verfügt neben dem Russischen über eine vollkommene Kenntnis der deutschen und der französischen Sprache und be herrscht auch eine Reihe slawischer Dialekte. König Viktor Emanuel dagegen spricht in Wirklichkeit fast nur Italienisch, obgleich er seit langem Deutsch und Französisch studiert. Auch der König von Spanien bedient sich fast nur seiner Heimat sprache, wenn er auch Englisch und Französisch beherrscht. Dagegen besitzt Zar Ferdinand von Bulgarien ausgedehnte Sprachkenntnisse, die ihn fast an die Seite des deutschen Kaisers stellen, denn neben der Sprache seines Landes bedient er sich fließend des Französischen, des Englischen, des Deut sche» »nd des Russischen. Darin steht er dem verstorbenen König Eduard gleich, der ein reines Pariser Französisch ebenso gut sprach wie Englisch und der zudem des Deutschen, Spanischen und Russischen mächtig war. * Städte mit über 100000 Einwohnern. In der Zahl der Städte, die mehr als 100000 Einwohner zählen, marschiert China an der Spitze mit nicht weniger als 52; freilich ist bei der Unsicherheit der chinesischen Volkszählung die Zahl nicht ganz sicher, und es gibt eine andere Schätzung, nach der es 23 wären. Von den übrigen Ländern der Erde folgen mit Städten über 100000: Vereinigte Staaten 46, Deutschland 44, Großbritannien und Irland 43, Indien 32, Rußland 20, Frankreich 14, Italien 11, Japan 10, Oester reich-Ungarn 9, Türkei und Spanien je 7. Die anderen Länder haben weniger als 5 solcher Großstädte. * Die Stiefel des Herrn Pastor. In Detmold er zählt man sich jetzt eine Geschichte, die der Komik nicht ent behrt. In einer Lippeschen Stadt ist ein Pfarrer dafür be kannt, daß er keinen Bettler ohne eine Gabe vorüber gehen läßt, was sich die Landstreicher natürlich sehr zunutze mache». Dieser Tage erschien nun bei diesem mildtätigen Diener des Herrn ein Bettler, der eine Fußbekleidung trug, die kaum noch mit Stiefeln zu vergleichen war. Flugs lief der Pfarrer in das Schlafzimmer und ergriff daß erste Paar Stiefel, das ihm zur Hand kam, und schenkte es dem Bedürftigen. Erst als er ausgehen wollt« merkte er, daß er seine besten Feier- tagsstiefel weggegeben hatte. Des Pfarrers Weg führte wenige Stunden nachher an der Herberge vorüber, aus deren offenem Fenster ihm der Ruf entgegentönte: „Drei Mark fünfzig!, wer bietet mehr?" Neugierig geworden betrat der P' er die Herberge und fand zu seinem nicht geringen Schrcuen, daß der beschenkte Bettler das fast neue Paar Stiefel ver auktionierte. Der Pfarrer beteiligte sich nun an dieser Auktion und blieb mit 7,50 Mark Meistbietender auf seine verschenkten Stiefel. * Wie viel Schritte ein Soldat im Manöver macht, zeigt das Ergebnis eines Schrittzählers, den ein Soldat des 104. Regi ments im diesjährigen Herbstmanöver bei sich führte. Der Apparat zählte am 8. September 11876, am 9. September 34868, am 10. September 69236, am 11. September 35434, am 12. September 37779, am 13. September 46472, am 14. September 50908, am 15. September 6620, am 16., 17. und 18. September 98534, am 19. September 38975, am 20. und 21. September 80924, in Summa 501616 Schritte. Es wurde demnach durchschnittlich eine Tagesleistung ; von ca. 30 Icrn erzielt. kissndalin - faki'plan. «ültlzr vv» L. VIttokvr KI, s«. L»LL. Vdomnltr—^llvsdsrx—Lnodkolr. «LS 639 919 1212 S 54« 649 842 1055 — ? — 918 1229 »7 S54 649 z- 8»9 1193 — r 658 92« 1228 »15 62 6'8r 719» 859 1111 S" x 798 93« 1238 »24 «19 910 1121 — ? 711 944 124« »32 617 718 5 918 1128 — >> 729 953 1255 »49 624 72« k 92« 113« — kff 727 10 11 »4« 631 73 . F 932 1143 — I li 733 105 1« 851 68« 738 749« S«7 1149 — ! 742 101« 117 492 644 947 1159 717 751 1035 125 411 651 75« z 954 129« -i >5. 758 1082 182 419 658 83 813 ß 81« ü IM 1213 z- 893 1042 142 489 78 1011 1223 7»« 81« 1049 149 438 71« 1019 1239 748 s 827 111 2 449 727 - 7 IY39 1241 — v r 838 1112 211 51 74« s 1044 1252 8N 847 1121 220 bio 749 - ? 1054 191 -18 992 1138 235 525 81 1199 11« ä.dk. V '' Lolc. Okemnltr t^olc. 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