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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 15.11.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-191011151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19101115
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- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19101115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: S. 918 [i.e. S. 920]
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1910
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- Monat1910-11
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Kugelblitz gehandelt zu haben. Die Erscheinung endete mit einem fürchterlichen Krach, die Wasser der Tiefe stiegen nach oben und erregten einen unbeschreiblichen Tumult auf de», noch eben glatten Meeresspiegel. Das Schiff erzitterte in allen Fugen, und der Kompaß wurde unbrauchbar. * Ein neuerKomet zehnter Größe wurde »ach einer Mitteilung der Heidelberger Universitäts-Sternwarte von Curully in Treono in Italien im Sternbild des Stiers ent deckt. Am 9. November stand der neue Komet zwischen den Sternen 10. und 12. Größe im Sternbild des Stiers. Seine Bewegung erfolgt in südlicher Richtung. * Fenersbrunst inBriissel. Eine heftige Feners- brnnst brach in der Nacht zum Sonnabend in der Fleischer- straße aus. Eine Zeitlang ging das Gerücht, das National theater stehe in Brand. Dies Gerücht bestätigt sick jedoch nicht. Infolge der engen Straße nahm daS Feuer eine ziemlich große Ausdehnung an. Der verursachte Schaden ist sehr be deutend. * Wahres Geschichtche». In der Münchner „Jugend" erzählt ein Mitarbeiterl Daß Frauen mit dem Titel ihres Mannes angeredet werde», hört man oft; selten werden Töchter mit dem Titel ihres Vaters angesprochen. Als ich neulich einen Laden unseres Städtchens betrat, be gegnete ich der Tochter eines verstorbenen angesehenen Grund besitzers mit vielen Ehrenämtern, die der Kaufmann mit den Worten verabschiedete: „Adieu, Fräulein Landesttltestc, beehren Sie uns bald wieder." * Schiffskatastrophe. Der britische Dampfer „Wally", der zwischen den englischen und südamerikanischen Häfen ver kehrte, ist auf der Reede von Para untergcgangen. Die Zahl der Ertrunkenen beträgt hundert, darunter vierzig bis fünfzig Passagiere. Das Schiff war steuerlos auf ein Riff ausgetrieben und ehe die Rettungsboote ausgesetzt werden konnten, war cs gesunken. Einige Passagiere und Matrosen konnten sich retten und de» Lcuchtturm in der Nähe von Para erreichen. * Ein schwieriger Fall. Aus Eisenstein wird dem „Pilsner Tgbl." geschrieben: Bekanntlich liegt der Elsensteiner Grenzbahnhof zur Hälfte aus österreichischem, zur andere» Hälfe auf bayrischem Gebiet. Unter dem Vestibül, das von der Grenze durchschnitten wird, befinden sich Wohnungen von Bahnangestellten und einem derselben, der in Oesterreich schläft und in Bayern speist, wurde unlängst ein Kind geboren. Die Taufe nahm wohl der Pfarrer in Bayr.-Eisenstein vor, allein das Bürgermeisteramt verweigerte die Eintragung in das Geburtsregister und die Ausstellung eines Geburtsscheines mit der Begründung, daß das Kind im Ausland geboren sei. Die Seelsorge in Markt Eisenstein, an welche sich der Vater wandte, konnte aber keine Eintragung vornehmen, da das Kind hier nicht getauft worden war. Auf die Meldung des Bahn bediensteten an seine Vorgesetzte Dienststelle wurden zwischen den Behörden beider Staaten Verhandlungen eingcleitet, deren Abschluß mit Interesse entgegengesehen wird. * Einen sehr drastischen Vorschlag, die Dauer der Parla- mentsreden einzuschränken, macht ein Mitarbeiter des Pariser „Matin". Der Deputierte Charles Beauquier will nämlich den Antrag einbringen, jedem Redner im Parlament ein gewisses Maximum von Redezeit vorzuschreiben. Diese Maßregel dürfte aber sehr heftig bekämpft werden, und Leute wie James und andere Hitzköpfe würden sich wahrscheinlich einfach weigern, die Tribüne zu verlassen. Hiergegen helfe nun eine Erfindung des japanischen Ingenieurs Muschimi Takamira, nämlich die „Tribüne mit Versenkung". Ihr System sei folgendes: Jeder Deputierte hat auf seinem Platz eine» Knopf, der eine elektrische Leitung verbindet. Alle Drähte dieser Leitung gehen zusammen in eine» automatischen Apparat, welcher vor der Tribüne angebracht ist. Drückt nun die Mehrzahl der Deputierten auf den Knopf, so wird der Redner wohl oder übel aushören müssen zu sprechen, denn er versinkt dank des automatischen Apparates geräuschlos in eine Ver senkung, und der nächste Redner kann seinen Platz einnehmen. Der Mitarbeiter des „Matin" meint, daß diese Einrichtung dem Parlamentarismus der Zukunft wieder ganz bedeutend auf die Beine helfen würde. * Die Leoniden. In de» Nächten vom 13. bis 1b. November erscheinen alljährlich die Sternschnuppe» in weit größerer Zahl als an anderen Tagen, sie strahlen vo. wiegend bei dem Stern Gamma des „Löwen" aus, von welchem Stern bilde (lat. Iso) sie den Namen Leoniden tragen. Sie haben einst mit dem Kometen 1866 I zusammengehörigen, der in rückläufiger Bewegung in je 33.176 Jahren einen Umlauf um die Sonne vollfllhrt. Zu außerordentlich zahlreichen Sternschnuppenfällen der Leoniden kam es in den Jahren 1799, 1833 und 1866, während der im Jahre 1899 erwartete große Mcteorregen infolge von Störungen der Körperchen durch große Planeten ausblieb. Der Leonidenschwarm hat bereits eine weit zurückreichende Geschichte, er wird in de» Chroniken schon im Jahre 902 erwähnt. Da das Sternbild des „Löwen" erst spät abends im Osten anfgeht, tritt die größte Häufigkeit dieser Meteore in der zweiten Nachthälste ein. Ein aufmerk samer Beobachter wird bei klarem Wetter, besonders am 14. und 1b. November, stets eine größere Anzahl vo» diesen Körperchen aufleuchten sehen, lieber die ungeheure Zahl und Verbreitung der Meteore des Leonidenschwarmes bei großen Fällen hat uns A. v. Humboldt, der ein solches Schauspiel mit Bonpland am 12. November 1799 in Cumana beobachtete, - S.'t — einen ydrtrefflichcn Bericht hinterlafsen. Danials war zeit weilig der ganze Himmel voll Feuerkugeln und Sternschnuppen, die zu Hunderttausenden von Norden nach Süden zogen. Der Gesamtbsreich der Sichtbarkeit dieser Erscheinung auf der Erde umfaßte etwa eine Million Quadratmeilen. Eine ähnliche Entwicklung und Ausdehnung zeigten die Leonidenschwärme vo» 1833 und 1866; vom 12. zum 13. November 1833 zählte man in Boston auf den zehnten Teile des Himmels in einer Viertelstunde 6b0 Meteore. Da das Himmelsfeuer werk neun Stunde» währte, sielen für den Horizont von Boston allein weit mehr als eine Biertelmtllion dieser kosmischen Raketen. "Eine Idylle vom große» Los. Wenn sonst so oft durch den Gewinn des großen Loses neben der Freude und dein Glück dunkle Leidenschaften aufgepeitscht werden, Genußsucht und Geiz die Gemüter durchwühlen und oft den Frieden des Familienlebens zerstören, vermiittelt die Ziehung der großen französischen Lotterie diesmal den Einblick in eine Idylle von reinem stillen Glück, in das der Klang des Goldes keinen Mißton trägt. Der Gewinner der Million ist ein ehrsamer, fleißiger Schmiedegeselle im Dorfe Svmain, der Schmied Franyois Puvion, der friedlich seine Pferde beschlug, als seine beiden Töchter ihm die Freudenbotschaft verkündeten. „Ruhig, Kinder, ruhig", erwiderte Puvion, ohne seinen Hammer beiseite zu legen, „Ihr werdet mir noch die Pferd« erschrecken." Dann, als das Hufeisen saß, überzeugte er sich von der Wahrheit der frohen Nachricht. Die Nachbarn waren herbeigeströmt, der Schmied ist als ein guter, wohltätiger Bürger bei allen beliebt, man gratulierte, aber Puvion, der Schweigsame, ineinte nur lächelnd: „Nun werde ich ei» wenig wohltätig sein können" und dann fuhr er fort: „Aber zuerst muß ich sofort ein Telegramm abschicken, etwas, was ich noch nie in meinem Leben getan habe." „Ein Telegramm?" fragte alles, „ein Telegramm zur Bank?" „Nein, nein, ei» Tele gramm an Duinmoulin." Das ist ein alter Freund des Schmieds, ein Fahrradhändlcr im Nachbardorf. Puvion besaß bereits sein Los, als er mit dem Freund übereinkam, noch ein zweites zu kaufen und die beiden dann gemeinsam zu spielen. Der Freund hatte ihm die 10 Frank für das zweite Los auch gegeben, aber schließlich hatte man es doch nicht gekauft und der Vertrag war also nicht zur Ausführung ge kommen. Doch für Puvion ist cs trotzdem selbstverständlich, daß der alte Freund, der sich bitter Plagt, seinen Anteil erhält. „Wir haben jeder 600000 Frank gewonnen, alter Freund", so lautete sein Telegramm. Denn für ihn ist die Teilung eine Selbstverständlichkeit. Und während die Nachbarn ein wenig beschämt und kopfschüttelnd von dannen gingen, griff der Schmied wieder zu seinem Hammer, denn trotz des Geldes will er seinem Handwerk treu bleiben und weiter arbeite». * Ein Schatz aus dem 30jährigen Kriege wurde in Thonhausen in Sachsen-Anhalt bei Ausschachtungsarbeite» ge hoben. Die Arbeiter fanden in einer Tiefe von etwa 1 V, m eine» in Tücher eingewickelten irdenen Topf, dessen Inhalt aus 291 zum Teil noch sehr gut erhaltenen Gold- und Silber münzen mit den Jahreszahlen 1600 bis 1630 bestand. Nach Sachverständigenurteil stellt der Fund einen überaus wertvollen Schatz aus dem 30 jährigen Krieg dar, der sogar Stücke ent hält, die im König!. Münzkabinett in Berlin nicht enthalten sind und jetzt in Thonhausen angekauft werden sollen. * Ein Glücksvogel seltener Art ist, wie man aus Paris meldet, ein Handelsagent in Marseille namens Perrin. Er hatte vier Lose einer Wohltätigkeitslottcrie, die vo» Marseillcr Damen veranstaltet worden war, erworben. Bei der Durch sicht der Ziehungsliste entdeckte nun der Glückliche, daß alle vier Lose gewonnen hatten. Das eine Los hatte den Haupt treffer von einer halben Million, das zweite einen Treffer von 30000, das dritte einen solchen von 6000 Franks gemacht, während auf das vierte ein elegantes Automobil in, Werte von 16000 Franks entfiel. * Das Stellungsgesuch des Assessors. In der „Straßburger Post" findet sich folgendes Inserat: „Agent im Herings-Großhandel, Oe. zur., Assessor a. D., beinahe Rcgierungsrat geworden, schon wiederholt aus Notariaten und bei Rechtsanwälten tätig gewesen, jetzt Kansmann, Deutsch, Englische Französisch und etwas Arabisch sprechend, Stenograph und Maschinenschreiber, Spezialist im Gesetz betreffend »n- lanterc» Wettbewerb, sucht passende, anderweitige Beschäftigung; bittet ev. Dieustmanns-Jnstitut oder Wach- und Schließgesell schaft um Anstellung als Ausläufer bezw. Nachtwächter." — Der Galgenhumor des Schlußsatzes ist beredt genug. Kirchlich« Nachricht««. «m 2. Butz- und Bettag, Mittwoch den 1« November 1»10. Vorm. 9 Uhr predigt Pastor Pacher. Nach der Predigt allgemeine Beichte und Kommunion. Abends 6 Uhr allgemeine Beichte und Kommunion. Pastor Thiergen. Donnerstag vormittag« 9 Uhr Privatkommunion de» Königlichen Seminar». Pastor Thiergen. KttlMiiiiliMiiiteL mm Kniwliemendins. Am 2. Butztag, den 1«. November. Vorm. >/,9 Uhr Beichte. Vorm 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Matth. 3, 8 - 19. Nach der Predigt Feier des heiligen Abendmahl» Nachm. 2 Uhr Beicht- und Abendniahl»goltesdienst. tirmeiliiulirlitzti» »» -illmirMirs. ttm 2. Bußtag, den Ich. November. Vorm S Uhr PredigtgotteSdtenst. Nachm. 6 Uhr Beichte und Feier de» heiligen Abendmahl». «oMiNevslr w SMrrMrs. Am 2. vutztag. Mtttwvch. den Ich. November. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Feier de» heiligen Abendmahl». Abend» ü Uhr Beicht- und AbendmahlKgotteidienst. Stadt-Theater in Chemnitz. N«««S Stadt-Theatrr. Dienstag: Do» Carlos. Ein dramatisches Gedicht in 6 Akten von Friedrich von Schiller. Mittwoch: Geschlossen. Donnerstag: Der Skandal. Schauspiel in 4 Akten von Henry Bataille. Freitag: Siegfried. In 3 Akten von Rich. Wagner. Sonnabend: Di« Jüdin vo» Toledo. Trauerspiel in 6 Akten von Franz Grillparzer. Sonntag: Siegfried. «lteS Stadt-Theater. Dienstag: Die Glocken von Corneville. Roman- * tische Operette in 3 Akten »nd 4 Bildern von Robert Planquette. Mittwoch: Geschloffen. Donnerstag: M i ß Dudelsack. Operette iu 3 Akten von Rudolph Nelson. Freitag: Der Rastelbinder. Operette in 1 Vorspiel und 2 Akten von Franz Lehstr. Sonnabend: Mamsell Ni tauche. Operette in 3 Akten von Heros. Sonntag: Die Glocken von Corneville. Marktpreise in Chemnitz vom 12. November 1910. Weizen, sremde Sorten, >0 bo » di« ii SO») > sächsischer, alt 9 - 36 - - 9 - 76 - - - neu Roggen, niederländischer sächsischer, ' * 7 - 70 7 - 00 - Roggen Preußischer, 7 s 70 - - 7 - 90 . - hiesiger 7 » 60 7 . «6 e Gebirgsroggen 7 >6 7 - 46 Roggen sremder 8 10 8 > 20 Gerste, Brau-, sremde 8 76 >0 . 7L - - sächsische 8 50 9 - - Futter- 0 - 10 - S - 40 Hafer, sächsischer, alt 8 - 65 - . 8 - 76 * - » neu 7 SO 8 - 30 - preußischer, alt 8 . 65 - 8 . 7b , - - neu 8 10 8 - 40 - ausländischer 8 10 - . 8 - 36 Erbsen, Koch- ,0 - 76 - II - 26 , - Mahl- »nd Futter- 8 60 9 . Heu neue» 3 80 4 « 10 - gebündelte», neue» - alte» Stroh, Flegeldrusch 4 » — - - 4 . 80 > 3 10 3 . 40 - Maschtnendrusch Langstroh 2 40 2 . 70 , Strob, Maschlnendrusch Krummstroh 2 2 . 30 Kartoffeln, inländische 2 76 3 . 50 - ausländische Butter 2 ' 00 ' ' 2 . 80 I» November. Sonnenaufgang 7 Uhr 21 Min. Sonnenunterg.ng 4 Uhr s Min. Monduntergang 4 Uhr 44 Min. «. Mondaufgang 3 Uhr 33 Min. N. Schmidt S „Reue Kraft". Für das mir s. Zt. übersandte Nährpräparat Schmidt's „Neue Kraft" sage besten Dank und bemerke ich, daß ich mit demselben sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern gute Erfolge erzielte und cs weiter verordnen werde, nament lich da cs auch gern genommen wird. Or -Obg. vr. msä. R., prakt. Arzt. — Schmidt's „Neue Kraft" kostet: Pulver: Paket: 1.80, 3.75,6.50 Mk. Tabletten: Dose 2 und 4 Mk. Schmidt's Neue Kraft" „Extra", Tabletten: Taschendosc 1.2b, Konsumdose 5 und 10 Mk. Erhältlich in Apotheken und Drogerien. In Zschopau Depot: Arthur Thiergeu, Drogerie. Di« Meinung eines asthmakrankeu Arzt«- über Apotheker Ncumciers Asthma-Pulver und Asthma - Cigarillos. Derselbe schreibt wörtlich: „Ich kann nichl genug banken für die gefällige Sendung de» Asthma-Pulver», da» gerade zu einer Zeit eintraf, al» ich schwer an Asthma zu leiden hatte. Dir Wirt«»» Mar eine »»rzügttche." Dr. Ki rschner, Arzt, Polzin, Pommern. Erhältlich nur in Apotheken, die Dos« Pulver Mk. l.LO oder Karton Cigarillo» Mk. 1.60. Apotheker Reumeter, Frank furt a. M. . «Ist.; «NN. «r-a,il-»», «I»», tL, ,»»>,. »r»»«», «»,»«»,. »-» m. ««l,Urt,l. a«te. d. z-b«. 6, »»irmckn t» Des Bußtags wegen erscheint die nächste Nummer des Wochenblattes bereits Dienstag abend 6 Uhr. Inserate für diese Nummer wolle man bis spätestens Dienstag vormittag 11 Uhr aufgeben. Verantwortlicher Redakteur: A. Raschle in Zschopau. — Druck und Verlag vo» F. A. Raschle, Paul Strebelow» Rachsolger in Zschopau. — Fernsprech-Anschluß Nr. 12.
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