Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.08.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300815029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930081502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930081502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-15
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^ ^ ^ ' 7,' Ar K05E t>». Forti »kung.i Von der MittschtssStreppe her klang Fluchen und Dchimp. fen. Pleßner strich sich Uber die Augen, als erwache er. Ihm wurde einiges klar, die Erkenntnis kam ein bißchen plötzlich, stieg in ihm auf, wie vorhin die Raketen in die Nacht. Bis jetzt hatte er nur gedacht, daß dieser angebliche Lord Erewdale eben ein Hochstapler gewesen war, der hier an Bord seiner ge. stohlenen Facht Eindruck aus ihn machen wollte . . . daß der tatsächliche Lord Erewdale ernsthaft mit ihm in Verhandlungen stand, das erfuhr er allerdings erst in diesem Augenblick aus dem Mund einer jungen Dame, die er noch nie in seinem Leben gesehen hatte. War ja auch gleichgültig, er mußte so. sort zurücksliegen, er mußte froh sein, daß sie ihn mitnahm, wenn er auch nicht wußte, wie er zu diesem Glück kam. Götzelmann konnte sich freuen, verfluchter Kerl, leicht finnig bis dorthinaus . . . eS gab einen »wetten Lord Erew- dale, der tatsächlich das Palasthotel kaufen wollte, und er fuhr inzwischen mit irgendeinem Hochstapler spazieren? Wußte das Götzelmann. war er auch getäuscht worden'? Der Teufel sollte es missen, wenn sie jetzt starteten, konnte man vor Mitternacht wieder in Swinemünde sein. Vielleicht konnte man den Lord heraustrommeln. Oder er war auf dem Ball, richtig, heute fand ja der große Ball statt. »Können wir sosort starten, mein Fräuleinfragte Pleh- ner atemlos. »Jawohl!" „Dann kommen Die, bitte!" Als Adda sah, daß Pleßner daS Schiff verließ, erhob sie mörderischen Protest. Man beruhigte sie, so gut es ging. Halle- luja erschien an Deck, benahm sich ganz als Kavalier und versprach, auch seinerseits sofort Kurs Swtnemünde zu nehmen. Adda siel mit einem Seufzer in ihren Deckstuhl zu» rück. Der Mann mit dem Turban hatte so hübsch« graue Augen. ES interessierte sie, ihn einmal ohne sein« malerische Kopfbedeckung zu sehen. Inzwischen brachte das Boot Pleßner und Lonny zum Flugzeug zurück, die wackere Miß schaukelte noch immer aus den Ostseewellen, alS wäre das alles reine Selbstverständlichkeit. Pleßner nahm mit einigem Erstaunen wahr, daß auch der Pilot eine Pilotin war. „Darf man sich Ihnen anvertrauen?" fragte er etwas zögernd die Dame im Klicgerpelz. Kühle, nüchterne Augen sahen an ihr vorüber: „Crewdale ist mein Name. Die dürfen!" Pleßner ließ sich benommen auf seinen Sitz nieder. Crew- dale! Vermutlich hatte ihn Halleluja angesteckh Bei grellweißer Naketenbeleuchtung kam „Miß England" glatt vom Wasser ab. 2 8. Kapitel H. P. Braun rannte in seinem Zimmer hin und her wie ein gefangener Löwe in seinem Käfig. Auf dem Schreibtisch lagen die Akten „Ankauf Palasthotel", lag sein Todesurteil. Die Vollmacht, aus Grund deren dieser famose „Direktor" Götzelmann mit ihnen abgeschlossen hatte, war gefälscht. Er hatte sie bei der ersten Prüfung in keiner Weise beanstandet . wer kam denn überhaupt aus derartige Gedanken? Lief ein Mensch herum, leitet« «in Heer von Portiers, Kellnern, Boys, Zimmermädchen und so weiter und fälschte Urkunden. Jetzt natürlich sah er sofort — ein Kind mußte eS ja erkennen —, daß dieser infame Zusatz „Herr Götzelmann ist berechtigt, die Verkaufsverhandlungen für mich zu leiten und für mich abzu- schließen" geschickt, aber doch unverkennbar hinzugesetzt war. WaS nützte diese Erkenntnis jetzt? Er hatte verhandelt, die Unterlagen geprüft. Er hatte Lord Erewdale nicht zuletzt bestimmt, die Ange legenheit sosort zu erledigen, noch über Wochenende an die Ost see zu fliegen. Er. kein anderer! »r begann eine Zigarette »u rauchen, nach »wet Zügen schmeckte si, ihm nicht mehr, er warf sie fort. Jetzt zu Erewdale gehen, ihm de» Tatbestand schildern? Erewdale würde zum mindesten sehr erstaunt fragen: ,Ha. lieber Braun, haben Sie sich denn di« Unterlagen nicht an» gesehen?" Unmöglich. Man stand dann vor dem Präsidenten des Konzerns wie «in dummer Junge, der seine Schulausgaben nicht gemacht hatte. Wenn er Erewdale zunächst cru» dem Spiele ließ, was konnte er dann unternehmen? Die Schecks würden, dafür würde er schon sorgen, sowieso morgen früh rechtzeitig ge sperrt, Geldverlust entstand keinesfalls. DaS war nebensächlich. Aber Erewdale war im Glauben, jetzt rechtmäßiger Be sitzer des Hotels zu sein, mau konnte schließlich nicht von ihm verlangen, daß er sich um die Angelegenheiten seines Sekre tärS kümmerte. Wenn Pleßner anwesend wäre, man hätte ihn kurz unterrichtet und einen neuen gültigen Vertrag aufgesetzt Pleßner war von seinem sauberen Kompagnon genau so be> logen und betrogen worden wie er selbst. Aber der Besitzer des Palasthotels war wahrscheinlich so gut „aufgehoben", daß vorerst mit seiner Rückkehr gar nicht zu rechnen war. Aus den Andeutungen der kleinen SüderS ging das ja klar genug her vor. Pleßner war falsch unterrichtet oder verschleppt oder wurde, wer weiß wo. sestgrhalte». Festgehalten, bis Herr Götzelmann zu verschwinden geruhte Brann starrte unentschlossen vor sich hin. UebrtgenS die klein« LllderS . . . das war also da» süße blonde Mädel, in daS man sich blind wie ein Primaner ver- liebt hatte ... die man sogar später mal heiraten wollt« . Kompltcin von Herr» Götzelmann, bravo! Natürlich war sie seine Komplicin, wie sollte sie sonst aus diese Dinge kommen, woher so genaue Angaben machen? Alberne Geschichte mit dem GesühlSauSbruch GötzelmannS gestern Nacht, ihm so et- was zu erzählen, Götzelmann war viel zu abgebrüht, der ge- stand nicht, am wenigsten einem Mädel wie Lonny Lüders! Sie mußte ihn sttr reichlich naiv halten, wenn sie ihm zu mutete, zu glauben, daß Götzelmann von ihr einen Rat erbeten hätte . . . von ihr?! Aber warum hatte sie chm das eigentlich alles erzählt? Blieb unerfindliche Sicherlich bekam sie — oder sollte doch zum mindesten — einen hübschen Anteil an der Beute bekommen, wenn der Götzelmannsche Plan geglückt wäre. Und sie selbst machte sein Gelingen im letzten Moment unmöglich. Warum? Braun zuckte die Achseln und versuchte das Thema Lonny sollen zu lassen. Frauen waren unergründlich, vielleicht hatte sie Ge- wissensbisse bekommen oder sonst was, ihn durste das alles nicht mehr kümmern, er mußte jetzt handeln, sehr schnell sogar, die Zeit drängte! Jede Minute, di« verstrich, war für ihn verloren. Mit jeder Minute war ein Skandal unvermeidlicher. Und eS durfte aus keinen Fall zu einem Skandal kommen, wenn er nicht seine ganze Zukunft gesährden wollte. Er überlegte zum soundsovielten Male alle Möglichkeiten. Wenn er Götzelmann auf Grund der Beweise verhaften ließ, war der Mann sicher und daS Geld auf jeden Fall gerettet. Und am nächsten Tag brachten alle Blätter als Schlagzeile die Ver- Haftung des zweiten Direktors vom Palasthotel. Dann wußte es die ganze Welt und alle Direktoren des Jmerialkonzerns, daß sich der Sekretär Lord Erewdales von einem Schwindler hatte foppen lassen wie ein dummer Junge. Hatte nicht ein mal die plumz»esten Fälschungen entdeckt. Erewdale würde vielleicht Gnade für Recht ergehen lassen und ihn irgendwohin versetzen, nach Australien als Geschäftsführer, Ihn vielleicht auch sogar weiter als Sekretär behalten. Aber das unbedingte Vertrauen zu ihm würde erschüttert sein, und das war der Anfang vom Ende. Braun schlug mit der Fairst aus den Tisch, einen Skandal durste es aus keinen Fall geben! Er würde etzt hinuntergehen, Herrn Götzelurann zu einer Unterredung unter vier Augen zu sich bitten, man würde das alles ins Reine bringen, ohne daß überhaupt ein Dritter davon erfuhr. Der Direktor mußte ja dann wißen, waS sür Konsequenzen er zu ziehen hatte. Braun ging entschlossen zur Tür. Zögerte noch einmal ... ob man nicht lieber die Polizei benachrich tigte? Eigentlich war bas, was er jetzt tat, unverantwortlich, wenn es nicht so auSging, wie er envartete, oder wenn Götzel mann schon geflohen war . . . Aber irgend etwas sträubte sich in Braun dagegen, die Polizei jetzt in Anspruch zu nehmen. Vielleicht war es der Gedanke an Lonny. Lonny. die Kom- plicin GötzelmannS! Lonny. die Mitverhaftetei . . . Lonny, die er vierundzwanzig schöne Stunden lang geliebt hatte! — Er verschloß sein Zimmer und ließ den Lift heraus kommen. ijthmur ab, ver« laveS an ihre« hneter Laune, sie suhiie, ' Füh lung zu be. >stseepokal bekommen, habe nicht daran vergessen — sehe. Kapitel Di« Kapelle schloß, langsam ebbte der S Lallte. Edward Götzelmann führte Krau Tisch zurück. Sie war in auSaezetchneter daß sie heute abend gut auSfah, sie gefiel, ied« Krau fühlt da»: sie mußte auch Götzelmann gefallen, in den sie verliebt war wie eine Achtzehnjährige. Er verbeugt« sich, st« sah verwundert auf. warum nahm er nicht Platz? »Wollen Die mich etwa verlassen, Götzelmann?" »Aber nein, gnädig« Krau, nur «inen Augenblick! st» habe »och eine Kleinigkeit wegen der PreiSvertetlung sprechen. Ihre Nichte soll doch den bordeauroter Stvwer. ich Sie!" Sr nickte ihr zu und verließ langsam den Saal, hier und da stehenbleibend, begrüßend, augenzwtnkernd: »Natürlich, meine Dame, ein erster Preis ist Ihnen sicher. Sie fuhren doch den blauen Renault? Wie, einen staubgrauen Cadillac, ach ja, natürlich, wie konnte ich nur verwechseln, seien Sie b«. ruhigt, gnädiges Fräuletn. Sie werden zusrieden sein!" Herr Mantey hielt ihn noch am Eingang aus. ganz aus. geregt: »Götzelmann, Sie wollen mich doch nicht im Stich laßen, um HtmmelSwtllen, Sie wissen doch, ich bin kein Redner!" »Aber! Ich erledige nur ein paar kleine Nebensächlich, ketten, bin gleich wieder da! Wollen Sie mir auch mal einen Gefallen tun, ja? Unterhalten St« solange Frau Slave», ServuSI" Die hohe Glastür schloß sich hinter ihm. Er blieb stehen, überlegte. ES handelte sich seht m» Minuten, mit denen er jonglieren mußte wie ein Artist. Wie lange brauchte er, um mit dem Auto nach Leba zu kommen? Anderthalb Stunde höchstens. Die Jacht mußte bereits da sein und aus ihn warten. ES war nicht sehr angenehm, mit Mosson zusammenzugohen, aber er sah keine andere Möglich- kett. Eisenbahn. Flugzeug. Dampfer schieden aus, jedes Kind kannte ihn hier, man würde sofort seine Spur aufnehmrn. Seltsamerweise war noch nichts erfolgt, vermutlich hatte der Angsthase in Berlin doch nur einen Schreckschuß abgeseurrt. Aus jeden Fall fort so schnell wie möglich. Ehe ste drinne» aufmerksam wurden, verging sicherlich eine Stunde. Ja Notfall kam man auch in einer Stunde nach Leba, die Chaussee war setzt leer, er konnte aus dem Wagen herausholen, war er hergab. Er nahm Hut und Mantel und verließ ohne jede» Gepäck das Hotel. Aus der Terrasse rief er den Kellner zu sich: »Wenn mich jemand sucht, gehe mal zum Strand hinunter, etwas Luft schnappen. Wahnsinnig heiß da drinnen. NAbend!" »Guten Abend. Herr Direktor!" Die Terrasse war ganz leer, nur die Tischlampen leuch, teten unter roten Seidenschirmen, der Kellner ging hin und her und stapelte Geschirr und Tischdecken aufeinander. Wie ein bunter verwirrender Film zogen die Ereignisse der letzten anderthalb Tage an Götzelmann vorüber, während er durch die Parkanlagen ging. Gestern Sonnabend war es erst gewesen, als er zufällig die kleine LüderS mit ihrem kleinen Köfserchen traf. Schade, daß das Mädel nicht bei ihm war jetzt, sie hätte ihn beruhigt, es ging so etwas Ge- sundeS, Frisches von ihr aus. man filchlte sich wohl, man ka» gar nicht auf den Gedanken, nervös zu werden, alles war klar und selbstverständlich, schade. Aber man konnte jetzt keine Zeit opfern und ste suchen, er hatte keine Ahnung, wo sie sich ans« halten mochte. Aus dem Ball nicht, er hätte sie sehen müssen, in der Hall auch nicht . . . vielleicht saß sie irgendwo t» einem Strandkorb und hatte einen Verehrer gefunden. Er konnte sich durchaus vorstellen, daß die kleine Lüders hier Furore machte, wenn die nicht, bann überhaupt keine! Er sah sich unruhig um. Klang nicht «in Schritt? Ein Mann ging in einiger Entfernung hinter ihm, fetzt blieb er ebenfalls stehen. Götzelmann schoß eS durch den Kops: Kriminalpolizei! Er fühlte, wie alles in ihm gefror. Also doch noch! In letzter Minute erwischt, gleich kam die Verhas- tung! Er ging mechanisch, Fuß vor Fuß weiter, den Kopf voll verzweifelter Gedanken: warum kam der Kerl nicht heran, legitimierte sich, verhaftete ihn, machte dem bitteren Spiel ein Ende?! Der Mann ging seelenruhtg hinter ihm her. der Ab stand verringerte sich kaum. Aha, er will mich noch beobachten, will sehen, ob ich mich mit jemandem treffe oder ein Auto hier zu stehen habe, sicherlich! Götzelmann hörte sein Herz wild hämmern. IKortsetzuüg folgt.» Wetternachrichteri vvm 15. August -55. M.-/SZ0 L- Siation l bis ö von 7 Uhr morgens, übrige Stationen von 8 Uhr morgens ^MienekMung: S>5ri1I <^1 /^k)r o—>,03^504 tz/'SWv Ul^W7 L^lVw-5nmn Owolbenio, (Dtov «wikenl« Otieber (Ddolddeö EvolKqOloVdeöecht Ddeckech» v.'kege« »LcNne» ^ürouoet M-Hogei skievel «Durw» sk 6««>n«n Wetterlage Die Depression, deren Zentrum gestern über der Nordsee lag und da» sich heute Morgen über der westlichen Ostsee befindet, beeinflußt, wie erwartet, die Witterung Deutschlands außerordentlich nachhaltig. Am stärksten war bisher die Einwirkung in der Wcsthalfte Deutsch lands, wo bei heftigen böigen Westwinden teilweise Uber 20, vereinzelt über SO Millimeter Regen gefallen ist und örtlich kräftige Gewitter böen austraten. Die Winde wehen über Deutschland, der Nvrdostea vorläufig noch ausgenommen, frisch und böig. An der Nordsee herrscht zeitweise Sturm, ebenso in den hohen Lagen der Mittel gebirge. Helgoland und der Brocken melden sogar Windstärke 10. da» ist voller Sturm. Der Himmel ist stark bewölkt, ist bedeckt und wtedrrholt kommt es zu Regensällrn, dt« tn unserem Bereich« bt» zu a, auf dem stichtelberg lS, aus dem Brocken 44 Millimeter er gaben. Die rempcraturverhältnlff« sind herbstlich. Die Morgen- temperaturcn betragen 10 bis l4, tm Gebirge unter 10 Grad. Auf der Rückseite der Störung steigt der Lustdruck an. Im Westen der Britischen Inseln fallt er bereits wieder, so daß mit der Ausbildung einer weiteren Tetlstörung gerechnet werden muß. Wenn auch morgen allmählich sich eine gewiss« Beruhigung und Begerung de» Wetters voraussichtlich bemerkbar machen wird, so bleiben doch die Temperaturen sür dir Jahreszeit noch zu »tebrtg und e» dürste auch Neigung zur Unbeständigkeit bestehen. Anzeichen sür ein« Stabilisier»i»a der Großwetterlage sind heut« samü noch »letzt gegeben. Ka- maik Mo- dran Laun Nim- bur» Brand et» Met- ntk Leit- merik Aussig Dr«,drr >4. August Id. August -i- « >15 - St 80 - 3 - 3 -io - 4 - 48 - 43 -t- 28 ch 24 -i- 84 -t- 56 - 35 - 32 - 200 - 182 Temperaturen Wind Weiler A 8 Station l deiw. 8 Uhr böchfte d. gestr. tiefst« d.vrrg. Richtung Stärk, 7 b«»w. 8 Ubr L § Z« c: ivL mora. Tage» Nacht aus (1—l2) mora Dresden -f-13 -t-w -i-12 >V8VV 7 4 3 Weißer Lirjch -f-12 -t-18 -i-w SW S 4 4 — Riesa 4-13 -i-l8 -I-I2 8VV 6 4 ö — Zinau-öirschj. Z-20 4- » 88>V 3 4 1 — Chemnitz -s-H -f-I« -i- 8 SSW 4 4 6 — Annaberq -i- 8 -i-13 -I- 7 v 4 4 — Fichielberg -f- 4 -i- 7 -i- 3 VVkE 8 8 IS — Brocken -i- ö -f- 6 -s- 4 10 8 44 — «bedeck», 5 Stegen, k Schnee. ? Brauvei oder Haart. 8 Dunst oder Nebel (Sichtweite weniger al» 2 Kilometer!, o Gewitter. Temperaturen: -t- Wärme grad«. — Kältegrad«. " In den lebten 24 Stunden Liter aui da« Quadratmeter. WItlernngsaussichte« Allmählich gewisse Beruhiguug u»d Besser«»« b«S Wetter», jedoch immer noch etwas zur Undeftä»digk«it »e1g««b u»d sür die Jahr«»- zeit ,» »iedrig« Demperature». Wind« im allgemeiue» abnehmend, aber noch zeitweilig frisch «»d böig. I» de» Gebirge« herbstlich kühles Weiter und zeitweise rauh« Wiud« au» «eftliche« Richtung«». » Wasferskanv öer Elbe «nv ihrer Zuflüsse Vernickeln schnellsten» »nd »reiiwert Va»tz»e» «teaß« »7. Fernst» »r» ü n sß si § «re, v- - V-"ic tsZti-,i,6 kiNlirisink misln sieg. Äsgsn ieckae Orvs» kür 0»»cdzit«iv«rke, Wactienencktabrtan u. ^denckauitlllge bet cker r», »4 »,^>t »»trwd - IM1 tollt koröir, It, vr»»st»«steM» 5tep»rÄ4«r«i» -AeLüy« u.dittlHck Leviemkadail» got,to«»ir»be kok» R«»a»»elog»»»«. NlUßsM NNNll»' gelingen, öügein,Indem. Zlopten »roin». o, got in, keciigoeciiitt 14Vrsi1s8tksks14 1>I. IIS«« iVIeck.r eingetragen: e»i« g>og»4w»«>w», GvokNGnG »der nur KI Quantum u«uiou»ro»u« »» !I»r» «!p Ilmn »IN NMiem t»r»« H »»«»»»» vir Nire Strtimpte, Me »» Ä e»0» »ir «in» zetaltea» dieock« aut. t»r »v H etvele» vtr Ibr« dtritmol«, » g« » atke» vtr neu« bä», e», «be«0 » mtw» vtr lbaen neue Labien «w, eatl- kommen uneicbt- d»r beim Tiagen. rwMtttte»»«» »«0r»w, vreeöa», «eaiitdtee »arg, 5. Xnnibmeitetl» »u vergeben. Toulon SI« lilkSN senirm nur vom llervugoel SI« iwdon cisnn eils slctioe« SovvSiie am bsston unci prsis«ott08tsn gskaust ru iiadon. SÄMMkMS 6 3 f 1 n 6 f Scdlo0»ir»0» — kok» Ao.marlng»»»» vslsucktunor ttörpsr »llur »r» für Voeiaal Saciorimmoe Zctilasrimmsi' Lpoiaorimmoe Küciio strinsi, r» i»>««1r>>. pr«»»«>» in Ar»». rum Vurüuuk ssln clokoriott, oingsde ßä. 10.— A0e>>««-A«iAp»i»«1«> mit l.lppsnsciiiem 2 — S»SI«Llmm«rv»I«u«I»». ln Porr. m. milck«. Kug. „ S-— LvINSNAEttll'MV, sestkl. äussüiitung, ln allon fkttdon SO cm stä. K-—, 60 cm 12.—, 70 cm ßä. 1Ü.— 11 Sciiautsnstoe r»»rnplu»» », nücint ä»e üttißmalcinil»»«« Stratlandadnan: 7 unck 20 di» -1nn»nk!rod», ck»nn Um»t»ig«n in cki« 10 ock»r 1» di» St»rnplatr, r» dl, kalksnbtüok« Ina«, »w, «>I,,ü8eNn> » v»> c.k.ket»«Iitle «Ileörutter »tr. » krrgor 8tr»0, »I »eee tr,»« » '»» ««»nahmeprei»! Echt Eich« — bell — Schlafzimmer nur 4S0 — Eich« m- kaukal Nußbamn nur «88 — II«aIi»aI>r.»,t.M,. I. 4>. «leidSchmer!. vielt«»» ». Piro. Vlumenhüre t«K> nur noch « M, echt« Reiberbüsch« ».»». »»«». «chest^str. 12. Verantw. t.d. rebalilw»rll. Teil: Dr.A.Awinticher, Dreedeni i. die Anniaen: Frist Rueß. Dreedm. — Fall« da» Eil «Heine» der Zeitung inioige Ködern Gewalt. DetrirbssiorimL Streik, Auespktninjl oder au» einem sonstig. Brunde ilrmwalich wird, bat kn Besteller kein. Bnsonicha- Nachlteseruna oder Rück- UiiilunadcoBccuiisvreiut. Eine Gewäkr für da» Erscheinen der Bnnigrn an de» vorgeschii'dei»» Tagen sowie aut dekümom Setten wird nicht geleinej, Da« deutle Abendtl«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder