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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1930
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300804017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930080401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930080401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-04
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.08.1930
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M. ?«> Moatas, 4. August t«o Gegründet 1K6S Dra-t«»I chk<fti N^Ncht»» »mW» 8««<preck,e».«am«elnu«»«r: w»«l Nur für «achlgelvrtch»! Nr. »voll »chrtltleilun, u. Haupi«eIchLIt«stellei Lreldrn-U, ». «orteulkat« »»/l» ! Wt «0Nch N»«i«aU,er 8-IMKmg «mi»«ch »^0 «I. tN»««NN»« ««».», rr«,rrlod»x durch dl, VN »."> MI. Nu>«l«,»»ch »« VI». G-ft,««»« <°h« V»N»»IM»»»«a»»N»»>. Mu,«in»«ma U» Pf,., «chcrhalb Lirtdru» »» PI», »nzelgeuprrt»: Ll» «n»ch»n> »«d«, «»ch Vldmarl b«»chn»I: dt, «inspalttge so mm breitr ZeU« SS VI»., fttr auckwirU U> VI«. Kamül«^ «vlgen >»d Stchlen»el«ch« ohne Rabatt li VI»., autzerhalb SS Vlg-, dte so mm trett« N«lla«e»ett» »00 VI»., auterhalb »so BI». VIlertenaebtthr »o VI». AuSwSrttae «ultrt», »ege» Vorausbezahlung V»« V«!»,! «ch^ch » «chchach^ Dreiben. VoWchmk-»«». lOS« LreStm» Nachdruck nur mU deull.Quellenangad» tLreldn. Nachr.1 zuUtlltg. Underiarlgt« Vchrtltstckcke loerdeu nicht «uftewahr« Die Absage -er Bottspartei an Koch Scharfe Erklärung und Gegenerklärung Berlin, 8. Aug. Die Nationalltberale Korrespondenz, der parteiamtliche Pressedienst der Deutschen Volkspartei, schreibt zu dem Brief deS Herrn Koch-Weser an Dr. Scholz: Der Brief von Koch-Weser an Herrn Dr. Scholz bedenket de» völligen geistigen Zusammenbruch einer politischen LammlnngSaktion in der besondere« Form, «te sie von Herrn Koch-Weser ansgesaßt »nd durchgeführt worden ist. Der ftaatSparteiliche Führer Koch-Weser weiß sich nicht ander» «ehr,« Helsen, al» daß er seinen Vorsitz zur Bersügung stellt, nachdem sein Rücktritt bereits sehr deutlich von beu verschi«, densten demokratischen und staatspartcilichcn Stellen «nd Per» sSnlichkeiten in aller Oessentlichkeit gefordert worden ist. ES ist aber, gelinde gesagt, naiv, wenn Herr Koch-Weser, weil er gescheitert ist, nun auch den Rücktritt de» Herrn Dr. Scholz fordert, obwohl diesem die gesamte Deutsche Volkspartet und vor wenigen Tagen noch der Reichsausschutz der D. B. P. einstim- mig das uneingeschränkte Vertrauen ausgesprochen haben. ES liegt hier aber nicht nur ein persönlicher, sondern auch ein grundsätzlicher Irrtum von Koch-Weser vor. Ein Aührerproblem kann überhaupt nicht dadurch gelöst werden, daß gewisse Schichten die Führung für sich in Anspruch nehmen, sonder« nur» wenn die dazu geeignete große Persönlichkeit da ist. Persönliche Rücksichten irgendwelcher Art find sür Herrn Dr. Scholz überhaupt niemals in Frage gekommen. Wir ver weisen nur auf seine diesbezüglichen Erklärungen, die er be reits auf dem Mannheimer Parteitag der Deutschen Volks- Partei abgegeben hat. Aber wo ist heute bi« ganz überragende Persönlichkeit, die einen solchen Einfluß »nd eine solche polt» tische Bedeutung hat, haß hinter sie di« bewährten Führer der politischen Parteien ohne weiteres zurücktrete« müssen? Sollte etwa Herr Mahraun diese Persönlichkeit sein? Die Deutsche VolkSpartei hat sebensallS keine Veranlassung, sich mit dem Aührerproblem z« beschäftigen, weil Herr Koch'Weser ge, scheitert ist. Darüber hinaus wird die Deutsche VolkSpartei. wenn jetzt die Staatspartei unter anderer Führung zu der Frage der Sammlung und Znsammensassung eine an» tere Haltung einuimmt, sicher ohne weiteres berett sein, mit ihr «ud den anderen Parteien hierüber zu verhandeln. Im übrigen ist auch die Behauptung von Herrn Koch- Weser falsch, daß die Deutsche Dolkspartei jemals an eine Ausschaltung der Volksnotionalen gedacht habe. Viel mehr hat dte Deutsche Volkspartet, insbesondere Herr Minister Dr. Scholz, sich unverzüglich damit einverstanden erklärt, batz auch Herr Mahraun an den SammlungSverbanblungen teilntmmt, als Herr Koch-Weser einen solchen Antrag stellte. Als weiteres Sharakterikum für das eigenartig« Vorgehen des Herrn Koch sei abschließend noch festgestellt, daß er seinen Brief an Minister Scholz bereits veröffentlicht hatte, noch ehe der Brief den Adressaten erreicht hat und erreichen könnte. Hierauf antwortet der „Demokratische Zeitung», dienst": Die „Nationalliberale Korrespondenz" nimmt zu dem loyalen und entgegenkommenden Brief von Koch-Weser an Dr. Scholz in unerhört gehässiger und einer bei- spiel los verblendeten Form Stellung. Sie spricht von dem „völligen geistigen Zusammenbruch der Sammlungs aktion der Deutschen StaatSpartei". Und da» in dem Augen- blicke, in dem die Anhänger der Deutschen Volkspartei scharen weise ihre erstarrte und rcformunfähige Parteiorganisation verlassen! Die Deutsche StaatSpartei kann trotzdem damit zu frieden sein, was sie mit ihrem letzten weitherzigen Appell scstgestellt hat wie unmöglich eS ist, mit Politikern, die bi« Zeichen der Zeit nicht erkennen, zu einer Verständigung zu gelangen. Die Bebanptnng, batz der Brief dem Herrn Scholz erst zn- gegangen sei, nachdem er der Oessentlichkeit übergeben wurde, ist unrichtig und wurde am Sonnabend bereits in einem Tele phongespräch zwischen Herrn Koch-Weser und Herrn Scholz richttggestellt Der am Freitagabend durch Eilboten abge gangene Brief ist am Sonnabendvormittag in der Hand deS Herrn Dr Scholz gewesen, und erst die Abendblätter haben dte Veröffentlichung vorgenommcn. Dir Deutsche VolkSpartei schlägt blind vor Hatz und Wut die ausgestreckte Hand zurück. Jeder Deutsche kann sich jetzt an Hand dieser Antwort selbst ein Urteil bilden, wer Verstän digung?- und sammlungSbcreit ist. Sie Stellungnahme drr„Fmigeu SelkSpmteller" Kassel, 8. August. Dte ReichSgemetnschaft ju«ger Volks- parteiler hielt heute in Kassel eine Vertreterversammlung ab, um zu der Frage der StaatSpartei Stellung zu nehmen. ES waren etwa Ivo Delegierte von sämtlichen Ortsgruppen der ReichSgemetnschaft junger BolkSpartetler erschienen. Da» Ergebnis der ganztägigen Aussprache war dte e t n st t m m t g e Annahme folgender Entschließung: „Breiteste Schichten des deutschen Volkes sind des Partei- streiteS müde und fordern die Sammlung aller Deutschen, die in nationaler Disziplin und Verantwortung gegen die StaatSvernetnung stehen. Di« Erfüllung dieser Volk»- sehnsucht ist dl« besondere Aufgabe, dte t« dieser geschichtlich«» Stunde der jungen Generation zufällt. Als ihre Vorkämpfert» hat die Reichsgemeinschast junger Volksparteiler dafür zu sorgen, datz die zur großen Sammlung drängende Partei bewegung der Mitte nicht vorzeitig erstarrt und datz nichtein- hettliche Teillösungen die geförderte Gesamtlösung unmöglich machen. Diese Sammlung dars nicht an Reglesehler» «nd Mißgriffen scheitern. Wenn die neu gegründete Deutsche Staatspartei und die in ihr vorhandenen jungen Kräfte ernst haft gewillt sind, nach den verschiedenen Erklärungen ihrer Gründer zu einer wahrhaften Sammlung beizutragen, so wirb auch sie neue Wege zu Verhandlungen mtt der Deutschen Volkspartei finden. Die NeichSgemcinschaft junger Volks- parteiler wird jeden Versuch einer Verständigung fördern. Sie erwartet dabei, datz die StaatSpartei der Notwendigkeit, sich in dte beabsichtigte große Parteisront einzureihen, sich nicht entzieht. Die Reichsgemeinschaft junger BolkSvarteiler bejaht den von der Deutschen Volkspartei in dieser Richtung unter nommenen Versuch. Sie wendet sich entschieden gegen sede Bestrebung, die Dentsche VolkSpartei ,n spalten und die Reich», gemeinschaft junger Bolksparteiler in Gegensatz ,» ihr zu bringen. Der Versuch, eine neue Front der Parteien mit dem Ziele des großen Zusammenschlusses anzubahnen, ist das Verdienst der jungen Generation. Die Reichsgemeinschast geht im gleichen Sinne den Weg der Reform und Verjüngung in der Deutschen Bolkspartet weiter. Wir kämpsen und ringe» um dte Erneuerung de» Reiches." Sine Bereinig»»« ..»»»Mngiger Demokraten" Nürnberg, 4. August. Ain Sonntag wurde tn Nürnberg die „Vereinigung unabhängiger Demokraten" gegründet. Wie die Vereinigung parteiamtlich mitteilt, gab die Veranlassung zu ihrem Entstehen die Gründung der Deut schen Staatspartei Die Vereinigung wolle alle ent schiedenen demokratischen Kräfte sammeln. Sie vertrete den Schutz der Verfassung gegen den Mißbrauch des Artikels 48, Kampf gegen offenen und versteckten Antisemitismus, gegen die Bürgerblockbestrcbungen, für entschiedenen Pazifismus mit dem Ziel eines den Frieden unbedingt sichernden, auch zur Revision der Friedensverträge berufenen Völkerbundes. Der Aufruf der Vereinigung ist u. a. unterzeichnet von Ludwig Quiddeals Erstem Vorsitzenden. Rechtsanwalt Braubach sBerlin), Helmut Verlach sBerlin), Rechtsanwalt Albert Payer (Stuttgart), Redakteur Max Retu- heimer (Berlin) und Otto Stündt (Nürnberg). Die „Staatspartet" in Sachsen Der Vorsitzende des Bezirkes Oberlausiy der Demokratischen Partei, Prof. Dr. Kästner, hat an die Parteimitglieder einen Aufruf erlassen, in welchem die Gründung -er „Deut schen Staatspartei" als das GebotderStnnde bezeichnet wirb. Dte Wahlkreisversammlungen derBolkSnattonale» Reichsvereinigung in Sachsen am Freitag, Sonnabend und Sonntag in Leipzig, Glauchau und Dresden stellten sich nach einem aufklärenden Vortrag des Landcsführers Lasse, M. d. L., über die entscheidenden Sitzungen des Hochkapitel» des Fungdeutschen Ordens und des ReichSvorstandeS der Volksnationalcn Reichsvereinigung in Berlin, die zur Grün dung der Deutschen StaatSpartei führten, einmütig hinter da» Vorgehen de» RetchSführerö Arthur Mahraun, billigte« bte Haltung des LanbeSführerS und sprachen beiden ihr un eingeschränkte» Vertrauen au». Dte RamenSklage gegen die Staatspartrt Berlin, 8. Aug. In Sachen „Deutsche StaatSpa r- t e i", deren Namen bekanntlich von einem Schriftsteller Hall- Halfen beansprucht wird, ist Verhandlungstermin über de» Erlaß der einstweiligen Verfügung auf den 16. August vor mittags vor dem Landgericht ll Berlin anberaumt worden. Zu diesem Termin hat Herr Hall-Halfen durch seine Rechts anwälte Dr. Erwin Feld und Dr. Max JonaS außer de« Herren Artur Mahraun und Koch- Weser auch die übrigen Mitbegründer laden lasten. Der Reichstagsabgeorönetv Lu-wtg AaaS 1 Karlsruhe, 8. Aug. Der Reichstagsabgeordnete Dr. Ludwt, Haas ist nach längerer Krankheit gestorben. Haas war eine der führenden Persönlichkeiten der Demokratischen Partei. BmrnS SkuMnallonale dinier Sagenberv München, 8. August. Der LandeSausschuß der Deutsch nationalen VolkSpartei nahm eine Entschließung au, in der es heißt: Die Deutschnationale Partei in Bayern und im Reich trete geschlossen für ihre alten Grundsätze ein. Sie sähe in der Rettung der deutschen Landwirtschaft die dringendste Forderung des Tage». In Ueberetnstimmung mit den von Dr. Hugenberg ausgestellten Richtlinien werde die Deutsch- nationale Volkspartet in Bayern in de» Wahlkampf unter der uuverändertenParole ziehe». BOrtrsttrnKim-M-Ml-tn <ms Chemnitz mr- Mvickau Der KreiSveretn Chemnitz der Deutschnattonalen Bolks partet hielt am Sonnabendnachmittag in Chemnitz einen au» allen Ortschaften stark besuchten Kreistag ab, aus dem der Kreisvorsitzende, Rechtsanwalt Rettz, über die gegenwärtig« politische Lage referierte. Zur Kandidatenfrage erklärte der Krcisvorsttzende, der langjährige Chemnitzer ReichstagSabge- ordnete Obermeister Bien er habe gebeten, von seiner Wiederaufstellung abzusehe». Zum Schluss« «ahm man ein mütig das folgende TreuegelöbntS zn Hugenberg an: „Der zahlreich aus allen Ortschaften besuchte Kreistag der Deutschnationalen Volkspartei Chemnitz gelobt einmütig dem Parteivorsitzenden Gefolgschaft." Ebenso kam in der gutbesuchten Mitgliederversammlung deS Zweigvereins Zwickau und Umgebung der Wille zum treuen Festhalten an der Partei zum Ausdruck. In einer einstimmig angenommenen Entschließung wurde erklärt, daß dte Ortsgruppe einmütig hinter ihrem Führer Hugenberg steht.' Austritt aus -er Deutschen Bottspartet Stuttgart. 4. August. Der Vertreterin« der Deutsche» VolkSpartei Württemberg beschloß mit 81 gegen 46 Stim men, den langjährigen ReichStagSabgeordneteu und Führer der Partei tn Württemberg, Horfat Bicke», al» Kandidaten für den kommenden Reichstag nicht wieder aufzustellen. An seiner Stelle wurde ReichStagsabgeovdneter Keinath. Ber lin, als Spitzenkandidat gewählt. Reichstagsabgeordneter Bicke» ist daraufhin an» der Partei auSgetrelen. vtcke» gehörte über dreißig Fahre der Nationalltberalen Partei bgm» der Deutschen Volkspartei Württemberg» an. Er ist eine» der Mitbegründer der VolkSpartei. vo x witt nach Amerika fliesen Friedrichshafen, 8. August. DaS Dornier-Großflugschiff „Da. X" wirb bet günstiger Witterung im Laufe des Montag, vormittags zu einem kurzen Flug starten. Bei diesem Fluge soll hauptsächlich geprüft werden, ob die in letzter Zeit ein gebauten zwölf wassergekühlten, je 606 k>8 starken ameri kanischen Lurtitz-Conquermotoren richtig arbeiten. Fm Laufe dieser Woche sollen dann noch mehrere kleiner« Brobeflüge und in der nächsten Woche mehrere größere Probeflüge über dem Bodenseegcbict ausgeführt werden. Nach diesen Probe flügen werden voraussichtlich auch BesuchSslüge inner halb Deutschlands, wie zum Beispiel Berlin» Trave münde, Nordsee usw., ferner nach der Schwei» und nach dem Mittelmeergebiet ausgeführt werben Fe nach Ausfall dieser Flüge und nach den meteorologischen Verhältnisse» wirb „vo. X", das Wunderwerk der deutschen Technik, i« diesem Fahre noch einen Flug, -er kein Rekorbflug sein soll, nach Amerika unternehmen- Dt« Besatzung de» „vo. X" fetzt sich wie folgt zusammen' Ein Kommandant, zwei Piloten, ein Navigator und fünf Monteure 1V«' für Ozeanfahrt nicht veetvnet London, 8. Aug. Da» Luftschiff „N106", da» auf dem Alna- platz Gt. Hubertam Ankermast liegt, wurde von einer tech nischen Kommission untersucht, die, nach einer Mitteilung beö SuftfahrtministeriumS. keine KonstruktionSmänael, aber an der unteren Seite der StabilisierungSflächc einen Uemlich großen Riß tn der Hülle feststellte. ES ist daher wahrscHinltch, datz da» Luftschiff t« Kanada keine größeren Fahrten unternehmen wirb. Jedenfalls muß der für den 8. b. M. geplant« Flug »ach Ottawa verschoben werden. Alle Offiziere de» „N IM" find sich einig, daß das Luftschiff nicht den Anforderungen eine» zuverlässigen und regelmäßigen transatlantischen Verkehr» gewachsen ist. Ein mißglückter Rekordversuch Nenyork, 8. Aug. John Henry Mear», der im Fahrt 1928 eine Reise um dte Welt in der Rekordzeit von 28 Tagen 16 Stunden und 21 Minuten gemacht hat, war Sonnabend früh um 7 Uhr 6 amerikanischer Ostnormalzett im Flugzeug ans dem Flughafen Roosevelt Fielb aufgestiegen, mn den Versuch zu unternehmen, den vom Luftschiff „GrasZeppe- lin" aufgestellten Rekord zu unterbieten. Wie ««»HarbonrGraeeanf Rensnndlanb gemeldet wird, ist da» Klngzeng a» Sonntag früh bei« «tarl ,«r Ueberqu-rnn-de» Ozean» völlig vernichlet worben, Di, beide« Flieger find ««verletzt. Da» Flugzeug startete in »er Dunkelheit bei künstlicher Beleuchtung mit großer Ge» schwindigkeit. Infolge vrnch» de» Fahrgestell» geriet hetz Apparat in eine «aumgrnppe, »»bei er in Trümmer ging. Ndjtsl»W»a Mit ln dm Seastr Ser Lausanne, 8. Aug. Da» Poftslngzenq, »a» den Dienst zwischen Lausanne—Onch, »nb Eoian sSavoyen) »ersteht, stürzt« Sonnabend abend in der Näh« „« Sansanne t» den Genser See. Die an» ,»ei Man« bestehe«»« «esa-nwg erlitt schwere «erletz»»M» «lle b«i Plagte« '
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