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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.12.1930
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19301218011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930121801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930121801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-12
- Tag1930-12-18
- Monat1930-12
- Jahr1930
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.12.1930
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,5. ycheoano. Rr.»>» DomneStag, «. Dezember i«v »reßlanichrtst: Nachricht»» Lrelde» gernfprecher-Sammelnumm«: »»»1» «ui ft» RachlaeftirLch« «,.»«»» «chrtsUeiiun« u. -»upt«efchLst«flelle: Lrelden -«. I, Martenftraß« »»/I» Gegrün-et 1896 »«»>>s»a«»ü-r lei täglich »wetmaltge« Austellwig monatltch I.t0 IN. <«t»fchNeßUch «> Pf», fär Iräkierlichn», dm« P»Ilde,ug ».10 vtt. «tnfchlteßlich d« Pfg. Postgebühr (ohn« P»II»ust«aung«ge»übv bet Imat wbcheiiUtchem verfond. Mnielnummer l» Pfg., außerhalb Deeldeul l» VI,. «njeigen- prelle! Lle etotvalttge »o mm breile Zeile »» Pfg., für aulwSn« 10 Pfg. gemUtenan,eigen und Viellengeluche ohne Rebelt l» Pfg., außerhalb Sb PIg., bl« »o mm breite Reklame,eile »00 Pfg^ außerhalb »so Psg. vlleriengeblihr so Big. Sulwärtlge Aufträge gegen' Porau»be»ahlung Druä ». Perl»,: Llepich « Reich-M, »re«den. Poftfche -Kto. lU6» Irerden ßtech ruck nur mit deutl.Quellenangabe lDreedn. Rachr.» »ultfftg. Unverlangt« Schriftstück« »erden »ich aufbewahr« Erstes LpsrisisesckLfl Vsmon-Isseksn -^ussrlsssns ^ocjslls / Lrslklsssigs ^rbsit / f^ur bssiss ß/Iatsi-is! / (Insrrsicfils/^us«sti> / Hlisrksnnl nisclrigs s^rsiss // j.scisrwsren un6 j?siss-/^r1lkel Lekk'sibmsppsn ^splsk'köi'bs/ZckimuekkLsien/I^äkikö^bs/Lsii'oniksn ök-isttsseiisn / SsMssctien / ^igai-k-enissetien usw. Dle Msergelast -er kleinen Städte Bikrsaidc M der MHIsahMtMtbslosm Berlin, 17. Dez. Der Reichs st ädtebund veröffent licht sein zweites statistisches Sonderheft, in dem die Aus wirkungen der Arbeitslosigkeit auf die Finanzwtrtschast der kleinen und mittleren Städte im Rechnungsjahr 1929 abschltestcnd dargestcllt werden, sowie die Entwicklung der WohlsahrtSerwerbSlosigkeit bis Ende September 1989. Die starke Arbeitslosigkeit bedingte, daß die Leistungen der von der Statistik erfassten Städte für die Krisenfürsorge im Durchschnitt um 87,8 v. H. höher, als nach dem Vor anschläge vorgesehen, waren. Infolge der starken Steigerung an WohlfahrtScrwcrbslosen stiegen die Fttrsorgelasten be reits im Winter 1929-80 erheblich an. Die Voranschläge wur den durchschnittlich um 17 v. H. überschritten. Der Zuschußbcdars deS Fürsorgewesens betrug je Einwohner 8,1L Reichsmark, während nach den Bor» anschlägen nur 8,98 Reichsmark erwartet wurden. Zu »er hieraus sich ergebenden Mehrbelastung der Städte traten noch die erhöhten KreiSumlagen für die kreis angehörigen Städte, da die Landkreise erheblich an den Wohl« sahrtslasten beteiligt sind und ihre Steuereinnahmen zur Deckung ihrer Lasten nicht ausreichten, so daß die Umlage» erhöht werden muhten. Die Steigerung der WohlsahrtSerwerbSlosen hat auch im Rechnungsjahre 1989 weiter angchalten. Nach den im zweiten Sonderheft zur Darstellung kommenden Ergebnissen zeigt sich, dah die Zahl der WohlsahrtSerwerbSlosen auf 1090 Ein wohner sich von Ende September 192« bis Ende September 1S39 im Durchschnitt verviersacht hat. «ras Bernilerss berichtet über Sens vrakimalckuug unaarar verlioar SekrlMoituog Berlin, 17. Dez. In der Reichskanzlei fand heute nach mittag unter dem Vorsitz des Reichskanzlers Dr. Brüning eine Ministerbesprechung statt, der der Finanzminister Dietrich, der Rcichsauhenmintster Dr. Curttus und der Rctchswehrminister Dr. Gröner beiwohnten. Der auS Genf zurückgckchrte deutsche Vertreter in der Vorbereitenden Abrüstungskvmmission, Gras Bernstorss. gab den Teil nehmern an der Besprechung einen eingehenden Ueberblick über die Verhandlungen des Vorbereitenden Abrüstungs- komitccs und den kläglichen Ausgang, den sie genommen haben. An zuständiger Stelle ist nicht in Erfahrung zu brin gen, ob man in der heutigen Ministerbesprechung schon irgend welche Massnahmen, die nun von deutscher Seite logischer weise zu ergreifen wären, ins Auge gefaßt hat. Es scheint das aber nicht der Fall zu sein. Nie amtliche Mr des RkichSgriinbungStageS Berlin, 17. Dez. Das Neichskabinett hat sich heute nach mittag u. a. mit der Frage beschäftigt, wie am 18. Januar die 89jährige Wiederkehr der Reichsgrttndung gefeiert werden syst, Wie wir hören, ist eine amtliche Feier geplant, dir etwa denselben Charakter tragen soll, wie die üblichen Berfassungs- felern am 11. August. Ursprünglich war wohl der Gedankt erwogen worden, die Ministerpräsidenten der Länder be sonders nach Berlin einzulaben: mit Rücksicht aus die Kosten hat man davon Abstand genommen. Die Hauptfeier wirb im Reichstage stattfinden, und zwar wahrscheinlich unter Teil nähme des Reichspräsidenten. Sie Zlktseelüne des RetchSaukenmintltrrS Berlin, 17. Dez. Nach einer Meldung des „Popolo di Roma" soll Retchsaußcnmintster Tr. Curtins am kom menden Sonnabend mit dem italienischen Außenminister Grandt in Wien eine Zusammenkunft haben. Diese Mel- düng ist schon deshalb unwahrscheinlich, weil Dr. Curtius für seinen Besuch in Oesterreich einen Termin zu Anfang Januar in Aussicht genommen hat. Im übrigen beabsich tigt Dr. CurtiuS — wie zuverlässig verlautet — noch vor Weihnachten Oberschlesien zu besuchen. Sün»« B»>l»m-Mr ia Berlin Bin Anlnrache »es «eiMmißenminisler« Berlin, 17. Dez. AuS Anlaß des 199. Todestages des strciheilshclden Simon Bolivar fand aus Einladung der Gesandten von Venezuela, Kolumbien, Ekuador. Peru und Bolivien, sowie des Geschäftsträgers der Republik Panama in den seitlich geschmückte» Krollsälen eine Gedenkfeier statt. Zu der Veranstaltung waren u. a. Reichskanzler Brüning, als Vertreter des Reichspräsidenten Staatssekretär Meißner, die in Berlin akkreditierten Botschafter, Gesandten usw., so wie zahlreiche Herren aus der Politik und Gesellschaft er schienen. Die Feier begann mit einer Ansprache des venezulanischcn Gesandten Dr. Dagnino, der ausführlich die Verdienste Bolivars würdigte. Der Redner erinnerte dabet anAlerander v. Humboldt, der für Bolivar. seinen Freund, das herr liche Wort erfunden habe, baß dessen Ruhm der ganzen Welt gehöre. — Daraus nahm Reikksaukenminister Dr. Curtius das Wort. Er gab einleitend der Genugtuung darüber Aus druck. die enge Verbundenheit zum Ausdruck bringen zu kön nen, die die Geschicke der bolivariantschen Länder Südamerikas mit Deutschland und mit der ganzen Welt eine. Bolivar« Gehalt erhebe sich im Lichte der Geschichte wett über den Kreis der sübamertkanischen Länder hinaus, und seine Ge danken. die dem Fortschritt der Menschheit galten, sicherten ihm heute die Bewunderung der ganzen Welt. Bolivar habe die erst« Anregung zu dem gegeben, was später unter dem Nomen der panamerikanischen Union bekannt geworben sei »nd was in der Einrichtung des Völkerbundes einen weit» »msassenden Ausdruck erlangt habe. Für uns Deutsche aber bedeut«« daS LebenSwerk BolivarS auch zugleich den Ansang unserer politischen, wirtschafte lichen und geistigen Beziehungen z« jene« Ländern, Be ziehungen, die zum gegenseitige« Rüsten «in immer i engeres Baud der Freunbschast «m »nsere Böller ge schlungen haben. Durch die Unabhängigkeitserklärung von den Fesseln einer kolonialen Zwangswirtschaft befreit, konnten die sttbamerika- nischen Länder bald ihre natürlichen Reichtümer entwickeln und durch Fleiß und Tatkraft ihrer Bewohner die heimische Wirtschaft zu ungeahnter Blüte bringen. Die alten Handels- beziehunge» zu Deutschland erhielten neue Anregung und konnten, unterstützt durch die Tatkraft deutscher Reeder, von Jahr zu Jahr an Bedeutung und Umfang gewinnen. Zahl- reiche Deutsche haben drüben eine neue Heimat gegründet und als loyale Bürger an der Entwicklung und dem Fort schritt jener Länder mttgearbeitet. Hinzu kommen noch die kulturellen Beziehungen, die gerade in der letzten Zeit immer mehr in den Vordergrund des Interesses treten. Sie erst bilden die wahre Grundlage der gegenseitigen Achtung und des gegenseitigen Verständnisses. Ihre Förderung wird auch in Zukunft zu unseren wichtigsten Aufgaben gehören. Dr CurttuS schloß: Wenn heute Tausende von Deutschen sich ver einigen. um den großen Toten zu ehren, so bitte ich Sie, meine Herren Gesandten, dies als Zeichen zu nehmen der tiefen und aufrichtigen Freundschaft, die »nS mit Ihren Län dern. ihrer Geschichte und ihren Geschicken verbindet. Staatsminister a. D. Dr. Otto Vorsitz wies darauf hin, daß gerade die Deutschen, die von Hum boldts Zetten an geistig aufs innigste mit der Geschichte der Staaten Süd- und Mittelamerikas verbunden seien, voller Verehrung jenen großen Männern huldigten, die Völkern und Staaten neue Bahnen gewiesen hätten. Zwei Eigen schaften seien es, die Bolivar znm Helden gemacht hätten: Der persönliche Mnt, der den Feldherrn kröne, und die Uneigen» nüstigkeit, die ihn adle. Bolivar habe sich berufen gefühlt, der Führer seiner Mitmenschen in dem Freiheitskampfe »m seine Heimat zu sein. Deshalb habe ihm die junge Generation Europas zur Seite gestanden. Deshalb fei auch «ine Schar von deutschen Offizieren und Soldaten hinauSgezoge«, «« an der Seite Bolivars zu kLmpfen. Zum Schluß seiner Rede gab StaatSmtntster a. D. Dr. Boelitz die Gründung einer Boltvar-Humbolbt- Stiftung bekannt, deren Aufgabe darin bestehen soll, die kulturellen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den bolivariantschen Ländern zu pflegen. Als erster Beitrag sind der Stiftung von einer der Deutschen Bank und DiSconto-Gesellschaft nahestehenden südamertka- ntschen Bank 19 999 Bolivar überwiesen worben. Nach musikalischen Darbietungen hielt sogan« der Ge sandte von Kolumbien in Berlin. Minister Dr. Laureano Gomez, die Schlußanfprache, in der er in beredten Worten den großen KriegShelden schilderte, der in 14 Feldzügen und 472 Schlachten die Freiheit Südamerika» erstritt. MU dem Deutschland-Lted fand die erhebende Feier ihre« «vskyluy. Anse« Auslandsschulden Wie eS Deutschland eigentlich fertigbringt, trotz der Not im eigenen Haus regelmäßig seine Tributverpflichtungen von annähernd zwei Milliarden im Jahre zu erfüllen, bas ist ein Rätsel, über das sich die Gläubiger allerdings bisher kein Kopfzerbrechen gemacht haben. Ihnen ist die Hauptsache, daß die Gelder regelmäßig fließen, damit sie ihre Schulden au Amerika begleichen und darüber hinaus — wie das Beispiel Frankreichs zeigt — sich allerlei Rllstungsluxus zur dauern- den Ntedcrhaltung Deutschlands erlauben können. Um so mehr haben wir Deutsche Grund, uns zu vergewissern, wie daS Kunststück gemacht wird, aus einer todkranken Volkswirtschaft noch Milliardentribute herauszupressen, die ohne Gegenleistung ins Ausland gehen. Nach dem Dawes- und nach dem sloungplau sollten die Leistungen bekanntlich aus Ueberschüssen ausgebracht werden. Solche Ueber» schüsse sind nicht da und nie dagewesen: denn die einzige Möglichkeit, sie durch vermehrten Absatz deutscher Güter in fremden Ländern zu erzielen, wird uns mit allen Mitteln dtt metkänttltstischen Wirtschaftsepoche verbaut. Go bleibt nur — nachdem schon erfüllt wird — der Eingriff in die Vermögenssubstanz, die Zahlung politischer Schulden durch Aufnahme privater Kredite und der allmähliche Ausverkauf der deutschen Wirtschaft. Diesen Weg sind wir konsequent seit Jahren gegangen, nur ist es uns unbekannt geblieben, wie tief wir uns auf diese Weise schon in die Ver schuldung ans Ausland gestürzt haben. Nun veröffentlicht das Statistische Retchsamt darüber Zahlen, die mit ihrer trockenen Sachlichkeit unbarmherzig die Wahrheit sagen. Sie gewinnen unheimliches Leben, wenn man sie richtig liest, aber sie können auch den Anstoß zur Umkehr bedeuten, wenn ihre Lehre verstanden und beherzigt wirb. Daß wir vor dem Krieg ein wohlhabendes Volk waren und baß wir nun bettelarm geworden sind, ist gewiß nichts Neues. DaS verspüren wir am eigenen Leib, und dazu, könnte man sagen, brauchen wir keine Statistik. Aber über die völlige Umkehrung der Borkrtegsvcrhältnisse. über da» Tempo, In dem es immer weiter bergab geht, können wir uns erst durch ihre gewissenhafte Arbeit eine Vorstellung machen. Roh gezeichnet sieht die Kurve so aus: Wir hatten 1918 29 Milliarden Mark Auslands vermögen, 1923 3 Milliarden Mark Auslands vermögen, 1939 17 Milliarden Mark Auslands schulden. In Wirklichkeit beträgt die Schuldenlast Ende September dieses Jahres bereits 27 Milliarden: dem steht aber ein Gegenpostcn von etwa 19 Milliarden deutscher Anlagen im Ausland gegenüber, so baß sich der Saldo von 17 Milliarden zu unseren Ungunsten ergibt. Bemerkenswert an diesen Fest stellungen ist, daß noch am Ende der Inflationszeit trotz der gewaltigen Abgaben in den ersten Nachkricgsjahren ein kleines Plus für Deutschland vorhanden war. Erst bann hat der Eingriff in die Substanz begonnen, und von da ab ist es rapid abwärtsgegangen. Jahr für Jahr stieg die Bei- schulbung um 1,2 bis 1.4 Milliarde,- nur 1929 trat eine kleine Pause ein, die durch die damalige Geldknappheit am ame rikanischen Markt verursacht mar. Aber gleich darauf setzte die Schuldenaufnahme mit verdoppelter Heftigkeit ein. so daß sie in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres schon die zweite Milliarde erreicht hatte. Wenn man diese Vermügensminbcrung um 37 Milliarden von derZinSseite her betrachtet, so ergibt sich ein gleich unerfreuliches Bild. Bor dem Kriege bezog nämlich Deutsch land vom AuSlande auf Grund seiner Guthaben ein ZinS- einkommen von rund 1 Milliarde.- heute zahlt es bereit» 1,2 Milliarde Zinsen an das Ausland. Rechnet man die politischen Tribute dazu, dann wächst die Gcsamtschuldver- pslichtung aus 8 Milliarden. Wenn man die innere Lage, die wirtschaftliche Depression und die Massenarbeitslosigkeit danebenhält, braucht man dann noch eine Erklärung für die ErsüllungSkrtse. die mit jedem Tag mehr zu« Hauptproblem der deutschen Politik wirb? Eine besondere Rolle, auch nach der politischen Seite hin, spielen in dtesen BerschuldungSziffern die kurzfristigen Anlagen des Auslandes in Deutschland. Sie betragen gegenwärtig 11L Milliarden, und selbst wenn man davon die KH Milliarden kurzfristiger deutscher Auslandsguthaben in Abzug bringt, dann bleibt immer noch ein bedenklich hoher Passtvsaldo von 8 Milliarden. DaS heißt, daß diese Summ« in kurzer Frist beschafft werben müßte, wenn es den frem den Gläubigern aus irgendwelchen Gründen einftele, diese Kredite z« kündigen. Die Unmöglichkeit, derartige Beträge in einer Zeit von drei bis sechs Monaten aufzubringen, liegt klar ans der Hand. Und da» setnbltchgesinnte Ausland weiß
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