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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950629010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895062901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895062901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-06
- Tag1895-06-29
- Monat1895-06
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Bezugs-Preis dl der Hauptexprdition oder den im Städte bezirk «nd de» Vororten errichteten An»« «abestrllen ahgeholt: vierteljährlicher4.-0, vei zweimaliger »glich« Anstellung in» Hau» ^lLLO. Durch dt« Post bezogen für Deutschland ,nd Oesterreich: vierteljährlich S —. Dir««»« tägliche Kreuzbandlendung int AnSland: monatlich ?chO. Morgen-Ausgabe Nedactien «n- Lrpedttio«: Johannesgaffe S. DiaLrvMtion ist Wochentag» mlnnterbrochen Maet voufrüh 8 bt» Abend« 7 Uhr. Filialen; vttn Kle»«'» Sorttm. (Msred Hatz». UniversitLI-straß« 1, Louis -»sch«. Ketharinenstr. 14, part. »nd KSnigtplatz 7. MMr.Tllgcblatt Anzeiger. Drgan für Politik, Localgeschichte, Handels- und GeMtsverkehr. AnzeigenPreis die 6gespaltme Petitzeile 20 Pfg. Reelame» nntrr duu Uadactiochttzeich (4§e- spalten) -0^, vor de» Familie«, nchrichtra (Sgrspaltea) 404. Größere Schriften lant unsere» Preis- »erzeichnitz. Tabellarischer und Ztfferajatz »ach höherem Darts. Kvtra »Beilagen (gefalzt), »nr mit der Morgen-An-gab«, ohne Postbesördenmg -4l 60.—, mit Postbefördernng ^4 70-. Ännahmeschluß fir Anzeigen: (nur vocheutag») Abrnd-rluSgab«: vormittag» 10 Uhr. Morgen-Ausgabe: Nachmittag» 4 Uhr. vei de« Ailtalen und Annahmestellen je eine halb« Stunde früher. Anteile» find stet» an die Expedikten zu richten. Drnck »nd Verlag von L. Polz in Leipzig. ^-312. Sonnabend den 29. Juni 1895. 89. Jahrgang. a es . - - m Vierteljahr 1895 baldgefälligst veranlassen. Im Arteresse rechNeitiger und vollständiger Lieferung des Leipziger Tageblattes wollen die geehrten Leser die DKllung sur - täglich zwei Mal. Der Bezugspreis beträgt Das Leipziger Tageblatt erscheint, soweit nicht durch die gesetzlichen Bestimmungen über die Sonntagsruhe das o l 1 .. ^ - Deutsche Reich und Oesterreich-Ungarn v ^ Wik Mh«r vterteljShrNch für Leipzig 4 ^ S« mit Brin,°rl°hn für zweimalig-- tägliches Zutragen » ^ S« ^ durch d.e P°st bezogen ,ur In Leipzig nehmen Bestellungen entgegen sämmtliche Zeitungsspediteure, die Hauptexpedition; Johannesgaffe 8, e die Filiale«: Katharinenstratze 14, Königsplatz 7 und UmverfitatSstrave n. sowie nachfolgende Ausgabestellen: Arnbtstraste 3L Herr R. 0. Rltlel, Colonialwaarenhandlung. deethovenstraste 1 Herr Roter, Colonialwaarenhandlung, Brühl 80 (Ecke Goethestraße) Herr Kern». Älvsske, Colonialwaarenhandlung, Frankfurter Straße (Thomasiusstraßen-Ecke) Herr OttoRraiiL, Colonialwaarenhandlung, Löhrstraße LL Herr Lduarü Retrer, Colonialwaarenhandlung, Marschnerstraße S Herr Raul 8vdretber, Drogengeschäft. Nürnberger Straße 45 Herr 21. L. Lwreokt, Colonialwaarenhandlung, in Anger-Crottendorf Herr Robert Orelner, - Connewitz Frau Rlstvber, Hermannstraße 23, - Gutritzsch Herr Robert Xltner, Buchhandlung, ^ - Goklis Herr Rob. 41tnvr, Buchhandlung, Lindenthaler Straße 5, - - Nk>itzenbainer Strake 58 - Lindenau Herr Hb. Iraner. Augustenstraße 13, . Thonberg Herr R. Mntseb. Rertzenyamer -vrratze ov. in Bottmarsdorf Herr 6. 4. Xaumann, Conradstr. 55 (Ecke Elisabethstr.). Straße 6, Bestellungen auf Ncilcabonnements nimmt entgegen und führt für jede beliebige Zeitdauer aus Nie Lxpvältlo» ües I^elpLlxer 'kaseblnttes, Johannisgasse 8. Amtliche Bekanntmachungen. Lekanntmachung. Nachdem sich neuerding» die Nothwrndtgkeit herausgestellt hat. Straßen dessen Dauer zeitweilig z» verlängern, so bringen wir die Vorschriften über die 8trn8u«nit,»>»«relu, wie sie mit den neuerdings beschlossenen Ausdehnungen von jetzt an zu befolgen sind, hiermit zur öffentlichen Kenntniß: 1) Zur Verhütung von Störungen und Belästigungen de» Brr- kehrS wird der Handel mit Maaren der unter 2 bezeichneten Gattungen, Insoweit er auf den unter 3 genannten öffentlichen BerkehrSräumen mittelst Umyerfahren» oder Umhertragens betrieben wird, hiermit verboten. 8) Da» verbot gilt für den Handel mit Obst, Südfrüchten. Beeren und Fischen aller Art, mit Grünwaaren und sonstigen Ge müsen und mit Kalendern. Soweit ein Bedürfniß dazu hervor treten sollte, bleibt Vorbehalten, ihm auch noch andere Maaren, gattungen zu unterwerfen. 3) DaS Verbot erstreckt sich auf folgende Straßen und Plätze den Markt, die Grimmaische und die UniversitätSstraße, den Neu. markt, einschließlich besten Fortsetzung bi- zum Rotzplatz, die Peter» und die Schillerstraße, die Schloßgaste, den Peterskirchhof und die Magazingaste, die kleine Flrtschergaste, das Barfuß-, Thomas-, Sporer-, Preuße», Kupfer- und Gewandgäßchen, auf die Hain« und Katharineostraße, di« innere Halle'sche und Plaurn'sche Straße, bei beiden bi» zur Fahrbahn des Promenadenring», die ReichS- straße, da» Schuhmacher, und Solzgäßchen, die Fahrbahn de« AugustusplatzeS zwischen Grimmaischer Straße und Grimmaischem Steinweg, auf den Srimmaischen Stetuweg, dt« Blücherstraße und Wintergartenstraße; Die Kurprinzstraße (vom Roßplatz bi» zur Windmvhlenstraße), die Windmühlrnstraße (von der Kurprinzstraße bi» zum König- Platz), die Bruderstraß« (von der Jablonow-kystraß« bi» zum Königs Platz), die Leplaystraße, die Markthallenstraße, den PeterSsteiuweg (bi- zur Emiltrnstraß»), den Königsplatz und den Roßplatz, die Fahrbahnen de» Königsplatzes und diejenigen de» Roßplatz«» bi» zur verlängerten Kurprinzstrabe einschließlich derselben. 4) Da» Verbot gilt vom 1. April bt» 30. September für di« Zeit von V,6 Uhr stütz bt» 8 Uhr Abend»; vom 1. Oktober bi» 31. März für die Zeit von »/.? Uhr früh bis 8 Uhr Abend», an denjenigen Tagen aber, an denen di« Markthalle bi» 9 Uhr geöffnet ist, für die i,n zweiten Absatz Von Ziffer 3 bezeichnet«« Straßen und Plätze auch für di« Zeit bi» Abend» 9 Uhr. 5) Während der unter da» verbot fallenden Zeiten dürfe» au den von ihm betroffenen BerkehrSräumen Wagen oder sonstig« Fah» zeuge mit Maaren der unter 2 bezeichneten Arten nur zum Zwecke directen Durchfahren» »nd nnr so fahren, daß die Maaren verdeckt gehalten werden. Auch dürfen hierbei krinerlei Anpreisungen derselben durch Wort oder Zeichen erfolgen. Für die Einhaltung dieser Vorschriften sind die Begleiter solcher Wagen in gleicher Weis« verantwortlich wie di« Besitzer der Waavrn. 6) Zuwiderhandlungen gegen di, Bestimmungen unter 1—k werden gemäß 8- 366,10 de« Strafgesetzbuch» mtt Geldstrafe bi» zu SO ^ oder mit Haft bt« z» 14 Lagen geahndet werden. Leipzig, de« 21. Juni 1895. Der Rnttz un» Pa» P»lt,ei««t per Sind» Leipzig. 2963 Dr. Georai, SSO. In Stellvertretung: Ist. Schmtd. Stahl. L Lekanntmachung. Weg«« vorzunehmender Pflasterung wird pte Hauptftratze tu ö'-inser-Trottendors »m» 1. Jutt ptesep Jahre» ah, während der Dauer der Ar beite«. ca. 6 Wachen lang, für allen Fährverkehr »«sperr Leipzig, o« »7. ynni 1895. H. S4S4 Der Ra« her Stapt Leipzig. vr. Georgi. S Stahl. Bekanntmachung. Wegen vorzunehmender Pflasterung wird Pie Ronnenstratze in L.-Plagwitz ^ und L -Kleinzschocher vom 1. -iS zum 20. Jnlt er. aus der Strecke von der Weißen- elser- bi» zur Jahnstrabe und vom 20. Juli hi» zum 10. August OeseS Jahres von der Jahnslraße bi» zur Eltjabeth-Allee für den durchgehenden Fährverkehr gesperrt. Leipzig, am 87. Juni 189b. H 3495. Der «atch der Stadt Leipzig. Ist> Georgi.Stahl. D°- d.r S...U. d.r L Z-'.Än im Wesentuchen: I per Ortscassenvorstände «inholt. ?lu» »Grundbestimmungen 'für de» Kreis Hörde hat die I für das städtische «rbrit»amt Sieqeu" vom 16. April d. I. Aus?°bc ^wüchen^l^itÄ und Arbeitnehmern anderer- kann jetzt mitgrthe.lt werden, daß die Einrichtung unter Auf- stit^Ärbe.7 ? °-rwNm ^ sich, soweit.« zur Erfüllung »eS Magistrat» von einer E°n,Mission geleitet wird, dieser Aufgaben nothwendig ist, mit anderen Arbeits-Nachweis-Un- > ^lche auS dem Borsitzenden der Armenverwaltung und (von statt,n, sowie auch sonstigen zur Erlangung von AaSknnft aerlgneten > StahlverordNitrn gewählten) Bürgern sestrht. Also ohne Veranstaltungen in Verbindung setzen. I Helbstoerwaltuna, äs» Anhängsel zur Armenpstrge. wie Lekanntmachung. I k^oIen?n°BeÄ-rn'7nd"b^ !mchw^»^ist"tin Bur»u für'"de7 Nachweis^/Wchnun^n Hierdurch bringen wir zur öffentlichen Kenntniß, daß wir diel Beisitzer und Stellvertreter derselben sollen zur Hälfte au» A^eit- v^b„nden, deren MiethpreiS nicht über 150 ^ beträgt. Zn wischen der nördlichen Flucht der Nostitzstraße und der südlichen I gebern, zur Hälfte aus Arbeitern bestehen und werden durch I Frankfurt a. M-richtete die städtische Arbeitsvermittelungs flucht der Tharlottrnstrahe gelegen» Streck« der SigiSmnndstraße I seitens de» Krets-Gewerbegericht» bestimmt. Für den Fan der I an alle noch bestehenden Beremsliachweise LaS Ersuchen sn Leipzig-Reudnttz und dje Hnnüchstraße daselbst »wiichen Nosiitz. Verhinderung ernennt der Kreisausschuß einen St-N°ertrrt« ve» ^ - pen VereinSnachweisen einlaufenden Bacanren und v* --'' - Ä B-« L «»,u„ ISW ^ ^ tÄnd-I-n s>- idr- ju wias-hr-n, saks i?„->I Die Sitzungen der Tommission werden von dem Vorsitzenden I von der städtischen Vermittelung die Namen der Arbeiter nach Bedarf, mindestens aber alle 3 Monate rtnberusen. Die Tom-1 suchenden Unternehmer mitgetheilt Würden. Zn Elsaß mission ist beschlußfähig, wenn alle Mitglieder geladen waren und I sind einige kleinere Städte, Gebweiler und mindesten» 8 derselbe», einschließlich de» Vorsitzenden, und M Errichtung communaler Arbeitsnachweise mindestens e,n Arbeitgeber und ein Arbeiter, versammelt sind. Die I ^ . . Mitverwalluna "der Betbeiliaten aesckritten Stellvertreter werden abwechselnd in denjenigen Fäll.» einb.rus.n, 0».!" l«ve M'lverwailung ver ^elye.ttgkN, grlwnnen. in denen die Verhinderung eine« Mitgliede« dem Vorsitzenden recht- wahrend Straßburg und Ka lmar Anfangs Zuin die zeitig mitgetheilt worden ist. Errlchtuna nach Stuttgarter Muster beschlossen. Z. «. I Zn Bayern macht d,e Bewegung geringe Fortschritte. Die Beschlüsse der Commission werde» nach StimmenmehrheitI In Nürnberg beschlossen Magistrat und Gemeinde- gefaßt. Sind bet der Abstimmung Arbeitgeber und Arbeitnehmer I xgst^ium am 7. hezw. 2l. Mai d. Z. Satzungen einer in ungleicher Zahl anwesend, so hat sich der dem L«bensjahre »ach s ArbeitSnachweis-Stellc, die kostenlos, ohne Streik- Fußwege in die Unterhaltung der Stadtgemeinde Leipzig nommen haben. Leipzig, den 26. Juni 1895. Io. 2718. Der Nath der Stadt Leipzig. vr. Georgi.Bis über- Lekanntmachung. Die öffentlich au»g«schriebenrn Autzwegregelnngen in der! Linden-, in der Sipontrn- und in der Nürnberger Dtrahe, owie auf dem Plauenschen Platze sind vergeben worden. Die unberücksichtigt gebliebenen Bewerber wrrden hierdurch aus ihren bezüglichen Angeboten entlassen. Leipzig, am 21. Juni 1895. ^ Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. ?tz Lekanntmachung. Die öffentlich ausgeschriebene Holzpffasterung in der Sidonien- stratze hier ist vergeben worden, Die unberücksichtigt gebliebenen Bewerber werden au» ihren be- zvgltchen Angeboten hierdurch entlasten. Leipzig, am 80. Juni 1895. 2730- Der Rath der Stadt Leipzig. Io. 934. vr. «eorgi. Ttz. Gesucht wird der am 1. April 1861 in Hohenstein-Ernstthal geborene Handarbeiter Karl Rädert Dvberenz, welcher zur Fürsorge für seine Familie anzuhalten ist. Leipzig, den 26. Juni 1895. Der Rath der Stadt Leipzig. Ar«enamt. Rbth. II. 8. IV. Nr. 606s. Hentschel. D. jüngere Arbeitgeber bezw. Arbeitnehmer der Stimm« zu enthalten. §. 5. Die Geschästssrdnuna für die Commission ist nach Anhörung selben vom Kreis-Ausschuß zu erlösten. 8. 6. Für jede innerhalb der Arbeitszeit stattfindendr Sitzung erhalten die Mitglieder eine Entschädigung von 3 ^4 und wenn die Sitzung nur einen halben Tag oder weniger in Anspruch nimmt, eine solche von 2 Dies« Entschädigung kann nicht zurückgewtrsen werben. 8. 7 Die Arbeiten der VermittelungSstrlle werden nach einer vom Kreis-Ausschuß auf Vorschlag der Tommission zu erlastenden Dienstanweisung durch einen vom Kreis-Ausschuß vertragsmäßig an zunehmenden Geschäftsführer besorgt, vor dessen Anstellung di« Tommission zu hören ist. 8- 8. Die bei der Arbeitsvermitielungsstelle erwachsenden Materialien clausel und unter einer Commission fungiren soll, welche unter der Aufsicht des Magistrats arbeitet, aus dem rechts kundigen Magistratsmitglied, zwei weiteren Magistratsver tretern, zwei Vertretern des GemeiudecollegiumS, sowie je vier Unternehmern und Arbeitern, (darunter zwei GewerbegerichtS-Beisitzern) besteht, welche wiederum das Ge meindecollegium ernennnt. Mit Bezug auf diese Satzungen beschloß eine große Nürnberger Arbeiter- Versammlung am 30. M-n, auf die Benutzung der Anstalt zu verzichten, und forderte alle Arbeiter auf, ein Gleiche- zu thun. Was die Ergebnisse bestehender städtischer Arbeits nachweise betrifft, so vermittelte Dessau vom 1. Februar bis 31. März 123 Stellen auf 674 angemeldete Arbeits suchende; Frankfurt a.M. in der 2. Zuniwoche 132 (gegen 85 in der Vorwoche, die angemeldeten Arbeitslosen werden Masterkau ketr. In der hiesigen Bahiihofstraß, soll ro. 800 qm neue» Pflaster! aus bearbeiteten Kopfsteinen heraestellt und soll der Bau an den Mindestfordernden, jedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter Len Bewerbern, vergeben wrrden. Blanquette zu Kostenanschlägen können aus der Aiaths-Expedition allhier gegen Bezahlung der Schreibgebühren entnommen, auch können 1 daselbst die speciellen Baubedingungen eingesetzt» werden. Die Kostenanschläge sind verschlossen und mit der Aufschrift: „Pfiasterd»«" betreffend, bi» zum 15. Jntt diese» J«hreS frankirt hier einzureichrn. Zwenkau, de« 26. Juni 1895. Der Stadtgemeinderath. Ahnert, Brgrmstr. ""'d'" «"'s Ansordern d-m nicht veröffentlicht); Stuttgart im April 547 Stellen (auf Kr..»-Au»schub überwiesen. „,7 ArbritSaesuche) und im Mai 833 Stellen (auf 2473 Die Kosten der Errichtung und'Unterhaltung der Anstalt trügt ArbeitSgesttche); Ulm im Mai 353 Stellen (auf 1056 Ar- der Kret» Hörde. Die Vertretung der Stelle ersolat durch den I beitsgesuche); Basel ,m Zahre 1894 zusammen 2202 Stellen Vorsitzenden. ^ aus 2783 Gesuche bei Männern, 1836 Stellen auf 2287 Ge- 8. 10. Die Arbeitsvermittelung erfolgt unentgeltlich und zwar in erster Linie für diejenigen Personen, welche im Kreis, Hörde ort». gehörig oder beschästigung»loS geworden sind und im Kreise Hörde Arbeit suchen. Für Vermittelung nach au-wärt» können die nothwendigen baaren Auslagen in Anrechnung gebracht werden. Sine Verpflichtung zum Nachweis von Arbeit hat di« Anstalt nur insoweit, al« Arbeit angemeldet ist. 8- 12. Dem Kreistage bleibt es jederzeit Vorbehalten, bi. Arbeit»- Berimttelungsstelle wieder anfzuheben. suche Lei Frauen Deutsche- Reich. * Berlin» 28 Zuni. Der Bischof von Aberdeen Pug Macdvnald hat dieser Tage einen längeren Brief ver öffentlicht, in dem er e» al- eine höchst boshafte Berdrrhuug seiner Worte bezeichnet, daß er sich vergeblich bemüht habe, einen Beweis für dir krankhaft« Veranlagung von Fordes zu erlangen; er hahe auch ForbeS nicht zurückberufen. um .. . ^ beben, ° ihm den Canonicu« was Arbeitsnachweisesteller,. Durch Erlaß de- preußischen Handelsministers und des eine Aar« zu geben, sondern nur Auf dem Gebiete der städtischen ArbeitSnackw.r-0.ii-« ^'5"" ForbeS mit dem Aufträge geschickt. Alle-, w hat seit unserem letzten Berichte die Entwickelung mancke IKräften stehe, für ihn zu thun. Weiter heißt eS in neuen Erscheinungen gezeitigt, über welche die ^ Praxis" folgende Mittheilungen macht- Die Neueinricke..^ I ^ ^ de» Herr» Metlaar erwie« sich zu stark argen- städtischer Arbeitsnachweise öbne näker. I über dem Canonicu». Farbe» ist ein« »« wichtige politische Karte, MinsterS de- Ännrrn vom 3 l- 9uli v. Z. war für Städte I Provinz Brandenburg, sowie au» Ob erb A7b-7.000 «inwobner di. Errichtung von communal.n der Tatsache, daE^^rLng^NL «rbelt-nachwe.srstellrn angeregt worden. Da» Bor- den meisten dieser Städte Schankwirthen oder dem Ein" !'b«n ensichu'dig«, ans «rnnd seiner Geisteskrankhe«. Indem aber aeben emrr Reihe von Städten, in denen Arbeitsnachweise. I wohnermelde - Bureau übertragen wurde läßt Nck angeblichen Frennd« in Dentschknnd sich bemühen, seine vSlligr stellen «mgerichtet worden sind, scheint nunmehr, wa» mit I schließen, daß e» sich um sehr wenig gefesti'ate nickt S'lundheit zu erweisen, machen si, ihn perantwortiich für Befriedigung zu begrüßen ist, auch ^in den Kreisen Nach-1 Selbstverwaltung der Betheiligten unter städtischer vergehen, sowohl al» Geistlicher wie al» Bürger, ahmung zu finden. So hat neuerdinaS der Kre,«taa dr»I gründet, Oraanisationen. sondern mehr um Geleaenk!!?«'I - darauf erwidert Herr Mellage in einem Brief, de, er Kreff^ Reg,erung»bez,r ArnSl--rg d,e Errichtung schöp^ngen handelt. Die Uebcrtragung der Verwalt»«« I ^ »Volksztg.' veröffentlicht. Er erklärt, d.» „ dem einer unentgeltlichen Arbeil-vermitte ung-stelle defchlosien an Sch-nkwirthe ist aus naheliegenden Gründen uÄ I^Ä ..m wiederholten Falle« den Nachwei» der «angeln- deren S,nr,ck; ung». und Unterhaltungskosten der Kr.^ trägt allen Umständen zu verwerfen. Zn der Borber.stn^! Wahrheit.li.be" machen „üffe. und fährt fort: und d,e bereit» am 1. Jul. d. Z. >n Thät.gke.t treten soll. I begriffen sind städtische Arbeitsnachweis.Stellen in N ? I. bei den Str.si>et.« in Aach«, besindtich^ beglich ^'r''d«r Aemität unantastbaren Schreiben sagt der hohe Herr owd
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